DE4124548A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von keramischen supraleitern - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von keramischen supraleiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Produktion keramischer Supraleiter. Insbesondere befaßt sie
sich mit der Erzeugung keramischer Oxid-Supraleiter mittels
einer Vorrichtung, die für eine Dünnschichtpyrolyse einer
Lösung sorgt, welche Ionen der Metalle enthält, welche Teil
der gewünschten endgültigen Keramik bilden.
Bis vor wenigen Jahren war die Verwendung der
Supraleitfähigkeit begrenzt durch die Kosten der Technik
aufgrund der sehr niedrigen Temperaturen, die erforderlich
waren, damit dieses Phänomen auftrat, die typischerweise um
die des flüssigen Heliums lagen.
Das praktische Interesse an der Supraleitfähigkeit stieg
ganz beachtlich, jedoch nach der kürzlichen Entdeckung neuer
Klassen von Materialien, insbesondere von keramischen
Oxiden, die diese Eigenschaft bei viel höheren Temperaturen
manifestieren und die wirtschaftlicher zu erhalten und
aufrechtzuerhalten sind, typischerweise um die des flüssigen
Stickstoffs. Dieses Interesse wurde jedoch etwas
zurückgedrängt, da die Keramikoxid-Supraleiter schwierig zu
erhalten waren, im wesentlichen aufgrund des nicht zur
Verfügungstehens von Verfahren und Vorrichtungen, die in der
Lage wären, qualitativ und quantitativ zufriedenstellende
Produktionen dieser Materialien zu gewährleisten.
Tatsächlich sind fast sämtliche Produktionsverfahren für
keramische Oxid-Supraleiter übermäßig teuer (wie
beispielsweise die Super- bzw. Supramahlverfahren für die
die gewünschten keramikbildenden Oxide; die Copräzipitation,
die u. a. gewünscht wird nach J. Phys; 30; (1988) L 251; dem
Sol-Gel-Verfahren, das beispielsweise im ACS Symp. Ser. 351
(1987) beschrieben ist oder dem Citrate-Verfahren,
beschrieben im J. Phys. D21 (1988) 226), da deren
Produktivität wirtschaftlich nicht annehmbar ist; deren
Realisation kann kompliziert und mit nicht
zufriedenstellenden Ergebnissen einhergehen.
Bekannte Verfahren für die kontinuierliche Produktion
keramischer Oxid-Supraleiter basieren fast sämtlich auf
Variationen eines alten Verfahrens für die Produktion von
Oxiden (USP 31 89 550), das darin besteht, eine Lösung, die
die gewünschte Mischung metallischer Ionen enthält, in einem
Ofen zu zerstäuben und dann die resultierenden Pulver zu
sammeln. Eine Variation besteht darin, den Strahl
keramischer so gebildeter Pulver auf eine zu überziehende
Oberfläche zu richten (Beispiel dieser Techniken sind
aufgeführt in Jap. J. von Appl. Phys. Band 27, Nr. 6, Seiten
L 1086 bis L 1088 und Seiten 1092 bis 1093, sowie in Band 29,
Nr. 1, Seiten L 33 bis L 35).
Die Hauptnachteile dieser kontinuierlichen Verfahren
betreffen:
- - niedrige Produktivität: die erzeugten Pulver sind normalerweise sehr fein (um ein Mikron oder weniger) und sind sehr schwierig zu sammeln, da - wie bekannt - der Wirkungsgrad elektrischer Filter weniger als 70% für solche feinen Partikel beträgt;
- - die Morphologie der Partikel, die im allgemeinen hohl sind; somit haben die mit ihnen erzeugten Körper eine niedrige grüne Dichte (üblicherweise weniger als 60%), was es schwierig werden läßt, sicherzustellen, daß die endgültigen Abmessungen wie gewünscht ausfallen (siehe französische Patentanmeldung Nr. 26 28 415) und
- - die Unmöglichkeit die Wärmebehandlung der Partikel zu steuern oder zu regeln, weil sie in einer hochturbulenten fluiden Umgebung erzeugt werden.
Es wird so klar, daß die zur Zeit bekannten Techniken noch
nicht in der Lage sind, Produktionssysteme zur Verfügung zu
stellen, die in der Lage wären, die große
Nachfrage nach keramischen Oxid-Supraleiterpulvern, die
jetzt kürzlich aufgetreten ist, zu befriedigen.
Die Maßnahme nach der Erfindung überwindet die genannten
Schwierigkeiten, indem eine einfach regelbare Vorrichtung
für die kontinuierliche Erzeugung keramischer
Oxid-Supraleiterpulver ausgezeichneter Qualität zur
Verfügung gestellt wird und in der Lage ist, kompaktierte
Produkte der maximal möglichen Dichte sofort aus dem Grünen
zu gewinnen.
Die Erfindung richtet sich somit auf die kontinuierliche
Produktion von Keramikoxid-Supraleitern, beispielsweise des
Ytriums, Bariums und Kupfers (YBCO), diese läßt sich
erreichen mittels einer Vorrichtung, die besteht aus einer
Kombination von in zusammenwirkender in Beziehung stehender
Einrichtungen, nämlich: einem kontinuierlich beweglichen
Ofen, Mitteln zum Beschicken einer flüssigen Schicht, die
den gewünschten Anteil an Metallionen enthält, auf diese
kontinuierliche Oberfläche Mitteln zum Verdampfen der
flüssigen Komponente der flüssigen Schicht und zum
Hochtemperaturrösten des verbleibenden festen Rückstandes in
oxidierender Umgebung sowie Mitteln zur Entfernung des
erhaltenen Produktes von dieser Oberfläche durch Rösten bzw.
Verbrennen.
Bei dieser Vorrichtung zur kontinuierlichen Produktion von
Supraleitern geht man aus von einer Lösung, die eine
flüssige Komponente umfaßt, in der Metallionen in den
gewünschten Anteilen gelöst sind. Die Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus:
- - einem kontinuierlichen beweglichen Ofen,
- - Mitteln zum Speisen einer flüssigen Schicht dieser Lösung auf diese kontinuierliche Fläche,
- - Mitteln zum Verdampfen der flüssigen Komponente von dieser flüssigen Schicht und zum Behandeln des Metallsalzrestes in einer Hochtemperaturoxidationsumgebung zur Erzeugung von keramischen Oxiden und
- - Mitteln zur Entfernung der entstandenen keramischen Oxiden von dieser kontinuierlichen Fläche.
Vorzugsweise ist diese kontinuierliche Fläche eine der
Oberflächen eines metallischen Endlosbandes; um die
Verunreinigung des gewünschten Produktes zu vermeiden,
besitzt diese Oberfläche vorteilhaft einen Überzug, der
beständig gegen hohe Temperaturen und vorzugsweise auf
Oxidbasis ist und inert gegen eine diese Metallionen
enthaltende Lösung ist.
Eine für diesen Zweck als zufriedenstellend anzusehende
Komponente ist Magnesiumoxid, das anderen Oxiden zugeordnet
werden kann, um Verbindungen wie Fosterit zu bilden.
Diese Oberfläche wird veranlaßt, kontinuierlich durch dieses
Mittel, das in der Lage ist, die Flüssigkeitskomponente
dieser flüssigen Schicht zu verdampfen, zu passieren und den
verbleibenden festen Rest bei hoher Temperatur zu oxidieren.
Diese Mittel bestehen vorteilhaft aus einem Röhrenofen, der
in Längsrichtung in einer Vielzahl von Zonen unterteilt ist;
eine jede ist mit ihren eigenen Mitteln für die
Temperaturkontrolle und die Überwachung ausgerüstet. Dieser
Röhrenofen wird vorteilhaft elektrisch beheizt und kann mit
Mitteln zum Steuern bzw. Regeln und der Überwachung einer
möglichen durchgehenden Gasströmung ausgestattet sein.
Die Mittel, um auf diese kontinuierliche Oberfläche eine
flüssige die Metallionen enthaltende flüssige Schicht zu
speisen, die die Oxid-Supraleiter bilden sollen, bestehen
vorteilhaft aus einem Tank für eine Flüssigkeit zusammen mit
Einrichtungen zum Regeln und Überwachen der Flüssigkeits
strömung gegen diese kontinuierliche Oberfläche; um eine
günstige kontinuierliche gleichförmige Behandlung quer über
die gesamte Breite dieser Oberfläche sicherzustellen, ist
die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise
ausgestattet mit Mitteln, die sicherstellen, daß diese
Schicht von gleichförmiger Dicke ist und beispielsweise aus
wenigstens einem Skimmerblatt besteht. Diese kontinuierliche
Oberfläche kann auch mit längsgerichteten Seitenstreifen
ausgestattet sein um diese Flüssigkeit zu begrenzen und
wenigstens eine vertikal verstellbar blattartige Einrichtung
haben, die unter einer Entfernung von dieser Oberfläche
angeordnet ist, um die gewünschte Dicke dieser flüssigen
Schicht zu bestimmen; in diesem Fall wird das Blatt oder
wenigstens das letzte dieser Blätter an dem Eingang zu
diesem Ofen gesetzt, so daß diese Flüssigkeit schnell
verdampfen kann, bevor unkontrollierte Dickenveränderungen
auftreten.
Diese Mittel zur Entfernung der Oxidationsprodukte, die im
Ofen von dieser kontinuierlichen Fläche entstehen, bestehen
vorteilhaft in einer Kratzschiene, die schräg zur
Laufrichtung dieser Fläche angestellt ist, welche die
Oberfläche gerade berührt.
Mittel sind vorgesehen, um das so erhaltene Produkt zu
sammeln; dieses hat die Form eines Sammelkastens, der
unterhalb dieser Oberfläche am Ort dieser Schiene angeordnet
ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun
mit Bezug auf ein Pilotprojekt beschrieben werden, das in
der beiliegenden Zeichnung dargestellt und ohne die
Erfindung in irgendeiner Weise zu begrenzen hier vorgestellt
wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
beispielsweisen Vorrichtung nach der Erfindung.
Ein metallisches Endlosband 1, welches um die Walzen 2 und 3
läuft, bewegt sich in der unterhalb des Tanks 4 durch den
Pfeil angegebenen Richtung. Der Tank 4 enthält die Lösung 5,
die die gewünschten Anteile an Metallionen hat, welche die
keramischen Oxid-Supraleiter durch Hochtemperaturoxidation
bilden müssen. Aus dem Tank 4 wird Lösung 5 über die Leitung
4′ zum Band 1 gegeben, wo sich eine Schicht 6 bildet, deren
Dicke durch das Blatt 7 geregelt wird, wobei das Band die
gewünschte Dicke der Lösung trägt, in den Ofen 8 eintritt,
der in eine Vielzahl von Zonen (vier im dargestellten
Beispiel) unterteilt ist, die jeweils mit Mitteln 9 für
Temperaturkontrolle und Überwachung verbunden sind.
In der ersten Zone des Ofens 8.1 wird die flüssige Schicht
schnell getrocknet, so daß auf dem Band ein Gemisch von
Salzen der Metallkationen zurückbelassen wird, die
ursprünglich in der Lösung waren, in den nachfolgenden Zonen
8.2, 8.3 und 8.4 werden diese Salze auf eine Temperatur
zwischen 700 und 1000°C, in einem anderen Fall zwischen 700
und 1100°C in einer sauerstoffenthaltenden Atmosphäre
gebracht und werden so oxidiert. Im Falle von YBCO ist das
erhaltene Produkt eine Art agglomerierter Schwamm, dessen
Morphologie die einer Asche mit Kreuzbettlamellen ist und
eine Schicht 12 bildet, die haftend am Band bleibt, bis sie
durch Kratzerschiene 10 entfernt wird; die resultierenden
Flocken oder Lamellen werden in einem Behälter 11 gesammelt.
Wichtig ist, daß diese Schicht eine Selbstkohärenz hat und
die Haftung am Band gerade ausreicht, um sie daran zu
hindern, durch die Bewegung dieses Bandes fortgeblasen zu
werden, jedoch nicht hindert, daß sie leicht von der
Kratzerschiene entfernt werden kann. Dieses Merkmal sorgt
dafür, daß sie auch vom Band mittels geeignet gerichteter
Gasstrahlen gestrippt werden kann.
Es wird so möglich, mehr als 95% des erhaltenen Produkts zu
sammeln.
Für den Fall, daß YBCO hergestellt werden soll, kann die
Kohlenstoffverunreinigung des erhaltenen Produkts bei
weniger als 0,2% liegen.
Eine Röntgenstrahlenuntersuchung zeigt, daß das mittels der
Vorrichtung nach der Erfindung erhaltene YBCO monophasisch
(orhtorombisch oder tetragonal abhängig vom angewendeten
Wäremezyklus) sein kann und auch sich sehr leicht
kompaktieren läßt und damit zu Produkten mit einer
Gründichte von besser als 65% führt.
Die Pilotanlage mit einem 2-m-langen Ofen und einem
100-mm-breiten Band, die nur beispielsweise beschrieben
wurde, ermöglicht eine Produktion von YBCO von 200 g/Std.
bei der angegebenen Reinheit.
Claims (10)
1. Vorrichtung für die kontinuierliche Produktion von
Keramikoxid-Supraleitern, ausgehend von einer Lösung, die
eine flüssige Komponente umfaßt, in der Metallionen
gelöst sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sie die folgende
Kombination in Zusammenwirkungsbeziehung umfaßt:
- - eine bewegliche kontinuierliche Fläche;
- - Mittel zum Speisen einer flüssigen Schicht dieser Lösung auf diese kontinuierliche Fläche;
- - Mittel zum Verdampfen dieser flüssigen Komponente von dieser flüssigen Schicht und zur Hochtemperaturbehandlung der restlichen Metallsalze in einer oxidierenden Atmosphäre zur Erzeugung keramischer Oxide; und
- - Mittel zur Entfernung der resultierenden keramischen Oxide von dieser kontinuierlichen Oberfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese kontinuierliche
Oberfläche eine der Oberflächen eines endlosen
Metallbandes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Oberfläche einen
hochtemperaturbeständigen Überzug hat, der inert gegen
diese diese Metallionen enthaltende Lösung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Überzug eine
Magnesiumoxidbasis hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Überzug eine
Fosteritzusammensetzung hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel zur
Verdampfung dieser flüssigen Komponente und zur
Hochtemperaturbehandlung der Metallsalzrückstände aus
einem Röhrenofen bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Ofen in
Längsrichtung in eine Vielzahl von Zonen unterteilt ist,
die je vollständig mit ihren eigenen Mitteln für
Temperaturregelung und Überwachung ausgestattet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Ofen elektrisch
betrieben und vollständig mit Mitteln ausgestattet ist,
um durch ihn einen Gasstrom zu regeln und zu überwachen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit Mitteln
ausgestattet ist, die aus einem Skimmerblatt bestehen,
um die Dicke der flüssigen Schicht gleichförmig zu
machen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung
mit Seitenstreifen versehen ist, welche diese flüssige
Schicht auf dieser kontinuierlichen Oberfläche begrenzen
und wenigstens ein vertikal verstellbares Blatt
vorgesehen ist, welches unter einer Entfernung von
dieser Oberfläche eingestellt ist, derart, daß die Dicke
der flüssigen Schicht bestimmt wird.
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