DE69516386T2 - Elektrischer Steckverbinder und Buchse ohne Einführungskraft - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Buchse ohne Einführungskraft

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere elektrische Verbinder "ohne" Einführungskraft, wie sie z. B. für Einrichtungen mit Rasterfeld-Einsetzstiften verwendet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Einrichtung mit Rasterfeld-Einsetzstiften (PGA), z. B. ein Mikroprozessor, kann viele Stiftkontakte umfassen, die beispielsweise in die Hunderte gehen. Elektrische Verbinder werden zum Montage von PGA-Einrichtungen auf eine geduckte Schaltungsplatine und zum Aufbauen elektrischer Verbindungen zwischen den Stiftkontakten der PGA-Einrichtung und den Leitern der gedruckten Schaltungsplatine verwendet. Ein typischer elektrischer Verbinder ermöglicht, daß die PGA- Einrichtung zum Reparieren oder Aufrüsten entfernt werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die PGA- Einrichtung keiner Wärme ausgesetzt wird, wenn der Verbinder an eine gedruckte Schaltungsplatine gelötet wird.
  • Bei einigen bekannten elektrischen Kontaktsystemen kontaktiert ein Stiftkontakt einen damit zu paarenden Kontakt und deformiert ihn auf elastische Weise, wenn der Stiftkontakt in eine Kammer des Verbinders eingesetzt wird. Daraus ergibt sich, daß Kräfte notwendig sind, um ein derartiges Kontaktsystem zu paaren und zu lösen. Bei elektrischen Verbindern für Einrichtungen wie die PGA- Einrichtungen, sind Kupplungskräfte nicht wünschenswert, da die große Anzahl von Kontakten kumulative Kräfte bewirken. Wenn ein Bedarf besteht, Kupplungskräfte zu vermeiden, kann ein Verbinder verwendet werden, der als Verbinder "ohne" Einführungskraft (ZIF-Verbinder) bekannt ist.
  • Ein typischer Verbinder ohne Einführungskraft umfaßt ein unteres Gehäuse mit einer Vielzahl von Kammern, die zu der Anordnung der Stiftkontakte einer PGA-Einrichtung korrespondieren. Ein elastischer elektrischer Kontakt wird in jeder Kammer aufgenommen. Ein unteres Gehäuse umfaßt eine Vielzahl von Öffnungen, durch welche sich die Kontakte der PGA-Einrichtung erstrecken. Das obere Gehäuse kann relativ zum unteren Gehäuse zwischen einer freien und einer verriegelnden Stellung verschoben werden. In der freien Stellung kann die PGA-Einrichtung auf dem oberen Gehäuse ohne Kontakteinsetzkraft angeordnet werden, wobei sich die Stiftkontakte durch das obere Gehäuse und in Bereich in den Kammern des unteren Gehäuses erstrecken, wo sie von den elastischen Kontakten beabstandet sind. Das obere Gehäuse wird dann seitlich relativ zum unteren Gehäuse verschoben, wodurch bewirkt wird, daß sich die Stiftkontakte zum Kontaktieren der in den Kammern befindlichen elastischen Kontakten bewegen. Der Kontaktbereich am elastischen Kontakt ist typischerweise mit einem Edelmetall plattiert, um eine Kontaktverschlechterung aufgrund Oxidation zu verhindern.
  • Die US-A-4,498,725 von Bright et al. und die US-A-4,750,891 in Fig. 5 und 7 von Egawa offenbaren Verbinder ohne Einführungskraft mit elastischen Kontakten, die Kontaktstrukturen in Form eines beabstandeten elastischen, gegenüberliegenden Fingerpaars aufweisen, zwischen denen ein Stiftkontakt aufgenommen werden kann.
  • Die US-A-4,674,811 von Corwin, die US-A-4,750,891 von Egawa in Fig. 8A und 8B und die US-A-4; 887,974 von Ichimura et al. offenbaren Verbinder ohne Einführungskraft mit Kontakten, die freie Enden mit Kontaktstrukturen und Federabschnitten aufweisen, die sich in die gleiche Richtung biegen, wie sich die Stiftkontakte bewegen, um eine Kontaktkraft bereitzustellen.
  • Die US-A-4,988,310 von Bright et al. offenbart einen Verbinder ohne Einführungskraft, der Kontakte mit einem aufragenden Ausleger, einen angeschrägten freistehenden Auslegeabschnitt, der sich seitlich von aufragenden Ausleger erstreckt, und einen Kontaktbereich auf dem freistehenden Ausleger aufweist, der eine Drehauslenkung des freistehenden Arms bewirkt.
  • Die US-A-5,342,214 von Hsu offenbart einen Verbinder ohne Einführungskraft mit zwei aufragenden Kontaktabschnitten, einer umfaßt einen nicht angeschrägten Kontaktabschnitt 43 und einen angeschrägten Führungsabschnitt 430, der sich seitlich außerhalb der seitlichen Verbindungen des Federabschnitts 42 erstreckt.
  • Obwohl diese verschiedenen Verbindertypen ohne Einführungskraft offenbart wurden, lösten sie nicht die seit langem anstehenden Probleme, denen Verbinder ohne Einführungskraft und Kontakte unterworfen sind. Zu den Nachteilen bekannter Kontakte und Verbinder gehört, daß der Abstand oder Raum zwischen benachbarten Kontakten im Verbinder nicht auf einen kleinen Abstand vermindert werden kann, der für moderne PGA-Einrichtungen mit kleinem Rasterabstand (Teilung) erforderlich ist. Viele bekannte Konstruktionen weisen einen Kontaktabstand (Teilung) von 5,08 mm auf, wodurch ein ungewünscht hoher Aufwand an Material und Plattierung erforderlich ist. Dieser große Abstand ist ferner nicht für eine gestaffelte Kontaktanordnung geeignet. Ein Kontaktabstand (Teilung) von 2,54 mm ist zur Zeit üblich, und eine gestaffelte Teilung mit dem halben Abstand existiert auch. Ein anderes Problem besteht darin, daß viele bekannte Kontakte für Verbinder ohne Einführungskraft komplexe Formen aufweisen, die einem Abrieb unterworfen werden oder brechen und teuer herzustellen und zusammenzubauen sind. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei vielen bekannten Kontaktkonstruktionen relativ ausgedehnte Bereiche der jeweiligen Kontaktstruktur plattiert werden muß, wodurch der Plattierungsprozeß erschwert und verteuert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu den Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung zählen, einen Verbinder "ohne" Einführungskraft und Kontakte bereitzustellen, mit denen sehr enge Abstände der Kontakte möglich sind; einen Kontakt für einen Verbinder ohne Einführungskraft bereitzustellen, der einfach, haltbar und leicht und preiswert herzustellen und in ein Verbindergehäuse einzubauen ist, und einen Verbinder ohne Einführungskraft und Kontakte bereitzustellen, bei denen die Plattierungskosten der Kontaktbereiche minimiert werden.
  • Kurz, gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder ohne Einführungskraft für den Einsatz mit einer PGA-Einrichtung mit einem Stiftkontaktfeld bereitgestellt. Der elektrische Verbinder umfaßt ein erstes Verbindergehäuse mit einer Kammeranordnung, die zu einer Stiftkontaktanordnung korrespondiert, und umfaßt ein zweites Verbindergehäuse mit einer Anordnung von Öffnungen, durch welche sich die Stiftkontakte in die Kammern erstrecken. Jede der Kammern umfaßt eine Basiswand, die vom zweiten Verbindergehäuse und einer Seitenwand beabstandet ist. Ein Kontakt wird in der jeweiligen Kammer aufgenommen und umfaßt einen Montageabschnitt zum Halten des Kontaktes in der Basiswand, einen freien Endabschnitt, eine Kontaktstruktur, die nahe dem freien Endabschnitt angeordnet ist, und einen Blattfederabschnitt, der sich von der Basiswand zur Kontaktstruktur erstreckt. Die Verbindergehäuse sind verschieblich zueinander montiert, und zwar in einer ersten Richtung entlang eines Verschiebeweges zwischen einer freien Stellung, in der die Stifte von den Kontaktstrukturen in den Kammern beabstandet sind, und einer Verriegelungsstellung, bei der die Stifte an den Kontaktstrukturen anliegen. Der Blattfederabschnitt jedes Kontaktes ist in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung flexibel, um eine Kontaktkraft bereitzustellen, wenn eine Paarung mit einem der Stiftkontakte erfolgt. Der Blattfederabschnitt jedes Kontaktes ist im wesentlichen parallel zum Verschiebewegs angeordnet. Die Kontaktstruktur umfaßt eine Stiftanlagefläche, die wenigstens teilweise zum Verschiebeweg angeschrägt und innerhalb der seitlichen Grenzen des Blattfederabschnitts angeordnet ist.
  • Kurz, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Kontakt für den Einsatz in einer Kontaktaufnahmekammer eines unteren Gehäuses eines ZIF-Verbinders für eine PGA- Einrichtung bereitgestellt. Der Kontakt umfaßt ein gestanztes und geformtes Metallblechteil mit einem Montageabschnitt zum Halten des Kontaktes in der Verbinderkammer. Ein flacher ebener Blattfederabschnitt erstreckt sich vom Montageabschnitt. Eine Kontaktstruktur ist vom Montageabschnitt entfernt an das Ende des Blattfederabschnitts angeformt. Der Blattfederabschnitt ist in einer ersten Richtung senkrecht zu seiner Ebene flexibel, um eine Kontaktkraft bereitzustellen. Die Kontaktstruktur umfaßt eine Stiftanlagefläche, die entgegengesetzt zur ersten Richtung hervorragt und relativ zur Ebene des Blattfederabschnitts wenigstens teilweise angeschrägt ist.
  • Wenigstens ein Hauptsegment der Stiftanlagefläche ist innerhalb der seitlichen Grenzen des Blattfederabschnitts angeordnet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung mit den vorstehend erwähnten und anderen Aufgaben und Vorteilen ist am besten aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt wird, verständlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer PGA-Einrichtung, die auf einem elektrischen Verbinder montiert ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines im vergrößerten Maßstab dargestellten elektrischen Kontaktes des Verbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Rückseitenansicht in einem vergrößerten Maßstab eines elektrischen Kontaktes des Verbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer Einzelheit der im vergrößerten Maßstab dargestellten Oberseitenfläche des unteren Gehäuses des Verbinders aus Fig. 1, wobei ein Anschlußstift der PGA-Einrichtung im Schnitt gezeigt wird und die Kontakte in der freien Stellung oder Stellung ohne Einsetzkraft dargestellt werden;
  • Fig. 5 eine zu Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche die Kontakte in den verriegelten oder verbundenen Stellungen darstellt;
  • Fig. 6 eine Ansicht des elektrischen Verbinders im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 7 eine zu Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche die Kontakte in den verriegelten oder verbundenen Stellungen darstellen;
  • Fig. 8 eine Ansicht des elektrischen Verbinders im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 4;
  • Fig. 9 eine zu Fig. 8 ähnliche Ansicht, welche die Kontakte in den verriegelten oder verbundenen Stellungen zeigt;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht einer Einzelheit der Kontaktstruktur eines elektrischen Kontaktes des Verbinders aus Fig. 1, und zwar im vergrößerten Maßstab; und
  • Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt der Kontaktstruktur entlang der Linie 11-11 in Fig. 10, wobei ferner der Kontakt mit einem Anschlußstift gezeigt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachstehend wird auf die Figuren Bezug genommen. Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 20 bezeichneten Verbinder ohne Einsetzkraft, der mit einer PGA-Einrichtung 22 verwendet wird. Bei einer bevorzugten Anordnung kann die PGA- Einrichtung ein Mikroprozessor mit hunderten von Anschlußstiften 24 (Fig. 4 bis 9 und 11) in typischerweise gestaffelter Anordnung sein. Der Verbinder 20 wird durch Lötung an einer gedruckten Schaltungsplatine (nicht gezeigt) angebracht und nimmt lösbar die Einrichtung 22 auf, um elektrische Verbindungen zwischen den Anschlußstiften 24 und den leitfähigen Bereichen der gedruckten Schaltungsplatine herzustellen.
  • Allgemein umfaßt der Verbinder 20 ohne Einsetzkraft ein unteres Gehäuse 26 und ein oberes Gehäuse 28. Verriegelungs- und Führungsstrukturen 30 werden an den Gehäusen 26 und 28 bereitgestellt, um das obere Gehäuse 28 lösbar an der Oberseitenfläche 32 (Fig. 4 bis 9) des unteren Gehäuses 26 zu halten. Die Gehäuse 26 und 28 sind relativ in der Ebene der Oberfläche 32 in der Richtung des Pfeils 34 (Fig. 1 und 4 bis 7) beweglich. Ein Bedienungshebel 36 ist im unteren Gehäuse 26 drehbar gelagert und liegt am oberen Gehäuse 28 an, um dieses zwischen einer in den Fig. 1, 4, 6 und 8 zu sehenden freien Stellung und einer in den Fig. 5, 7 und 9 zu sehenden Verriegelungsstellung zu verschieben. In dieser Hinsicht können die Gehäuse 26 und 28 und der Hebel 36 Stand der Technik sein, wobei auf die US-A-4,498,725 für eine Offenbarung einer herkömmlichen Anordnung Bezug genommen wird.
  • Das obere Gehäuse 28 umfaßt eine obere Seitenfläche 38, auf welche die Einrichtung 22 montiert ist und eine untere Seitenfläche 40, die über die obere Seitenfläche 32 in Abhängigkeit auf die Betätigung des Betätigungshebels 36 gleitet. Eine Vielzahl von Öffnungen 42 erstrecken sich durch das obere Gehäuse 28 zwischen der oberen und unteren Seitenfläche 38 und 40. Alle Öffnungen 42 können identisch sein, wobei eine dieser Öffnungen 42 in den Fig. 6 bis 9 gezeigt wird. Eine Öffnung 42 wird für einen jeweiligen Anschlußstift 24 der Einrichtung 22 bereitgestellt und die Öffnungen 42 werden in dem gleichen Muster wie das Feld der Anschlußstifte 24 angeordnet, so daß die Einrichtung 22 auf der oberen Seitenfläche 38 angeordnet werden kann, wobei sich die Kontakte 24 durch die Öffnungen 42 des oberen Gehäuses 28 erstrecken. Jede Öffnung 42 weist eine angeschrägte Mündung 44 auf, um das Einsetzen der Anschlußstifte 24 zu erleichtern.
  • Das untere Gehäuse 26 weist eine untere Seitenfläche 46 im wesentlichen parallel zur oberen Seitenfläche 32 auf. Eine Vielzahl von Kammern 48 erstrecken sich von der oberen Seitenfläche 32 zur unteren Seitenfläche 46. Alle Kammern 48 können identisch sein, wobei eine dieser Kammern in den Fig. 4 bis 9 zu sehen ist. Je eine Kammer 48 wird für jeden Anschlußstift 24 der Einrichtung 22 bereitgestellt, wobei die Kammern in dem gleichen Muster wie die Anschlußstifte 24 und die Öffnungen 42 angeordnet sind.
  • Die in den Fig. 4 bis 9 zu sehende Kammer 48 weist eine Bodenwand 50 auf. Eine Kontaktmontageöffnung 52 erstreckt sich von der Bodenwandung 50 zur unteren Seitenfläche 46. Eine Seitenwand 54 bestimmt einen relativ breiteren Anschlußstift-Aufnahmebereich 56 und einen relativ schmäleren Anschlußkontaktbereich 58. Der schmälere Bereich 58 wird teilweise durch eine Anschlußstützwand 60 begrenzt. Eine obere Mündung 62 der Kammer 48 deckt sich mit der entsprechenden Öffnung 42 des oberen Gehäuses 28.
  • Jede Kammer 48 umfaßt einen allgemein mit 64 bezeichneten elastischen Anschluß mit einem Montageabschnitt 66 und einem nach unten reichenden Stiftkontaktabschnitt 68. Ein Anschluß 64 wird in jeder Kammer 48 durch Einsetzen des Anschlusses durch die Mündung 62 und Pressen des Montageabschnitts 66 in eine feste Montageanlage innerhalb der Öffnung 52 montiert. Der Stiftkontaktabschnitt 68 erstreckt sich unter das untere Gehäuse 26 für eine Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatine. Gegebenenfalls kann ein weiterer Kontakttyp, z. B. ein Oberflächenmontagekontakt, anstelle des Stiftkontaktabschnitts 68 verwendet werden. Ein Vorteil des Verbinders und Anschlusses der Erfindung besteht darin, daß die Kontakte bzw. Anschlüsse klein genug sind, um zu ermöglichen, daß die Kontakte, die aus einem einzigen Metallblech in einem Stanz- und Formverfahren geformt werden, in die jeweilige Kammer 48 von einer Reihe von Kammern eingesetzt werden, bevor die Anschlüsse von dem einzigen Trägerstreifen abgetrennt werden.
  • Der Anschluß 64 in der Kammer 48 umfaßt eine Kontaktstruktur 70, die zwischen einem freien Endabschnitt 72 und einem Blattfederabschnitt 74 angeordnet ist, der sich vom Montageabschnitt 66 erstreckt. In der freien Stellung der Gehäuse 26 und 28, wie in den Fig. 4, 6 und 8 zu sehen, wird jeder Anschlußstift 24 der Einrichtung 22 ohne Kupplungs- oder Einführkraft in den breiteren Bereich 56 der entsprechenden Kammer 68 aufgenommen. Wenn der Hebel 36 betätigt wird, um die Gehäuse in die Verriegelungsstellung zu verschieben, bewegt sich jeder Anschlußstift 24 in die Richtung des Pfeiles 34, und zwar relativ zum unteren Gehäuse 26 in den engeren Bereich 58 der Kammer 48. Die Anlage des Anschlußstiftes 24 an der Stützwand 60 stellt sicher, daß der Anschlußstift 24 an der Kontaktstruktur 70 anliegt und diese in die Richtung senkrecht zum Pfeil 34 bewegt. Diese Bewegung wird durch eine elastische Auslenkung des Blattfederabschnitts 74 ermöglicht. Der flache, ebene Federabschnitt 72 erstreckt sich parallel zur Kupplungsrichtung, die durch den Pfeil 34 angezeigt wird, und der Federabschnitt biegt sich in Richtung senkrecht zum Pfeil 34.
  • Die Kontaktstruktur 70 ist dadurch hergestellt worden, daß Material aus der Ebene des Blattfederabschnitts 74 in Richtung entgegengesetzt zu der Richtung versetzt wird, in die die Kontaktstruktur durch Anlage mit dem Anschlußstift 24 bewegt wird. Außerdem ist das freie Ende 72 in die gleiche Richtung aus der Ebene des Blattfederabschnitts versetzt, um das Aufeinandertreffen des Anschlußstifts 24 auf dem Blattfederabschnitt 74 zu vermeiden. Die Kontaktstruktur 70 umfaßt eine Stiftanlagefläche 76 mit einer Rampe oder Einführungsschräge 76A, die relativ zur Kontaktkupplungsrichtung, die durch den Pfeil 34 gezeigt wird, angeschrägt ist. Die Rampenoberfläche 76A dient als Nocken, um eine elastische Auslenkung des Blattfederabschnitts 74 zu bewirken, wenn sich der Anschlußstift in die Verriegelungsstellung bewegt. Die angeschrägte Rampenoberfläche 76A geht langsam in einen benachbarten nicht angeschrägten Oberflächenabschnitt 76B über. In der vollständig zusammengefügten Stellung liegen die Anschlußstifte 24 an den nicht angeschrägten Oberflächenabschnitten 76B an. Es sei bemerkt, daß alternativ der nicht angeschrägte Oberflächenabschnitt 76B ein Fortsatz der angeschrägten Rampenoberfläche 76A sein kann, der im wesentlichen in einer Oberfläche mit der Rampenoberfläche 76A liegt. Eine weitere Alternative besteht darin, den nicht angeschrägten Oberflächenabschnitt 76B zu modifizieren, in dem er eine Schräge entgegengesetzt zur Schräge der abgeschrägten Rampenoberfläche 76A aufweist. Daran kann man merken, daß sich der Stift in der vollständig zusammengefügten Stellung befindet.
  • Die Stiftanlagefläche 76 ist primär zwischen den seitlichen Grenzen des Blattfederabschnitts angeordnet. Der Ausdruck "seitliche Grenzen" in diesem Zusammenhang ist als ein Bereich zwischen den Ebenen definiert, der die Seiten des Blattfederabschnitts umfaßt und senkrecht zum Pfeil 34 verläuft. In der verriegelten oder vollständig zusammengefügten Stellung ergibt sich, daß der Anschlußstift 24 die Fläche 76 an einem Punkt zwischen diesen Ebenen kontaktiert, wobei die Kontaktkraft keine merkliche Verdrehung oder Verwindung des Blattfederabschnitts 74 bewirkt. Diese Kontaktstruktur 74 hat die Vorteile, daß sie der einfach und mit geringer Größe aufgebaut ist.
  • Wie am besten in Fig. 11 zu sehen ist, ist die Stiftanlagefläche 76 über ihre Länge mit Spitzen versehen.
  • Als Ergebnis dieser mit Spitzen versehenen Konstruktion und die Tatsache, daß der Anschlußstift 24 im wesentlichen tangential zur mit Spitzen versehenen Rampenoberfläche bewegt wird, tritt eine Anlage des Anschlußstiftes 24 mit der Kontaktstruktur im wesentlichen entlang eines engen Bandes oder Linie 78 auf, wie in Fig. 10 zu sehen ist. Da die Kontaktstruktur keine Elemente umfaßt, z. B. freistehende Arme, die zum Einführen oder zum Anlegen von Torsionskräften umfassen, ist außerdem der Abschnitt der Linie oder des Bandes 78, wo der Kontakt auftritt, klein. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Kosten für die Plattierung des Kontaktbereiches zum Verhindern von Oxidation vermindert werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform muß nur der in Fig. 10 zu sehende schraffierte Bereich 80 plattiert werden. Da dieser Bereich im Ganzen auf dem Teil des Kontaktbereiches 70 angeordnet ist, der vom Blattfederabschnitt 74 hervorragt und jenseits dem freien Ende 72 angeordnet ist, kann eine Plattierung ökonomisch mit einem einfachen und preiswerten partiellen Eintauchverfahren ausgeführt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Einzelheiten der Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, sollen diese Einzelheiten den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird, nicht einschränken.

Claims (16)

1. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft für den Einsatz mit einer Einrichtung, die ein Feld mit Anschlußstiften (24) aufweist, wobei der elektrischer Verbinder folgende Merkmale umfaßt:
ein erstes Verbindergehäuse (26) weist ein Feld mit Kammern (48) auf, das zu dem Feld der Anschlußstifte (24) korrespondiert;
ein zweites Verbindergehäuse (28) weist ein Feld mit Öffnungen (42) auf, die den Anschlußstiften (24) angepaßt sind, welche sich in die Kammern (48) erstrecken;
jede Kammer (48) umfaßt eine vom zweiten Verbindergehäuse (28) beabstandete Basiswand (50) und eine Seitenwand;
ein sich in der jeweiligen Kammer (48) befindliches Kontaktelement (64) umfaßt einen Montageabschnitt (66) zum sicheren Halten des Kontaktelementes (64) in der Basiswand (50), einen freien Endabschnitt (72), eine Kontaktstruktur (70), die nahe dem freien Endabschnitt (72) angeordnet ist, und ein Blattfederabschnitt (74), der sich von der Basiswand (50) zur Kontaktstruktur (70) erstreckt; und
eine Einrichtung (30) hält die Verbindergehäuse (26, 28) für eine relative Bewegung in einer ersten Richtung (34) entlang einer Wegstrecke zwischen einer freien Stellung, wobei die Stifte (24) von den Kontaktstrukturen (70) in den Kammern (48) beabstandet sind, und einer Verriegelungsstellung, bei der die Stifte (24) an den Kontaktstrukturen (70) anliegen;
der Blattfederabschnitt (74) jedes Kontaktes ist in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (34) elastisch, um eine Kontaktkraft bereitzustellen, wenn er mit einem der Anschlußstifte (24) zusammengefügt wird;
der Blattfederabschnitt (74) jedes Kontaktelementes (64) liegt im wesentlichen parallel zu der Wegstrecke;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstruktur (70) eine Stiftanlagefläche (76) umfaßt, die wenigstens teilweise zum Stift hin in der freien Stellung hinsichtlich der Wegstrecke angeschrägt ist und innerhalb der seitlichen Grenzen des Blattfederabschnitts (74) angeordnet ist, die durch die Ebenen gebildet werden, welche die Seiten des Blattfederabschnitts umfassen und senkrecht zur ersten Richtung (34) angeordnet sind.
2. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftanlagefläche (76) einen Einführungsabschnitt (76A) umfaßt, der hinsichtlich der Wegstrecke abgeschrägt ist und einen nicht abgeschrägten Abschnitt (76B) nahe dem Einführungsabschnitt (76A) umfaßt.
3. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand parallel zum Blattfederabschnitt (74) einen Stützabschnitt (60) für den Anschlußstift (24) umfaßt, wobei die Stiftanlagefläche (76) von dem Stützabschnitt (60) mit einem Abstand beabstandet ist, der geringer als die Dicke des Anschlußstiftes (24) in der freien Stellung des Gehäuses ist.
4. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (70) einen Abstand nach innen vom freien Endabschnitt (72) aufweist.
5. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstruktur (70) eine zugespitzten Abschnitt des Kontaktelementes (64) umfaßt, der die Stiftanlagefläche (76) bildet.
6. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Plattierung (80) auf dem Kontaktbereich (70) umfaßt, wobei die Plattierung auf den Bereich begrenzt ist, der die Stiftanlagefläche (76) unmittelbar umgibt.
7. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstruktur (70) aus der Ebene des Blattfederabschnitts (74) in einer Richtung entgegen der zweiten Richtung versetzt ist.
8. Elektrischer Verbinder (20) ohne Einführungskraft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstruktur (70) und der freie Endabschnitt (72) aus der Ebene des Blattfederabschnitts (74) in einer Richtung entgegengesetzt zur zweiten Richtung versetzt ist.
9. Kontaktelement (64) für den Einsatz in einer Kontaktaufnahmekammer (48) eines unteren Gehäuses (26) eines ZIF-Verbinders (20) für eine PGA-Einrichtung, mit folgenden Merkmalen:
ein gestanzter und geformter Metallblechkörper weist einen Montageabschnitt (66) für ein Festhalten des Kontaktelementes in der Verbinderkammer (48) auf;
ein flacher ebener Blattfederabschnitt (74) erstreckt sich von diesem Montageabschnitt (66);
eine Kontaktstruktur (70) ist am Ende des Blattfederabschnitts (74) entfernt vom Montageabschnitt (66) angeordnet;
der Blattfederabschnitt (74) ist in einer Richtung senkrecht zu seiner Ebene elastisch, um eine Kontaktkraft bereitzustellen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstruktur (70) eine Stiftanlagefläche (76) umfaßt, die zur ersten Richtung entgegengesetzt hervorragt und wenigstens teilweise zum Stift hin relativ zur Ebene des Blattfederabschnitts (74) angeschrägt ist, und
daß die Stiftanlagefläche (76) innerhalb der seitlichen Grenzen des Blattfederabschnitts (74) angeordnet ist, die durch die Ebenen gebildet werden, welche die Seiten des Blattfederabschnitts umfassen.
10. Kontaktelement (64) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftanlagefläche (76) einen angeschrägten Rampenabschnitt (76A) und einen nicht abgeschrägten Abschnitt (76B) nahe dem Rampenabschnitt (76A) umfaßt.
11. Kontaktelement (64) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine zweite Kontaktstruktur nahe der Seite des Montageabschnitts (66) gegenüber dem Blattfederabschnitt (74) angeordnet ist.
12. Kontaktelement (64) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktstruktur einen Stiftkontakt (68) umfaßt.
13. Kontaktelement (64) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein freier Endabschnitt (72) des Kontaktelementes an der Seite der Kontaktstruktur (70) entfernt vom Blattfederabschnitt (74) angeordnet ist, wobei die Kontaktstruktur (70) innerhalb des freien Endabschnitts (72) angeordnet ist.
14. Kontaktelement (64) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (72) und die Kontaktstruktur (70) aus der Ebene des Blattfederabschnitts (74) versetzt sind.
15. Kontaktelement (64) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (72) und die Kontaktstruktur (70) aus der Ebene des Blattfederabschnitts (74) versetzt sind und daß die Stiftanlagefläche (76) unter die Erstreckung des Versatzes ragt.
16. Kontaktelement (64) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement einen plattierten Bereich (80) umfaßt, und daß der plattierte Bereich direkt auf den Bereich der Stiftanlagefläche (76) begrenzt ist.
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