DE4125575C2 - Intrauterinpessar - Google Patents
IntrauterinpessarInfo
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- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
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Description
Die Erfindung betrifft ein Intrauterinpessar mit einem stabförmigen, mit
einer Kupferdrahtumwicklung versehenen Körper aus Kunststoff, an
dessen einem Ende sich ein halbkugelförmiger Kopf befindet, an dem um
dessen Umfang verteilt mindestens drei gelenkartige, semiflexible und
zum Körper hin bogenförmig gekrümmte Führungsarme angeordnet sind.
Die bisher bekannten Intrauterinpessare wiesen im Hinblick auf die
Versagerquote und die Nebenwirkungen in Form von Blutungen und
Schmerzen gewisse Nachteile auf.
Die US-PS 3 952 734 betrifft ein Intrauterinpessar, bestehend aus einem
stabförmigen, mit einer Kupferwicklung versehenen Körper, an dessen
oberem Ende ein halbkugelförmiger Kopf angeordnet ist, an dem sich
zwei zweidimensional angeordnete Führungsarme befinden und an
dessen unterem Ende ein Befestigungsloch zur Aufnahme eines Fadens
angeordnet ist. Durch die zweidimensionale Ausbildung der Arme ergibt
sich eine nicht genau definierte, zentrale Lage des Pessars. Der
stabförmige Körper mit seiner Kupferwicklung soll zwar mit einem
Hormonpräparat versehen werden, jedoch sind wesentliche Angaben über
das Zusammenwirken dieser Hormonpräparate mit den Kupferionen und
ihre wirkungsvolle Menge nicht angegeben.
Die FR-PS 2 539027 beschreibt ein zweidimensionales Intrauterinpessar,
bei dem zwar eine Kombination von Kupfer- bzw. Silbermetall und
Hormonen, wie Progesteron, angegeben ist, wobei die dargestellte
Anordnung ebenfalls zweidimensional ist.
Mit dieser Anordnung ist es aber nicht möglich, eine genaue
Kombinationswirkung zwischen den Metallionen und den Hormonen
festzulegen bzw. anzugeben. Durch die zweidimensionale Ausbildung der
Arme werden nur zwei Anlagepunkte an den Uteruswänden gebildet,
wodurch die Gefahr des Entstehens von Wunden vergrößert wird.
Die FR-PS 2 655 893 betrifft ebenfalls nur ein Pessar mit einer
zweidimensionalen Ausbildung der Arme, wobei an einem
Befestigungsteil der Arzneistoff zur kontrollierten Freisetzung im Uterus
angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind an dem länglichen
Körper Perlon aus porösem Metall vorgesehen, die mit
Hormonsubstanzen imprägniert werden können.
In der DE-OS 29 22 051 ist eine Intra-uterine Vorrichtung zur
empfängnisverhütenden und therapeutischen Anwendung beschrieben,
bei der an einem stabförmigen Körper vier Arme vorgesehen sind, die
Auswölbungen aufweisen. In dieser Schrift wird auf dreidimensionale
Ausführungsformen und auf die Möglichkeit einer chemischen Einlage
hingewiesen.
Die US-PS 3 820 535 betrifft ein Intrauterinpessar in dreidimensionaler
Anordnung, bei dem flexible Arme mittels Faden in eine Einführstellung
gezogen werden können. Nach dem Einführen werden die Fäden
losgelassen, und die Arme legen sich im Uterus an. Bei dieser Anordnung
sind im allgemeinen drei Faden erforderlich, die im Hinblick auf die
Kontamination Nachteile aufweisen. Außerdem ist ein Anlegen der Arme
an die Seitenwände im Uterus mit der vorbekannten Vorrichtung nicht
möglich. In der genannten Druckschrift wird zwar die Vorwendung von
Kupfer in Form einer Spirale erwähnt, eine genaue Kombinationswirkung
zwischen Kupfer und einem Hormonpräparat ist aber in der genannten
Schrift nicht angegeben.
Die DD-PS 1 46 005 betrifft ein intrauterines Pessar zur
Empfängnisverhütung, das an einem stielförmigen Kunststoffkörper
mehrere regenschirmartig gebogene Arme aufweist, wobei die Arme
unterschiedlich lang sind und an ihrem Ende eine abgerundete
Verdickung aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Intrauterinpessar der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine
mechanische Methode der Schwangerschaftsverhütung sehr erfolgreich
und mit weniger Nebenwirkungen in Form von Blutungen und Schmerzen
durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Patentanspruches
1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Intrauterinpessar werden mehrere Vorteile
erzielt. Durch die dreidimensionale Anordnung von drei- oder vierfach im
winkelabstand von 120° bzw. 90° um den Kopf angeordneten
Führungsarmen wird erreicht, daß sich die Spirale im Uterus nur
geradlinig bewegen kann. Dadurch werden Nebenwirkungen, wie
Perforationen oder Expulsionen, minimiert. Durch die gesamte Anordnung
wird auch erreicht, daß die Anlage des Pessars an den Uteruswänden auf
mehrere Punkte verteilt wird, wodurch die Möglichkeit der Entstehung von
Wunden an den Anlagestellen vermindert wird. Um Entzündungen und
Schmerzen ebenfalls herabzusetzen, wird das Gestagen bzw.
Progesteron in dosierter Menge freigesetzt, wodurch eine
Kombinationswirkung mit den durch die Kupferwicklung freigesetzten Cu
lonen auftritt.
Mit dem Pessar gemäß der Erfindung wird ferner der wesentliche Vorteil
erreicht, daß durch den Doppelmechanismus der aus den
Kupferumwicklungen freigesetzten Kupferionen und der Gestagen- bzw.
Progesteronfreisetzung eine wesentliche niedrigere Versagerquote
(Pearl-Index 0,8%) als bei einer Hormonspirale, aber auch weniger
Nebenwirkungen in Form von Blutungen und Schmerzen wie bei einer
reinen Kupferspirale erzielt werden. Eine Hormonspirale ohne
Kupferionen hatte eine zu hohe Versagerquote (Pearl-Index 3% bis 5%).
Mit dem Intrauterinpessar gemäß der Erfindung wird ferner die Nidation
mechanisch, hormonell und mit Cu⁺⁺-Ionen-Migration gehemmt. Das
Pessar gemäß der Erfindung gewährt durch einfaches Einlegen eine
optimale Sicherheit, wobei beste Verträglichkeit und eine kostengünstige
und reversible Empfängnisverhütung erreicht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Kupferdrahtumwicklung ein Gewicht von 0,14 g bei einer Drahtdicke von
0,25 mm bis 0,45 mm mit einer Gesamtoberfläche von 250mm²
aufweisen.
Ferner kann gemäß Anspruch 3 Gestagen oder Progesteron in einem
Silikon-Gelantine-Material durch Tauchen auf den Körper aufgebracht
werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann Gestagen oder
Progesteron mit einer Kautschukmasse vermischt und auf den Kopf
aufgebracht werden.
Schließlich ist es nach Anspruch 5 möglich, die Speicherung des
Progesterons in kristalliner Form im Kopf vorzunehmen, wobei die
Diffusion durch eine semipermeable Membran erfolgt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Aus
führungsformen das Intrauterinpessar gemäß der Erfindung
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Pessars ge
mäß der Erfindung nach dem Einsetzen in den
Uterus.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des
Pessars gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Pessars gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Pessar gemäß
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Abbildung des Pes
sars gemäß Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine praktische Ausführungsform des Pes
sars gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine um 90° gedrehte Seitenansicht von
Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine teilweise Draufsicht auf das Pessar
gemäß Fig. 6.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht
das Intrauterinpessar gemäß der Erfindung aus einem Kopf
1 aus Plastikmaterial, an dem gelenkige oder nicht be
wegliche, semiflexible Führungsarme 2 bogenförmig ange
bracht sind. Diese Arme können, wie in Fig. 4 gezeigt,
vierfach sein, wobei sie im Winkelabstand von 90° ange
ordnet sind. Sie können aber auch dreifach sein, wie in
Fig. 9 dargestellt, wobei der Winkelabstand zwischen den
Armen 120° beträgt. Diese Arme bilden eine drei
dimensionale Form und dienen zum Festlegen des Pessars
im Uterus, wodurch es sich nur wenig verschieben kann
und somit Komplikationen durch Perforationen und Expul
sionen weitgehend vermindert werden.
Unterhalb des Kopfes 1 ist das ebenfalls aus Plastik
material bestehende Brustteil 3 angeordnet, das, wie
sich insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ergibt, mit
einem Gestagen- oder Progesterondepot 4 versehen sein
kann.
Im Anschluß an das Brustteil 3 ist das ebenfalls aus
Plastikmaterial bestehende Schwanzteil 5 angebracht, das
an der Unterseite ein Befestigungsloch 6′ zur Aufnahme
eines monophilen Fadens 6 aufweist.
Sowohl um das Brustteil 3 als auch um das Schwanzteil 5
ist eine Kupferdrahtwicklung 7 angebracht, die bei
spielsweise eine Drahtdicke von 0,25 mm bis 0,45 mm auf
weisen kann. Die Gesamtoberfläche beträgt dabei ca. 250
mm², wobei die Kupferdrahtumwicklung ca. 0,14 g wiegt.
Zur Gestagenabgabe kann, wie bereits beschrieben, ein
Silikon-Gelatine-Gestagen-Material durch Tauchbad auf
das Brustteil 3 und das Schwanzteil 5 aufgebracht wer
den. Es ist aber auch möglich, das Gestagen mittels
einer Fixierungslösung aufzubringen. Schließlich kann
das Gestagen auch im Brustteil, beispielsweise im Depot
4, gelagert werden, wobei es durch feine Poren oder eine
Perforation abgegeben wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungs
gemäße Intrauterinpessar die Hemmung der Nidation drei
fach bewirkt, nämlich mechanisch, hormonell und durch
Cu⁺⁺-Ionen-Migration. Die Sicherheit ist mit über
99% durch die größte Cu-Oberfläche von 250 mm² gewähr
leistet. Unerwünschte Nebenwirkungen sind am geringsten,
Schmerzen unter 1%, Hypermenorrhoen unter 10% durch 40
mg Progesteron und einer täglichen Abgabe von 65 mcg.
Claims (5)
1. Intrauterinpessar mit einem stabförmigen, mit einer
Kupferdrahtumwicklung versehenen Körper aus Kunststoff, an dessen
einem Ende sich ein halbkugelförmiger Kopf befindet, an dem um dessen
Umfang verteilt mindestens drei gelenkartige, semiflexible und zum
Körper hin bogenförmig gekrümmte Führungsarme angeordnet sind, die
zu dem jeweiligen benachbarten Führungsarm im wesentlichen den
gleichen Abstand haben, wobei im Kopf und/oder in dem dem Kopf
benachbarten Brustbereich des Körpers Progesteron- oder
Gestagendepots mit einer Gesamtmenge von ca. 40 mg vorgesehen sind
und bei Gebrauch durch feine Poren oder eine Perforation eine tägliche
Abgabe von ca. 65 µg erfolgt.
2. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupferdrahtumwicklung ein Gewicht von 0,14 g bei einer Drahtdicke von
0,25 mm bis 0,45 mm mit einer Gesamtoberfläche von 250 mm² aufweist.
3. Intrauterinpessar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Gestagen oder Progesteron in einem Silikon-Gelatine-Material
durch Tauchen auf den Körper aufgebracht ist.
4. Intrauterinpessar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Gestagen oder Progesteron mit einer Kautschukmasse vermischt und auf
dem Kopf (1) aufgebracht ist.
5. Intrauterinpessar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherung des Progesterons in kristalliner Form im Kopf (1)
erfolgt, wobei die Diffusion durch eine semipermeable Membran erfolgt.
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- 1991-08-02 DE DE19914125575 patent/DE4125575C2/de not_active Expired - Fee Related
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