DE1446270A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen duenner Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen duenner Folien

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum ers e en dünner Folien Bei der Herstellung sehr dünner Bleche oder Folien, z.B. aus Metall oder anderen geeigneten Stoffen, ist es üblich, Walzverfahren anzuwenden, bei denen ein verhältnismäßig dickes Blech derart in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten behandelt wird, daß der Querschnitt durch Heißwalzen herabgesetzt wird. Dieses Herstellungsverfahren ist bei einer Reihe von Materialien durchaus vorteilhaft, jedoch hat es den erheblichen Nachteil hoher Kosten, insbesondere bei der Herstellung sehr dünner Folien. Außerdem ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, Folien von einer Stärke eines Bruchteils eines Tausendstel Zoll herzustellen. Bei dem üblichen Folienherstellungsverfahren steigen die Kosten mit der Abnahme der Polienstärke, da eine Herabsetzung der Stärke nur durch aufeinanderfolgende Walzvorgänge erreicht wird. Außer- dem treten Schwierigkeiten bei der Herstellung verschiedener Arten von Folien auf Grund der Natur des zu behandelnden Materials auf. So sind in der Elektrotechnik die sogenannten elektrischen Folien, die für die Herstellung verschiedener elektrischer Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise von Kondensatoren, außerordentlich kostspielig, und zwar auf Grund der besonderen Schwierigkeiten bei der Behandlung des Metalls. Die erwähnten Nachteile treten in verstärktem Umfang bei der Herstellung nichtmetallischer Folien auf, da viele Stoffe dieser Art nicht in ausreichendem Maße durch Walzverfahren bearbeitet werden können. Verschiedene Arten .von Folien, deren Verwendung an sich sehr erwünscht sein könnte, stehen daher nicht in handelsüblichen Mengen zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Folien jeder gewünschten Stärke, und ihr liegt der Gedanke zugrunde, die Herstellung durch Abscheidung aus dem dampfförmigen Zustand vorzunehmen. Demgemäß wird das Material der Folie von dem Wert Null der Folienstärke aufgebaut, so daß für die Folie mit der geringsten Stärke auch der geringste Herstellungsaufwand erforderlich ist. Die Verhältnisse sind also umgekehrt wie bei den üblichen Herstellungsverfahren, so daß sich ein sehr erheblicher Fortschritt gegenüber diesen Verfahren ergibt. In Anwendung der Erfindung ist es nicht nur möglich, ein Verfahren zur Polienherstellung durchzuführen, das vom wirtschaftlichen Standpunkt besondere Vorteile bietet, sondern die Erfindung ermöglicht außerdem die Herstellung von Folien aus Stoffen, die bisher praktisch nicht in Form von Folien zur Verfügung standen. Außer den erwähnten Stoffen gibt es auch Metalle, die sehr schwer zu bearbeiten sind, wie beispielsweise bestimmte schwerschmelzbare Metalle. Es ist bekannt, daß zahlreiche Metalle außerordentlich hohe Temperaturcharakteristiken haben, so daß beispielsweise Walzverfahren völlig ungeeignet für die Massenherstellung bestimmter Teile aus solchen Metallen sind. Zum Beispiel hat Titan sehr erwünschte elektrische Eigenschaften, und es ist daher im besonderen Maße geeignet für bestimmte Anwendungen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Kondensatoren. Eine solche Anwendung erfordert, daß das Titan in der Form sehr dünner Folien zur Ve@.@Vigung steht, und die vorliegende Erfindung ist in besonderem Maße geeignet für die Herstellung solcher Folien, ebenso wie für die Herstellung sehr dünner Folien vieler anderer Stoffe. Bei manchen Fertigungsverfahren ist es ferner erforderlich,. daß mehrere Folien aus verschiedenartigem Material zur Vew-Fügung stehen, welche normalerweise nach der ersten Herstellung der Folien zusammengefügt werden, so daß sich beispielsweise eine "sandwichartige" Struktur ergibt. Dies ist bei dem erwähnten Beispiel der Herstellung elektrischer Kondensatoren der Fall; hierbei muß elektrisch leitendes Material in Polienform mit einem dielektrischen Material belegt werden, das ebenfalls in Polienform vorliegt. Es sind bereits viele Versuche zur Lösung dieses Problems in der Vergangenheit gemacht worden; die Erfindung bietet demgegenüber den Vorteil, daß Mehrschichtfolien in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, so daß die entsprechenden Herstellungsverfahren sehr erheblich vereinfacht werden können. Wie nachstehend noch ausgeführt wird, kann in Anwendung der Erfindung eine sehr dünne Metallfolie hergestellt werden, welche bei- . spielsweise mit einer sehr dünnen, haftenden Schicht oder einer mit ihr verbundenen Folie aus einem anderen.Materia1, beispielsweise einem Dielektrikum,.versehen ist. Erzeugnisse dieser Art sind in der Technik sehr vielseitig verwendbar, beispielsweise für die bereits erwähnte Anwendung auf dem Gebiet der Elektrotechnik.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Z.eiohnungen näher beschrieben, und zwar insbesondere auf Grund einer Darstellung geeigneter Sehritte eines bevor-zugten Herstellungsverfahrens.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die aufeinanderfolgenden Schritte eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise geschnitten nach der Linie 3-3 der Fig. 2, weitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt einer Einzelheit in Abänderung der genannten Einrichtung.
  • Wie bereits erwähnt, liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das für die Polienherstellung verwendete Material im Vakuum zu verdampfen. Das Material wird dann in dampfförmiger Form auf einer Unterlage niedergeschlagen, wobei es die erforderliche Stärke für die herzustellende Folie erhält. Die Haftfähigkeit dieses Niederschlages wird in geeigneter Weise begrenzt, und das aus der dampfförmigen Form niedergeschlagene Material wird dann von der Unterlage entfernt, wobei eine Folie von der Stärke des auf der Unterlage niedergeschlagenen Materials entsteht. Dieses Verfahren ist für die kontinuierliche Folienherstellung besonders geeignet, wobei die Zusammensetzung und die Stärke der hergestellten Folie genau gesteuert und überwacht werden kann. Die Erfindung ist daher besonders vorteilhaft anwendbar bei der Herstellung sehr dünner Folien, welche eine Stärke in-der Größenordnung eines Tausendstel Zoll oder weniger haben. Einzelheiten des Verfahrensganges gemäß der Erfindung ergeben sich insbesondere aus Fig. 1. Wie Fig. 1 A zeigt, wird der Raum oberhalb des für die Folienherstellung verwendeten Materials evakuiert, wobei der Vorgang der Evakuierung durch die Pfeile 11 angedeutet ist. Das zu behandelnde Material 12 befindet sich in Blockform innerhalb des evakuierten Raumes. Es sei beispielsweise angenommen, daß Kupferfolie_hergestellt werden soll, und in diesem Fall besteht der Block 12 aus Kupfer. Nachdem oberhalb des Kupferblockes 12 ein geeignetes Vakuum hergestellt ist, wird entsprechend der Darstellung der Pfeile 13 in Fig. 1 B der Block erhitzt. Dabei wird die Temperatur des Kupfers derart erhöht, daß es zumindest teilweise in den schmelzflüssigen Zustand übergeht, wobei im oberen Teil des Blocks 12 eine Verdampfung des Kupfers erfolgt. Der Verdampfungsvorgang ist in Fig. 1 C durch die geistrichelten Linien 14 oberhalb des Blocks angedeutet. Die Art der Halterung oder Unterbringung des Blocks-im Betrieb wird nachstehend eingehender beschrieben werden.
  • Durch die erwähnten Verfahrensschritte wird erreicht, däß ein kontinuierlicher Fluß verdampften Kupfers in dem eväkuierten Raum von dem Block aufwärts strömt. Oberhalb des Kupferblocks wird eine geeignete Unterlage 16 vorbeigeführt (Fig. 1 C). Das verdampfte Material, also im vorliegenden Falle Kupfer, das in dem evakuierten Raum aufwärts strömt, wird daher auf der unteren Fläche der Unterlage 16 niedergeschlagen; so daß sich auf der Unterlage eine Schicht 16' ausbildet. Die Intensität des Verdampfungsvorganges und-die _ Art der Bewegung der Unterlage sind naturgemäß entscheidend für die Stärke der Schicht. Erfindungsgemäß bildet die auf der Unterlage niedergeschlagene Schicht die herzustellende Folie. Bei dem erwähnten Beispiel der Herstellung von Kupferfolie kann die erwähnte bewegbare Unterlage beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen.
  • Nach dem Wiedersohlagen der vorgesehenen Materialmenge auf der unteren Fläche der sich bewegenden Unterlage 16 wird die Unterlage aus dem Bereich des Metalldampfes entfernt und die an der unteren Fläche vorhandene Schicht 17 wird abgelöst, wie aus Pig. 1 D hervorgeht. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet also in anderer Weise als die üblichen Verfahren zur Herstellung von Niederschlägen aus dem dampfförmigen Zustand, bei denen ein dichtes oder festes Haften der niedergesohlagenen Schicht auf der Unterlage erfolgt. Im Gegensatz hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Schicht derart niedergeschlagen wird, daß sie vollständig entfernt werden kann. Im Hinblick auf die erforderliche Begrenzung der Haftfähigkeit der Schicht ist es beispielsweise möglich, ein Netzmittel auf die untere Fläche der Unterlage aufzubringen, und zwar vor demjenigen Augenblick, in dem die Unterlage dem Dampf des niederzuschlagenden Materials ausgesetzt wird. Bei anderen Voraussetzungen ist es nicht erforderlioh, ein solches Netzmittel zu verwenden, und die Entscheidung über die Verwendung eines solchen Mittels wird im Einzelfall von dem niederzuschlagenden Material und der Art der Unterlage abhängen, auf der das Material aufgetragen wird. Bei dem erwähnten Beispiel der Herstellung von Kupferfolie ist es nicht erforderlich, ein Netzmittel zu verwenden, wenn die Unterlage aus korrosionsbeständigem Stahl besteht, da das Kupfer verhältnismäßig leicht von der Unterlage abgelöst werden kann, wenn diese nicht zu stark. bei der Niederschlagung des Kupfers erhitzt wird. Es ist zweckmäßig, die Unterlage während des Verfahrensganges auf Normaltemperatur zu halten, damit sich eine möglichst geringe Haftfähigkeit der erzeugten Schicht auf der Unterlage einstellt.
  • Die Herstellung der Folie kann, wie in Fig. 1 E schematisch dargestellt ist, kontinuierlich erfolgen. Bei der in. fig.1 gezeigten Anordnung hat die Unterlage die Form eines endlosen Bahd.es, das beispielsweise auf zwei Rollen oder Walzen. 18 läuft, so daß die Unterlage kontinuierlich über die Quelle des Metalldampfes geführt wird. Durch fortlaufende Ablösung der auf der Unterlage niedergeschlagenen Schicht und Speicherung beispielsweise auf einer Rolle oder Walze 19 ist es möglich, sehr große Folien herzustellen. Außerdem ist der beschriebene kontinuierliche Herstellungsgang im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Herabsetzung der-Herstellungskosten vorteilhaft. Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für eine sehr genaue Steuerung und Überwachung, und das hergestellte Erzeugnis kann hohen Qualitätsanforderungen genügen. Der Grad der Niederschlagung aus dem dampfförmigen Zustand kann in sehr engen Grenzen durch die Steuerung der dem Material oder der Dampfquelle zugeführten Hitze beeinflußt und überwacht werden, so daß der Dampfstrom in der Unterlage kontrolliert werden kann. Eine zusätzliche Steuerung und Überwachung ist durch Veränderung der Art des Vorbeiführens der Unterlage über der, Quelle des Metalldampfes möglich. Von besonderer Bedeutung ist im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß während der Ausbildung der Folie das entsprechende Vakuum aufrechterhalten wird. Wenn in dieser Hinsicht auch ein gewisser Spielraum vorhanden ist, so hat es sich doch gezeigt, daß bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Vakuum vorzugsweise in der Größenordnung von 10 4 mm Quecksilbersäule liegen sollte. Im Hinblick auf das Gefüge der erzeugten Folie ist zu berücksichtigen, daß die Oberflächenbeschaffenheit der Unterlage die Oberflächenbeschaffenheit der oberen Polienfläche, die an der Unterlage anliegt, beeinflußt. Das Gefüge der unteren Fläche der Folie hängt ab von der Art der Niederschlagung des Metalls aus dem dampfförmigen Zustand. Wenn der Grad des Vakuums auf dem erwähnten Wert gehalten wird, stellt sich ein im wesentlichen freier Molekularfluß des Dampfes ein, so daß bei der Niederschlagung im wesentlichen einzelne Moleküle zeitlich auftreten und dadurch eine außerordentlich ebene und glatte Fläche hergestellt wird. Wenn ein entsprechender Abstand zwischen der Quelle des Metalldampfes und der Unterlage eingehalten wird, beispielsweise in der Größenordnung einiger Zoll, und außerdem der Grad der Erzeugung des Dampfes begrenzt und in der erwähnten Weise ein hohes Vakuum eingestellt wird, stellt sich bei dem so hervorgerufenen freien Molekularfluß fast keine Rekombination von Dampfmolektllen vor der Abseheidung ein. Andererseits ist es jedoch auch möglich, eine matte oder rauhere Oberfläche der Folie zu erhalten, wenn man die Parameter des Herstellungsverfahrens derartig beeinflußt, daß ein solcher freier Molekularflüß verhindert wird. Eine Verstärkung des Verdampfungsgrades, eine geringere Bemessung des Abstandes zwischen der Dampfquelle und der Unterlage oder eine Herabsetzung des Vakuums führt zu einer rauheren unteren Fläche des niedergeschlagenen Materials. Eine solche Ausbildung kann für manche Anwendungsgebiete sehr erwünscht sein, beispielsweise in solchen Fällen, in denen die Haftung mit anderen Stoffen, verbessert werden soll. Der Abstand, der Grad der Evakuierung und der Verdampfungsgrad sind dementsprechend geeignete Kontrollparameter für die Beeinflussung der Oberflächengüte der Folie. Als Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sei genannt, daß Aluminium bei einer Temperatur von ungefähr 18000 0 an der Oberfläche in einer auf 10-4 mm Quecksilbersäule evakuierten Kammer verdampft werden kann. Eine Unterlage aus korrosionsfestem Stahl wird über der Dampfquelle in einem Abstand von ungefähr 2,5 bis 3,0 Zoll (etwa 6,25 - 7,50 cm) mit entsprechender Geschwindigkeit vorbeibewegt, so daß sich eine Aluminiumfolie mit einer Stärke von 0,5 bis 0,2 mil (etwa 1,25 . 10-3 bis 0,5 . 10 3 cm) ergibt. Diese Folie hat eine glatte Oberflächenbeschaffenheit an ihrer unteren Fläche, jedoch kann auch eine matte oder rauhere Oberflächenbeschaffenheit dadurch hergestellt werden, daß der Abstand bis auf etwa 1 Zoll (2,5cm) verringert und die Temperatur des Aluminiums erhöht wird. N äturgemäß erfordert ein höherer verdampfungsgrad auch eine größere Bewegungsgeschwindigkeit der Unterlage, wenn man, die gleiche Folienstärke einhalten will.
  • Falls es auf Grund der besonderen Eigenschaften des verwendeten Materials oder des im Einzelfall angewendeten Herstellungsverfahrens zweckmäßig ist, ein Netzmittel zur Herab-- _ Setzung der Haftung der Folie an der Unterlage zu verwenden: stehen zahlreiche geeignete Mittel zur Verfügung. Es Ist beispielsweise bekannt, daß ein Molekularfilm von 01 auf einem Unterlagematerial die Haftung aus dem dampfförmigen Zustand niedergeschlagener Stoffe sehr erheblich herabsetzt: Es ist daher bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, zur, Benetzung eine Ölschicht in molekularer Verteilung zu verwenden. Mittel dieser oder ähnlicher Art stehen zahlreich zur Verfügung. Beispielsweise kann das unter der Bezeichnung "Peepol" erhältliche Mittel verwendet werden, das von der Bhell Oil Company hergestellt wird und als Netzmittel sehr bekannt ist; dieses Mittel kann auch bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden! um die Haftung des aus dem dampfförmigen Zustand abgeschiedenen Materials auf-der Unterlage herabzusetzen und die Trennung der Folie von der Unterlage zu erleichtern. Das beschriebene Verfahren ist besonders geeignet für eine genaue Steuerung und Überwachung, so daß ein weiter Spielraum im Hinblick auf die Beschaffenheit der hergestellten. Folie besteht. Mit einer schnell ansprechenden und sorgfältig kontrollierten Wärmequelle kann der Verdampfungsgrad genau einreguliert werden! um die Schichtdicke genau einzustellen: Ferner ist es möglich, die Art bzw. Geschwindigkeit .der Bewegung der Unterlage zu verändern, um die Polienstärke zu beeinflussen,-und es kann erforderlichenfalls auch mehr als ein Verdampfungsvorgang erfolgen, wenn stärkere Folienhergestellt werden sollen. Auch ist es möglich, säen Dampfstrom auf bestimmte begrenzte Bereiche der Unterlage zu richten, um Folien verschiedenartiger Ausbildung zu erhalten. Diese Beeinflussung des Dampfstromes kann beispielsweise mit Hilfe von Masken oder Abdeckungen erfolgen, welche auf einer hinreichend hohen Temperatur gehalten- werden, um so eine .Kondensation von Dampf auf diesen Teilen praktisch zu unterbinden.
  • Die erwähnten Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens können mit Einrichtungen verschiedenartiger Ausbildung ausgeführt werden. In den Figuren 2 und 3 ist eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung der kontinuierlichen Pƒlienherstellung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Bi.nriohtung kann auch als "Folien-Ofen" bezeichnet werden. Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist in der dargeetellten Einrichtung ein Vakuumgehäuse 51 vorgesehen, mit dem Vakuumpumpen 52 verbunden.sind,welche geeignet sind, die innere Kammer 53 dieses Gehäuses kontinuierlich zu evakuieren. Die für die Evakuierung verwendeten Einrichtungen können beispielsweise mehrere Diffusionspumpen oder andere geeignete Mittel zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines entsprechenden Vakuum in der Kammer 53 enthalten; die Evakuierung wird am besten in der Weise durchgeführt= daß verhältnismäßig große Evakuierungsöffnungen 54 in dem Vakuumgehäuse 5'1 vorhanden sind. Innerhalb des Gehäuses ist eine Dampfquelle 56 angeordnet, die in zweckmäßiger Weise ausgebildet sein kann; bei der Darstellung nach den Figuren 2 und 3 ist ein Tiegel oder Behälter 57 vorgesehen, der das zu verdampfende Material enthält und mit Erhitzungseinriehtungen 58 versehen ist, welche die Sehipelzung und Verdampfung des Materials bewirken. Die Erhitzungseinrichtungen können beispielsweise einfache Widerstandsdrähte aufweisen, die um den Tiegel angeordnet sind und von einer Stromquelle 59 gespeist werden, die sich normalerweise außerhalb des Gehäuses befindet. Wenn das Material 61 in der Dampfquelle einen verhältnismäßig niedrigen Siedepunkt hat, werden die beschriebenen Einrichtungen im allgemeinen ausreichen. Es können jedoch auch Induktionsheizeinrichtungen verwendet werden, oder in manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, zur Verdampfung von Metallen mit höherem Siedepunkt Einrichtungen zu verwenden, die eine konzentriertere und höhere Erhitzung ermöglichen. Wenn beispielsweise Titan verdampft werden soll, ist es zweckmäßig, Einrichtungen zu verwenden, die eine Erhitzung durch Teilchenaufprall ermöglichen, wobei z.B. ein Elektronenstrahl von hoher Dichte in den Behälter der Dampfquelle gerichtet wird, um die für die Verdampfung erforderliche Hitze zu. erzeugen. Auch ist es möglich, für die kontinuierliche Ergänzung und Auffüllung des Materials innerhalb der Dampf- , quelle zu sorgen, damit der Zeitraum der kontinuierlichen Polienherstellung möglichst lang ist, ohne daß es notwendig ist, im Innern der evakuierten Kammer 53 irgendwelche Arbeitsgänge vorzunehmen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, bei der ein aufgewickelter Draht 62 unter entsprechender Steuerung und Überwachung in die Dampfquelle eingeführt- wird, so daß eine größere Materialmenge für die Verdampfung zur Verfügung steht. Auch ist es möglich, die Dampfquelle in entsprechender Weise zu verlängern, um einen größeren Verdampfungsbereich zu erhalteng so daß eine höhere Schichtdicke oder ein schnellerer Gang des Herstellungsverfahrens möglich ist. Ferner ist ein Streifen oder ein langes Band 63 vorgesehen welches aus einem Material bestehtl das geeignet ist, über der Dampfquelle vorbeibewegt zu werden und den Dampf für die Niederschlagung der zu erzeugenden Schicht aufzunehmen. Dieses Band 63 erfüllt die Aufgabe der bereits erwähnten Unterlage zur Ausbildung der Schicht durch Niederschlagung des Dampfes und anschließendes Entfernen der Schicht von der Unterlage, wobei diese Schicht die durch das Verfahren herzustellende lolie darstellt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Band 63 über Rollen oder Walzen 64 geführt, welche innerhalb der Vakuumkammer 53 oder an geeigneten Ansätzen usw. angeordnet sein können. Es ist zwar möglich, diese Rollen oder Walzen 64 außerhalb der Vakuumkammer anzuordnen, jedoch tritt dann das Problem der Aufrechterhaltung des Vakuums auf, so daß eine entsprechende Vakuumabdichtung und eine Anpassung der Pumpeinrichtungen erforderlich ist. Zum Antrieb einer oder mehrerer der erwähnten Rollen oder Walzen 64 sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen, welche das Band 63 über der Dampfquelle 56 vorbeibewegen._BQispielsweise kann ein Elektromotor 66 als Antrieb für-eine oder mehrere der Rollen oder Walzen für das Band 63 verwendet werden; wenn ein Motor mit veränderbarer Drehzahl benutzt wird, kann die Art und Geschwindigkeit der Fortbewegung der Unterlage über der Dampfquelle und damit gleichzeitig die Schichtstärke geregelt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es auch zweckmäßig sein,-das ablaufende Trumm des Bandes hinreichend weit von der Dampfquelle zu entfernen, um dafür zu sorgen, deß keine Dampfabscheidung auf ihm erfolgt; zu diesem Zweck können die in Fig. 3 dargestellten Führungeeinriohtungen verwendet werden.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, sind geeignete Einrichtungen zur Ablösung der niedergeschlagenen Schicht von dem Band 63 vorgesehen. Zu diesem Zweck kann beispiels-weise eine nach Art einer Messerschneide ausgebildete Ablösungseinrichtung 67 vorhanden sein, welche vorzugsweise außerhalb des Bereiches der eigentlichen Dampfkonzentration angeordnet und so gerichtet ist, daB.sie an der unteren Fläche den Bandes oder der Unterlage 63 angreift, wenn sich die Unterlage aus dem Bereich der Dampfquelle herausbewegt und auf ihrer unteren Fläche die abgeschiedene Schicht auf-weist. Wenn das mit der Schicht versehene Band 63 über die Messerschneide 67 abläuft, wird die Schicht von dem Band als Folie abgelöst, und die Folie 68 wird dann über geeigne-te Führungsmittel geführt, beispielsweise.Rollen 69, und kann-dann auf einer weiteren Rolle o.dgl. 71 aufgewickelt werden. Falls es erforderlich ist, daß die Folie während des Herstellungsganges kontinuierlich aus dem Ofen herausgeführt wird, müssen geeignete Väkuumdichtungen vorgesehen werden, welche beispielsweise verschiedene Evakuierungestufen 72 enthalten können, durch die die Folie hindurchgeführt wird. Die Folie kann dann. der endgültigen Verwendung zugeführt, gespeichert oder außerhalb des Ofens weiterbehandelt ` werden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung enthält im wesentlichen die nachfolgenden Verfahrensschritte. Das zu verarbeitende Material, beispielsweise Aluminium, ist in der Aufnahme der Dampfquelle 56 angeordnet, und das Band 63 wird über diese Dampfquelle durch einen oder mehrere der Bandrollen 64 geführt; die Verdampfung des Aluminiums . erfolgt in. der beschriebenen Weise unter Einwirkung von Hitze,'so daß ein aufsteigender Dampfstrom erzeugt wird. Innerhalb der Kammer wird ein entsprechendes Vakuum aufrechterhalten, beispielsweise in der Größenordnung von 0,1 Mikron Quecksilbersäule. Dieses Vakuum wird während des Verfahrensganges aufrechterhalten, wenn*man von bestimmten Veränderungen absieht# die zum Zweck der Kontrolle oder der Regelung vorgenommen werden. Der aus der Dampfquelle 56 aufsteigende Dampf wird als Schicht auf der unteren Seite . des Bandes 63 niedergeschlagen, das oberhalb der Dampfquelle vorbeigeführt wird. Wenn ein hohes Vakuum. innerhalb der Kammer 53 aufrechterhalten wird, und wenn der Verdampfungsgrad entsprechend begrenzt und der erforderliche Verdampfungsweg eingehalten ist, wird praktisch keine Zusammenballung verdampfter Aluminiummoleküle auftreten. Infolgedessen wird sich ein im wesentlichen molekularer oder atomarer Niederschlag des Materials auf der unteren Fläche des Bandes bilden, der eine sehr glatte und ebene Schicht bildet. Die Stärke dieser Schicht wird im wesentlichen durch die Steuerung der Dampfquelle beeinflußt. Zu diesem Zweck ist nur eine entsprechende Steuerung und Überwachung der der Dampfquelle zugeführten Wärme erforderlich, um die Menge des erzeugten Dampfes zu beeinflussen; da im wesentlichen der gesamte in der Quelle erzeugte Dampf senkrecht aufsteigt und auf das Band 63 gelangt, ist eine sehr genaue Kontrolle über die Menge des abgeschiedenen Dampfes möglich. Auch ist es möglich, in dem obigen Zusammenhang die Art oder Geschwindigkeit der Bewegung des Bandes 63-zum Zweck einer zusätzlichen Steuerung des Vorganges zu ändern. Da das zur Folienherstellung verwendete Material, im vorliegenden Beispiel Aluminium, auf dem über der Dampfquelle bewegten Band 63 niedergeschlagen wird, wird eine Folie von genau einstellbarer Stärke erzeugt, und diese Folie wird anschließend von der Unterlage 67 getrennt. Nach Entfernung der Folie 68 von der Unterlage wird die Folie in geeigneter Weise gespeichert, beispielsweise auf einer Rolle oder Walze, die zur Aufnahme der Folie in geeigneter Weise angetrieben wird. Es-ist selbstverständlich auch möglich, andere Einrichtungen zur anschließenden Aufnahme und Behandlung der Folie vorzusehen, beispielsweise eine Schneideeinrichtung, welche Streifen oder Bogen bestimmter Länge herstellt. Die Auffüllung der Dampfquelle mit verdampfbarem Material kann in der oben beschriebenen Weise vorgenommen .werden. Ferner ist es möglich und in manchen Fällen zweckmäßig, ein Netzmittel auf die untere Seite des Unterlagebandes 63 vor dem Niederschlagen des Dampfes aufzubringen. Dies kann ebenfalls selbsttätig innerhalb den Ofens in der Weine erfolgen, daß eine Quelle 73 des Netzmittels in geeigneter.Weise an dem Band oberhalb der Dampfquelle angeordnet wird; im vorliegenden Fall erfolgt die Anordnung links ton der Dämpfquelle, da vorausgesetzt ist, daß sich das Band 63 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 nach rechts bewegt. Dabei braucht norma1erweiee- nur eine sehr geringe Menge des Netzmittels auf das Band aufgebracht zu werden, um die Haftung der aufgedampften Schicht auf dem Streifen derart zu begrenzen, daß eine leichte Trennung dieser beiden Teile möglich ist. Die Erfindung ist in besonderem Maße für die Herstellung von Folien aus hochhitzebeständigen'Metallen geeignet. Wenn Titan-, Tantal- oder unter Umständen sogar Wo@framfolie hergestellt werden soll, ist es natürlich notwendig, der Dampfquelle die für die Verdampfung dieser Metalle erforderliehe Hitze zur Verfügung au stellen. Viele Wärme- quellen üblicher Art können in diesem Fall nicht verwendet werden; wie bereits erwähnt, ist es jedoch möglich, eine Erhitzung durch Teilchenaufprall vorzunehmen! wobei ein Elektronenstrahl hoher Energie auf den oberen Teil des Tiegels der Dampfquelle fokussiert wird. Auf diese Weise erreicht man eine begrenzte Schmelzung der oberen Fläche des betreffenden Metalls in dem Tiegel und eine entsprechend gesteuerte Verdampfung. Bei Anwendung eines solchen Erhitzungsverfahrens ist es in diesem fall zweckmäßig, einen gekühlten Tiegel zu verwenden$ der beispielsweise aus Kupfer bestehen und Kühlrohre aufweisen kann, um ein Schmelzen den Behälters zu vermeiden. Diese Art'der Erhitzung ermöglicht eine sehr genaue Steuerung der Menge des erzeugten Dampfes und damit den gesamten Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nicht nur eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Folien, sondern es hat den weiteren Vorteil, daß die Erzeugung von außerordentlich reinem Material als Folie möglich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein Verdampfungsvorgang für die Reinigung und Abscheidung geeignet ist, und die Herstellung von Folien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann daher in der Weise-vorgenommen werden, daß sichergestellt ist, daß nur ein einzelnes oder aber mehrere gewünschte Elemente niedergeschlagen werden. So kann beispielsweise Kupfer aus einer .Mischung von Kupfer und verunreinigenden Stoffen mit höherem Siedepunkt in der Weise verdampft werden, daß eine Temperatur an der Dampfquelle aufrechterhalten wird, die nur eine Verdampfung des Kupfers zuläßt', so daß-eine Folie aus reinem Kupfer hergestellt wird. Auch können Gase, die in dem Ausgangsmaterial vorhanden sind, während des Verdampfungsvorganges entfernt werden. Schließlich wird durch die Ausbildung der Folie, bei der praktisch Molekül bei Molekül oder Atom bei Atom niedergeschlagen wird, eine außerordentlich feine Struktur der hergestellten Schicht erreicht. Diese besonders vorteilhafte Folienstruktur erhält man, ohne daß irgendwelche besonderen Abänderungen des beschriebenen Verfahrens notwendig sind; sie stellt sich zwanglos als Ergebnis des Verfahrens ein. Praktisch alle verdampfbaren Stoffe sind für die Verwendung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung dünner Folien geeignet, und zwar trifft dies sowohl auf nichtmetallische als auch auf metallische Stoffe zu, und ebenso auf zahlreiche Mischungen oder Verbindungen. Wenn beispielsweise die lufgabe gestellt ist, eine Folie aus einem Metalloxyd herzustellen, ist es möglich, eine solche Verbindung zu verdampfen; wenn dabei eine Dissoziation der Verbindung auftritt, können zusätzlich gasförmige Bestandteile eingeführt werden,*die anderenfalls nicht in genügender Menge in der niedergeschlagenen Schicht vorhanden sein würden. Wenn also beispielsweise eine Oxydschicht in Folienform'abzuscheiden ist, kann in den Folien-Ofen unmittelbar bei dem Bereich der Abscheidung des Dampfes ein geringer, entsprechend bemessener Sauerst4offstrom eingeführt werden. Auf diese Weise kann die Verminderung des Sauerstoffanteils ausgeglichen werden, die sich bei der Verdampfung des Oxydes einstellt. -Die in der Dampfquelle verdampften MOlekUle werden auf der Oberfläche der bewegbaren Unterlage kondensiert und kommen bei ihrer Aufwärtsbewegung in Berührung mit dem Unterlageband. Eine entsprechend bemessene Begrenzung der Adhäsion zwischen der aufgedampften Schicht und dem Material, aus dem sie ausgebildet wird, erleichtert die Trennung der Schicht von der Unterlage, so daß die Schicht als selbständig verwendbare, getrennte Folie dargestellt wird. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahrenserzeugte Folie hat eine solche Bemohaffenheit, daß praktisch nicht erkennbar ist, daƒ sie in der beschriebenen Art als Schicht hergestellt ist, abgesehen von der Tatsache, daß die Qualität der Folie den in anderer Weise erzeugten Folien erheblich überlegen ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Stärke der Folie nicht #ur in vollem Umfang gesteuert und kontrolliert werden kann, sondern sie kann auch in jedem gewünschten-Maße außerordentlich dünn hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher besonders für die Herstellung auch der geringsten gewünnohten Stärken geeignet, wobei als einzige Grenze zu beachten ist, daß das Yolienmaterial noch die Fähigkeit haben mu9, mechanisch zusammenzuhalten, Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind daher bereits Metallfolien mit einer Stärke von 0:20 mil (0,5 4- 10-3 cm) in einwandfreier Weise hergestellt worden. In diesem Zusammenhang ist besonders die Tatsache zu berücksichtigen, daß keine zusätzlichen Konten bei dieser Art der Herstellung außerordentlich dünner Folien auftreten und ferner, daB sich die Gleichmäßigkeit der Bake nicht mit ihrer Stärke ändert.
  • Im Einblick auf die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung auf die Herstellung von Mehrschichtfplien ist zu berücksichtigen, daß die beschriebene Einrichtung beispielsweise auch mehr als eine Dampfquelle enthalten kann, die sich im Bereich der Bewegungsbahn des Unterlagebandes 63 befinden. Erfindüngsgemäß kann daher auch auf die Schicht auf dem bewegten Band eine zusätzliche Schicht aufgebracht werden. Beispielsweise kann ein besonders vorteilhaftes Erzeugnis derart hergestellt werden, daß auf der Unterläge eine Kupferschicht., und anschließend ein dielektrisehes Mäterial über der _Kupfersehieht in Form eines Films niedergeschlagen wird. Nach erfolgter Trennung der kombinierten Kupfer- und Dielektrikum-Schiöhten von der Unterlage erhält man eine zusammengesetzte Folie, welche auf der, einen Seite Kupfer und auf der anderen Seite-ein Dielektrikum, .aufweist. Die Haftung der Teile-der Folie wird durch Auswahl geeigneter Stoffe beeinflußt, und es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß die meisten verdampfbaren Stoffe, die normalerweise für eine Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung in Betracht kommen, ausreichende Haftungseigenschaften haben. Es ist daher besonders zweckmässig, die Unterlagebänder in der Weise auszuwählen, daß nur eine minimale Haftung zwischen der Schicht und der Unterlage auftritt, weil andernfalls Schwierigkeiten bei der Ablösung der Schicht als Folie aiXtreten können. Es hat sich gezeigt, daß in diesem Zusammenhang korrosionsbeständiger Stahl besonders vorteilhafte Eigenschaften hat und daß er in der Verwendung als Unterlageband-gut geeignet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von korrosionsbeständigem Stahl als Unterlageband begrenzt, da auch zahlreiche andere Metalle, Gläser o.dgl. zur Verfügung stehen, die ausreichende Festigkeitseigenschaften aufweisen; wenn dabei eine Haftung in unerwünschtem Ausmaß auftreten sollte, kann ein geeignetes Netzmittel vor dem Niederschlagen der Schicht auf das Band aufgebracht werden.
  • Fig. 4 zeigt zwei Dampfquellen 56 und 56' in einem Folien-Ofen. Oberhalb der Dampfquellen wird die Unterlage 63 weiterbewegt. Wenn ein erstes Material 61 in der Quelle 56 verdampft und auf der Unterlage niedergeschlagen ist, wird durch anschließende Verdampfung und Abscheidung eines zweiten Materials 61'eine Doppelschicht hergestellt. Nach Entfernung der Schicht von der Unterlage erhält man eine Folie' bei der das erstere Material auf der einen Seite und das zweite Mäterial auf der anderen Seite angeordnet ist. .
  • Wie die obige Beschreibung der Erfindung zeigt, bietet diese gegenüber den bisher bekannten Verfahren erhebliche Vorteile. Insbesondere ist es in Anwendung der Erfindung möglich, außerordentlich dünne Folien von hoher Qualität aus den verschiedensten Stoffen' und von genau einstellbarer Stärke herzustellen. Für die-Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die beschriebene Einrichtung mit besonderem Vorteil anwendbar.

Claims (11)

  1. F a t e n t a n a p r ü o h e 'i. Verfahren zum Herstellen dünner Folien, dadurch gekennzeichnet, daß das Polienmaterial im Vakuum erhitzt und ein Dampf des Materials erzeugt wird, daß der Dampf auf einer Unterlage mit begrenzter Haftfähigkeit deeart niedergeschlagen wird, daß eine dünne Schicht auf der Unterlage gebildet wird, und daß die Schicht als dünne Folie von der Unterlage abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Niedereohlagens des Dampfes des Polienmaterials auf der Unterlage ein Vakuum in der Größenordnung von 10-4 mm Queoksilbernäu.e aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfstrom derart begrenzt wird, daß ein im weeentliohezt, freier Molekularfluß an der Unterlage auftritt, und eine ebene und gleichmäßige Oberfläche der Folie hergestellt wird. i t
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Erzeugung eines starken Dampfstromes und eine schnelle Kondeneierung des Dampfes auf der Unterlage, um eine rauhe Oberfläche der niedergeschlagenen Schicht bzw. der Folie zu erhalten.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage mit kontinuierlicher Oberfläche durch den Dampfstrom geführt. wird, daß das Material auf.dieser Oberfläche miedergeschlagen und die Schicht von der Unterlage als @durohlaufendes Polienband abgelöst und gegebenenfalle auf einer Rolle o.dgl. aufgewickelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftung des aua dem dampfförmigen Zustand niedergeeohlagenen Materials durch Aufbringung einen Netzmitteln auf die Unterlage unmittelbar vor dem Niederschlagen den Materials begrenzt wird. 7.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere weitere Stoffe im Vakuum zusätzlieh auf die zuerst auf der Unterlage niedergeschlagene Schicht vor der Entfernung der Schicht von der Unterlage aufgedampft werden, so daß mehrere Schichten hergestellt werden, die anschließend als Mehrsahichtfolie abgelöst werden. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstärke durch Steuerung des Verdampfungsgrades und der Zeit des Niedersohlageng des Dampfes auf der Unterlage eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glätte bzw. Oberflächenbeschaffenheit der freiliegenden Fläche der dampfförmig niedergeschlagenen Schicht durch Beeinflussung des Druekgradien-bn zwischen der-Verdampfungsstelle und der Unterlage gesteuert wird, so daß sich bei Einstellung eines im wesentlichen freien Molekularflusses eine sehr glatte Fläehe,.und bei Verhinderung eines freien Molekularflusses des 11 Dampfes eine matte Oberfläche ergibt.
  10. 10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine evakuierte Kammer, in der wenigstens ein Dampferzeuger angeordnet ist sowie eine Unterlage mit einer durchlaufenden Oberfläche, eine Einrichtung zur Weiterbewegung der Unterlage über dem Dampferzeuger in dem. Vakuum. zum Niederschlagen des Dampfes auf der Oberfläche, und eine Einrichtung zur Ablösung des aus dem dampfförmigen Zustand niedergeschlagenen Materials von der Unterlage als kontinuierliche dünne Folie.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als endloses Band ausgebildet ist, das auf Rollen oder Walzen läuft und derart angetrieben ist, daß es kontinuierlioh überm dem Dampferzeuger bewegt wird, sowie eine mit dem Band zusammenarbeitende Einrichtung zum Aufbringen eines Netzmittels vor dem Dampfabsoheiden auf der Unterlage, um die Haftung des dampfförmig niedergeschlagenen Materials zu begrenzen, so daß die Schicht auch bei sehr geringer Stärke väll.ständig von der Unterlage. in-Folienform,abgelöst werden kann.
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