DE1940983A1 - Doppelbelichtungssperre fuer Roentgenzielgeraet - Google Patents
Doppelbelichtungssperre fuer RoentgenzielgeraetInfo
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Description
194OSd3
An::.i:'«wi: Philips Patentverwaltung GmbH.
Akte; IKD- 1331
Akte; IKD- 1331
"Doppelbelichtungssperre für Röntgenzielgerät"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät bei dem das FiImformat durch verschiedene in atsn Strahlengang einachiebbare Blenden in Felder unterschiedlicher
Größe unterteilbar ist, die mittels einer Kaesettensteuerung nacheinander belichtet werden.
An sich sind Zielgeräte bekannt (vergl. DAS 1.040.362
und t.109.5^2), bei denen nach Belichten eines Teiles
des Filme (fallκ eine Blende in den Strahlengang
geschoben wird) die Kassette selbsttätig »o verschoben wird» daß bei der nächsten Aufnahme ein noch
nicht belichteter Teil des Filmen bsw. der den Film
enthaltenden lassette in den Strahlengang gelangt, und bei denen eine erneute Belichtung nicht mehr
möglieh ist wenn das gesamte Filmformat belichtet
wurde*
Bei diesen Zielgeräten können keine Doppelbeliebtungen
auftreten wenn die Blenden während einer Aufnahmeserie nicht auegewechselt werden.
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häufig vor, daß der Untersucher für die 1. Aufnahme
eine Oesophagusblende einsetzt, die das Kasaettenformat in der Breite unterteilt, z*B. halbiert,
danach weiter durchleuchtet, um dann einen Kompressionstubus einzusetzen* der das Kassettenformat
in der Breite und in der Höhe halbiert. Bei der 1. Aufnahme mit der Oesopbagusblende wird die linke
HÄlfte de» Filmes in der Kassette belichtet. Beim
Einsetzen des Kompreesionetubus wird die Kassette
so rerschoben, ale ob τοη Anfang an ein Koapreesionstubus eingesetzt gewesen wäre, so daß bei der 2. Auf-Ψ . nähme das rechte obere Viertel des Filmes belichtet
vird. Bei der 3., ebenfalls mit loepressionstubus vorgenommenen Aufnahme würde das linke untere Viertel
des Filmes in den Strahlengang gerückt, das schon
bei der 1. Aufnahm· jsueammen mit dem linken oberen
Viertel des Filmte belichtet wurde; auf diese Weise
könnt· ·■ also zu Doppelbelichtungen kommen, wenn
der Untereucher nicht aufpaßt.
D»r Erfindung liegt dl· Aufgab· «ugrund·, auch ·οIch·
Dopp«lb«lichtung*n iu Termeiden. Kau könnt· diese
Aufgab· »war- mittel· ·1β·τ Sp«rr« löe·», dl* τ·γ-hindert da· eine Blende au*g*w«che*lt wird, aela&g·,
•ine teilweise belichtet· Kaseette »ich Ik Zielgerät
befiaiet. Dann könnte Jedoch ei» Filmformet immer nur
gleichmäßig unterteilt werden; eine Unterteilung, bei der die 1. AufBahm· mit «in«r O*eophagu»bl»nd· in der
linken HÄlfte und 2 Aufnahmen mit einem iompreeeionstubue in der rechten Hälfte de· Filmformateo liegen ,
würden, iet dabei nicht möglich.
Sie Erfindung ermöglicht di· Anfertigung solcher Aufnahmen und verhindert Doppelbelichtungen bei einem Gerät
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; Γ::': C -ti ißAD ORIGINAL
der eingangs genannten Art dadurch, daß in Abhängifkeit
von dem eingelegten Filmforniat, der.
eingeschobenen Blende und der Zahl der bereits belichteter Aufnahmen ein dem zu belichtenden Aufnahmefeld
zugeordnetes Code-Signal erzeugt wird, daß mit den gespeicherten Code-Signalen der bereits belichteten
Teilfelder verglichen wird und das bei Koinzidenz eine Belichtung des vorgesehenen Aufnahmefeldes
unterbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeig das Blockschaltbild einer Doppelbelichtungssperre
nach der Erfindung. Dabei ist mit 1 ein Verkmipfungsretzwerk bezeichnet, das die sweck-TnHßigerweise
in binär codierter Form vorliegenden Signale für das Film - bzw. Kassettenformat, die einrelegte
Elende und die Anzahl der bereits belichteten Aufnahme miteinander verknüpft.
In einem Röntgenzielgerät werden im allgemeinen die Filmformate 13 x 18 cm, 18 χ 24 cm, 24 x 30cm (hoch
oder quer) sowie das' Filmformät 35 x 35 cn benutzt.
Diese Abmessungen lassen sich in bekannter Weise durch
Fühler bestimmen, die registrieren, ob das Kassettenformat in der Breite und in der Höhe bestimmte vorgebbare
Werte überschreitet und können in Form eines codierten Signals mit drei Binärstellen (z.B. 101 ^ 18 χ
24 cm quer^ dem Verknüpfungsnetzwerk zugeführt werden.
In ähnlicher Weise werden' Signale gebildet, die der jeweils eingeschobenen Blende zugeordnet sind, die
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ORIGINAL
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das Filmformat in mehrere nacheinander zu belichtende Aufnähmefeider unterteilt. Im allgemeinen werden bei
einem Röntgenzielgerät nur drei verschiedene Blenden benutzt:
Eine Oesophagusblende die das Aufnahmefeld in der
Breite halbiert, eine weitere Oesophagusblende die das Aufnahmefeld in der Breite in drei Teile unterteilt
und ein Kompressionstubus der das Aufnahmeformat in der Höhe und in der Breite unterteilt.
Die Blenden können gegebenenfalls dem Format der eingelegten Kassette angepaßt werden, wie das in dem
deutschen Gebrauchsmuster 1.801.045 beschrieben ist. Diese drei Elenden können durch ein Signal mit zwei
Binärstellen codiert werden (z.B. 0 = Kompressionstubus ).
Die Zahl der auf dem Film bereits belichteten Aufnahmefelder kann ebenfalls leicht ermittelt und dem
Verknüpfungsnetzwerk binär codiert eingegeben werden.
Am Ausgang des Verknüpfungsnetzwerkes erscheint dann ein Signal, das dem bei der nächsten Aufnahme zu belichtenden
Aufnahmefeld zugeordnet ist. Wenn Beispielsweise eLn Film der Größe 18 χ 24 cm und ein Kompressionstubus der Größe 9 χ 12 cm eingelegt sind und bereits
zwei Aufnahmen der Größe 9 x 12 cm gemacht wurden, dann erscheint ein Signal, das dem linken unteren Aufnahmefeld
zugeleitet wird; dieses Aufnahmefeld soll möglichst bei der nächsten Aufnahme belichtet werden.
Das Signal wird in einer Koinzidenzschaltung 2 mit den in einem Speichert gespeicherten, bereits belichteten
Aufnahmefeldern zugeordneten Signalen verglichen. Die
Koinzidenzschaltung, das Verkntipfungsnetzwerk sowie
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der Speicher lassen sich aus handelsüblichen Logiksehaltungen
realisieren; auf ihren Aufbau soll daher an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
Bei Koinzidenz, d.h. wenn das zu belichtende Aufnahme»
feld sich ganz oder teilweise mit den "bereits belichteten
Aufnahmefeldern deckt, wird ein Ausgangssignal z.B. ein Blinklicht oder dergleichen ausgelöst
und die Belichtung dieses Aufnahmefeldes verhindert.
Palls keine Koinzidenz vorliegt kann die Aufnahme
ausgelöst werden, wobei das Signal für das gerade belichtete Aufnahmefeld in den Speicher übernommen wird,
Außerdem kann der Beliehtungszustand der eingelegten
Filmkassette angezeigt werden. Hierzu dient eine Leuchttafel 4f die in verschiedene" Teilfelder a bis h
unterteilt ist, derart daß jedes mögliche Aufnahmefeld
einem solchen Teilfeld bzw. einer Kombination mehrerer Teilfelder entspricht. Beispielsweise wird bei einer
Breierteilung in der Breite die 2. Aufnahme auf die Kombination der Teilfelder b, c, f und g geschossen;
dementsprechend setzt sich das Code-Signal für dieses Aufnahmefeld aus dem Code-Signal für die Teilfelder
b, c, f und g zusammen. Jedes Teilfeld kann durch zwei
verschiedenfarbige lampen (z.B. rote und weiße) beleuchtet
werden. Die roten Lampen zeigen an, daß die
rot erleuchteten Teilfelder bereits belichtet wurden, während die weißen Lampen anzeigen, daß die weißen
Teilfelder bei der nächsten Aufnahme belichtet werden.
Das gleichzeitige Aufleuchten einer roten und einer weißen Lampe in einem Teilfeld zeigt an, daß bei der
nächsten Aufnahme ein bereits belichtetes Teilfeld belichtet werden würde.
Die roten Lampen, die die bereits belichteten Aufnahmen
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anzeigen, werden vom Ausgang des Speichers gesteuert
und die weißen lampen vom Verknüpfungsnetzwerk; demgemäß besteht die Verbindung zwischen den
Lampen und dem Speicher bzw. dem Verknüpfungsnetzwerk aus einer entsprechenden Anzahl von leitungen.
So, wie mit dem geschilderten Anzeigefeld die schematische Darstellung des Filmes alt allen Belichtungsmöglichkeiten
erfolgt, kann bei Fernseh- ( Übertragungen ein ähnliches Bild auf einem Teilfeld
des Fernsehbildes - z.B. in dem Teil des Bildschirms, * der bei dem üblichen Bildwandlerbetrieb nicht benutzt
wird - angezeigt werden.
Anhand des eingange geschilderten Beispiels wird nun
die Arbeitsweise der Doppelbelichtungssperre im einzelnen erläutert.
Vor der 1. Aufnahme, bei der eine die Breite des Filmformates
halbierende Oesophagusblende eingelegt ist, wird das Signal für das zu belichtende Aufnahmefeld
gebildet, das sich aus den Code-Signalen für die Teilfelder
a, b, e und f zusammensetzt, vtn& die entsprechenden
weißen lampen werden eingeschaltet. Nach Auslösung der Aufnahme wird dieses Signal in den
Speicher übernommen, die weißen Lampen, der Teilfelder
a, b, e und f werden gelöscht und stattdessen die
roten Lampen dieser TeHfelder eingeschaltet.
Wenn der Kompressionstubus eingesetzt wird, wird das
Filmformat in der Breite und in der Höhe halbiert und ein Signal erzeugt, das dem für die nächste Belichtung
vorgesehenen Aufnähmefeld, d.h. den Teilfeldern c und d,
zugeordnet ist und durch die weißen Lampen dieser Felder angezeigt. Es besteht keine Koinzidenz zwischen
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O C-
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den bereits belichteten Teilfeldern (a, b, e und f) und den zu belichtenden Teilfeldern (c und d), und
die Aufnahme kann ausgelöstwerden. Danach werden auch
die Code-Signale für die Teilfelder c und d in den Speicher übernommen, eo daß die entsprechenden
roten Lampen aufleuchten.
Bei der 3. Aufnahme (mit Kompressionstubus) würde die
Filmkassette so in den Strahlengang gerückt, daß das untere linke Aufnahmefeld belichtet würde. Es wird
also im Verknüpfungsnetzwerk das Code-Signal für die (bereits belichteten) Teilfelder e und f gebildet
und mit dem Speicherinhalt (Teilfelder a bis f) verfliehen,
wobei sich die Koinzidenz herausstellt und das Auslösen der 3. Aufnahme verhindert wird. In
diesem Fall muß der Untersucher eine Leeraufnähme
machen, bei der keine Strahlung auf den Film fällt, wonach für die nfichste Aufnahme das noch freie rechte
untere Viertel des Filmes zur Verfugung steht.
Die leeraufnähme kann entfallen, wenn die Koinzidenzschaltung
2 so mit der Kassettensteuerung gekoppelt wird, daß, falls Koinzidenz vorliegt, die Kassette
nach links bzw.,falls das nicht zum Erfolg führt,
nach oben verschoben wird, bis ein rechts bzw. unten uierendes noch unbelichtetes Aufnahmefeld gefunden
ist.
Wenn das untere rechte Teilfeld h erreicht ist, ist der Film vollständig belichtet, so daß die Filmkassette
herausgenommen und der Speicher und die leuchttefel
gelöscht werden können.
Da verschiedene Filmformate (z.B. 18 χ 24 cm oder 24. x
30 cm'* verwendet werden können, stellt die Belichtung
.eines oder mehrerer Teilfelder (z.B. e und f^ nicht
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die absoluten Abmessungen, sondern nur die relativen,
auf das jeweilige Aufnahmeformat bezogenen Abmessungen eines Aufnahmefpldes bzw. die Unterteilung des Filmformates
dar. Die absoluten Abmessungen können gegebenenfalls durch gesonderte Lampen angezeigt werden,
die jeweils einem bestimmten Filmformat zugeordnet sind.
Patentansprüche
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Claims (4)
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- 9 Patentansprüche:
.) Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät bei dem das Filmformat durch verschiedene in den
Strahlengang einschiebbare Blenden in Aufnahmefelder unterschiedlicher Größe unterteilbar ist,
die mittels einer Kassettensteuerung nacheinander belichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von dem eingelegten Filmformat, der eingeschobenen Blende und der Zahl der bereits
belichteten Aufnahmen ein dem zu belichtenden Aufnahmefeld zugeordnetes Code-Signal erzeugt wird,
das mit den Code-Signalen der bereits belichteten Teilfelder verglichen wird, und daß bei Koinzidenz
eine Belichtung des vorgesehenen Teilfeldes unterbleibt.
2. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend den möglichen Unterteilungen Teilfelder (a bis h) vorgesehen sind, derart,
daß jedes Aufnahmefeld aus einen oder mehreren
Teilfeldern (z.B. a, b, e, f ) zusammengesetzt werden kann.
3. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belichtungszustand der Teilfelder durch verschiedenfarbige, in den Teilfeldern
angeordnete lampen angezeigt wird.
4. Doppelbelichtungssperre nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet,
daß der Belichtungszustand der Teilfelder auf dem Bildschirm einer Fernsehübertragungsanlage
angezeigt wird.
- 10 -
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ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koinzidenzschaltung die Kassettensteuerung so beeinflußt, daß bei Koinzidenz die
Kassette selbsttätig nach links bzw. nach oben verschoben wird bis ein gegebenenfalls noch unbelichtetes
Aufnahmefeld in den Strahlengang kommt.
109809/0990
ORIGINAL iNSPKJTCO
ORIGINAL iNSPKJTCO
Priority Applications (6)
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DE19691940983 DE1940983C3 (de) | 1969-08-12 | Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät | |
GB3814970A GB1328373A (en) | 1969-08-12 | 1970-08-07 | Double exposure warning device for use with w-ray apparatus |
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FR7029505A FR2056831A5 (de) | 1969-08-12 | 1970-08-11 | |
CA090541A CA929681A (en) | 1969-08-12 | 1970-08-12 | Double exposure blocking for use in an x-ray focusing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691940983 DE1940983C3 (de) | 1969-08-12 | Doppelbelichtungssperre für ein Röntgenzielgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940983A1 true DE1940983A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1940983B2 DE1940983B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1940983C3 DE1940983C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124470A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Bender & Wirth Gmbh Co | Fassung fuer eine zweistifthalogenlampe |
Cited By (2)
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DE4124470A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Bender & Wirth Gmbh Co | Fassung fuer eine zweistifthalogenlampe |
US5376025A (en) * | 1991-07-24 | 1994-12-27 | Bender & Wirth Gmbh & Co. | Fixture for halogen lamps |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE754679A (fr) | 1971-02-10 |
CA929681A (en) | 1973-07-03 |
FR2056831A5 (de) | 1971-05-14 |
GB1328373A (en) | 1973-08-30 |
DE1940983B2 (de) | 1975-08-07 |
SE352749B (de) | 1973-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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