DE3803189C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3803189C2 DE3803189C2 DE19883803189 DE3803189A DE3803189C2 DE 3803189 C2 DE3803189 C2 DE 3803189C2 DE 19883803189 DE19883803189 DE 19883803189 DE 3803189 A DE3803189 A DE 3803189A DE 3803189 C2 DE3803189 C2 DE 3803189C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- source material
- substrate
- particles
- electron beam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/24—Vacuum evaporation
- C23C14/32—Vacuum evaporation by explosion; by evaporation and subsequent ionisation of the vapours, e.g. ion-plating
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schichtherstellung durch
Elektronenstrahlverdampfung eines sublimierbaren Quellenmaterials. Ein
solches Verfahren ist aus der JP-A 58/1 57 886 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird auf einem Substrat eine Schicht in
der Weise hergestellt, daß ein in gesinterter Form vorliegendes,
sublimierbares Quellenmaterial mit Hilfe eines Elektronenstrahls im Vakuum
verdampft wird.
Die Vakuumverdampfung ist einer der meistangewendeten
Techniken zum Aufbringen dünner Schichten von Metall,
Halbleitern oder einem Dielektrikum auf verschiedenen
Substraten. Zum Erhitzen des Verdampfungsquellenmaterials
in einem Vakuum verwendet man entweder eine Widerstands
heizung oder eine Elektronenstrahlheizung. Die Vakuum
verdampfungstechnik hat Vorzüge, wie zum Beispiel die
Einfachheit der zum Aufbringen verwendeten Vorrichtung,
eine große Zuwachsrate der Schicht auf dem Substrat, und
folglich, ein erfolgreiches Anwachsen bis zu einer ge
wünschten Schichtdicke mit wenig von Fremdsubstanzen in
der Vakuumkammer herrührender Verschmutzung und die Mög
lichkeit eine ein gewünschtes Muster aufweisende Schicht
ohne Schwierigkeiten auszubilden, indem man eine Maske
mit geeigneten Öffnungen vor der Substratoberfläche an
ordnet. Dementsprechend wird die Vakuumverdampfung in
großem Umfang angewendet, um dünne Schichten auszubilden,
die beispielsweise aus Verbindungshalbleitern der zweiten
bis sechsten Gruppe, wie zum Beispiel ZnS, ZnSe, CdS und
CaSe bestehen, und die als Halbleiterschichten in Dünn
schichttransistoren oder als lichtemittierende Schichten
in Dünnschicht-Elektrolumineszenzvorrichtungen dienen.
Ein beim Aufbringen von Schichten aus Verbindungshalb
leitern der zweiten bis sechsten Gruppe durch Vakuum
verdampfung jeweils bestehendes Problem ist, daß das
in einem Vakuum zum Verdampfen erhitzte Verdampfungsquellen
material teilweise in Form von feinen Teilchen zerstreut
wird, und daß einige der zerstreuten Teilchen mit dem
Substrat, auf dem die Schicht aufgebracht wird, kolli
dieren. Das hat zur Folge, daß die Oberfläche der auf
gebrachten Schicht oft mit Teilchen deren Größe mehrere
µm beträgt übersät ist und deshalb uneben und rauh wird.
Wenn eine dünne Schicht eines Verbindungshalbleiters,
wie zum Beispiel die lichtemittierende Schichte in einer
Dünnschicht-Elektrolumineszenzvorrichtung, auf einer
Isolierschicht ausgebildet wird, und diese Halbleiter
schicht dann mit einer anderen Isolierschicht bedeckt
wird, so kann es leicht geschehen, daß die zerstreuten
Teilchen des Quellenmaterials die unten liegende Isolier
schicht und/oder die oben liegende Isolierschicht durch
brechen, wodurch die Isolierung an mehreren Stellen unter
brochen wird (sogenannter Durchbruch vom Selbstheilungs
typ), und in einigen Fällen kann dieser Bruch solche For
men annehmen, daß die meisten der Bildelemente zerstört
werden (sogenannter Durchbruch vom Fortpflanzungstyp).
Um das oben angeführte Problem zu lösen, wurde vorge
schlagen (z. B. JP-A 57-99 723) ein Gitter anzuordnen, das
den Durchtritt von Dampf erlaubt, während es die Bewegung
der zerstreuten festen Teilchen zwischen dem Substrat
in der Vakuumkammer und dem zu verdampfenden Quellenma
terial blockiert. Bei Verwendung eines solchen Siebgit
ters ist es jedoch schwierig eine gleichmäßige Dicke der
aufgebrachten Schicht aufrechtzuerhalten, da das Gitter
nach und nach durch die abgefangenen Teilchen verstopft
wird. Wird, als kompensierende Maßnahme, die Leistung
des Elektronenstrahlgenerators vergrößert, um eine kon
stante Zuwachsrate der aufgebrachten Schicht aufrechtzu
erhalten, so hat das zur Folge, daß, durch eine Verän
derung in der Verdampfungstemperatur, keine Schichten
mit gleichförmigen charakteristischen Eigenschaften mehr
erhalten werden. Außerdem ist die Größe der Teilchen,
die das Siebgitter abfangen kann, begrenzt.
Beim Verfahren nach vorstehend genannte JP-A 58/1 57 886 wird ein
Elektrolumineszenz-Leuchtstoff auf dem Substrat abgeschieden, indem ein
II-VI-Verbindungshalbleiter zusammen mit einem Aktivierungsmittel ver
dampft. So wird bei dem bekannten Verfahren ein Aktivierungsmittel, wie
z. B. Mn, Cu, Ag, Tb oder Sm, durch Erhitzen im Vakuum verdampft,
während gleichzeitig ein gesinterter Körper, z. B. aus ZnS, der kein
Aktivierungsmittel enthält, mittels eines Elektronenstrahls verdampft wird.
Der bekannte Stand der Technik ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß
das in Form eines gesinterten Körpers vorliegende Quellenmaterial in der
Vakuumkammer in Form von feinen Teilchen zerstreut wird. Gelangen diese
zerstreuten, feinen Teilchen auf das Substrat, so rufen sie dort eine aus
mancherlei Gründen unerwünschte rauhe Oberfläche hervor, weil diese
feinzerteilten feinen Teilchen deutlich größer sind als durch Niederschla
gen aus der Dampfphase gebildete Teilchen des Quellenmaterials.
Aus den US-PS 27 62 722 und 30 94 395 sind Verfahren zur Vakuum
verdampfung von sublimierbaren Quellenmaterialien bekannt. Bei diesen
bekannten Verfahren wird das Erwärmen und schließliche Verdampfen des
Quellenmaterials jedoch nicht mit Hilfe eines Elektronenstrahls durchge
führt. Die vorstehend genannten Druckschriften wie auch die US-PS
31 53 137 beschreiben die Verwendung von sublimierbaren Quellen
materialien in kristalliner sowie in nichtkristalliner, ungesinterter Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden,
daß das unerwünschte Zerstreuen (sputtering) von festen Feinteilchen des
Quellenmaterials in der Vakuumkammer deutlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich
in erster Linie daraus, daß die Anzahl von unerwünschten Teilchen auf
der Substratoberfläche bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
deutlich geringer ist als bei Verwendung eines gesinterten Quellenmate
rials nach dem Stande der Technik (vgl. Fig. 3).
Vorzugsweise wird als Quellenmaterial ein II-VI-Verbindungshalbleiter
eingesetzt. Ferner wird bevorzugt als Quellenmaterial ein Elektrolumi
neszenz-Leuchtstoff eingesetzt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß simultan zum
Elektrolumineszenz-Leuchtstoff ein Aktivierungsmittel thermisch auf das
Substrat aufgedampft wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Gefahr dielektrischer
Durchschläge sowie der Gefahr des Ablösens der Oberflächenschicht vom
Substrat sehr weitgehend vorgebeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und
unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verdampfungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Heizeinrichtung und
Fig. 3 ein graphisches Schaubild, in welchem die Teilchenanzahl
dargestellt ist, die auf einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aufgebrachten dünnen Schicht vorhanden sind im
Vergleich mit einer entsprechenden Schicht, welche durch ein
herkömmliches Verfahren unter Verwendung eines gesinterten
Quellenmaterials hergestellt worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe einer herkömmlichen
Verdampfungsvorrichtung durchgeführt werden.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Vakuumverdampfungsvor
richtung, die ein Vakuumglockengefäß 10 verwendet, um
eine Vakuumkammer 12 zu bilden. Das Bezugszeichen 14 be
zeichnet ein Substrat auf dem eine dünne Schicht aufge
bracht werden soll. Eine Heizeinrichtung 16 ist vorge
sehen, um das Substrat 14 auf einer vorbestimmten Tem
peratur zu halten. Ein Verdampfungsquellenmaterial 18
ist in einem geeigneten Abstand von dem Substrat 14 in
der Vakuumkammer 12 angeordnet, und ein Elektronen
strahlgenerator 20 ist als Heizeinrichtung für das Quel
lenmaterial 18 vorgesehen. Eine Schwenkklappe 22 ist vor
dem Substrat 14 angeordnet, um feste Teilchen daran zu
hindern das Substrat 14 zu erreichen.
Um eine Verbindungshalbleiterschicht als lichtemittierende
Schicht in einer Dünnschicht-Elektrolumineszenzvorrichtung
auszubilden, wobei man zum Beispiel ZnS oder ZnSe als
Grundmaterial und zum Beispiel Mn als Elektrolumineszenz
zentren hervorrufendes Aktivierungsmittel verwendet, wird
das Grundmaterial in ungesintertem Zustand als Quellen
material 18 in Fig. 1 angeordnet. Außerdem wird das Ak
tivierungsmittel in Form von Flocken 24 in einem Tiegel 26
angeordnet, der mit einer Widerstandsheizeinrichtung ver
sehen ist. Das ungesinterte Grundmaterial 18 (Quellenmaterial) liegt in
Form eines Einkristalls oder eines Polykristalls vor. Dieses Quellen
material ist hergestellt durch chemische Dampfabscheidung (CVD) eines
ungesinterten kristallinen Materials. Das Substrat 14 wird zuerst mit
einer (nicht dargestellten) Isolierschicht belegt.
Durch Bestrahlung mit einem vom Generator 20 kommenden Elek
tronenstrahl wird das Grundmaterial 18 erhitzt, so daß
es nach und nach durch Sublimierung verdampft. Gleich
zeitig wird das Aktivierungsmittel 24 in dem Tiegel 26
erhitzt, indem der Widerstandsheizeinrichtung Energie zu
geführt wird. Im vorliegenden Fall ist es angebracht 100
Gewichtsteile des Grundmaterials 18, wie zum Beispiel ZnS,
und zwischen 0,01 und 10 Gewichtsteile des Aktivierungsmit
tels 24, wie zum Beispiel Mn, pro Zeiteinheit zu ver
dampfen. Durch einen solchen Vakuumverdampfungsvorgang
wird eine dünne Schicht eines Elektrolumineszenzleucht
stoffes, wie zum Beispiel ZnS mit einem Gehalt von 0,01
bis 10 Gewichtsprozent Mn, auf dem Substrat 14 aufge
bracht. Durch das Sublimieren des Grundmaterials 18 in
ungesintertem Zustand hat die so erhaltene Schicht eine
ebene und glatte Oberfläche.
Eine andere Möglichkeit ist sowohl das sublimierbare
Grundmaterial 18 als auch das Aktivierungsmittel 24 durch
Elektronenstrahlheizung zu erhitzen. In dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Elektronen
strahlgenerator 20 so abgewandelt, daß er wechselweise
das Grundmaterial 18 und das Aktivierungsmittel 24 mit einem
Elektronenstrahl bestrahlt. Bei jeder Folge der wechsel
weisen Bestrahlung wird das Grundmaterial 18 länger be
strahlt als das Aktivierungsmittel 24, so daß die beiden
Materialien 18, 24 in einem, wie oben angegebenen, geeig
neten Verhältnis verdampfen. Was die Qualität der Ober
fläche der so erhaltenen Schicht angeht, so besteht kein
Unterschied zwischen dem Verfahren nach Fig. 2 und dem
Verfahren nach Fig. 1.
Als Vergleichsversuch wurde eine ZnS : Mn Schicht mit dem
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durch Vakuum
verdampfung aufgebracht (dargestellt in Fig. 1), und eine
andere ZnS : Mn Schicht wurde in derselben Vorrichtung auf
gebracht, wobei ein gesinterter ZnS Körper als das zu
verdampfende Quellenmaterial 18 verwendet wurde. In beiden
Fällen war die Dauer des Vakuumverdampfungsvorgangs
variabel, und die auf der Oberfläche der aufgebrachten
Schicht vorhandene Anzahl feiner Teilchen wurde überprüft.
Die Ergebnisse waren die in Fig. 3 dargestellten, wobei
die Kurve (A) das Verfahren nach der vorliegenden Erfin
dung und die Kurve (B) das gesinterte ZnS verwendende,
herkömmliche Verfahren darstellt. Wie aus dem Diagramm er
sichtlich ist, betrug beim herkömmlichen Verfahren die er
mittelte Anzahl von Teilchen auf 1 cm2 der Schichtober
fläche 104-105, während sie sich beim Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung auf 102-103 verringerte. Das
heißt, daß sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens die Anzahl der verstreuten Teilchen auf ungefähr
1/500 bis 1/1000 der normalerweise auftretenden Anzahl
verringert.
Was die Elektrolumineszenz-Schwellenspannung und die
maximale Helligkeit angeht, so bestand wenig Unterschied
zwischen zwei Dünnschicht-Elektrolumineszenzvorrichtungen,
die durch das herkömmliche Verfahren und das Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden. Was
die dielektrische Festigkeit anbetrifft, so wurde bei
unter Verwendung der Erfindung hergestellten Mustern der
Elektrolumineszenzvorrichtung nie ein Durchbruch vom
Fortpflanzungstyp beobachtet, während ein Durchbruch
vom Selbstheilungstyp in fast derselben Weise bei Mustern
der Elektrolumineszenzvorrichtung, die nach dem her
kömmlichen Verfahren hergestellt wurden, und bei Mustern
der Elektrolumineszenzvorrichtung, die unter Verwendung
der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, beobachtet
wurde.
Claims (4)
1. Verfahren zur Schichtherstellung durch Elektronenstrahlverdampfung
eines sublimierbaren Quellenmaterials,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ungesintertes, kristallines und durch chemische Dampfab
scheidung (CVD) hergestelltes Quellenmaterial eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
II-VI-Verbindungshalbleiter eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Elektrolumineszenz-Leuchtstoff eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß simultan zum elektrolumineszenz-Leuchtstoff ein Aktivierungsmittel
thermisch aufgedampft wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62021780A JP2529563B2 (ja) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | 真空蒸着法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803189A1 DE3803189A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3803189C2 true DE3803189C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=12064574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803189 Granted DE3803189A1 (de) | 1987-02-03 | 1988-02-03 | Vakuumverdampfungsverfahren mit verwendung eines sublimierbaren quellenmaterials |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2529563B2 (de) |
DE (1) | DE3803189A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852326A1 (de) * | 1998-11-12 | 1999-11-18 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen eines mit einem dotierten Leuchtstoff beschichteten Substrats sowie Vorrichtung zum Bedampfen eines Substrats mit einem Beschichtungsstoff |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100711488B1 (ko) | 2005-12-24 | 2007-04-24 | 주식회사 포스코 | 알루미늄-마그네슘 합금 피막의 제조방법 |
JP5339683B2 (ja) * | 2007-03-02 | 2013-11-13 | キヤノン株式会社 | 蛍光体膜の多元真空蒸着法を用いた製造方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2762722A (en) * | 1953-05-18 | 1956-09-11 | Bausch & Lomb | Method and apparatus for coating by thermal evaporation |
US3094395A (en) * | 1959-01-12 | 1963-06-18 | Gen Dynamics Corp | Method for evaporating subliming materials |
GB918382A (en) * | 1960-11-29 | 1963-02-13 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to the formation of thin films |
US3153137A (en) * | 1961-10-13 | 1964-10-13 | Union Carbide Corp | Evaporation source |
US3344768A (en) * | 1965-08-30 | 1967-10-03 | Burroughs Corp | Powder evaporation apparatus |
JPS50120966A (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-22 | ||
JPS6067666A (ja) * | 1983-09-21 | 1985-04-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 薄膜の形成方法 |
JPS6134890A (ja) * | 1984-07-27 | 1986-02-19 | 日本電信電話株式会社 | 電界発光薄膜形成方法 |
-
1987
- 1987-02-03 JP JP62021780A patent/JP2529563B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-02-03 DE DE19883803189 patent/DE3803189A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852326A1 (de) * | 1998-11-12 | 1999-11-18 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen eines mit einem dotierten Leuchtstoff beschichteten Substrats sowie Vorrichtung zum Bedampfen eines Substrats mit einem Beschichtungsstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803189A1 (de) | 1988-08-11 |
JPS63190164A (ja) | 1988-08-05 |
JP2529563B2 (ja) | 1996-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3140611C2 (de) | ||
DE3916622C2 (de) | ||
DE2412102C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer dotierten Halbleiterzone und einer ohmschen Kontaktdoppelschicht hierauf | |
DE69333600T2 (de) | Apparat zum Herstellen von dünnen Schichten, zur Ausfüllung von feinporigen Substraten | |
EP0018499B1 (de) | Verfahren zum selektiven Plattieren der Oberfläche eines Werkstücks | |
DE4423184C2 (de) | Mit einer harten Kohlenstoffschicht beschichtetes Substrat sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE69233231T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kontaktbohrungen für Mehrschichtschaltung von Halbleiterbauelementen | |
DE3815006A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von beschichtungen mit abgestufter zusammensetzung | |
DE2659392A1 (de) | Halbleiterbauelement mit pn-uebergang und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3810237C2 (de) | ||
DE3027572A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines berylliumoxid-filmes und nach diesem verfahren hergestellter berylliumoxid- film | |
DE102008051921A1 (de) | Mehrschichtsystem mit Kontaktelementen und Verfahren zum Erstellen eines Kontaktelements für ein Mehrschichtsystem | |
DE2628366B2 (de) | Verfahren zur herstellung duenner einkristallschichten | |
DE1446270A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen duenner Folien | |
DE2631881A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung | |
DE1515300A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger duenner Schichten durch Kathodenzerstaeubung | |
DE3112604C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines amorphen Siliciumfilmes | |
DE3803189C2 (de) | ||
DE3444769C2 (de) | ||
DE1521313A1 (de) | Verfahren zum Herstellen duenner Schichten | |
EP0136364B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum selektiven, selbstjustierten Aufbringen von Metallschichten und Verwendung des Verfahrens | |
DE4341164C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilm-Elektrolumineszenz-Elements | |
DE3110604C2 (de) | Halbleitervorrichtung | |
DE1295957B (de) | Verfahren zum Herstellen einer duennen elektrisch leitenden Metallschicht geringer Breitenausdehnung durch Aufdampfen im Hochvakuum | |
DE4446414A1 (de) | Sputter-Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |