DE4125525A1 - Zuendspulenanordnung - Google Patents

Zuendspulenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl Zündkerzen.
Fig. 7 zeigt eine bekannte Zündspulenanordnung aus der ersichtlich ist, daß vier Zündkerzen Nr. 1 bis Nr. 4 in einer Haube 2 eines Zylinderkopfs 1 einer Brennkraftmaschine angeordnet sind. Eine erste Zündspule 3 einer Bauart mit Simultanzündung ist über elektrische Hochspannungsleitungen 5 der ersten und vierten Zündkerze Nr. 1 und Nr. 4 verbunden, und eine zweite Zündspule 4 einer Bauart mit Simultanzündung ist über elektrische Hochspannungsleitungen 5 mit der zweiten und der dritten Zündkerze Nr. 2 und Nr. 3 verbunden.
Die in den Zündspulen 3 und 4 erzeugte Hochspannung wird der ersten bis vierten Zündkerze Nr. 1 bis Nr. 4 über die elektrischen Hochspannungsleitungen 5 zugeführt.
Bei der bekannten Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine müssen sich die relativ langen elektrischen Hochspannungsleitungen 5 von den fern liegenden Zündspulen 3 und 4 bis zu den jeweiligen Zündkerzen Nr. 1 bis Nr. 4 an der Brennkraftmaschine erstrecken. Daher werden die erzeugte Spannung und die erzeugte Energie durch den Widerstand und die Kapazität der elektrischen Hochspannungsleitungen 5 verringert. Da ferner die Anzahl der elektrischen Hochspannungsleitungen 5, die sich außerhalb des Zylinderkopfs 1 erstrecken, gleich der Anzahl der Zündkerzen Nr. 1 bis Nr. 4 ist, wird die Entwurfsanordnung im Maschinenabteil entsprechend begrenzt und die Montage und der Zusammenbau der Maschine ist nicht einfach.
Wie ferner aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, hat die Haube 2 des Zylinderkopfs 1 eine Anzahl ringförmiger Stege- oder ringförmiger Dichtungsrippen 6, die jeweils eine Zündkerzenöffnung in der Haube 2 umgeben, um die Zündkerzen darin aufzunehmen. Jede der ringförmigen Dichtungsrippen 6 steht in Eingriff mit (nicht dargestellten) Zündkerzenkappen, die über die elektrischen Hochspannungsleitungen 5 aufgeschoben sind, um eine wasserdichte und elektrisch isolierende Abdichtung zwischen den Hochspannungsleitungen 5 und der Haube 2 zu erzielen.
Da jedoch die wasserdichte Anordnung mittels der einzelnen Zündkerzenkappen für jeden Zylinder oder jede Zündkerze oder elektrischen Hochspannungsleiter vorgesehen ist, ist die Gesamtanordnung kompliziert und Wasser kann auf der Haube verbleiben und die elektrische Isolierung zerstören.
Es ist daher eine der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, die die vorausgehend aufgeführten Schwierigkeiten der bekannten Zündspulenanordnung nicht aufweist.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist es, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, die sehr kurze elektrische Hochspannungsleitungen zwischen den Zündkerzen und den Zündspulen hat.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist es, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, bei der der Widerstand der Hochspannungsleitungen klein ist.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist es, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, die einen sehr einfachen Aufbau hat.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, die leicht zusammengebaut und montiert werden kann.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist es, eine Zündspulenanordnung zu schaffen, die hinsichtlich Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und elektrischer Isolierung überlegen ist.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabenstellungen betrifft die Erfindung eine Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine, die eine Anzahl Zündkerzen aufweist und ist gekennzeichnet durch: eine Anzahl Zündspulen, die an der Brennkraftmaschine zwischen den Zündkerzen montiert sind; und elektrische Leitungen, die zwischen den Zündspulen und den Zündkerzen angeschlossen sind.
Die Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine kann auch eine Grundplatte umfassen, die an einer Hauptfläche derselben mit der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Grundplatte hat eine Anzahl Kerzentürme zur Halterung der Zündkerzen und eine Anzahl Zündspulen, die an der gegenüberliegenden Seite zwischen den Zündspulen befestigt sind, so daß die elektrischen Leitungen zwischen den Zündspulen und den Zündkerzen kurz sein können. Eine Abdeckung kann auf der Grundplatte angebracht sein, um die Zündspulen und die Leitungen abzudecken. Die Grundplatte, die Kerzentürme, die Zündspulen, die Leitungen und die Abdeckung sind miteinander als eine einzelne Zündspulenanordnung befestigt, die lösbar an der Brennkraftmaschine als Einheit montiert ist.
Die Haube der Brennkraftmaschine kann Zündkerzenöffnungen zur Aufnahme der Zündkerzen haben und eine kontinuierliche wasserdichte Rippe ist an der Haube um die Zündkerzenöffnungen herum ausgebildet, um sie alle zu umgeben. Eine kontinuierliche Nut ist entsprechend der Rippe vorgesehen, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Haube und der Grundplatte zu liefern.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zündspulenanordnung,
Fig. 2 einen Grundriß der Zündspulenanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Zündspulenanordnung bei ihrer Verbindung an einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine,
Fig. 4 einen schematischen Grundriß der allgemeinen Lageverhältnisse zwischen den Zündspulen, den Zündkerzen und den elektrischen Hochspannungsleitungen,
Fig. 5 einen Grundriß des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine, der die wasserdichte Abdichtungsanordnung der erfindungsgemäßen Zündspulenanordnung darstellt,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 5, die die Kerzenöffnungen und die Dichtungsrippe angibt,
Fig. 7 einen schematischen Grundriß, der zeigt, wie die längeren elektrischen Hochspannungsleitungen erforderlich sind, um die fernliegenden Zündspulen anzuschließen,
Fig. 8 einen Grundriß des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine, der die wasserdichte Dichtungsanordnung der bekannten Zündspulenanordnung darstellt, und
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Es wird auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Bezug genommen. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Zündspulenanordnung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer Anzahl Zündkerzen 8. Die Zündspulenanordnung umfaßt eine längliche, elektrisch isolierende Grundplatte 10, die jeweils eine erste und zweite Hauptfläche 11 und 12 hat. Die erste Hauptfläche 11 kann mit dem Zylinderkopf 1 der Brennkraftmaschine verbunden werden und an ihr sind eine Anzahl Kerzentürme 13 befestigt, die an der ersten Hauptfläche 11 der Grundplatte 10 montiert sind. Die Kerzentürme 13 dienen zur Aufnahme und Halterung der Zündkerzen 8 zur Erzielung der elektrischen Anschlüsse gemäß Fig. 3.
Die Grundplatte 10 wird bei ihrer Montage an der Brennkraftmaschine auf dem Zylinderkopf 1 aufgebracht und ihre Kerzentürme 13 sind gemäß Fig. 3 in die Kerzenöffnungen 14 eingeführt. Ferner hat die Haube 2 am Zylinderkopf 1 eine einzige kontinuierliche längliche ringförmige Dichtungsrippe 15, die die Anzahl der Kerzenöffnungen 14 umgibt. Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Dichtungsrippe 15 insgesamt die vier Kerzenöffnungen 14 umgibt. Die Grundplatte 10 hat an der ersten Hauptfläche 11 eine einzelne kontinuierliche Dichtungsnut 16, die entsprechend der Dichtungsrippe 15 angeordnet ist, um die Dichtungsrippe 15 aufzunehmen und eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Haube 2 und der Grundplatte 10 zu liefern.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist auch ersichtlich, daß eine Anzahl Zündspulen 18 auf der zweiten Hauptfläche der Grundplatte 10 an den Zündkerzen 8 naheliegenden Stellungen montiert sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Zündspulen 18 zwischen den Zündkerzen 8 oder den Kerzenöffnungen 14 angeordnet. Daher können die elektrischen Leitungen 19, die zwischen den Zündspulen 18 und den Zündkerzen 8 angeschlossen sind, sehr kurz sein, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Zündspule 18 kann über eine Schalteinheit 20, die aus (nicht dargestellten) Leistungstransistoren besteht, an eine (nicht dargestellte) Schaltung angeschlossen sein; die Schalteinheit 20 ist an einem Deckel 21 befestigt, der über Haltestäbe 22 auf der Grundplatte 10 aufgebracht ist, um die Zündspulen 18 und die Leitungen 19 abzudecken. Somit werden die Grundplatte 10, die Kerzentürme 14, die Zündspulen 18, die Leitungen 19, die Schalteinheit 20 und der Deckel 21 alle zusammen als eine einzelne Zündspulenanordnung montiert, die lösbar an der Brennkraftmaschine als einzelne Einheit befestigt wird. Gemäß Fig. 3 kann der Deckel 21 an der Haube 2 und dem Zylinderkopf 1 mit Hilfe von Gewindebolzen 23 befestigt werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind bei der erfindungsgemäßen Zündspulenanordnung die elektrischen Hochspannungsleitungen, die die Zündspulen mit den Zündkerzen verbinden, im Vergleich zu den Leitungen der bekannten Ausbildung sehr kurz. Daher werden die erzeugte Spannung und die erzeugte Energie durch den Widerstand und die Kapazität der elektrischen Hochspannungsleitungen nicht nachteilig beeinträchtigt. Da sich auch keine elektrischen Hochspannungsleitungen außerhalb der Brennkraftmaschine erstrecken, ist der Freiheitsgrad für die Entwurfsgestaltung des Maschinenabteils sehr groß.
Da ferner die Grundplatte, die Kerzentürme, die Zündspulen, die Leitungen und der Deckel zusammen als eine einzelne Zündspulenanordnung befestigt werden, die lösbar als einzelne Einheit an der Brennkraftmaschine montiert ist, ist die Anordnung oder Montage der Zündspulenanordnung an der Brennkraftmaschine sehr einfach und leicht. Ferner ist der Aufbau der Zündspulenanordnung einfach und kompakt.
Ferner ist eine einzelne wasserdichte Dichtungsrippe an der Haube angebracht, die die Anzahl der Kerzenöffnungen insgesamt umgibt und eine einzelne wasserdichte Dichtungsnut ist entsprechend dieser Dichtungsrippe vorgesehen, um sie aufzunehmen und eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Haube und der Grundplatte zu bilden. Daher ist die erfindungsgemäße Zündspulenanordnung bezüglich der Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und der elektrischen Isolierung überlegen.

Claims (4)

1. Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl Zündkerzen, gekennzeichnet durch
eine Anzahl Zündspulen (18), die an der Brennkraftmaschine zwischen den Zündkerzen (8) montiert sind; und
elektrische Leitungen (19), die zwischen den Zündspulen und den Zündkerzen angeschlossen sind.
2. Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl Zündkerzen, gekennzeichnet durch:
eine Grundplatte (10), die eine erste und eine zweite Hauptfläche aufweist und die an ihrer ersten Hauptfläche mit der Brennkraftmaschine verbindbar ist;
eine Anzahl Kerzentürme (14), die an der ersten Hauptfläche der Grundplatte (10) befestigt sind, um die Zündkerze darin zu halten;
eine Anzahl Zündspulen (18), die auf der Grundplatte (10) auf deren, zweite Hauptfläche in den Zündkerzen naheliegenden Stellungen befestigt sind;
elektrische Leitungen (19), die zwischen den Zündspulen (18) und den Zündkerzen (8) angeschlossen sind und für einen externen Anschluß dienen; und
einen Deckel (21), der auf der Grundplatte (10) aufgebracht ist, um die Zündspulen und Leitungen abzudecken;
die Grundplatte, die Kerzentürme, die Zündspulen, die Leitungen und der Deckel in einer einzelnen Zündspulenanordnung miteinander befestigt sind, die lösbar als einzelne Einheit an der Brennkraftmaschine befestigt ist.
3. Zündspulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspulen (18) zwischen den Zündkerzen (8) befestigt sind.
4. Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl Zündkerzen, gekennzeichnet durch:
eine an der Brennkraftmaschine befestigte Haube (2), die eine Anzahl Kerzenöffnungen hat, um darin die Zündkerzen (8) aufzunehmen;
eine einzelne kontinuierliche, wasserdichte Dichtungsrippe (15), die an der Haube (2) um die Anzahl der Kerzenöffnungen angeordnet ist und sie insgesamt umgibt;
eine Grundplatte (10), die eine erste und eine zweite Hauptfläche aufweist und die an ihrer ersten Hauptfläche mit der Haube (2) verbindbar ist;
eine einzelne kontinuierliche wasserdichte Dichtungsnut (16), die entsprechend der Dichtungsrippe (15) angeordnet ist und diese aufnimmt, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Haube (2) und der Grundplatte (10) zu liefern;
eine Anzahl Zündspulen (18), die auf der Grundplatte (10) auf deren zweiter Hauptfläche an den, den Kerzenöffnungen mit den darin befindlichen Zündkerzen naheliegenden Stellungen befestigt sind;
elektrische Leitungen (19), die zwischen den Zündspulen (18) und den Zündkerzen (8) angeschlossen sind, und die für einen externen Anschluß dienen; und
einen auf der Grundplatte (10) angebrachten Deckel (21) zur Abdeckung der Zündspulen und der Leitungen;
die Grundplatte, die Kerzentürme, die Zündspulen, die Leitungen und der Deckel miteinander als eine einzelne Zündspulenanordnung verbunden sind, die als einzelne Einheit lösbar an der Brennkraftmaschine befestigt ist.
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