DD291243A5 - Intrauterine empfaengnisverhuetende vorrichtung - Google Patents

Intrauterine empfaengnisverhuetende vorrichtung Download PDF

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DD291243A5
DD291243A5 DD89336761A DD33676189A DD291243A5 DD 291243 A5 DD291243 A5 DD 291243A5 DD 89336761 A DD89336761 A DD 89336761A DD 33676189 A DD33676189 A DD 33676189A DD 291243 A5 DD291243 A5 DD 291243A5
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Jenoe Havas
Ferenc Takacs
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Radelkis Elektrokemiai Mueszergyarto Ipari Szoevetkezet,Hu
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Abstract

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine intrauterine empfaengnisverhuetende Vorrichtung, die besteht aus einem aktiven Koerper (2) aus einer metallischen Substanz mit empfaengnisverhuetender Aktivitaet, einem Traegerelement (1) zum Halten des aktiven Koerpers (2) in einer intrauterinen Umgebung. Das Wesen dieser Erfindung besteht darin, dasz der aktive Koerper (2) aus wenigstens zwei Metallen besteht, die eine Vielzahl von galvanischen Zellen in der intrauterinen Umgebung bilden. Fig. 1{empfaengnisverhuetende Vorrichtung; aktiver Koerper; Traegerelement; Metall-Gemische; galvanische Zellen; intrauterine Umgebung}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine intrauterine empfängnisverhütende Vorrichtung, die aus einem aktiven Körper, der aus einer metallischen Substanz mit empfängnisverhütender Aktivität hergestellt wird, und einem Trägerelement besteht, das aus einer biologisch inaktiven Substanz zur Unterstützung des aktiven Körpers in einer intrauterinen Umgebung hergestellt wird, wobei das Trägerelement generell aus einer Plaste hergestellt und mit einem Indikatorfaden versehen ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Seit vielen Jahren ist die empfängnisverhütende Effektivität einiger intrauteriner Vorrichtungen bekannt. Sie wurden seit dem Ende der sechziger Jahre eingesetzt, nachdem die entsprechenden Plaste entwickelt und untersucht worden waren. Seit dieser Zeit sind die intrauterinen Vorrichtungen in einer breiten Auswahl von unterschiedlichen Formen, Konfigurationen und Materialien anwendbar.
Der Vorgang der Entwicklung von intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtungen kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Die erste dieser Perioden ist gekennzeichnet durch die Anwendung entsprechender Plaste (siehe z. B. US-PS 3937 217), die im zweiten Abschnitt durch eine steroidfreisetzende Substanz vervollständigt werden. Die dritte Periode ist gekennzeichnet durch die Einführung von Kupfer zur Herstellung des aktiven Körpers. Die intrauterinen Vorrichtungen, die auf Kupfer basieren, bestehen aus einem Trägerelement, das im allgemeinen in T-Form aus Plastmaterial (z.B. Polyethylen) hergestellt wird, einem aktiven Körper in Form eines Kupferdrahtes, der mit dem Trägerelement in Kontakt ist, und außerdem einem fndikatorfaden, der am Trägerelement befestigt ist. Der aktive Körper ist meistens ein spulenförmiges Element, und der Indikatorfaden ist eine aus Plaste (z.B. Polyamid) hergestellte flexible leine.
Die empfängnisverhütende Wirksamkeit der bekannten intrauterinen Vorrichtungen mit einem Kupferdraht ist weit größer als die von Vorrichtungen, welche ohne die aktive Substanz hergestellt wurden. Diese Erkenntnis basiert auf verschiedenen systematischen Untersuchungen. Über eine davon berichtet I. Batär in Orvosi Hetilap (ungarische medizinische Wochenschrift, 2237,129,1988, in Ungarisch). Es wurde die Wirksamkeit, besser bezeichnet als Unwirksamkeit, der intrauterineii Vorrichtungen mit einem Kupferdraht (Typ Multiload Cu 250) und der ohne jede aktive Substanz (sogenannte Szontngh-Vorrichtung, hergestellt in Ungarn) hergestellten Vorrichtungen verglichen. Die quantitativen Daten wurden durch Berechnung der sogenannten kumulativen Nettoterminationsraten bestimmt, die von C.Tietze und S. Lewit (Stud, in Farn. Plann., 35,4,1973) eingeführt und in der internationalen Praxis akzeptiert wurden: die Wirksamkeit wird auf der Grundlage der Zahl von Frauen gemessen, die von hundert Frauen mit der intrauterinen Vorrichtung im Zeitraum eines Jahres schwanger werden. Die entsprechenden Daten sind 2,2 bei Multiload Cu 250-Vorrichtung und 3.9 bei der Szontägh-Vorrichtung, d. h., die erste der Vorrichtungen bietet eine weit höhere empfängnisverhütende Sicherheit als die zweite. In dem Artikel von I. Batär wird keine Analyse der Vorzüge der technischen Merkmale der intrauterinen Vorrichtungen gegeben.
In dem oben genannten Artikel wurden die klinischen Beobachtungen, die über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren fortgesetzt wurden, ebenfalls angegeben. Die intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtungen, die einen aktiven Körper aus einem Kupferdraht haben, wurden von 1446 Frauen benutzt, und für die sogenannte kumulative Schwangerschaftsrate wurde ein Wert von 6,9 ermittelt. Da im Beobachtungszeitraum 88 Schwangerschaften auftraten, betrug die Unwirksamkeit mit 6,1 % einen hohen Wert. Andere Daten in der Fachliteratur (die z.B. in Population Reports, Bd.X, 4, B103 bis B135,1985, Baltimore, USA, genannt werden) weisen eine ähnliche Unwirksamkeit auf. Die Untersuchungen, die in einigen lateinamerikanischen Ländern durchgeführt wurden, erbrachten folgende charakteristische Daten: die Schwangerschaftsrate betrug 5% boi Frauen, die intrauterine Vorrichtungen mit Kupfer benutzten, 8% bei Frauen, die orale Verhütungsmittel benutzten, 18% bei denen, die mechanische Verhütungsmittel (Kondome) benutzten und 40% bei Frauen, die keine Verhütungsmittel anwandten. 1987 wurde der Vorschlag von S. G. Kaali, Spezialist für Gynäkologie im Women's Medical Pavilon (Dobbs Ferry, New York, USA), bekannt, das Spermatozoon im Uterus durch einen schwachen elektrischen Schlag zu inaktivieren. Das Verhütungsmittel von Kaaü wurde noch nicht im menschlichen Körper erprobt, jedenfalls standen zum Zeitpunkt der Einreichung der vorliegenden Patentanmeldung keine solche Daten zur Verfugung; es besteht aus Metallelektroden, die im Uterus angeordnet sind, und einer mit den Elektroden verbundenen Batterie.
Die Untersuchungen haben permanent den Beweis erbracht, daß die empfängnisverhütende Wirksamkeit der bekannten intrauterinen Vorrichtungen, die mit einem Kupferdraht als aktiven Körper hergestellt wurden, 94 bis 95% beträgt, und das ist ein verhältnismäßig niedriger Wert, wenn man von 100% für eine volle Sicherheit ausgehen muß. Eine Verbesserung der Effektivität oder Wirksamkeit ist daher äußerst wünschenswert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten intrauterinen Vorrichtungen besteht darin, daß sich das Kupfermaterial des aktiven Körpers langsam auflöst und sich folglich der aktive Körper während seines Vorhandenseins im menschlichen Körper zersplittert. Dadurch kann derzersplitterte Kupferdraht das Gewebe schadigen, und er hat eine verkürzte Lebensdauer. Um die Folgen dieses Nachteils zu vermeiden, wurde in US-PS 4 351326 vorgeschlagen, den aktiven Körper aus einem Kupferdraht herzustellen, der einen Kern aus einem edleren Metall als Kupfer hat. Unter dem Namen NOVA T stellt die Firma Schering AG (BRD) eine intrauterine empfängnisverhütende Vorrichtung dieser Art vor, bei welcher der Kern des Kupferdrahtes aus Silber besteht. Auf diese Weise wird die erforderliche Glätte der Oberfläche der intrauterinen Vorrichtung über längere Zeit aufrechterhalten, als das bei reinen Kupferdrähten der Fall ist.
Es wird angenommen, d^ß die empfängnisverhütende Wirkung von intrauterinen Vorrichtungen, die Kupfer enthalten, eben auf das Kupfer zurückzuführen ist. Der Auflösungsprozeß des Kupfers, d. h., die Geschwindigkeit, mit der Kupferionen durch die Vorrichtung erzeugt werden, ist ungleichmäßig, so daß die bekannten Vorrichtungen keinen stabilisierten Einfluß auf die physiologischen Vorgänge haben, die im menschlichen Körper ablaufen (d. h. die Enzymvorgänge, den Glykogenstoffwechsel, die Absorption von Östrogenen, die Aktivität der Gebärmuttermuskeln, die Veränderungen in der Zusammensetzung von Flüssigkeiten usw.), Einfluß auf den Mechanismus der Schwangerschaftsverhütung, das Einpflanzen des befruchteten Eis.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die ursprüngliche Form der intrauterinen Vorrichtung der gesamten Anwendungsdauer zu erhalten und eine gleichmäßige Freisetzung der Ionen mit empfängnisverhütender Wirkung zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, intrauterine empfängnisverhütende Vorrichtung mit hoher Empfängnisverhütungswirkung von wenigstens 99% zu schaffen, die auf einer metallischen Substanz basiert.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß der aktive Körper der intrauterinen Vorrichtung aus einer geeigneten Metallzusammensetzung hergestellt werden sollte, die zumindest zwei Metalle enthält, die in der intrauterinen Umgebung miteinander eine galvanische Zelle bilden.
Ausgehend von der oben genannten Erkenntnis, wurde eine intrauterine empfängnisverhütende Vorrichtung geschaffen, die besteht aus einem aktiven Körper, der sich aus einer metallischen Substanz mit empfängnisverhütender Aktivität zusammensetzt, und einem Trägerelement, das sich aus einer biologisch inaktiven Substanz zusammensetzt, um den aktiven Körper in einer intrauterinen Umgebung zu unterstützen, wobei nach der Erfindung der aktive Körper aus einer metallischen Substanz besteht, die wenigstens zwei Metalle einschließt, welche in der intrauterinen Umgebung eine Vielzahl örtlicher galvanischer Zellen bilden. Der aktive Körper wird vorteilhaft wenigstens teilweise' aus einer Legierung von wenigstens zwei Metallen hergestellt.
Die Vielzahl der galvanischen Zellen besteht vorteilhaft aus einer Kupfer-Gold- oder einer Kupfer-Zink-Silber-Legierung.
Natürlich können auch andere Legierungen eingesetzt werden, und es ist besonders wünschenswert, den aktiven Körper aus Kupfer und wenigstens einem Metall von höherer positiver elektrischer Ladung herzustellen, wenn Kupfer die Anode der galvanischen Zelle und das andere Metall, z. B. Gold oder Silber, deren Katode bilden. Einige andere Metallzusammensetzungen sind Nickel und Gold, Kupfer, Silber und Zink, Silber und Cadmium, Silber und Palladium.
Die Grundmerkmale der intrauterinen Vorrichtung der Erfindung bestehen darin, daß der aktive Körper eine Vielzahl von kleinen, in den meisten Fällen mikroskopischen galvanischen Zellen einschließt, woraus die Ionen der Anode, im allgemeinen Kupferionen, mit größerer Konzentration als, aus den intrauterinen Vorrichtungen der bekannten Konstruktionen herausgelöst werden können.
Der aktive Körper der intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, kann vorzugsweise in Form einer Spule hergestellt werden, die aus einem Gemisch mehrerer Metalle besteht (z. B. wird Kupfer durch Zink und Silber vervollständigt), wobei das Gemisch, wenn erforderlich, auch eine Legierung darstellen kann. Auf diese Weise können mehrere Metalle in ionischer Form und in kontrollierten Mengen vorhanden sein, wodurch die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden der galvanischen Zellen schrittweise erhöht und die Wirksamkeit der empfängnisverhütenden Aktivität, die möglicherweise auf der Inaktivierung des Spermatozoons basiert, gesteigert werden.
Ein anderes bevorzugtes Ausführurigsbeispiel des aktiven Körpers weist Rohrform auf, wobei ein oder mehrere rohrförmige Elemente eingesetzt werden. Bei mehreren rohrförmigen Elementen können sie in ringförmige Elemente unterteilt werden.
Ausführungsbeispiel
Weitere Vorteile und Merkmale der intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung nach der Erfindung werden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gezeigt, die in Form von Beispielen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele veranschaulichen. In den Zeichnungen zeigt
Abb. 1: eine schematische Darstellung einer vorgeschlagenen empfängnisverhütenden Vorrichtung mit einem spulenförmigen,
aktiven Körper, Abb.2: eine schematische Darstellung einer intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung mit einem rohrförmigen,
aktiven Körper, der aus einem Legierungsblech hergestellt wurde, und Abb. 3: eine schematische Darstellung einer intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung mit einem aktiven Körper in Form von 2wei rohrförmigen und drei Ringformelementen.
Wie aus den Abbildungen 1,2 und 3 hervorgeht, besteht die vorgeschlagene intrauterine, empfängnisverhütende Vorrichtung nach der Erfindung aus einem Trägerelement 1 aus Plaste, einem aktiven Körper 2 mit der erforderlichen Aktivität, die z. B. durch Inaktivierung des Spermatozoons in einer intrauterinen Umgebung ausgeübt wird, und einem Indikatorfaden 3, der mit dem Trägereiement 1 verbunden ist (Abbildungen 1,2 und 3).
Das Trägerelement 1 besteht im allgemeinen aus einer geeigneten Plaste, die in der Regel keine physiologische Aktivität in der intrauterinen Umgebung hat. Das Merkmal, daß das Trägerelement 1 biologisch inaktiv ist, ist jedoch kein Merkmal, das sich aus der empfängnisverhütenden Wirkung des aktiven Körpers 2 ergibt, und im Bedarfsfall kann das Trägerelement 1 durch weitere Substanzen von entsprechender Aktivität vervollständigt werden. Das Trägerelement 1 ist im allgemeinen ein T-förmiges Element mit zwei Armen, das in den Uterus einer Frau eingesetzt werden kann und den aktiven Körper 2 tragen soll.
Das Trägerelement 1 besteht im allgemeinen aus zwei Schäften 10,11, die in einer Schlinge 14 miteinander verbunden sind, welche den Indikatorfaden 3 trägt, und sich in entsprechenden Armen 12 und 13 fortsetzt (Abb. 1).
Der aktive Körper 2 der vorgeschlagenen intrauterinen Vorrichtung wird im allgemeinen in Form einer Spule 4 ausgeführt, die um die beiden Schäfte 10 und 11 des Trägerelementes 1 gewickelt wird (Abb. 1). Die Spule 4 kann auch eine Doppelspirale sein, die nach bekannten mechanischen Technologien aus einem Draht hergestellt wird. Die einfache Spule 4 oder die Doppelspirale,
d. h., eine Spule, die aus einer anderen Spule gewickelt wurde, welche aus einem Draht hergestellt wurde, bieten eine hohe wirksame Oberfläche.
Eine andere Möglichkeit der Formung des aktiven Körpers 2 wird in der Abb. 2 gezeigt, wobei der aktive Körper 2 aus einem
Rohr 5 besteht, welches die beiden Schäfte 10 und 11 von der Schlinge 14 bis zum Beginn der Arme 12 und 13 umschließt. Das Rohr 5 kann dadurch hergestellt werden, daß aus einem Metallblech ein rohrförmigos Element geformt und dieses geschlossen wird, z. B. durch Verschweißen des Metallblechs längs der Linien der Verbindungskanten der Bleche miteinander. Eine andere bevorzugte Möglichkeit wird in der Abb. 3 gezeigt, in welche ein aktiver Körper 2 in mehrere Teile unterteilt ist, die Schäfte 10 und 11 werden teilweise durch rohrförmige Elemente 7 umschlossen, und zwischen ihnen ist ein Ring 6 angeordnet. Weitere Ringe 8 befinden sich an den freien Enden der jeweiligen Arme 12 und 13, Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, wenn der aktive Körper 2 aus blech- und drahtartigen Elementen mk oiner inhomogenisierten Oberflächenschicht besteht, die wenigstens zwei Metalle einschließt, weiche mikroskopisch oder kleine galvanische Zellen bilden, wie das durch die Erfindung gefordert wird. Die aus zwei oder mehr Metalien bestehende Zusammensetzung ist auch eine Forderung für die Spule 4 und das Rohr 5, die in ihrem Gesamtvolumen oder wenigstens auf der Außenfläche aus wenigstens zwei Metallen hergestellt werden. Im allgemeinen besteht der aktive Körper 2 aus Kupfer und wenigstens einem weiteren Metall mit höherer Eiektropositivität, z. B. Gold oder Silber. Diese Metalle können entweu.v ein Gemisch oder eine Legierung bilden. Ein drittes und weiteres Metall kann ebenfalls eingesetzt werden, und auf diese Weise entsteht eine Reihe galvanischer Zellen von unterschiedlicher Spannung. Andere bevorzugte Wahlmöglichkeiten für die Herstellung des aktiven Körpers 2 werden in den untenstehenden Beispielen gegeben, sie sollen jedoch nicht auf die Beispiele beschränkt sein.
In der intrauterinen Umgebung bildet die vorgeschlagene empfängnisverhütende Vorrichtung eine Vielzahl von galvanischen Zellen mit Elektroden im aktiven Körper 2. Der Elektrolyt ist die biologische Flüssigkeit des Uterus. Wenn der aktive Körper aus einem gegebenen ersten Metall, z.B. Kupfer, und einem edieren Metall, z. B. Gold,.hergestellt wird, besagen die Regeln der elektrochemischen Korrosion, daß sich die Anoden an den „Inseln" befinden, die durch das erste Metall, d.h., das Kupfer, gebildet werden, und die Katoden sich an den Stellen befinden, die aus dem edleren Metall, d. h., dem Gold, bestehen. Der Auflösungsprozeß führt zur Entfernung des ersten Metalls aus dem aktiven Körper 2, und die Katoden bleiben praktisch unverändert an ihrem ursprünglichen Platz, ihre Zersplitterung kann nicht beobachtet werden. In den galvanischen Zellen ist die Konzentration der Ionen des ersten Metalls, d. h., der Kupferionen, höher als in der Umgebung der bekannten intrauterinen Vorrichtungen.
Durch den Einsatz eines Gemischs oder einer Legierung, welche wenigstens zwei Metalle enthalten, wird der Vorgang der Freisetzung der Ionen, welche die empfängnisverhütende Aktivität der vorgeschlagenen Vorrichtung gewährleisten, kontrolliert, die Katoden oder Katodeninseln gewährleisten die Erhaltung der ursprünglichen Form des aktiven Körpers 2, und die Probleme in Verbindung mit der Fragmentierung des aktiven Körpers 2, die zu einer rauhen, zersplitterten Außenfläche bei den bekannten Vorrichtungen führen, können vermieden werden. Die Zusammensetzung des Gemischo oder der Legierung des aktiven Körpers 2 kann in einam breiten Bereich gewählt werden, der mehrere Größenordnungen einschließt. Die vorgeschlagenen, intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtungen wirken auf folgende Weise: Die kleinen oder mikroskopischen galvanischen Zellen, die durch die Komponentenmetalle des aktiven Körpers 2 gebildet werden, können nicht nur die erforderlichen aktiven Ionen in der intrauterinen Umgebung freisetzen, sondern auch ein elektrisches Feld erzeugen. Dadurch wird die empfängnisverhütende Aktivität, von der angenommen wird, daß sie auf chemischen Wirkungen beruht, durch das elektrische Feld intensiv verstärkt. Es ist bekannt, daß das Spermatozoon eine elektrische Ladung hat, und das führt zu dessen Wanderung zu den Katoden und Anoden der galvanischen Zellen, der jeweiligen elektrischen Ladung entsprechend. Dadurch weist der Inaktivierungsprozeß des Spermatozoons eine höhere Effektivität als bei den bekannten Vorrichtungen auf. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen, intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtungen beruht auf der Tatsache, daß sich während der Erregung, die den Geschlechtsverkehr begleitet, bei welcher die Temperatur des menschlichen Körpers über Normalwerte ansteigt, die Intensität der Freisetzung von Ionen in den galvanischen Zellen erhöht, was zu einer höheren Aktivität der vorgeschlagenen, intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung gerade dann führt, wenn das besonders erforderlich ist.
Nachstehend werden einige Beispiele gegeben.
Beispiel 1
Der aktive Körper 2 der intrauterinen Vorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, ist eine Spule 4 (Abb. 1), die zu 85 Teilen aus Kupfer und zu 15 Teilen aus Gold besteht. Die Spule 4 wird aus einem Draht gewickelt und umschließt das Trägerelement 1, das aus Polyethylen besteht. Das Trägerelement 1 ist mit einem Polyamidfaden 3 verbunden.
Beispiel 2
Der aktive Körper 2 der intrauterinen Vorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, ist eine Spule 4 (Abb. 1), die aus einer Legierung besteht, welche 30 Teile Zink und 70 Teile Kupfer einschließt. Die Spule 4 wird aus einem Draht gewickelt und umschließt das Trägerelement 1, das aus Polyethylen besteht. Das Trägerelament 1 ist mit einem Polyamidfaden verbunden.
Beispiel 3
Der aktive Körper 2 der intrauterinen Vorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, ist eine Spule 4 (Abb. 1), die aus einer Legierung besteht, welche 40 Teile Palladium und 70 Teile Silber einschließt. Die Spule 4 wird aus einem Draht gewickelt und umschließt das Trägerelement 1, das aus Polyethylen besteht. Das Trägerelement 1 ist mit einem Polyamidfaden verbunden.
Beispiel 4
Der aktive Körper 2 der intrauterinen Vorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, ist eine Spule 4 (Abb. 1), die aus einer Legierung besteht, welche 18 Teile Nickel und 82 Teile Gold einschließt. Die Spule 4 wird aus einem Draht gewickelt und umschließt das Trägerelement 1, das aus Polyethylen besteht. DasTrägerelement 1 ist mit einem Polyamidfaden 3 verbunden.
Belspiel5
Der aktive Körper 2 Ist ein Rohr 5 (Abb. 2), der aus einer Legierung besteht, die aus 40 Teilen Kupfer, 25 Teilen Silber und 35 Teilen Zink hergestellt wurde. Das Rohr 5 wird durch Schweißen eines Metallblechs hergestellt. Das Trägerelement 1, das aus Plaste besteht, ist mit einem Polyamidfaden 3 verbunden.
Beispiele
Der aktive Körper 2 besteht aus einem Kupferdraht und einem Kupferblech mit einer Oberflächenschicht, welche mit Kupfer gemischtes Gold einschließt. Die Drahte sind in Form von Ringen β und 8 ausgebildet, das Blech wird geschlossen, um rohrförmige Elemente 7 zu bilden (Abb. 3). Das Trägerolement 1, das aus Plaste besteht, ist mit einem Faden 3 verbunden, der aus einer flexiblen Plaste besteht.
Beispiel 7
Der aktive Körper 2 besteht aus einem Draht und einem Blech, die aus einer Legierung hergestellt wurden, die aus 90 Teilen Silber und 10 Teilen Cadmium besteht. Die Drähte sind in Form von Ringen 6 und 8 ausgebildet, das Blech ist geschlossen und bildet rohrförmige Elemente 7 (Abb. 3). Das Trägerelement 1, das aus Plaste besteht, ist mit einem Faden 3 verbunden, der aus einer flexiblen Plaste besteht.
Die intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtungen nach der Erfindung wurden unter Bedingungen untersucht, die den physiologischen nahekommen. Nach den Beobachtungen beträgt die wirksame Lebensdauer mehr als 20 Jahre, und die empfängnisverhütende Wirksamkeit beträgt mindestens 99%. Die Vorrichtung kann auf die gleiche Art und Weise wie die bekannten Vorrichtungen angewendet werden.

Claims (14)

1. Intrauterine empfängnisverhütende Vorrichtung, bestehend aus einem aktiven Körper aus einer metallischen Substanz mit empfängnisverhütender Aktivität und einem Trägerelement zum Halten des aktiven Körpers in einer intrauterinen Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus wenigstens zwei Metallen besteht, die eine Vielzahl galvanischer Zellen in dieser intrauterinen Umgebung bilden.
2. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) zumindest teilweise aus einer Legierung besteht, die aus wenigstens zwei Metallen gebildet wird.
3. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus einem Gemisch und/oder einer Legierung besteht, die wenigstens ein Metall einschließen, das aus der aus Zink, Kupfer, Nickel, Silber und Cadmium bestehenden Gruppe ausgewählt wird, und wenigstens ein Metall, das edler als das aus dieser Gruppe ausgewählte Metali ist.
4. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses edlere Metall aus der aus Silber, Gold und Cadmium bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
5. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch und/oder die Legierung Zink enthalten.
6. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus einer Spule (4) besteht, die um das Trägerelement (1) gewickelt wird.
7. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) wenigstens teilweise in Form 6ines rohrförmigen Elementes (5,7) ausgeführt wird, das längs der Schäfte (10,11} des Trägerelementes (Dangeordnet ist.
8. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus wenigstens zwei rohrförmigen Elementen (7) besteht, welche das Trägerelement (1) umschließen.
9. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus zwei rohrförmigen Elementen (6) und drei Ringen (6,8) besteht, wobei ein Ring auf den Schäften (10,11) angeordnet ist und zwei sich auf den Armen (12,13) des Trägerelementes (1) befinden.
10. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) aus einem metallischen Element hergestellt wird, das aus einem Metall, das aus der aus Zink, Kupfer, Cadmium, Nickel und Silber bestehenden Gruppe ausgewählt wird und wenigstens einem Metall mit einer höheren Elektropositivität als der des aus der Gruppe ausgewählten Metalls besteht, wobei diese Metalle ein Gemisch und/oder eine Legierung bilden, worin dieses Gemisch und/oder diese Legierung eine Vielzahl galvanischer Zellen in der intrauterinen Umgebung darstellen.
11. Empfängnisverhütende Verrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses metallische Element wenigstens aus einem Metall besteht, das aus der von Silber, Palladium und Gold gebildeten Gruppe ausgewählt wird.
12. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Gruppe ausgewählte Metall Kupfer ist und das metallische Element, mit einem weiteren Metall von niedrigerer Elektropositivität als der von Kupfer hergestellt wird, wobei dieses weitere Metall insbesondere Zink ist.
13. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Körper (2) so geformt ist, daß er eine Spule (4) und/oder wenigstens ein rohrförmiges Element (5,7) bildet.
14. Empfängnisverhütende Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aktive Körper (2) wenigstens einen Ring (6,8) einschließt, der dieses Trägerelement umschließt.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD89336761A 1989-02-07 1989-12-29 Intrauterine empfaengnisverhuetende vorrichtung DD291243A5 (de)

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