DE1940983A1 - Doppelbelichtungssperre fuer Roentgenzielgeraet - Google Patents

Doppelbelichtungssperre fuer Roentgenzielgeraet

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Description

194OSd3
Dfp!.-!ng. E^'CH E WALTHER
An::.i:'«wi: Philips Patentverwaltung GmbH.
Akte; IKD- 1331
Anmeldung voifi Q8 Augttet^ 1969 Philips PatentverwaltungGmbH, Hamburg, Mönckebergstr.
"Doppelbelichtungssperre für Röntgenzielgerät"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät bei dem das FiImformat durch verschiedene in atsn Strahlengang einachiebbare Blenden in Felder unterschiedlicher Größe unterteilbar ist, die mittels einer Kaesettensteuerung nacheinander belichtet werden.
An sich sind Zielgeräte bekannt (vergl. DAS 1.040.362 und t.109.5^2), bei denen nach Belichten eines Teiles des Filme (fallκ eine Blende in den Strahlengang geschoben wird) die Kassette selbsttätig »o verschoben wird» daß bei der nächsten Aufnahme ein noch nicht belichteter Teil des Filmen bsw. der den Film enthaltenden lassette in den Strahlengang gelangt, und bei denen eine erneute Belichtung nicht mehr möglieh ist wenn das gesamte Filmformat belichtet wurde*
Bei diesen Zielgeräten können keine Doppelbeliebtungen auftreten wenn die Blenden während einer Aufnahmeserie nicht auegewechselt werden.
Es kommt im klinischen Betrieb jedoch verhältnismäßig
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häufig vor, daß der Untersucher für die 1. Aufnahme eine Oesophagusblende einsetzt, die das Kasaettenformat in der Breite unterteilt, z*B. halbiert, danach weiter durchleuchtet, um dann einen Kompressionstubus einzusetzen* der das Kassettenformat in der Breite und in der Höhe halbiert. Bei der 1. Aufnahme mit der Oesopbagusblende wird die linke HÄlfte de» Filmes in der Kassette belichtet. Beim Einsetzen des Kompreesionetubus wird die Kassette so rerschoben, ale ob τοη Anfang an ein Koapreesionstubus eingesetzt gewesen wäre, so daß bei der 2. Auf-Ψ . nähme das rechte obere Viertel des Filmes belichtet vird. Bei der 3., ebenfalls mit loepressionstubus vorgenommenen Aufnahme würde das linke untere Viertel des Filmes in den Strahlengang gerückt, das schon bei der 1. Aufnahm· jsueammen mit dem linken oberen Viertel des Filmte belichtet wurde; auf diese Weise könnt· ·■ also zu Doppelbelichtungen kommen, wenn der Untereucher nicht aufpaßt.
D»r Erfindung liegt dl· Aufgab· «ugrund·, auch ·οIch· Dopp«lb«lichtung*n iu Termeiden. Kau könnt· diese Aufgab· »war- mittel· ·1β·τ Sp«rr« löe·», dl* τ·γ-hindert da· eine Blende au*g*w«che*lt wird, aela&g·, •ine teilweise belichtet· Kaseette »ich Ik Zielgerät befiaiet. Dann könnte Jedoch ei» Filmformet immer nur gleichmäßig unterteilt werden; eine Unterteilung, bei der die 1. AufBahm· mit «in«r O*eophagu»bl»nd· in der linken HÄlfte und 2 Aufnahmen mit einem iompreeeionstubue in der rechten Hälfte de· Filmformateo liegen , würden, iet dabei nicht möglich.
Sie Erfindung ermöglicht di· Anfertigung solcher Aufnahmen und verhindert Doppelbelichtungen bei einem Gerät
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; Γ::': C -ti ißAD ORIGINAL
der eingangs genannten Art dadurch, daß in Abhängifkeit von dem eingelegten Filmforniat, der. eingeschobenen Blende und der Zahl der bereits belichteter Aufnahmen ein dem zu belichtenden Aufnahmefeld zugeordnetes Code-Signal erzeugt wird, daß mit den gespeicherten Code-Signalen der bereits belichteten Teilfelder verglichen wird und das bei Koinzidenz eine Belichtung des vorgesehenen Aufnahmefeldes unterbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeig das Blockschaltbild einer Doppelbelichtungssperre nach der Erfindung. Dabei ist mit 1 ein Verkmipfungsretzwerk bezeichnet, das die sweck-TnHßigerweise in binär codierter Form vorliegenden Signale für das Film - bzw. Kassettenformat, die einrelegte Elende und die Anzahl der bereits belichteten Aufnahme miteinander verknüpft.
In einem Röntgenzielgerät werden im allgemeinen die Filmformate 13 x 18 cm, 18 χ 24 cm, 24 x 30cm (hoch oder quer) sowie das' Filmformät 35 x 35 cn benutzt. Diese Abmessungen lassen sich in bekannter Weise durch Fühler bestimmen, die registrieren, ob das Kassettenformat in der Breite und in der Höhe bestimmte vorgebbare Werte überschreitet und können in Form eines codierten Signals mit drei Binärstellen (z.B. 101 ^ 18 χ 24 cm quer^ dem Verknüpfungsnetzwerk zugeführt werden.
In ähnlicher Weise werden' Signale gebildet, die der jeweils eingeschobenen Blende zugeordnet sind, die
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ORIGINAL
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das Filmformat in mehrere nacheinander zu belichtende Aufnähmefeider unterteilt. Im allgemeinen werden bei einem Röntgenzielgerät nur drei verschiedene Blenden benutzt:
Eine Oesophagusblende die das Aufnahmefeld in der Breite halbiert, eine weitere Oesophagusblende die das Aufnahmefeld in der Breite in drei Teile unterteilt und ein Kompressionstubus der das Aufnahmeformat in der Höhe und in der Breite unterteilt. Die Blenden können gegebenenfalls dem Format der eingelegten Kassette angepaßt werden, wie das in dem deutschen Gebrauchsmuster 1.801.045 beschrieben ist. Diese drei Elenden können durch ein Signal mit zwei Binärstellen codiert werden (z.B. 0 = Kompressionstubus ).
Die Zahl der auf dem Film bereits belichteten Aufnahmefelder kann ebenfalls leicht ermittelt und dem Verknüpfungsnetzwerk binär codiert eingegeben werden.
Am Ausgang des Verknüpfungsnetzwerkes erscheint dann ein Signal, das dem bei der nächsten Aufnahme zu belichtenden Aufnahmefeld zugeordnet ist. Wenn Beispielsweise eLn Film der Größe 18 χ 24 cm und ein Kompressionstubus der Größe 9 χ 12 cm eingelegt sind und bereits zwei Aufnahmen der Größe 9 x 12 cm gemacht wurden, dann erscheint ein Signal, das dem linken unteren Aufnahmefeld zugeleitet wird; dieses Aufnahmefeld soll möglichst bei der nächsten Aufnahme belichtet werden.
Das Signal wird in einer Koinzidenzschaltung 2 mit den in einem Speichert gespeicherten, bereits belichteten Aufnahmefeldern zugeordneten Signalen verglichen. Die Koinzidenzschaltung, das Verkntipfungsnetzwerk sowie
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ORlGlNAt INSPECTED
der Speicher lassen sich aus handelsüblichen Logiksehaltungen realisieren; auf ihren Aufbau soll daher an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
Bei Koinzidenz, d.h. wenn das zu belichtende Aufnahme» feld sich ganz oder teilweise mit den "bereits belichteten Aufnahmefeldern deckt, wird ein Ausgangssignal z.B. ein Blinklicht oder dergleichen ausgelöst und die Belichtung dieses Aufnahmefeldes verhindert. Palls keine Koinzidenz vorliegt kann die Aufnahme ausgelöst werden, wobei das Signal für das gerade belichtete Aufnahmefeld in den Speicher übernommen wird,
Außerdem kann der Beliehtungszustand der eingelegten Filmkassette angezeigt werden. Hierzu dient eine Leuchttafel 4f die in verschiedene" Teilfelder a bis h unterteilt ist, derart daß jedes mögliche Aufnahmefeld einem solchen Teilfeld bzw. einer Kombination mehrerer Teilfelder entspricht. Beispielsweise wird bei einer Breierteilung in der Breite die 2. Aufnahme auf die Kombination der Teilfelder b, c, f und g geschossen; dementsprechend setzt sich das Code-Signal für dieses Aufnahmefeld aus dem Code-Signal für die Teilfelder b, c, f und g zusammen. Jedes Teilfeld kann durch zwei verschiedenfarbige lampen (z.B. rote und weiße) beleuchtet werden. Die roten Lampen zeigen an, daß die rot erleuchteten Teilfelder bereits belichtet wurden, während die weißen Lampen anzeigen, daß die weißen Teilfelder bei der nächsten Aufnahme belichtet werden. Das gleichzeitige Aufleuchten einer roten und einer weißen Lampe in einem Teilfeld zeigt an, daß bei der nächsten Aufnahme ein bereits belichtetes Teilfeld belichtet werden würde.
Die roten Lampen, die die bereits belichteten Aufnahmen
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anzeigen, werden vom Ausgang des Speichers gesteuert und die weißen lampen vom Verknüpfungsnetzwerk; demgemäß besteht die Verbindung zwischen den Lampen und dem Speicher bzw. dem Verknüpfungsnetzwerk aus einer entsprechenden Anzahl von leitungen.
So, wie mit dem geschilderten Anzeigefeld die schematische Darstellung des Filmes alt allen Belichtungsmöglichkeiten erfolgt, kann bei Fernseh- ( Übertragungen ein ähnliches Bild auf einem Teilfeld des Fernsehbildes - z.B. in dem Teil des Bildschirms, * der bei dem üblichen Bildwandlerbetrieb nicht benutzt wird - angezeigt werden.
Anhand des eingange geschilderten Beispiels wird nun die Arbeitsweise der Doppelbelichtungssperre im einzelnen erläutert.
Vor der 1. Aufnahme, bei der eine die Breite des Filmformates halbierende Oesophagusblende eingelegt ist, wird das Signal für das zu belichtende Aufnahmefeld gebildet, das sich aus den Code-Signalen für die Teilfelder a, b, e und f zusammensetzt, vtn& die entsprechenden weißen lampen werden eingeschaltet. Nach Auslösung der Aufnahme wird dieses Signal in den Speicher übernommen, die weißen Lampen, der Teilfelder a, b, e und f werden gelöscht und stattdessen die roten Lampen dieser TeHfelder eingeschaltet.
Wenn der Kompressionstubus eingesetzt wird, wird das Filmformat in der Breite und in der Höhe halbiert und ein Signal erzeugt, das dem für die nächste Belichtung vorgesehenen Aufnähmefeld, d.h. den Teilfeldern c und d, zugeordnet ist und durch die weißen Lampen dieser Felder angezeigt. Es besteht keine Koinzidenz zwischen
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den bereits belichteten Teilfeldern (a, b, e und f) und den zu belichtenden Teilfeldern (c und d), und die Aufnahme kann ausgelöstwerden. Danach werden auch die Code-Signale für die Teilfelder c und d in den Speicher übernommen, eo daß die entsprechenden roten Lampen aufleuchten.
Bei der 3. Aufnahme (mit Kompressionstubus) würde die Filmkassette so in den Strahlengang gerückt, daß das untere linke Aufnahmefeld belichtet würde. Es wird also im Verknüpfungsnetzwerk das Code-Signal für die (bereits belichteten) Teilfelder e und f gebildet und mit dem Speicherinhalt (Teilfelder a bis f) verfliehen, wobei sich die Koinzidenz herausstellt und das Auslösen der 3. Aufnahme verhindert wird. In diesem Fall muß der Untersucher eine Leeraufnähme machen, bei der keine Strahlung auf den Film fällt, wonach für die nfichste Aufnahme das noch freie rechte untere Viertel des Filmes zur Verfugung steht.
Die leeraufnähme kann entfallen, wenn die Koinzidenzschaltung 2 so mit der Kassettensteuerung gekoppelt wird, daß, falls Koinzidenz vorliegt, die Kassette nach links bzw.,falls das nicht zum Erfolg führt, nach oben verschoben wird, bis ein rechts bzw. unten uierendes noch unbelichtetes Aufnahmefeld gefunden ist.
Wenn das untere rechte Teilfeld h erreicht ist, ist der Film vollständig belichtet, so daß die Filmkassette herausgenommen und der Speicher und die leuchttefel gelöscht werden können.
Da verschiedene Filmformate (z.B. 18 χ 24 cm oder 24. x 30 cm'* verwendet werden können, stellt die Belichtung .eines oder mehrerer Teilfelder (z.B. e und f^ nicht
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6AD ORIGINAL
die absoluten Abmessungen, sondern nur die relativen, auf das jeweilige Aufnahmeformat bezogenen Abmessungen eines Aufnahmefpldes bzw. die Unterteilung des Filmformates dar. Die absoluten Abmessungen können gegebenenfalls durch gesonderte Lampen angezeigt werden, die jeweils einem bestimmten Filmformat zugeordnet sind.
Patentansprüche
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Claims (4)

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- 9 Patentansprüche:
.) Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät bei dem das Filmformat durch verschiedene in den Strahlengang einschiebbare Blenden in Aufnahmefelder unterschiedlicher Größe unterteilbar ist, die mittels einer Kassettensteuerung nacheinander belichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem eingelegten Filmformat, der eingeschobenen Blende und der Zahl der bereits belichteten Aufnahmen ein dem zu belichtenden Aufnahmefeld zugeordnetes Code-Signal erzeugt wird, das mit den Code-Signalen der bereits belichteten Teilfelder verglichen wird, und daß bei Koinzidenz eine Belichtung des vorgesehenen Teilfeldes unterbleibt.
2. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den möglichen Unterteilungen Teilfelder (a bis h) vorgesehen sind, derart, daß jedes Aufnahmefeld aus einen oder mehreren Teilfeldern (z.B. a, b, e, f ) zusammengesetzt werden kann.
3. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungszustand der Teilfelder durch verschiedenfarbige, in den Teilfeldern angeordnete lampen angezeigt wird.
4. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Belichtungszustand der Teilfelder auf dem Bildschirm einer Fernsehübertragungsanlage angezeigt wird.
- 10 -
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- ίο -
Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung die Kassettensteuerung so beeinflußt, daß bei Koinzidenz die Kassette selbsttätig nach links bzw. nach oben verschoben wird bis ein gegebenenfalls noch unbelichtetes Aufnahmefeld in den Strahlengang kommt.
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ORIGINAL iNSPKJTCO
DE19691940983 1969-08-12 1969-08-12 Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät Expired DE1940983C3 (de)

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BE754679D BE754679A (fr) 1969-08-12 Dispositif de blocage contre la double exposition, destine a unappareilde focalisation de rayons x
DE19691940983 DE1940983C3 (de) 1969-08-12 Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät
GB3814970A GB1328373A (en) 1969-08-12 1970-08-07 Double exposure warning device for use with w-ray apparatus
SE1092370A SE352749B (de) 1969-08-12 1970-08-10
FR7029505A FR2056831A5 (de) 1969-08-12 1970-08-11
CA090541A CA929681A (en) 1969-08-12 1970-08-12 Double exposure blocking for use in an x-ray focusing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124470A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Bender & Wirth Gmbh Co Fassung fuer eine zweistifthalogenlampe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124470A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Bender & Wirth Gmbh Co Fassung fuer eine zweistifthalogenlampe
US5376025A (en) * 1991-07-24 1994-12-27 Bender & Wirth Gmbh & Co. Fixture for halogen lamps

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BE754679A (fr) 1971-02-10
CA929681A (en) 1973-07-03
FR2056831A5 (de) 1971-05-14
GB1328373A (en) 1973-08-30
DE1940983B2 (de) 1975-08-07
SE352749B (de) 1973-01-08

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