DE4124714A1 - Aufloesewalzen fuer rotorspinnmaschinen - Google Patents
Aufloesewalzen fuer rotorspinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
- D01G19/105—Combing cylinders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Auflösewalzen für Rotorspinnmaschinen haben die Aufgabe, das
vorgelegte Faserband in Einzelfasern aufzuteilen und die
Einzelfasern durch einen Faserleitkanal dem Spinnrotor
zuzuführen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß außen auf der
Auflösewalzenoberfläche in Form einer spiralförmigen
Aufwicklung Sägezähne oder Nadeln angeordnet sind oder
aus einem Massivring herausgearbeitet wurden.
Die Gassen zwischen den Spiralreihen (also die Steigungshöhe
der Spiralwindungen) teilen den Faserbart zunächst in etwa
6 bis 8 Stränge auf (bei einer Auflösewalze mit 11 Windungen).
Die beiden äußeren Windungen sind infolge der seitlich
begrenzten Einspeisung nicht beaufschlagt.
Infolge der spiralförmigen Anordnung der Zähne sind bei
Drehung der Auflösewalze die hinteren Zähne immer gegen
über den vorhergehenden Zähnen versetzt, so daß die
einzelnen Zähne aus den Fasersträngen die Einzelfasern
herauslösen, die dann dem Faserleitkanal zugeführt werden
und im Spinnrotor zu einem Faden gesponnen werden (E. Siersch:
"Ein Beitrag zum Mechanismus der Fasertrennung und des
Fasertransportes beim OE-Rotorspinnen", Dissertation Aachen 1980).
Bei einer Auflösewalze von etwa 60 mm Durchmesser findet
in den ersten 30 mm nach der Fasereinspeisung sowohl die
Faservereinzelung als auch die Faserbeschleunigung von etwa
0 auf 1500 m/min statt. Solange die Fasern noch von der
Einspeisewalze festgehalten werden, findet eine Faserstreckung
statt. Wünschenswert wäre es, wenn nur gestreckte, ausge
kämmte Fasern beschleunigt und weitertransportiert würden.
Das ist weitgehend auch der Fall bei den Fasern, die tief
in die Gassen der Zahnreihen eintauchen können und die
intensiv Kontakt zu den Zahnflanken aufnehmen können. Hier
bei ist es natürlich förderlich, wenn die Zahnflanken nicht
zu glatt sind, sondern eine gewisse Rauhigkeit aufweisen
(Melliand Textilberichte Nr. 4/1991, Karl-Heinz Schmolke:
Hartstoffschichten für Auflösewalzen von Rotorspinnmaschinen
und deren Einfluß auf Garnqualität und Lebensdauer).
Hochgeschwindigkeitsaufnahmen haben nun gezeigt, daß die
oben genannten Faserstränge seitlich ausgelenkt werden, und
zwar in Richtung der "Förderschnecke" der Spiralwindungen
der Sägezähne. Da die Fasern bald nach der Auslenkung von der
Einspeisewalze losgelassen werden, ist die Förderschneckenwirkung
begrenzt.
Dennoch konnte man immer beobachten, daß in Richtung der
Förderung der Fasern eine gewisse "Fasermaterialansammlung"
stattfindet, die am Ende der Förderstrecke soviel Faser
gut ansammelt, daß das Füllvermögen der Gassen erschöpft ist
und außerhalb der Sägezahngarnitur überschüssige, abgesonderte
Fasern auftreten.
Diese Fasern sind als Störungen anzusehen, da sie ganz
ungeordnet als Wirrfasern manchmal in die Schmutzausscheidung
gelangen, kurz darauf aber in Wirrlage mit in
den Faserleitkanal und in den Spinnrotor gelangen, dann
wieder wandern sie aus bisher nicht geklärten Gründen sogar
gegen die Drehrichtung der Auflösewalze seitlich zurück in
die Einspeisezone, von wo sie als Wirrlagefasern außer
halb der Garnitur in den Faserleitkanal und in den Spinn
rotor gelangen.
Es ist klar, daß solche Fasern, wenn sie einmal im Garn
eingebunden werden, zu Garnfehlern führen.
Würde man diese "abgesonderten Fasern" rechtzeitig in
Kontakt mit den Zähnen der Auflösewalzengarnitur bringen
können, und zwar bevor die Einspeisewalze diese Fasern frei
gegeben hat, dann wäre eine einwandfreie Streckung auch
dieser Fasern möglich, die dann zusammen mit den bereits
gestreckt orientierten Fasern in den Faserleitkanal gelangen
und in dem Spinnrotor zu Garn versponnen werden
könnten. Dieses so gewonnene Garn wäre gleichmäßiger und
hinsichtlich Nissen freier als ein Garn, in das Wirrfasern
mit eingebunden wurden.
Die erfindungsmäßige Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
an der Seite der zu erwartenden Fasermaterialanhäufung
nach vorne (in Laufrichtung der Auflösewalze gesehen) geneigte
Löcher oder Schlitze (Fig. I,1) angeordnet werden, die an
dieser Stelle Luft (Fig. I,2) aufnehmen und geteilt wieder
abgeben:
- - einmal über die Strecke: ringförmiger Spalt zwischen Aussparung der Auflösewalze und Bund des Grundkörpers (Fig. I,3), zwei Radialbohrungen zur Staubsammelkammer (Fig. I,4), Staubsammelkammer (Fig. I,5), Spalt zwischen Grundkörper und Lagerung (Fig. I,6) ins Freie,
- - zum anderen über die teilweise hinter den Lufteintritts löchern (Fig. I,1) befindlichen Luftaustrittslöchern (Fig. I,7), die ein kleines "Luftpolster" erzeugen.
Durch die Lufteintrittslöcher (Fig. I,1) entsteht an dieser
Seite der Auflösewalze ein Luftzug in Richtung dieser
Lufteintrittslöcher. Die freien Enden der oben beschriebenen
"abgesonderten Fasern", die ja noch von der Einzugswalze
festgehalten werden, werden nun durch den Luftzug in
Richtung der Lufteintrittslöcher hingezogen. Hierbei
werden diese Fasern von den ganz seitlich befindlichen,
wie oben beschrieben nicht mit Fasermaterial beaufschlagten
Sägezahnreihen erfaßt und geraten in engstem Kontakt mit
den Flanken der Zähne dieser Sägezahnreihen. Die anschließende
Faservereinzelung und Faserbeschleunigung geschieht zusammen
mit den anderen bereits einwandfrei orientieren, gestreckten
Fasern.
Die Luftaustrittslöcher (Fig. I,7) sind querschnittsmäßig
so dimensioniert, daß einerseits der oben beschriebene
Luftzug groß genug ist, um die "abgesonderten Fasern" in
die gewünschte Richtung abzulenken, andererseits jedoch
verhindert das erzeugte kleine Luftpolster ein Eintreten
der Fasern in die Lufteintrittslöcher (Fig. I,1).
Die oben beschriebene Luftaustrittsstrecke über den ringförm.
Spalt (Fig. I,3), den beiden Radialbohrungen (Fig. I,4),
der Staubsammelkammer (Fig. I,5) und den Spalt zwischen
Grundkörper und Lagerung (Fig. I,6) ins Freie hat den
Vorteil, daß infolge des Luftaustrittes an diesem
ringförmigen Spalt (Fig. I,6) kein Staub in die Staub
sammelkammer eintreten kann, weswegen ein Ausblasen der
Staubkammer (siehe Patent Nr. DE- PS 31 23 480)
überflüssig geworden ist. Ebenfalls ist die Staubkammer
(Fig. I,5) bei Einsetzen des Auflösewalzenringes (Fig. I,10)
nicht mehr verschlossen, da ein freier Durchgang zwischen
Auflösewalzendurchmesser (Bereich der Sägezahngarnitur)
und ringförmiger Spalt (Fig. I,6) gegeben ist.
Gemäß EP 8 91 10 625 und EP 9 01 00 322 besteht ein freier Durch
gang zwischen der Außenstirnfläche der Gesamt-Auflösewalze
und dem Spalt (Fig. I,6), also der Lufteintritt ist hier ein
völlig anderer. Darüberhinaus ist darauf hinzuweisen, daß
der Lufteintritt an der Außenstirnfläche der Gesamt-Auf
lösewalze, wie in der EP 8 91 10 625 und EP 9 01 00 322 vorgesehen,
recht problematisch ist, da gerade an dieser Außenstirn
fläche, wie jeder Fachmann weiß, ein hoher Anteil an
Faserabrieb abgelagert wird, der bei der Luftförderung
nach EP 8 91 10 625 und EP 9 01 00 322 gerade in die Staubsammel
kammer (Fig. I,5) hineintransportiert würde.
Die erfindungsmäßige Aufgabe, nämlich die "abgesonderten
Fasern" in Kontakt mit den noch freien Zähnen der Säge
zahngarnitur zu bringen, könnte auch dadurch gelöst werden,
daß (siehe Patentanspruch 2) das Füllvermögen der Sägezahn
garnitur in Richtung Fasermaterialanhäufung zunimmt. Das
könnte dadurch geschehen, daß z. B. die Gassentiefe oder
die Gassenbreite (Gassen = Windungsabstand oder Steigungs
höhe der Sägezahngarnitur) zunimmt oder (siehe Patentan
spruch 3) eine Schrägstellung des Einspeisetisches in der
Weise erfolgt, daß der Einspeisetisch an der Stelle der
größeren Fasermaterialanhäufung enger an die Sägezahn
garnitur der Auflösewalze herangestellt wird, damit die
Fasern hier gezwungen werden, in den Gassen zu verbleiben
(solange sie noch von der Einzugswalze festgehalten werden)
und nicht als "abgesonderte Fasern" nach außerhalb der
Sägezahngarnitur zu wandern.
Erfahrungsgemäß muß trotz der Maßnahmen gemäß Anspruch 2
und 3 dennoch festgestellt werden, daß zwar insgesamt
die Menge der "abgesonderten Fasern" kleiner wird, aber
nicht ganz eliminiert wird. Zusätzlich sollten auch hier
die Maßnahmen des Anspruches 1 eingeführt werden.
Eine in Versuchen als optimal sich erwiesene Ausführung
der erfindungsmäßigen Aufgabenlösung besteht darin, daß
zwei Lufteintrittsschlitze (Fig. I,1) der Abmessung
1,0 mm×1,3 mm in die Stirnfläche des Auflösewalzen
ringes (Fig. I,10) eingefräst werden (die Stirnfläche
des Auflösewalzenringes ist niemals die Außenstirnfläche
der Gesamt-Auflösewalze, da einerseits der Auflösewalzen
ring sowohl in der Bohrung als auch an beiden Stirn
flächen von dem als Aufnahme dienenden Grundkörper
(Fig. I,8) umschlossen ist, andererseits befinden wir
uns hier an der der Lagerung zugewandten Seite).
Ein allseits geschlossenes Rechteck ergibt sich hierbei
in dem Moment, in dem der Auflösewalzenring (Fig. I,10)
auf den Grundkörper (Fig. I,8) aufgesteckt und mit der
Abdeck-Bordscheibe Fig. I,11 verschlossen wird.
Die Luftaustrittslöcher (Fig. I,7) werden unmittelbar
hinter den Eintrittsschlitzen angeordnet und sind bei
dieser optimierten Ausführung als Halbkreise (r=0,4mm), die
in die stirnseitige Fläche des Auflösewalzenringes Fig. I,10
eingefräst wurden, ausgebildet. Abschluß dieser Stirn
fläche siehe vorher.
Die erzielten Qualitätsverbesserungen der ausgespon
nenen Garne (Nm 50) waren eindeutig nachzuweisen.
Sowohl bei der Verarbeitung von 100% Baumwolle als
auch bei einer Mischung von Baumwolle und Polyester
(66% +33%) verbesserten sich die IPI-Werte um etwa
25% im Durchschnitt, wobei die Verbesserung der
Garnungleichmäßigkeit im Mittel bei 0,5 Punkte lag
(Verbesserung des Uster CV%-Wertes von 16,3 auf
15,8).
Claims (3)
1. Auflösewalze für Rotorspinnmaschinen mit auf dem
Umfang spiralförmig aufgewickeltem Sägezahndraht
oder spiralförmig angeordnet herausgearbeiteten Zähnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ende der Spirale, an dem infolge Förder
schneckenwirkung eine Fasermaterialanhäufung und damit
verbunden außerhalb der Sägezahngarnitur überschüssige,
abgesonderte Fasern auftreten, auf dem Umfang verteilt
Löcher in der Weise angeordnet sind, daß ein Teil der
Löcher die abgesonderten Fasern anziehen und noch im
einseitig von der Einzugswalze geklemmten Zustand in
die letzte freie Sägezahnreihe hinüberführen, wo diese
Fasern, die sonst frei vagabundieren und Garnfehler
verursachen würden, gestreckt und als orientierte Einzel
fasern dem Faserleitkanal zugeführt werden.
Der andere Teil der Löcher ist so angeordnet, daß ein
kleinerer Gesamtquerschnitt verhindert, daß die abgeson
derten Fasern in die "ziehenden" Löcher hineingezogen
werden, wobei die verbleibende Restluftmenge durch die
sogenannte Staubsammelkammer und den Spalt zwischen
Auflösewalzengrundkörper und Lagererung austritt, wodurch
ein Eintritt von Staub in die Staubsammelkammer ver
hindert wird.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllvermögen der Sägezahngarnituren in Richtung
Fasermaterialanhäufung infolge Förderschneckenwirkung
kontinuierlich zunimmt, indem die Zwischenräume zwischen den
Spiralwindungen der Zähne in Richtung Spiralende tiefer oder/
und breiter ausgebildet werden, wodurch die Bildung der
abgesonderten Fasern stark reduziert werden kann.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllvermögen der Sägezahn
garnitur in Richtung Fasermaterialanhäufung infolge Förder
schneckenwirkung kontinuierlich zunimmt, indem der Einzugstisch
so schräg gestellt wird, daß der Abstand zwischen Einzugstisch
und Auflösewalze auf der Seite der Fasermaterialanhäufung
kleiner ist als an der gegenüberliegenden Seite, damit das
angehäufte Fasermaterial gezwungen wird, tiefer in die Säge
zahngarnitur einzudringen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124714 DE4124714A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Aufloesewalzen fuer rotorspinnmaschinen |
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PCT/GB1992/001358 WO1993002238A1 (en) | 1991-07-25 | 1992-07-23 | Fibre opening device |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124714 DE4124714A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Aufloesewalzen fuer rotorspinnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4124714A1 true DE4124714A1 (de) | 1993-01-28 |
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ID=6437017
Family Applications (1)
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DE19914124714 Ceased DE4124714A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Aufloesewalzen fuer rotorspinnmaschinen |
Country Status (2)
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GB (1) | GB9204158D0 (de) |
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