DE1031426B - Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit

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DE1031426B DES36776A DES0036776A DE1031426B DE 1031426 B DE1031426 B DE 1031426B DE S36776 A DES36776 A DE S36776A DE S0036776 A DES0036776 A DE S0036776A DE 1031426 B DE1031426 B DE 1031426B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit mit einem Stapel aus Gleichrichtertabletten, also lochlosen Gleichrichterelementen, und Anschlußteilen, welche mit ihren Kontaktplattenteilen zwischen den Gleichzwischen den Gleichrichtertabletten in dem Stapel liegen und mit Anschlußfahnenteilen aus dem Stapel heraustreten. Mittels dieses Verfahrens ist es möglich, eine Trockengleichrichteranordnung mit geringem Aufwand an Vorrichtungen und Teilen einfach und schnell zu montieren.
  • Es ist bereits der Aufbau einer Gleichrichteranordnung in der Form bekanntgeworden, daß zunächst aus rechteckigen Kontaktplatten, an welche Anschlußdrähte eingeschweißt sind, und rechteckigen Gleichrichterplatten ein quaderförmiger Stapel aufgebaut wird, der dann in eine zylindrische Hülse aus Isoliermaterial oder Kunststoff von einem solchen lichten Durchmesser eingeführt wird, daß die innere Mantelfläche der Hülse in Richtung der Diagonalen des quaderförmigen Stapels auf die parallel zur Längsachse der Hülse liegenden Kanten an dem Quader als Spannvorrichtung wirkt. Hierbei werden also die einzelnen Teile des Stapels zunächst für sich aufeinanderfolgend übereinander zur Stapelform geschichtet, und es sind nicht Teile des Stapels zur unmittelbaren weiteren Funktion der Bildung einer Lehre beim Zusammenbau der Anordnung benutzt.
  • Bei einem anderen bekannten Aufbau einer Trockengleichrichteranordnung werden die einzelnen plattenförmigen Gleichrichterzellen zusammen mit den Anschlußkontaktplattenteilen zu einem Stapel vereinigt, wobei auf der einen Seite des Stapels die Kontaktplattenteile mit einem längeren Stück heraustreten, während auf der gegenüberliegenden Seite auf den Stapel eine Isolierplatte aufgelegt und dann eine um die Endflächen des Stapels greifende U-förmige Klammer aufgeschoben wird, bis sie sich mit der Innenseite ihres Jochteiles gegen die erwähnte Isolierplatte legt. Auch in diesem Fall liegt keine Ausnutzung von integrierenden Aufbauteilen der Gleichrichteranordnung für die Bildung einer Hilfseinrichtung in Form einer Lehre bei der Montage der Teile der Trockengleichrichteranordnung vor.
  • Eine weitere bekannte Trockengleichrichteranordnung ist aufgebaut aus einem becherförmigen Teil mit einer durch die Bodenplatte der Becherform eingedreht-en Spannschraube und mit einem Längsspalt in dem Hülsenteil der Becherform. In diese Becherform werden in entsprechender Folge Gleichrichtertabletten und Anschlußteile, welche aus Kontaktplatten mit Anschlußfähnen bestehen, eingeschichtet, wobei die Anschlußfahnenteile in den Längsspalt der Hülsenform eingelegt sind und durch diesen aus dem Hohlraum der Hülsenform heraustreten. Außerhalb des Hülsenteiles sind die Anschlußfahnenteile von besonderen Isolierhülsen umschlossen. Nach dem Einschichten der Teile wird der Stapel durch eine in das offene Ende der Becherform eingedrehte zweite Spannschraube zusammengespannt. Hierbei wird für die Montage der Anordnung eine besondere Hülsenform relativ starker Bauform benutzt, welche ein an der fertigen Gleichrichteranordnung verbleibender Teil ist und einen relativ großen anteiligen Raumbedarf an der Anordnung bedingt.
  • Eine andere bekannte Bauform einer Trockengleichrichteranordnung, welche der soeben geschilderten aus einer Hülse mit eingeschichteten Stapelteilen und Spannschrauben an der Endfläche der Hülsenform ähnlich ist, benutzt ebenfalls wieder eine Becherform mit einer oder mehreren Längsaussparungen in der Seitenwand der Hülse, wobei die Anschlußfahnenteile durch eine solche Längsaussparung heraustreten. Bei dieser Ausführungsform ist der Hülsenteil der Becherform länger bemessen, als die Höhe des Stapels beträgt. Nach dem Einschichtender Stapelteile in die mit einer Isolierfolie ausgekleidete Beche:rform wird der über die der Bodenfläche der Becherform abgewandte Endfläche des Stapels hervortretende freie Rand nach innen umgebogen und wirkt als Spannvorrichtung auf eine Endplatte des Stapels. Diese Endplatte besteht aus einer Kautschukscheibe, welche zwischen zwei Metallscheiben liegt, die über ein Brückenstück verbunden sind, welches entlang der Seitenfläche der Gummischeibe verläuft. Als Montageeinrichtung dient in diesem Fall wieder ein auch an der fertigen Anordnung vorhandenes Gehäuse, welches ein Einschichten aller Stapelteile in einer bestimmten Folge bedingt und demzufolge für eine Entfernung eingeschichteter Teile wieder die Aufhebung der Schichtung bis an das herauszunehmende Element bedingt.
  • Es ist auch bekannt, für den Aufbau einer Trockengleichrichteranordnung einen kastenförmigen Teil zu benutzen, in welchem sich abwechselnd von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Kastenform je eine Zwischenwand erstreckt, so daß zwei mit ihren Zinken ineinandergreifende Kammformen entstehen, deren Zinken sich jedoch jeweils nur bis in die Nähe der gegenüberliegenden Wand erstrecken, welche der Grundkörper der anderen Kammform ist. In den entstehenden parallel liegenden Fächern des Kastens werden Gleichrichterplattenstapel aus Säulen mit ihren Achsen senkrecht zu den erwähnten Seitenwänden des Kastens eingeschichtet. Diese Säulen stützen sich mit ihren Endflächen an federnden Kontaktbrücken ab, welche an den Endflächen zweier benachbarter Fächer anliegen und mit ihrem Mittelteil dem Ende der eine Zinke bildenden Zwischenwand gegenüberliegen, welche die beiden benachbarten Fächer räumlich trennt. Als Anschlüsse der Enden der Reihenschaltung der eingeschichteten Gleichrichtersäulen sind in den beiden äußersten Fächern vor der Endfläche der entsprechenden Gleichrichtersäule je ein winkelförmiger Kontakt eingesetzt, der mit einem Schenkel nach außen für die Vornahme des elektrischen Anschlusses heraustritt. Die Kastenform wird dann durch einen Deckel abgeschlossen. Hierbei bildet also eine an der fertigen Anordnung verbleibende Kastenform die Einrichtung zur Montage ohne Ausnutzung innerer Stapelteile für die Bildung einer Montagelehre im Sinne der vorliegenden Erfindung. Es sind auch Trockengleichrichteranordnungen mit einem kastenförmigem Gehäuse bekannt, in welches bei zunächst abgenommenem Deckel die aus Gleichrichterplatten und Anschlußkontakten bestehenden Teile des Stapels eingesetzt werden. Dabei erfolgt ein Herausführen der Anschlußdrähte durch Schlitze in die Seitenwand der Kastenform. Nach dem Einschichten der Teile wird der Abschlußdeckel aufgesetzt. Es ist also wieder eine starre, an der fertigen Gleichrichteranordnung verbleibende Kastenform vorhanden, in welche die Stapelteile eingeschichtet werden.
  • Bekannt ist es auch, für Trockengleichrichteranordnungen Kühlplatten und Kontaktplatten, welche je eine Gleichrichterplatte in einer Kühlplatte, welche mit Erhebungen aus ihrer Ebene versehen ist, als Fassung zu halten. Die genannten Kühlplatten und Kontaktplatten sind hierbei über seitliche Ausladungen auf besonderen Bolzen eines Traggestells aufgereiht bei einer solchen Formgebung der Ausladungen, daß die beiden äußeren von zwei an der Haltung einer Gleichrichterplatte beteiligten Kühl-und Kontaktplatten sich an dem Haltegestell über die Ausladungen gegeneinander abstützen. Diese Anordnung bedingt ein Aufeinanderschichten aller Stapelteile in einer bestimmten Folge. Sie läßt nicht eine Montage im Sinne der vorliegenden Erfindung zu. Außerdem ist ein besonderes Traggestell vorhanden, welches einen großen anteiligen Raumbedarf an der gesamten Gleichrichteranordnung bedingt, abgesehen von den für dieses Gestell erforderlichen besonderen Bauelementen.
  • Ferner ist bei einer Trockengleichrichteranordnung bekanntgeworden, von Trockengleichrichterelementen die Trägerplatten, welche mit entsprechenden Löchern versehen sind, auf Bolzen eines Haltegestells aufzureihen und den gebildeten Stapel über besondere Druckplatten, welche auf die genannten Bolzen aufgeschoben sind, zusammenzuspannen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst die mit den Gleichrichtertabletten zu stapelnden Anschlußteile für sich zu einer solchen mechanischen Einheit zusammengefaßt werden, daß dann diese unmittelbar als Lehre dient für das Einschichten der einzelnen Gleichrichtertabletten und eventueller, durch die Schaltung bedingter einzelner Isolierscheiben. Der Teil für diese mechanische Zusammenfassung bzw. Vereinigung der Anschlußteile kann hülsenartig endlos sein oder auch endlich in Form eines Wickels hergestellt sein. Er kann federnd nachgiebig oder elastisch sein und mit einem gemeinsamen Kanal für alle Anschlußfahnen oder auch mit je einem Kanal für jede Kontaktfahne oder mehrere Kontaktfahnen versehen sein. Diejenigen Anschlußfahnenteile, die betriebsmäßig äneinanderliegen, jedoch elektrisch auf einem verschiedenen Potential liegen, müssen entsprechend gegeneinander elektrisch isoliert werden. Hierfür kann entweder jede Anschlußfahne oder jede zwischen zwei anderen liegende Anschlußfahne oder können auch die beiden eine andere einschließenden Fahnen mit einer entsprechenden Isolation versehen werden. Die Teile werden an den Anschlußfahnenteilen oder den Kontaktteilen zweckmäßig etwas federnd zusammengehalten für ein leichtes Einführen der Gleichrichtertabletten zwischen die Kontaktplatten der Anschlußteile. Die Isolation an den Anschlußfahnenteilen kann entweder durch Spritzen, Tauchen od. dgl. hergestellt sein. Sie kann jedoch auch durch einen festen Körper, wie eine Zwischenlage oder einen aufgeschobenen Schlauch, aus Isoliermaterial, gebildet werden, wie z. B. ein Stück Rüschschlauch. Auch für den mechanischen Zusammenhalt der Anschlußfahnenteile oder der Kontaktplattenteile der Anschlußteile kann unmittelbar ein solcher Isolierschlauch statt einer besonderen mechanischen Spannvorrichtung benutzt werden, die einerseits erst besonders gegen die Anschlußteile zu isolieren ist oder mit einem entsprechenden Überzug aus Isoliermaterial versehen sein muß. Sollen sich am fertigen Stapel Anschlußfahnenteile der Anschlußteile nach verschiedenen Seiten bzw. Richtungen erstrecken, so werden erfindungsgemäß zunächst diejenigen Anschlußteile zu je einem Stapel mechanisch vereinigt, deren Fahnen sich an der fertigen Gleichrichteranordnung in der gleichen Richtung erstrecken. Diese Einzelstapel werden -dann entsprechend kammartig mit ihren Kontaktplattenstapeln ineinandergeführt zur Bildung eines gemeinsamen einzigen Stapels, in welchen dann die Gleichrichtertabletten und eventuelle isolierende Zwischenlagen eingeschoben werden.
  • Hierbei können vorzugsweise die Kontaktplatten derart ausgebildet sein, daß sie außer den Anschlußfahnenteiten noch solche Ausladungen bzw. Vor- Sprünge besitzen, welche nach dem Ineinanderführen der Kontaktplattenteile der verschiedenen Stapel mit der Zusammenhaltevorrichtung des anderen Stapels einen gegenseitigen Eingriff eingehen für die gegenseitige Lagesicherung der Kontaktplatten der Anschlußteile, deren Ansehlußfahnen sich in verschiedenen Richtungen an dem fertigen Gleichrichtertablettenstapel erstrecken.
  • Nach der Fertigstellung des Stapels aus Gleichrichtertabletten und Kontaktplattenteilen kann an diesem eine besondere mechanische Spannvorrichtung für den Zusammenhalt parallel oder senkrecht zur Achse des Stapels aufgeschoben werden bei Benutzung einer entsprechenden Isolation im Falle ihrer Ausbildung aus leitendem Werkstoff.
  • Der mechanische Zusammenhalt des fertigen Stapels kann auch auf einfache Weise dadurch gesichert werden, daß der Stapel durch einen Tauch-, Spritz-oder Aufschrumpfvorgang mit einem Schutzüberzug versehen wird aus einem isolierenden, selbsthärtenden Lack oder durch Katalysatoreinwirkung oder durch Temperatureinwirkung härtenden oder schrumpfenden Kunststoff.
  • Es kann jedoch auch außer der mechanischen Vorrichtung zur Sicherung eines guten Zusammenspannens des Stapels noch ein solcher Schutzüberzug benutzt werden an der Anordnung bis auf die für den elektrischen Anschluß benötigten Stellen.
  • Eine einfache Ausführung ergibt sich z. B. durch Aufschieben eines Isolierschlauches auf den Stapelkörper aus Gleichrichtertabletten und Anschlußteilen und nachträgliches Tauchen der Anordnung in einen geeigneten Isolierlack bei Abdeckung der metallisch blank zu haltenden Anschlußstellen der Anschlußfahnenteile.
  • Über den ersten Isolierschlauch kann gegebenenfalls, wenn die Anschlußfahnen in Richtung von Sehnen der kreisförmigen oder nahe von Kanten der vieleckigen Kontaktplatte zu liegen, vorzugsweise senkrecht zur Aufschubrichtung des ersten Schlauches über diesen ein zweiter Schlauch aufgeschoben werden, welcher dann gleichzeitig die Ansohlußfahnen in ihrer Lage sichert und die Öffnungen des ersten Schlauches zum großen Teil abdeckt.
  • Einige beispielsweise Ausführungen für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen die Figuren der Zeichnung.
  • Die Fig. 1 bis 3 sind drei einander entsprechende Risse, wobei Fig. 1 ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 ist. In diesen bezeichnen 1 bis 3 drei Anschlußteile mit den Kontaktplattenteilen b und den Anschlußfahnenteilen a. Bei der Montage dieser Anordnung wird zunächst auf den Anschlußfahnenteil von 2 ein Stück Isolierschlauch 4 aufgeschoben. Dann werden die drei Anschlußteile 1 bis 3 entsprechend ihrer späteren gegenseitigen Lage an der Gleichrichteranordnung aufeinandergelegt und anschließend auf die Anschlußfahnenteile aller Anschlußteile ein gemeinsamer Isolierschlauch 5 aufgeschoben, wodurch nunmehr der Stapel von Anschlußteilen gebildet und mechanisch zusammengehalten ist. Alsdann werden zwischen die Kontaktplattenteile b der Anschlußteile 1 bis 3 die Gleichrichterplatten 6 und 7 eingeschoben, wodurch der Stapel aus Gleichrichtertabletten und Anschlußteilen fertiggestellt ist. Nunmehr wird. über den Stapel aus Gleichrichtertabletten und Kontaktplatten der Anschlußteile ein weiterer Isolierschlauch 8 aufgeschoben. Die in dieser Weise fertiggestellte Gleichrichteranordnung kann nunmehr in einen geeigneten Isolierlack od. dgl. getaucht öder mit einem solchen bespritzt werden, der dann in alle Zwischenräume eindringen wird und auf diese Weise einen sicheren Feuchtigkeitsschutz für die Anordnung bildet sowie nach der Verfestigung des Lackes gleichzeitig auf diese Weise noch eine gegenseitige mechanische Lagesicherung der Teile zusätzlich herbeiführt.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen bei Anwendung einer Schnittdarstellung in Fig. 4 nach der Linie E-F der Fig. 5 eine Anordnung mit fünf Anschlußteilen 9 bis 13, die mit ihren Anschlußfahnen in entsprechende Kanäle eines Isolierkörpers 14 eingeführt sind und zwischen deren Kontaktplattenteilen die vier Gleichrichtertabletten 15 bis 18 nachträglich eingeschoben worden sind. Zur mechanischen Unterstützung des Zusammenhaltes des Stapels aus Gleichrichtertabletten und Anschlußteilen ist unter Zwischenlage einer entsprechenden Isolation 19 ein Federbügel 20 aufgeschoben.
  • Die Anordnung nach den einander entsprechenden Rissen der Fig. 6 und 7 besitzt nach zwei verschiedenen Richtungen an dem Stapel sich erstreckende Anschlußfahnen. Die Anschlußteile 21 und 22 bzw. 23 bis 25 mit Kontaktfahnen je gleicher Richtung werden mittels je eines Isolierteiles 26 bzw. 27 zunächst zu je einem Stapel mechanisch vereinigt. Dann werden beide Stapel mit ihren Kontaktplattenteilen kammartig ineinandergeführt. Die Kontaktplatten a der einzelnen Anschlußteile sind außer mit den Anschlußfahnenteilen b noch mit Fortsätzen c versehen. Diese kommen jeweils mit der mechanischen Zusammenhalteeinrichtung 26 bzw. 27 des anderen Anschlußfahnenstapels in gegenseitigen Eingriff. Zwischen die einzelnen Kontaktplattenteile sind die Gleichrichtertabletten 28 bis 31 eingeschoben. Die Weiterbehandlung der Anordnung kann in der bei den anderen Ausführungsbeispielen bereits angegebenen Weise für die abschließende Fertigstellung der Anordnung erfolgen durch Anbringung einer Spannvorrichtung, Anwendung eines Tauch- oder Spritzprozesses od. dgl.
  • Fig. 8 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, bei welchem die Anschlußteile zunächst an ihren Kontaktplattenteilen zu einem Stapel mechanisch vereinigt werden. Die Kontaktplattenteile der Anschlußteile 32 bis 34 sind zunächst in einen, becherartigen Teil 36 eingeführt worden, auf dessen Boden und den entsprechenden Innenwänden bei Ausbildung des Bechers aus leitendem Werkstoff eine Isoliermaterialzwisrhenlage 37 benutzt ist, wobei der Stapel überein federndes Glied, 38 einseitig gegen die innere Mantelfläche des Bechers abgestützt ist. Zwischen die Anschlußteile 32 bis 34 sind die Gleichrichtertabletten 39 und 40 eingeführt, zwischen die eine Gehäusewand und den Anschlußteil 35 die Tablette 41 und zwischen den Anschlußteil 32 und die gewellte federnde Platte 38 die Gleichrichtertablette 43. Das Gehäuse 36 ist unmittelbar als ein Anschlußteil benutzt und zu diesem Zwecke mit einer Anschlußfahne 36b versehen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit übereinandergestapelten Anschlußteilen 44. Die Anschlußfahnenteile 44a', 44a'' usw. der verschiedenen übereinanderliegenden Anschlußteile laden nach verschiedenen Seiten aus nahe der einen Seitenkante der Kontaktplattenteile 44 b. Über den Stapel aus den Kontaktplattenteilen 44 b und den dazwischenliegenden bzw. eingeschobenen Gleichrichtertabletten, die in den Figuren nicht besonders angedeutet sind, weil der Aufbau in dieser Hinsicht gleichartig isst wie in den anderen- Ausführungsbeispielen, ist zunächst ein Isolierschilaurihteil45 parallel zur Richtung der Anschlußfahnenteile aufgeschoben worden. Alsdann ist über diesen Schlauch 45 ein weiterer Schlauch 46 senkrecht zur Bildung der Anschlußfahnenteile a aufgeschoben worden, bis er sich gegen die Anschlußfahnen legt und dabei gleichzeitig die offenen Schlauchenden von 45 zum großen Teil abdeckt, und die Teile, die in den Schlauch 45 eingeschlossen sind, in ihrer Lage sichert, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 9 zu erkennen ist.
  • Bei einer solchen Anordnung genügt es unter Umständen, den ersten Isolierschlauch unmittelbar als Teil für das Zusammenhalten der Anschlußteile an den Kontaktplattenteilen zu benutzen. Nach dem Einfügen der Kontaktplatten werden dann die Gleichrichtertabletten zwischen die einzelnen Kontaktplatten geschoben. Schließlich wird über den ersten Schlauch vorzugsweise in senkrechter Richtung zu dessen Längsachse der zweite Isolierschlauch aufgeschoben und sorgt dann in der bereits angegebenen Weise unmittelbar für die Lagesicherung der in den ersten Schlauch eingeschlossenen Teile.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit mit einem Stapel aus Gleichrichtertabletten und Anschlußteilen, deren Kontaktplattenteile zwischen den Gleichrichtertabletten liegen, und deren Anschlußfahnenteile aus dem Stapel hervortreten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die mixt den Gleichrichtertabletten zu stapelnden Anschlußteile für sich zu einer solchen mechanischen Einheit zusammengefaßt werden, daß dann diese unmittelbar als Lehre dient für das Einschichten der einzelnen Gleichrichtertabletten und eventueller durch die Schaltung bedingter einzelner Isolierscheiben.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile nach ihrer mechanischen Vereinigung an ihren Kontaktplattenteilen zusammengehalten werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile nach ihrer mechanischen Vereinigung an ihren Anschlußfahnenteilen zusammengehalten werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile im einen becher- oder hülsenartigen Teil eingeführt werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile mit ihren Anschlußfahnen in Kanäle eines Isoliermaterialblockes eingeführt werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Trock engleichrichtereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile mit ihren Anschlußfahnen in eine nachgiebige elastische Hülse eingeführt werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Zusammenhalt der Anschlußteile an den Anschlußfahnenteilen an den Stellen erfolgt, an denen die Anschlußfahnen betriebsmäßig bei entsprechender gegenseitiger Isolation aneinanderliegen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede zwischen zwei anderen liegende Anschlußfahne vor der Montage mit einem entsprechenden Isolationsüberzug an der betriebsmäßigen gegenseitigen Anlagestelle versehen wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Trocken gleichrichtereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierschlauchstück auf die Anschlußfahnen in die entsprechende Lage aufgeschoben ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 1, 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den mechanischen Zusammenhalt dies Anschlußteilestapels auf den Anschlußfahnenstapel ein Isolierschlauch aufgeschoben ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit mit in verschiedenen Richtungen von dem Stapel sich erstreckenden Anschlußfahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jeweils die Ansohlußkontakte mit den Anschlußfahnen gleicher Richtung zu einem Stapel mechanisch vereinigt und diese Stapel dann entsprechend kammartig mit ihren Kontaktplattenteilen ineinandergeschoben werden zur Bildung eines Stapels, in den die Gleichrichtertabletten eingeschoben werden.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplattenteile außer den Anschlußfahnen noch solche Fortsätze bzw. Ausladungen besitzen, die beim Ineinanderführen der einzelnen Kontaktplattenstapel jeweils mit der mechanischen Zusammenhalteeinrichtung des anderen Stapels in Eingriff kommen.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus den Anschlußteilen und den Gleichrichtertabletten fertiggestellten Stapel eine besondere Spannvorrichtung gegebenenfalls mit entsprechender isolierender Zwischenlage oder entsprechendem Isoliermaterialüberzug angebracht wird.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggestellte Stapel an den nicht für einen elektrischen Anschluß benötigten Teilen durch einen Tauch-, Spritz- oder Aufschrumpfvorgang mit einem Schutzüberzug, vorzugsweise aus einem selbsthärtenden Lack oder einem durch Temperatur- oder Katalysatoreinwirkung härtenden oder schrumpfenden Kunststoff versehen wird.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den fertiggestellten Stapel aus G:leichrichtertabletten und Kontaktplatten der Anschlußteile eine elastische bzw. nachgiebige Hülse aufgeschoben wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierschlauch aufgeschoben wird.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, .daß die Anordnung nach dein Aufbringen der Hülse bzw. des Schlauches durch einen Tauch- oder Spritzvorgang mit einem Schutzüberzug aus einem geeigneten Isolierlack oder einem durch besondere Behandlung, z. B. Temperatureinwirkung od. dgl. härtenden Stoff versehen wird.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichtereinheit nach Anspruch 16 mit in Richtung von Sehnen der kreisförmigen Kontaktplatten oder nahe von Kanten vieleckiger Kontaktplatten der Anschlußteile liegenden Anschlußfahnen, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander Isolierschläuche in verschiedener Richtung übereinander über den Stapel aus Kontaktplatten und Gleichrichtertabletten aufgeschoben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 960 917, 1 002 344; französische Zusatzpatentschrift Nr. 42 998; USA.-Patentschriften Nr. 1 905 629, 2 482 817, 2 656 493; britische Patentschrift Nr. 616 165; schweizerische Patentschriften Nr. 260 724, 288266.
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