DE4125335C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Blisterpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Blisterpackungen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Blisterpackungen, bei denen eine Blisterhaube zwischen miteinander versiegelten Trägerkartons angeordnet ist, die an einer Seite scharnierartig verbunden sein können, wobei die Blisterhaube durch einen Durchbruch im Trägerkarton ragt und sich mit ihrem Flansch gegen dessen Rand abstützt, nach der Gattung des Hauptanspruches.
Blisterpackungen dieser Art haben gegenüber Blisterpackungen aus einer Blisterhaube und einem aufgesiegelten Trägerkarton einen entscheidenden Vorteil. Beim Öffnen der Blisterpackung findet ein sauberes Trennen zwischen Blisterhaube und Träger­ karton statt, ohne daß Kartonreste am Siegelrand verbleiben. Solche Kartonreste erschweren oder verhindern ein Recyceln des Kunststoffes.
Aus der DE-AS 26 13 155 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Blisterpackungen bekannt. Dabei wird eine Blisterhaube von Hand zwischen einen mit einem Durchbruch versehenen Klappkarton eingelegt. Eine Automatisierung, z. B. durch Verkettung mit einem Formautomaten für die Blisterhauben, ist nicht möglich. Auch eine Umrüstung auf eine andere Art von Blisterpackungen ist nicht vorgesehen.
Die US-PS 3866393 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung, mit der aber nur Blisterpackungen aus einem Klappkarton hergestellt werden. Eine Verkettung mit dem Formautomaten für die Blister­ hauben ist nicht vorgesehen; diese werden aus einem Magazin zugeführt.
Die DE-OS 37 22 214 zeigt eine Vorrichtung, bei der eine lineare Zufuhr der Blisterhauben von einer Formmaschine aus erfolgt. Mit dieser Vorrichtung sind nur Blisterpackungen automatisch herstellbar, die aus einer Blisterhaube und aus einem angesie­ gelten Trägerkarton bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß bei einer automatischen Übergabe der Blister­ hauben von einer Formmaschine Blisterpackungen, die aus einer zwischen zwei versiegelten Trägerkartons oder zwischen einem gefalteten Trägerkarton angeordneten Blisterhaube bestehen, hergestellt werden können. Eine Umrüstung auf versiegelte Blisterpackungen und umgekehrt sollte rasch möglich, die Vor­ richtung folglich variabel sein.
Zur Lösung der Erfindung werden die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches vorgeschlagen. Durch den Einbau einer Umsetzeinrichtung für die Blisterhauben ist eine lineare Kopplung der Vorrichtung mit einem Formautomaten zur Herstellung der Blisterhauben möglich. Wenn zwei getrennte Trägerkartons zur Herstellung der Blisterpackung verwendet werden, ist vor der Siegelstation eine weitere Kartonauflegestation vorgesehen. Wird ein Klappkarton verwendet, ist statt dessen eine Umbiege­ einrichtung angeordnet.
Wenn nur Blisterpackungen aus Trägerkarton und versiegelter Blisterhaube hergestellt werden sollen, werden die Zufuhr­ einrichtungen für den unteren Trägerkarton bzw. dem Klappkarton und die Umsetzeinrichtung einfach abgeschaltet. Dies ist auf einfache Weise durch einen Betriebsartenwahlschalter möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsdarstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Längsdarstellung der Umsetzeinrichtung für die Blister,
Fig. 3 eine Längsdarstellung der Kartonumbiegestation,
Fig. 4 eine Blisterpackung zwischen 2 getrennten Trägerkartons,
Fig. 5 eine Blisterpackung mit einem gefalteten Trägerkarton.
Die Vorrichtung weist ein in einem Gestell umlaufendes, intermittierend bewegtes Palettenband 2 mit Paletten 3 und verschiedene Arbeitsstationen auf. In der Übergabestation 4 werden die von einer vorgeschalteten Formmaschine 1 herge­ stellten Blisterhauben 5 in die Paletten 3 übergeben.
In Durchlaufrichtung folgt eine Kartonübergabestation 6 mit einem Kartonmagazin 7 und einem schwenkbaren Arm 8 mit Sau­ ger 9. Durch Vakuum werden die Trägerkartons 10, 33 ange­ saugt und vom Kartonmagazin 7 aus nach einer Schwenkbewegung (strichpunktiert) in die Palette 3 übergeben.
Zwischen der Kartonübergabestation 6 und der in Durchlauf­ richtung folgenden Palette 3 ist eine Umsetzeinrichtung 11 für die Blisterhauben 5 angeordnet. Sie besteht aus einem vorzugsweise motorisch über einen Kurbeltrieb im Drehpunkt 30 schwenkbaren Hebel 12 und einem Arm 13 mit höhenverstell­ baren Saugern 14.
Der Arm 13 ist drehbar im Hebel 12 gelagert und durch eine Einrichtung, z. B. zwei Kettenräder 28, 29 mit Rollenkette 26 wird erreicht, daß die Blisterhauben 5 beim Übergeben immer eine horizontale Lage beibehalten. Der im Führungs­ stück 32 gelagerte Hebel 12 ist mit diesem an Stangen 31 höhenverschiebbar ausgebildet, so daß eine obere Stellung mit aus der Vertiefung der Blister 5 herausgefahrenen Sau­ gern 14 möglich ist. In dieser angehobenen Stellung erfolgt das Schwenken des Hebels 12 und das Transportieren der Palet­ ten 3.
An die Umsetzeinrichtung 11 schließt sich eine Füllstrecke 15 an, in der manuell oder durch entsprechende Zufuhreinrich­ tungen das Verpackungsgut 16 in die Blisterhaube 5 eingelegt wird. Es folgt eine Station 17, die entweder als Kartonaufle­ gestation mit Kartonmagazin 22 für Trägerkartons 34 und entsprechenden Übergabeeinrichtungen 23 (Fig. 1) oder als Kartonumbiegestation (Fig. 3) ausgebildet ist.
Im letzteren Fall übernimmt ein schräg verschiebbarer Nieder­ halter 25 das Festhalten des Trägerkartons 33, wenn über eine vertikal und horizontal verschiebbare oder schwenkbare Biegeeinrichtung 24 das Umbiegen des Trägerkartons 33 in Zusammenwirken mit dem Niederhalter 25 bis in die strichpunk­ tiert angedeutete Stellung erfolgt.
Je nach Ausbildung dieser Station 17 entstehen Blisterpackun­ gen 19 zwischen zwei getrennten Trägerkartons 10, 34 (siehe Fig. 4) oder zwischen einem zusammengefalteten Trägerkarton 33 (siehe Fig. 5).
In der nachfolgenden Siegelstation 18 erfolgt das Versiegeln der beiden Trägerkartons ringsum. Die fertigen Blisterpackun­ gen 19 werden mit einer Übergabe 27 auf ein Transportband 20 übergeben.
Die Vorrichtung arbeitet wie nachfolgend beschrieben, begin­ nend mit dem Start der Vorrichtung, z. B. nach einer Umrü­ stung. In der Übergabestation 4 wird eine Palette 3 mit Blisterhauben 5 beschickt. Diese wird um einen Transport­ schritt weitertransportiert, die nächste Palette 3 wird beschickt. Wenn die zuerst gefüllte Palette 3 einen Trans­ portschritt (Maß A) vor der Kartonübergabestation 6 steht, werden in die Palette 3 in der Kartonübergabestation 6 die entsprechenden Trägerkartons 10, 33 eingelegt. Nach dem nächsten Transportschritt "A" werden die Blisterhauben 5 mit der Umsetzeinrichtung 11 aus der Kartonübergabestation 6 entnommen und in die vorangehende Palette 3, also in die mit den ersten beschickten Trägerkartons 10, 33 übergeben. Die Trägerkartons 10 weisen hierzu Durchbrüche 21 auf, durch die die Blisterhauben 5 ragen und sich mit ihrem Flansch abstüt­ zen. Erst jetzt erfolgt das Einlegen der nächsten Trägerkar­ tons 10 in die in der Übergabestation 4 befindliche, jetzt leere, Paletten 3. In den nachfolgenden Stationen erfolgt das Füllen, Auflegen des oberen Trägerkartons 34 bzw. Falten des Trägerkartons 33, Versiegeln und Austransportieren.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Blisterpackungen, bei denen eine Blisterhaube zwischen miteinander versiegel­ ten Trägerkartons angeordnet ist, die an einer Seite scharnierartig verbunden sein können, wobei die Blister­ haube durch einen Durchbruch im Trägerkarton ragt und sich mit ihrem Flansch gegen dessen Rand abstützt, mit einem umlaufenden Palettenband, mit einer Kartonauf­ legestation, in der die Übergabe des Trägerkartons mit dem Durchbruch an eine Palette des Palettenbandes er­ folgt, mit einer Einrichtung, die die Blisterhaube in den Durchbruch des an die Palette übergebenen Trägerkar­ tons einsetzt, mit einer Füllstrecke, einer zweiten Kartonauflegestation oder einer Kartonumbiegestation und einer Siegelstation, die in dieser Reihenfolge in Transportrichtung des Palettenbandes hintereinander und nach der Einsetzeinrichtung für die Blisterhauben ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Transport­ richtung vor der ersten oder der einzigen Kartonauflege­ station (6) eine Übergabestation (4) vorgesehen ist, in der Mittel zur Übergabe der Blisterhauben (5) an die Paletten (3) des Palettenbandes (2) angeordnet sind, daß das Einsetzen der Blisterhaube (5) in den Durch­ bruch (21) des Trägerkartons (10, 33) durch eine Umsetz­ einrichtung (11) erfolgt, die die übergebenen Blister­ hauben (5) im Bereich der Kartonauflegestation (6) aus den Paletten (3) entnimmt und in die in Transportrich­ tung vorangehende, nur mit einem Trägerkarton (10, 33) versehene Palette (3) überführt und daß die Mittel in der Kartonauflegestation (6) mit der Umsetzeinrichtung so zusammenarbeiten, daß das Auflegen des Trägerkartons (10, 33) auf die Palette (3) erst nach der Entnahme der Blisterhaube (5) aus derselben Palette (3) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (11) aus einem motorisch angetriebe­ nen, schwenkbaren Hebel (12) und einem daran drehbar angeordneten Arm (13) mit Saugern (14) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) gemeinsam mit dem Arm (13) und den Saugern (14) vertikal verschiebbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26, 28, 29), um die angesaugten Blister­ hauben (5) beim Schwenken des Hebels (12) in horizontaler Lage zu halten.
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