DE4124470A1 - Fassung fuer eine zweistifthalogenlampe - Google Patents
Fassung fuer eine zweistifthalogenlampeInfo
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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- Connecting Device With Holders (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Zweistift
halogenlampe mit einem aus Isolierwerkstoff aufgebauten
Einführungsöffnungen für die Lampenstifte aufweisenden
Sockel und mit in Sockelaufnahmen vorgesehenen Fas
sungskontakten, die jeweils aus einer beweglichen eine
Anschlußleitung tragenden Kontaktierungsplatte und ei
ner die Kontaktierungsplatte in Richtung auf eine An
schlagfläche belastenden Feder aufgebaut sind, hierbei
nimmt die Kontaktierungsplatte zwei Stellungen ein, ei
ne Einfüllungsstellung für die Lampenstifte und eine
Kontaktierungsstelle in der zwischen Kontaktierungs
platte und Anschlagfläche der Anschlußstift der Halo
genlampe vorgesehen ist, wobei zur Erleichterung des
Einführens der Anschlußstifte im Bereich der Einfüh
rungsöffnungen eine Verbreiterung zwischen Kontaktie
rungsfläche und Anschlagfläche vorgesehen ist.
Bei derartigen Fassungen weist die Kontaktierungsplatte
im Bereich der Einführungsöffnungen eine Abbiegung auf,
die den ersten Aufnahmeraum für die Lampenstifte ver
größert, so daß die Zweistifthalogenlampe leicht in die
Fassungkontakte der Fassung einführbar ist. Von Nach
teil bei dieser Ausbildung ist es, daß durch die Abbie
gung ein Teil der Kontaktierungsplatte nicht zur
Stromübertragung auf die Lampenstifte zur Verfügung
steht, da in der Kontaktierungsstellung die Abbiegung
nicht an den Lampenstiften anliegt. Eine Verlängerung
der Kontaktierungsplatte, um dennoch eine möglichst
große Kontaktanlage zu erreichen, scheidet aus, weil
die Lampenstifte nur eine bestimmte Länge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Fassung
der eingangs genannten Art die Berührungslänge zwischen
Lampenstift und Kontaktierungsfläche möglichst groß zu
gestalten, wobei dennoch der einfache Aufbau sowie die
leichte Montierbarkeit der bisherigen Fassung beibehal
ten werden soll.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die beweg
bare Kontaktierungsplatte in der Einführstellung bezüg
lich der Anschlagfläche derart schräggestellt ist, daß
das unter der Einfügungsöffnung liegende Ende einen Ab
stand von der Anschlagfläche einnimmt, der größer als
der Durchmesser des Anschlußstiftes ist und daß in der
Einführstellung die Feder die Schrägstellung der Kon
taktierungsplatte aufrecht erhält. Durch diese Maßnahme
ist sichergestellt, daß zum einen in der Einführstel
lung die Zweistifthalogenlampe einfach in die Fassungs
kontakte eingeführt werden kann und daß in der
Kontaktierungsstelle nahezu die gesamte Länge des Fas
sungsstiftes zur Kontaktübertragung zur Verfügung
steht, trotzdem ist der bauliche Aufwand der Fassung
nicht größer geworden. Dadurch, daß die Feder die Kon
taktierungsplatte in der Einführstellung haltert, ist
es jederzeit möglich, die Zweistifthalogenlampe leicht
in die Fassungskontakte einzuführen. Durch die bloße
Schrägstellung der Kontaktierungsplatte, ohne daß sie
eine besondere Abbiegung als Einführungsschräge auf
weist, ist somit eine sichere Fassung für die Halogen
lampe erzielbar.
Vorteilhafterweise greift die Kontaktierungsplatte mit
Lagerstellen in Ausnehmungen der Sockelaufnahme, hier
bei erlauben die Ausnehmungen sowohl eine Schwenkbewe
gung als auch eine Verschiebebewegung der Kontaktie
rungsplatte bezüglich der Anschlagfläche. Diese Maßnah
me gestattet eine sichere Halterung der Kontaktierungs
platte. Zugleich erlaubt diese Ausführung in einfacher
Weise eine Schrägstellung der Kontaktierungsplatte
durch Schwenkung. Nach Einführung der Lampenstifte wird
die Kontaktierungsplatte so verschwenkt und verschoben,
daß die Lampenstifte nahezu auf ihrer gesamten Länge an
der Kontaktierungsplatte anliegen. Bei einem besonderen
Ausführungsbeispiel ist die Kontaktierungsplatte mit
ihren Lagerstellen in den Ausnehmungen aufgehängt. Die
se Maßnahme beinhaltet, daß die Kontaktierungsplatte
sowohl leicht schwenkbar als auch einfach verschiebbar
gelagert ist, wobei insbesondere nach Einführen der
Lampenstifte durch die Feder leicht eine Verschiebbe
wegung durchführbar ist. Hierbei empfiehlt es sich, daß
in der Einführstellung im Bereich der Lagerstellen der
Abstand zwischen Kontaktierungsplatte und Anschlagflä
che nur etwas kleiner als der Durchmesser der Lampen
stifte ist, um so zu gewährleisten, daß beim Einführen
der Lampenstifte diese bei ihrer Einführbewegung haupt
sächlich die Kontaktierungsplatte verschwenken müssen,
jedoch nur geringfügig nach der Seite zu verschieben,
da die Lagerstellen kaum einen Druck auf die Lageraus
nehmungen ausüben. Trotzdem ist durch die Feder eine
sichere Kontaktierung zwischen Kontaktierungsplatte und
Lampenstifte gegeben.
Vorteilhafterweise liegen - in Einführrichtung der An
schlußstifte gesehen - die Lagerstellen vor dem
Angriffsschwerpunkt der Feder, da auf diese Weise si
chergestellt ist, daß in der Einführstellung die Feder
die Schrägstellung der Kontaktierungsplatte aufrecht
erhält.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die La
gerstellen der Kontaktierungsplatte aus Flügelabschnit
te ausgebildet. Diese erlauben zum einen eine einfache
Herstellung, zum anderen ermöglichen sie eine sichere
Halterung in den Ausnehmungen sowie eine gute Ver
schwenkbarkeit als auch eine Verschiebebewegung der
Kontaktierungsplatte.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel trägt die Kon
taktierungsplatte, an dem der Einführungsöffnung abge
wandten Ende eine zur Feder hin gerichtete Abwinklung,
um so bei der Bewegung der Kontaktierungsplatte, insbe
sondere bei ihrer Schrägstellung, eine Halterung der
lose eingelegten Feder zu ermöglichen und zugleich eine
sichere Unterstützung für die Schrägstellung der Kon
taktierungsplatte durch die Feder sicherzustellen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel trägt der Sockel
zur Befestigung einer Halogenlampe mit einem Reflektor
eine etwa U-förmige Rastfeder, die am ihren beiden
Schenkelenden geteilte Federarme aufweist mit jeweils
einem Rastvorsprung, der jeweils in eine rinnenartige
Vertiefung am Reflektorgehäuse eingreift. Diese Maßnah
me erlaubt eine sichere Festlegung der Halogenlampe, da
nunmehr auf jeder Seite des Reflektorgehäuses zwei Vor
sprünge in die rinnenartige Vertiefung eingreifen, so
daß eine sichere Halterung gegeben ist, selbst dann,
wenn die Rastvorsprünge nicht genau parallel zu der
rinnenartigen Vertiefung liegen. Auf diese Weise ergibt
sich eine Verdoppelung der Eingriffsstellen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zei
gen:
Fig. 1 eine Halogenlampe mit Reflektorge
häuse in einem Sockel angeordnet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sockel ohne
Fassungskontakte,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kontaktierungs
platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontaktierungs
platte,
Fig. 5 eine Draufsicht der Kontaktierungs
platte,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Sockelaufnahme
vor Einführen der Lampenstifte und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Sockelaufnahme
nach Einführen der Lampenstifte.
Die in der Zeichnung dargestellte Halogenlampe 10 weist
ein Reflektorgehäuse 11 auf, an dessem unteren Ende zum
einen die Lampenstifte 17 vorgesehen sind, zum anderen
sind rinnenartige Vertiefungen 12 an zwei gegenüberlie
genden Seiten.
Die Lampenstifte 17 greifen in Aufnahmen 18 des aus
Isolierwerkstoff gefertigten Sockels 13 zur Kontaktie
rung ein, während in die rinnenartigen Vertiefungen 12
Vorsprünge 16 einrasten, die an einem U-förmigen Me
tallbügel 14 vorgesehen sind, dessen beide Schenkel in
jeweils zwei Arme 15 unterteilt sind. Auf diese Weise
greifen zur Halterung der Halogenlampe am Sockel 13
vier Vorsprünge in die rinnenartigen Vertiefungen 12
ein.
In Fig. 2 sind die beiden Arme 15 eines jeden Schenkels
des U-förmigen Metallbügels 14 eingezeichnet.
Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß der Sockel besondere
Sockelaufnahmen 18 trägt. Diese Sockelaufnahmen dienen
zur Aufnahme der Fassungskontakte, die jeweils aus ei
ner Kontaktierungsplatte 19 sowie einer Feder 20 beste
hen (vergl. Fig. 6 und 7).
Beiderseits einer jeden Sockelaufnahme 18 sind
Lagerausnehmungen 22 vorgesehen. In diese Lagerausneh
mungen wird die Kontaktierungsplatte 19 eingehängt.
Es sei hier erwähnt, daß die Sockelvorderseite durch
eine Abdeckplatte 21 soweit verschlossen wird, daß le
diglich Öffnungen zum Einführen der Lampenstifte 17 ei
ne Verbindung von außen zu den Sockelaufnahmen darstel
len.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Kontaktierungsplatte 19 nä
her dargestellt. Sie weist an ihrem oberen Ende zwei
Flügelarme 23 als Lagerstellen auf, die in die Lage
rausnehmungen 22 eingreifen.
Darüber hinaus sind bei der Kontaktierungsplatte 19 am
unteren Ende zwei Abwinklungen 24 vorgesehen, die zur
Halterung der Feder 20 dienen. Schließlich weist die
Kontaktierungsplatte noch eine Verlängerung 25 auf, die
zum einen eine möglichst große Kontaktanlage mit den
Lampenstiften bietet, zum anderen dient diese Verlänge
rung auch dazu, um den Abstand des blanken Endes der
Anschlußleitung 27 zur Kontaktoberkante festzulegen.
In Fig. 6 ist nun die Sockelaufnahme 18 näher darge
stellt.
Die federbelastete Kontaktierungsplatte 19 hat die Auf
gabe, eine stromleitende Verbindung zwischen der An
schlußleitung 27 und den Lampenstiften 17 herzustellen.
Hierzu wird in der Einführstellung der Lampenstifte 17
durch die Feder 20 die Kontaktierungsplatte 19 gegen
die Lampenstifte 17 gedrückt, wobei diese dann gegen
eine Anschlagfläche 16 zur Anlage kommen (vergl. Fig.
7).
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, liegt die Kontaktierungs
platte 19 schräg zur Anschlagfläche 16, sofern die Lam
penstifte 17 noch nicht eingeführt sind. Durch diese
Schrägstellung ergibt sich eine keilförmige Öffnung,
durch die ein leichtes Einführen der Lampenstifte 17
zwischen Kontaktierungsplatte und Anlagefläche möglich
ist. Wie aus der Fig. 6 weiter zu erkennen ist, greifen
die Flügelarme 23 in die Lagerausnehmung 22, so daß die
Kontaktierungsplatte aufgehängt in den Lagerausnehmun
gen angeordnet ist. Die Federwirkungslinie 28 der Feder
20 mit ihrem Angriffspunkt an der Kontaktierungsplatte
liegt dabei, wie aus Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, un
terhalb der Lagerausnehmungen 22. Die Feder 20 drückt
damit die Kontaktierungsplatte mit ihrem einem Ende ge
gen die Anschlagfläche 26 und zwar derart, daß sie
schräggestellt ist.
Es sei hier noch erwähnt, daß die Kontaktierungsplatte
sowohl schwenkbar als auch in Richtung der Federwir
kungslinie 28 verschiebbar ist.
Falls nun die Lampenstifte 17 der Halogenlampe 10 ein
geführt werden, verschieben sich die Flügelarme 23 in
der Lagerausnehmung 22 parallel zur Federwirkungslinie
und zwar dadurch, daß die Dicke der Steckerstifte grö
ßer ist als der Abstand der Anschlagfläche 16 zu der
der Auflagefläche der Flügelarme 23 in der Ausnehmung.
Sobald nun die Lampenstifte 17 die Federwirkungslinie
28 erreichen, tritt eine Verschwenkung der Kontaktie
rungsplatte 19 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung
ein, so daß die Kontaktierungsplatte 19 parallel der
Anschlagfläche 26 liegt. Bei einem weiteren Einführen
der Lampenstifte gleiten diese dann zwischen der Kon
taktierungsplatte und der Anschlagfläche.
Wie weiter aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 6 und
7, zu erkennen ist, ist sowohl die Feder als auch die
Kontaktierungsplatte unverlierbar in der Sockelaufnahme
18 gehaltert. Die Kontaktierungsplatte liegt mit ihren
Flügelarmen 23 in den Lagerausnehmungen 22, die durch
die Abdeckplatte 21 verschlossen wird. Die Feder stützt
sich zum einen auf die Abwinklungen 24 der Kontaktie
rungsplatte auf, mit ihrem anderen Ende liegt die Feder
auf einem Vorsprung in der Sockelaufnahme 18, wie aus
der Zeichnung zu erkennen ist.
Wie weiter aus der Zeichnung noch zu ersehen ist, liegt
die Kontaktierungsplatte mit nahezu ihrer gesamten Län
ge an den Lampenstiften 17 an, so daß eine sichere
Stromübertragung über die Abschlußleitung 27 der Kon
taktierungsplatte 19 zu den Lampenstiften 17 gegeben
ist.
Nachzutragen sei hier auch noch, daß die Abwinklungen
24 auch die weitere Aufgabe haben, eine Führung an der
Kontaktierungsplatte dann zu bilden, wenn durch einen
Schweißvorgang die Anschlußleitung 27 mit ihren blanken
Drähten an die Kontaktierungsplatte 19 angeschweißt
wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs
form nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfin
dung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind
noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich.
So konnte statt der Flügelarme an der Kontaktierungs
platte auch eine zapfenartige Lagerstelle vorgesehen
sein. Diese könnte weiterhin in einem besonderen
Schlitz geführt sein, beispielsweise der sich winkel
förmig erstreckt, so daß im ersten Winkelabschnitt ei
ne Einführung der Kontaktierungsplatte in die
Sockelaufnahme möglich ist, während der zweite Schenkel
dazu dienen würde, eine Verschiebebewegung und eine
Schwenkbewegung der Platte durchzuführen. Schließlich
sei weiterhin erwähnt, daß die Abwinklungen auch unmit
telbar in die schraubenartige Feder hineingreifen kön
nen, so daß sie dann insoweit unverlierbar angeordnet
werden. Die Schraubenfeder selber könnte auch als V-
förmige Blattfeder oder als andere ausgebildet sein.
Wichtig wäre wiederum, daß die Kraftwirkungslinie der
Feder unterhalb der Lagerstellen für die Kontaktie
rungsplatte angeordnet werden. Schließlich sei noch er
wähnt, daß die Halogenlampe auch so aufgebaut sein
könnte, daß sie kein Reflektorgehäuse aufweist, sondern
beispielsweise aus einem einfachen Glaskörper besteht,
aus dem die Lampenstifte herausragen.
Bezugszeichenliste
10 Halogenlampe
11 Reflektorgehäuse
12 rinnenartige Vertiefungen
13 Sockel
14 Metallbügel
15 Arme
16 Vorsprünge
17 Lampenstifte
18 Sockelaufnahmen
19 Kontaktierungsplatte
20 Feder
21 Abdeckplatte für 13
22 Lagerausnehmung in 18
23 Flügelarme von 19
24 Abwinklung von 19
25 Verlängerung an 19
26 Anschlagfläche von 18
27 Anschlußleitung
28 Federwirkungslinie
11 Reflektorgehäuse
12 rinnenartige Vertiefungen
13 Sockel
14 Metallbügel
15 Arme
16 Vorsprünge
17 Lampenstifte
18 Sockelaufnahmen
19 Kontaktierungsplatte
20 Feder
21 Abdeckplatte für 13
22 Lagerausnehmung in 18
23 Flügelarme von 19
24 Abwinklung von 19
25 Verlängerung an 19
26 Anschlagfläche von 18
27 Anschlußleitung
28 Federwirkungslinie
Claims (8)
1. Fassung für eine Zweistifthalogenlampe mit
einem aus Isolierwerkstoff aufgebauten Einfüh
rungsöffnungen für die Lampenstifte aufweisenden
Sockel und mit in Sockelaufnahmen vorgesehenen
Fassungskontakten, die jeweils aus einer bewegli
chen eine Anschlußleitung tragenden Kontaktie
rungsplatte und einer die Kontaktierungsplatte in
Richtung auf eine Anschlagfläche belastenden Fe
der aufgebaut sind, hierbei nimmt die Kontaktie
rungsplatte zwei Stellungen ein, eine Einführstel
lung für die Lampenstifte und eine Kontaktierungs
stellung, in der zwischen Kontaktierungsplatte und
Anschlagfläche der Anschlußstift der Halogenlampe
vorgesehen ist, wobei zur Erleichterung des Ein
führens der Anschlußstifte im Bereich der
Einführöffnung eine Verbreiterung zwischen Kontak
tierungsfläche und Anschlagfläche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die bewegbare Kontaktierungsplatte (19) in der
Einführstellung bezüglich der Anschlagfläche (26)
derart schräggestellt ist, daß das unter der Ein
führöffnung liegende Ende einen Abstand von der
Anschlagfläche (26) einnimmt, der größer als der
Durchmesser des Anschlußstiftes ist und daß in der
Einführstellung die Feder (20) die Schrägstellung
der Kontaktierungsplatte (19) aufrecht erhält.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktierungsplatte (19) mit
Lagerstellen (23) in Ausnehmungen (22) der
Sockelaufnahme (18) eingreift, hierbei erlauben
die Ausnehmungen (22) sowohl eine Schwenkbewegung
als auch eine Verschiebebewegung der Kontaktie
rungsplatte (19) bezüglich der Anschlagfläche
(26).
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsplatte (19)
mit ihren Lagerstellen (23) in den Ausnehmungen
(22) aufgehängt ist.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einführstellung im Be
reich der Lagerstellen (23) der Abstand zwischen
Kontaktierungsplatte (19) und Anschlagfläche (26)
nur etwas kleiner als der Durchmesser der Lampen
stifte (17) ist.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einführrichtung der An
schlußstift gesehen die Lagerstelle (23) vor dem
Angriffsschwerpunkt (28) der Feder (20) liegt.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (23)
der Kontaktierungsplatte (19) als Flügelabschnitte
ausgebildet sind.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsplatte (19),
an dem der Einführungsöffnung abgewandten Ende ei
ne zur Feder (20) hin gerichtete Abwinklung (24)
trägt.
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (13) zur Befesti
gung einer Halogenlampe (10) mit einem Reflektor
eine etwa U-förmige Rastfeder (14) trägt, die an
ihren beiden Schenkelenden geteilte Federarme (15)
aufweist, mit jeweils einem Rastvorsprung (16),
der jeweils in eine rinnenartige Vertiefung (12)
am Reflektorgehäuse (11) eingreift.
Priority Applications (5)
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