DE4126264A1 - Schaltung zur messung der wellenformbreite eines fernbedienungssignals - Google Patents

Schaltung zur messung der wellenformbreite eines fernbedienungssignals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Messung der Wellenformbreite eines Fernbedienungssignals nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Seit einiger Zeit wird der Gebrauch von Fernbedienungen bei elektrischen Haushaltsgeräten wie Fernseher, Video-Kassetten­ recorder, Compact-Disk-Spieler, Tonbandgerät etc. üblich und Audio/Video-Steuerungssysteme, welche eine Kombination solcher Einrichtungen darstellen, werden nun produziert und vertrieben. Da jedes Gerät seine eigene Fernbedienung besitzt, ergibt sich die Unbequemlichkeit, daß die Benutzer jeweils eine Fernbedie­ nung haben müssen, um jedes ihrer Geräte separat zu bedienen, so daß zahlreiche, der Anzahl an Geräten entsprechende Steue­ rungseinrichtungen nötig sind. In letzter Zeit werden Fort­ schritte dahingehend erzielt, die Funktionen aller solcher Fernbedienungen in einer einzigen Fernbedienungseinrichtung zu kombinieren.
Ein wiederkonfigurierbarer Fernbedienungssender ist in der US 46 23 887 offenbart.
Die Fernbedienung eines üblichen elektrischen Haushaltsgeräts hat eine Vielzahl von Tasten und wandelt das Fernbedienungs­ signal, das Frequenzen von ungefähr 25 kHz bis 45 kHz hat, ent­ sprechend der Tastenbedienung in Infrarot-Strahlen um und sen­ det dieselben. Das elektrische Haushaltsgerät empfängt die ge­ sendeten Infrarot-Strahlen, wandelt die Infrarot-Strahlen wie­ der in elektrische Signale zurück, liest die elektrischen Sig­ nale und führt die angezeigten Tastenanweisungen aus.
Im Fernbedienungssystem werden die Daten der digitalen Signale, d. h. "0" und "1", wie in Fig. 3 gezeigt, durch Kombination des Signal-Intervalls a mit hohem Pegel und des Signal-Intervalls b mit niedrigem Pegel gebildet. Das Signal-Intervall a mit hohem Pegel besteht aus einem Signal, das einen Träger vorbestimmter Frequenz (Wellenform A in Fig. 3) hat, und einem Signal mit einem Signalpuls ohne Träger (Wellenform B in Fig. 3). Die Wel­ lenformen A und B in Fig. 3 repräsentieren ein Fernbedienungs­ signalsystem vom Typ einzel/doppel, in dem zwei Signalinter­ valle a mit hohem Pegel innerhalb einer Periode P ein entspre­ chendes digitales Signal "1" verursachen und ein Signalinter­ vall a mit hohem Pegel innerhalb einer Periode P ein entspre­ chendes digitales Signal "0" verursacht. Zusätzlich gibt es die Einstellung der digitalen Signale "0" und "1" durch Verkürzung und Verlängerung der Periodenbreite P, die Einstellung der digitalen Signale "0" und "1" durch Verkürzung und Verlängerung des Anschaltverhältnisses des Signalintervalls mit hohem Pegel innerhalb einer Periode P und Einstellungen durch Kombination der oben erwähnten Einstellungen (siehe US 46 23 887).
Alle oben erwähnten Fernbedienungssysteme werden durch Kombina­ tion der Signal-Intervalle mit hohem Pegel mit den Signal- Intervallen mit niedrigem Pegel gebildet und haben einen engen Bezug zur Breite der Wellenform des Fernbedienungssignals. Dem­ gemäß müssen die Breiten der Wellenformen genau ermittelt wer­ den, um das Fernbedienungssignal zu messen.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Schaltung zur Messung der Breite der Wellenform des Fernbedienungssignals. In der Schaltung nach Fig. 2 empfängt eine Photodiode (2) die Infrarot-Strahlen (1), die vom Fernbedienungssender gesendet werden, und ein Verstärker (3) verstärkt das Ausgangssignal der Photodiode (2). Das im Verstärker (3) verstärkte Signal a wird in einer ersten monostabilen Kippschaltung (4) empfangen, welche einen Puls b mit einer Pulsbreite einer ersten Zeitkon­ stante (T1) erzeugt, die durch einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 eingestellt wird, wenn das Eingangssignal vor­ handen ist. Eine zweite monostabile Kippschaltung (5) empfängt den Ausgangspuls b der ersten monostabilen Kippschaltung (4) und erzeugt einen Puls c mit einer Pulsbreite einer zweiten Zeitkonstante (T2), die durch einen Widerstand R2 und einen Kondensator C2 eingestellt wird. Wenn die erste Zeitkonstante (T1) kürzer als die Pulsbreite des Eingangssignals und die zweite Zeitkonstante (T2) ein wenig länger als eine Periode des Eingangssignals wird, so wird der Ausgangspuls c der zweiten monostabilen Kippschaltung (5) als Einhüllende des kontinuier­ lichen Eingangssignals ermittelt. Dieses Ausgangssignal c hat eine Pulsbreite, die das Eingangssignalintervall und die Zeit­ konstante T2 selbst kombiniert. Demgemäß erscheint ein Signal, welches das Verzögerungszeitsignal T2 und die Wellenformbreite eines Signalintervalls mit hohem Pegel des Fernsteuerungssig­ nals hat, als Ausgangspuls c der zweiten monostabilen Kipp­ schaltung (5).
Ein Mikroprozessor (6) empfängt das invertierte Ausgangssig­ nal der ersten monostabilen Kippschaltung, um die Anzahl der Pulse des empfangenen Eingangssignals zu zählen, und den Aus­ gangspuls c der zweiten monostabilen Kippschaltung, um die Wel­ lenformbreite zu messen.
Da jedoch die bekannte Schaltung zur Messung der Wellenform­ breite des Fernbedienungssignals zwei monostabile Kippschal­ tungen, Widerstände und Kondensatoren verwendet, um die Ein­ hüllende des Eingangssignals zu ermitteln, ist die exakte Er­ mittlung der Wellenbreite ein Problem. Genauer gesagt, der Widerstand und der Kondensator haben verschiedene Widerstands­ und Kapazitätswerte entsprechend der Charakteristik der Geräte­ ausführungen und der Änderung der Umgebungstemperatur, so daß der Fehler während der Messung der Wellenform nicht konstant ist, und besonders im Fall der Wellenform B in Fig. 3, die keinen Träger hat, gibt es das Problem einer hohen Fehlerrate, so daß die ursprünglich empfangene Wellenform nicht vollständig reproduziert wird. Das heißt, wenn die Wellenformbreite im Mikroprozessor (6) berechnet wird, sollte der Fehler aufgrund der Verzögerungszeit T2, der während der Ermittlungen der Ein­ hüllenden mit eingeht, von der reproduzierten Wellenform abge­ zogen werden, da der RC-Wert sich entsprechend der Charakteri­ stik der Geräteausführung und der Temperatur ändert, der Feh­ lerwert kann also nicht als konstanter Wert bestimmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs ge­ nannten Art zur Messung der Wellenformbreite eines Fernbedie­ nungssignals vorzusehen, mit der die Wellenformbreite ungeach­ tet der jeweiligen Umgebungsbedingungen exakt gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit ihr läßt sich die Wellenform­ breite durch Einstellung eines vorbestimmten Fehlerwertes be­ stimmen. Da diese Schaltung eine Zähleinrichtung zur Zählung eines vorbestimmten Wertes verwendet, um die Einhüllende des Fernbedienungssignals zu ermitteln, hat die Wellenformbreite des Fernbedienungssignals einen konstanten, vorbestimmten Feh­ lerwert, der ermittelt wird, und da der Fehlerwert im Mikro­ prozessor kompensiert (addiert/subtrahiert) wird, kann die Wellenformbreite des Fernbedienungssignals exakter gemessen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sowie zu deren besserer Erläuterung eine bekannte Ausführungsform sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung zur Messung der Wellenformbreite des Fernbedienungssignals,
Fig. 2 eine bekannte Schaltung zur Messung der Wellenformbreite des Fernbedienungssignals,
Fig. 3 graphische Darstellungen verschiedener Modulationsarten eines üblichen Fernbedienungssignals, in denen die Wellenform A ein Fernbedienungssignal mit Trägern und die Wellenform B ein Fernbedienungssignal ohne Träger ist,
Fig. 4A Wellenformen für die jeweiligen Teile von Fig. 1, wenn das Fernbedienungssignal mit Träger eingegeben wird,
Fig. 4B Wellenformen für die jeweiligen Teile von Fig. 1, wenn das Fernbedienungssignal ohne Träger eingegeben wird,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Programmroutine des Wellen­ form-Eingabemodus im Detail als Teil des Hauptprogramms gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das eine erste Interruptroutine gemäß der Erfindung darstellt, und
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das eine zweite Interruptroutine und eine Zeitgeber-Routine gemäß der Erfindung darstellt.
Im folgenden wird die Erfindung genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm der Schaltung zur Messung der Wellenformbreite eines Fernbedienungssignals gemäß der Erfin­ dung. In Fig. 1 bezeichnet die Nummer 10 eine Empfängereinheit, die in diesem Fall eine Infrarot-Photodiode sein kann, die Num­ mer 20 bezeichnet einen Verstärker; 30 bezeichnet eine Zählein­ richtung; 40 bezeichnet ein Gatter; und 50 bezeichnet einen Mikroprozessor. Die Zähleinrichtung (30) empfängt ein Fern­ bedienungssignal über den Lösch-Anschluß CLR, nachdem es vom Verstärker (20) verstärkt wurde. Der Takt c wird über den Takt­ geber-Anschluß CK eingespeist, um einen Ausgangswert zu erzeu­ gen, der über den Ausgangsanschluß Qn gezählt wird, welcher mit einem vorher gesetzten Wert korrespondiert. Das Gatter (40) ist ein UND-Gatter, das einen Takt auf einer Seite des Eingangsan­ schlusses von einem Taktgeberpuls-Ausgangsanschluß ⌀ des Mikro­ prozessors empfängt und das am anderen Eingangsanschluß, einem invertierten Eingangsanschluß, mit dem Ausgangsanschluß Qn der Zähleinrichtung (30) verbunden ist. Der Ausgang des Gatters (40) ist an den Taktgeber-Anschluß CK der Zähleinrichtung (30) angeschlossen. Der Mikroprozessor (50) ist mit dem Verstärker verbunden, wobei das Ausgangssignal a des Verstärkers (20) dem Eingangsanschluß und dem Eingangsanschluß PA zugeführt wird. Weiterhin ist der Ausgang Qn der Zähleinrichtung (30) mit dem Eingangsanschluß INT2 des Mikroprozessors (50) verbunden. Der von dem Ausgangsanschluß ⌀ abgegebene Takt wird dem Ein­ gangsanschluß des Gatters (40) zugeführt. Der Mikroprozessor (50) führt ein Programm zur Messung der Wellenform des Fern­ bedienungssignals in Reaktion auf die Signale aus, die den Eingangsanschlüssen , PA und INT2 zugeführt werden.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Hauptprogramms zur Messung der Wellenform des Fernbedienungssignals gemäß der Erfindung, in dem nur die Routine des Wellenform-Eingabemodus genau gezeigt ist. Fig. 6 zeigt eine erste Interruptroutine, die zum Ein­ gangsanschluß gehört, und Fig. 7 zeigt eine zweite Inter­ ruptroutine entsprechend dem Eingangsanschluß INT2 und eine Zeitgeber-Routine. Wenn die Fernbedienungstaste ständig ge­ drückt ist, wird im Hauptprogramm der Wellenform-Eingabemodus zurückgesetzt, sobald der Speicherpuffer mit den eingegebenen Wellenform-Datenwerten voll wird.
Wenn die Fernbedienungstaste einmal gedrückt wird, wird der Wellenform-Eingabemodus ebenfalls zurückgesetzt, nachdem eine vorbestimmte Zeit nach der Eingabe der Wellenform verstrichen ist. Nach Ausführung der ersten Interruptroutine, wenn ein Interrupt am Eingabeanschluß angefordert ist, beginnt ein 16-bit Zähler, d. h. ein erster interner Zähler, zu arbeiten, und die Anzahl der Pulse der eingegebenen Wellenform, einge­ speist am Eingabeanschluß PA, wird durch einen zweiten inter­ nen Zähler, d. h. in einem PA-Zähler, gezählt. Wenn ein Inter­ rupt am Eingabeanschluß INT2 angefordert ist, wird die zweite Interruptroutine ausgeführt, und dann geht der Eingabemodus bis zur nächsten Wellenformeingabe in einen Wartezustand. Liegt eine kontinuierliche Eingabe der Wellenform vor (d. h., wenn die Fernbedienungstaste fortwährend gedrückt ist), wird die oben erwähnte Operation wiederholt ausgeführt bis der Wellenform- Eingabemodus aufgrund einer Prüfung, ob der Speicher voll von Daten ist oder nicht, zurückgesetzt wird. Wird über eine be­ stimmte Zeitdauer, die durch den internen Zeitgeber im Warte­ zustand bestimmt ist (d. h., wenn die Fernbedienungstaste ein­ mal gedrückt wird), keine Wellenform eingegeben, so wird die Zeitüberschreitung geprüft und der Wellenform-Eingabemodus wird zurückgesetzt.
Allgemein dauert in einem Fernbedienungssignalsystem mit einem Träger eine Periode des Trägers ungefähr 10 µs bis 32 µs und da­ her wird eine Verzögerungszeit td der Zähleinrichtung (30) auf ungefähr 40 µs gesetzt. Das heißt, die Verzögerungszeit sollte ein wenig länger gewählt werden als eine Periode des Trägers, so daß die Einhüllende der eingegebenen Wellenform ermittelt werden kann. Die Zeit für die Zeitüberschreitung wird auf unge­ fähr 500 µs gesetzt, und wenn keine Eingabe einer weiteren Wel­ lenform erfolgt, kann der Wellenform-Eingabemodus zum Zurück­ setzen veranlaßt werden.
Nun werden die Funktions- und Wirkungsweisen der Schaltung zur Messung der Wellenformbreite eines Fernbedienungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 wird die Infrarot-Strahlung (1) mit dem Fernbedie­ nungssignal in der Infrarot-Photodiode (10) empfangen, deren Ausgangssignal durch den Verstärker (20) verstärkt wird. Hat das empfangene und verstärkte Fernbedienungssignal die Wellen­ form mit einem solchen Träger wie durch die Wellenform A in Fig. 3 beschrieben, ist das Ausgangssignal die Wellenform a wie in Fig. 4A gezeigt, und die Zähleinrichtung (30) wird bei der abfallenden Flanke eines jeden Pulses der Wellenform a ge­ löscht. Die Zähleinrichtung (30) wird also auch bei der abfal­ lenden Flanke der ersten Pulses der Wellenform a gelöscht und der Ausgangsanschluß Qn wird vom 1-Zustand in den 0-Zustand ge­ ändert. Die Takte werden vom Löschzeitpunkt an gezählt und die Zähleinrichtung wird erneut bei der abfallenden Flanke des zweiten Pulses der Wellenform a gelöscht, die wieder eingegeben wird, bevor der vorher gesetzte Wert erhalten wird, und eine derartige Operation wird an der abfallenden Flanke eines jeden Pulses wiederholt. Wenn der letzte Puls eingegeben ist und kein anderer Eingabepuls erscheint, zählt die Zähleinrichtung (30) fortlaufend die Zeit, bis der vorher bestimmte Wert erhalten wird, und sobald der vorbestimmte Wert erreicht ist, wird der Ausgabeanschluß Qn vom 0-Zustand in den 1-Zustand geändert. Da die Zuführung des am Zeitgeberanschluß CK der Zähleinrichtung (30) durch das Gatter (40) anliegenden Taktes (Wellenform c in Fig. 4) durch den Übergang in den 1-Zustand gestoppt wird, hält die Zähleinrichtung (30) den 1-Zustand am Ausgangsanschluß Qn bis zur Eingabe des nächsten Fernbedienungssignals aufrecht. Daher gibt der Ausgabeanschluß Qn der Zähleinrichtung (30) eine Pulswellenform aus, die eine Pulsbreite wie die Wellenform b in Fig. 4A hat, d. h. D = W + td, was der Summe aus tatsächlicher Wellenformbreite W des Fernbedienungssignals und Verzögerungs­ zeit td der Zähleinrichtung (30) entspricht.
Andererseits werden in der Wellenform ohne Träger, d. h. im Fernbedienungssignalsystem der Wellenform B in Fig. 3, die Wel­ lenformen a, b, c von Fig. 4B durch Operationen erhalten, die identisch mit den vorher erwähnten Operationen sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7, die das Programm der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, startet der Mikropro­ zessor (50) als erstes das System mit dem Hauptprogramm, wie in Fig. 5 gezeigt (Schritt 100). Danach prüft er, ob der Betriebs­ modus in einem Wellenform-Eingabemodus ist (Schritt 101); wenn nicht, wird die allgemeine Programmroutine ausgeführt (Schritt 102), und wenn er im Wellenform-Eingabemodus ist, wird die Kapazität des Speichers, der den Wellenform-Eingabemodus aus­ führen soll, geprüft (Schritt 103). Ist der angewiesene Spei­ cherpuffer voll mit Daten, wird die Routine zur Eingabe der Wellenform-Daten und für den Zeitüberschreitungsprozeß (104) ausgeführt. Wenn nicht, wird die Zeitüberschreitung geprüft (Schritt 105) und wenn die Zeit überschritten ist, wird die Routine zur Eingabe der Wellenform-Daten und für den Zeitüber­ schreitungsprozeß (Schritt 104) ausgeführt. Wenn keine Zeit­ überschreitung eingetreten ist, wird die Zeitüberschreitung im internen Zeitgeber gesetzt, der interne 16-bit Zähler wird an­ geschaltet und der Eingangsanschluß wird aktiviert (Schritt 106).
In Schritt 106 wird, wenn der dem Eingangsanschluß INT1 zuge­ führte Signalzustand vom 1-Zustand in den 0-Zustand übergeht, die erste Interruptroutine von Fig. 6 ausgeführt. Die erste Interruptroutine sperrt den Eingangsanschluß und aktiviert den Eingangsanschluß INT2 (Schritt 201). Der aktuelle Wert des internen 16-bit Zählers, der in Schritt 106 des Hauptprogramms angeschaltet wurde, wird gespeichert (Schritt 202). Dieser Wert wird im Speicherpuffer als Wert der abfallenden Flanke der Wel­ lenformbreite des Fernbedienungssignals gespeichert. Nach Schritt 202 wird der Mikroprozessor durch Empfang des RTI-Be­ fehls zu der Position, die den ersten Interrupt erzeugt, das heißt zum Verbindungsknoten N2, zurückgeführt.
Als nächstes in der Reihenfolge prüft das Hauptprogramm, ob der Signalzustand, der dem Eingangsanschluß PA zugeführt wird, in einem 0-Zustand ist (Schritt 107); wenn der 0-Zustand aufrecht­ erhalten bleibt, wird Schritt 107 wiederholt, und wenn der 0-Zustand in den 1-Zustand übergeht, wird der interne PA Zähler um 1 erhöht (Schritt 108). Danach prüft es, ob der Signalzu­ stand, der dem Eingangsanschluß PA zugeführt wird, in einem 1-Zustand ist (109); wenn der 1-Zustand aufrechterhalten bleibt, wird Schritt 109 wiederholt, und wenn der 1-Zustand in den 0-Zustand übergeht, findet eine Rückkehr zum Verbindungsknoten N2 statt und Schritt 107 wird erneut ausgeführt. Die Schritte 107 bis 109 werden wiederholt ausgeführt, und wenn der Zustand des Signals, das dem Eingangsanschluß INT2 zugeführt wird, vom 0-Zustand in den 1-Zustand übergeht, wird die zweite Interrupt­ routine von Fig. 7 ausgeführt.
Die zweite Interruptroutine speichert den aktuellen Wert des internen 16-bit Zählers zu dem Zeitpunkt, zu dem der Interrupt angefordert wird (Schritt 301), und speichert den Wert des PA Zählers (Schritt 302). Nach Schritt 302 wird der Speicher ge­ prüft, um zu erkennen, ob er voll mit Daten ist (Schritt 303), und wenn nicht, wird der Wert des PA Zählers auf "1" gesetzt und der interne Zeitgeber wird initialisiert, um die Zeitüber­ schreitung zurückzusetzen (Schritt 304). Nach Schritt 304 wird der Eingangsanschluß INT2 gesperrt und der Eingangsanschluß aktiviert (Schritt 305). Nach Schritt 305 empfängt der Mikroprozessor den RTI-Befehl, um zum Verbindungsknoten N2 des Hauptprogramms zurückzugehen.
Wenn ermittelt wird, daß der Speicher in Schritt 303 voll mit Daten ist, wird der Wert des PA Zählers auf "1" gesetzt, der Eingangsanschluß wird gesperrt und das System initiali­ siert (Schritt 307). Nach Schritt 307 wird der vektorielle Wert für den Sprung zum Verbindungsknoten N1 des Hauptprogramms ins Stapelregister gegeben (Schritt 308), dann empfängt der Mikro­ prozessor den RTI-Befehl, um zum Verbindungsknoten N1 zurückzu­ kehren, womit er den Wellenform-Eingabemodus zurücksetzt.
Wenn die Zeitüberschreitung gesetzt ist, beginnt die Zeitgeber­ routine aus Fig. 7 die Zeitüberschreitungszählung (Schritt 401) und prüft, ob eine Zeitüberschreitung stattgefunden hat (Schritt 402). Wenn keine Zeitüberschreitung stattgefunden hat, empfängt der Mikroprozessor den RTI-Befehl, um zum Verbindungs­ knoten N2 zurückzukehren, und wenn eine Zeitüberschreitung stattgefunden hat, werden die vorher erwähnten Schritte 307 und 308 nacheinander ausgeführt, und der Mikroprozessor empfängt dann den RTI-Befehl, um zum Verbindungsknoten N1 zurückzukeh­ ren.
In der vorliegenden Erfindung mit dem oben erwähnten Aufbau wird, wenn die Wellenform des Fernbedienungssignals empfangen wird, die Einhüllende der eingegebenen Wellenform durch die Zähleinrichtung ermittelt, so daß der Fehlerwert, der während der Ermittlung der Einhüllenden erzeugt wird, ungeachtet der Temperaturänderung oder anderer derartiger potentieller Beein­ flussungen der Gerätecharakteristik konstant gehalten werden kann. Demgemäß kann die Wellenformbreite des Fernbedienungs­ signals verglichen mit der bekannten Methode zur Ermittlung der Einhüllenden der eingegebenen Wellenform durch den RC-Wert exakter gemessen werden.

Claims (6)

1. Schaltung zur Messung der Wellenformbreite eines Fernbedie­ nungssignals mit:
  • - einer Empfängereinheit (10 zum Empfang eines Fernbedie­ nungssignals mit mindestens einem Puls;
  • - einer Verstärkereinheit (20) zur Formung und Verstärkung des durch die Empfängereinheit (10) empfangenen Fernbedie­ nungssignals; gekennzeichnet durch:
  • - eine Zähleinrichtung (30) zur Zählung von Taktpulsen, welche an der vorderen Flanke eines jeden Pulses des durch den Verstärker (20) verstärkten Fernbedienungs­ signals gelöscht und empfangen werden;
  • - ein Gatter (40) zur Steuerung der Taktpulse, die der Zähleinrichtung (30) zugeführt werden; und
  • - einen Mikroprozessor (50), dem das durch die Verstär­ kereinheit (20) verstärkte Fernbedienungssignal zuge­ führt wird, für die Ausgabe der Taktpulse und für die Bestimmung der Wellenformbreite des Fernbedienungssig­ nals zur Steuerung des Gatters (40) in einen gesperrten Zustand, wenn der durch die Zähleinrichtung (30) gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (50) einen ersten internen Zähler für die Zäh­ lung der Periode eines jeden Pulses des Fernbedienungssignals und einen zweiten internen Zähler für die Zählung der Anzahl der Pulse des Fernbedienungssignals enthält.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (50) den Zählwert des ersten internen Zählers an der vorderen Flanke eines jeden Pulses des Fernbedienungssig­ nals in einem internen Speicherpuffer speichert und, wenn der durch die Zähleinrichtung gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, den Zählwert des zweiten internen Zählers in dem internen Speicherpuffer speichert.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorbestimmte Wert durch Addition einer Periode eines jeden Pulses des Fernbedienungssignals und einer gewünschten Zeitdauer gesetzt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (50) die Wellenformbreite des Fernbedienungs­ signals durch Subtraktion der gewünschten Zeitdauer von der Ge­ samtsumme der gezählten Werte des ersten internen Zählers, die in dem Speicherpuffer gespeichert sind, bestimmt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroprozessor (50) den Wellenform-Eingabe­ modus zurücksetzt, wenn der Speicherpuffer mit gespeicherten Werten gefüllt ist oder wenn die Zeitdauer den Zeitwert er­ reicht, der durch einen internen Zeitgeber gesetzt ist.
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