DE4124329A1 - Kupplungselement fuer webeschaefte - Google Patents

Kupplungselement fuer webeschaefte

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DE4124329A1
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coupling
hollow shaft
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shaft rod
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Withdrawn
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DE4124329A
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Inventor
Rudi Gaisser
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Grob and Co AG
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EGELHAAF C C MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement für Webe­ schäfte mit Hohlschaftstäben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungs­ element für Hohlschaftstäbe zu schaffen, das eine einfache lösbare Verbindung mehrerer Hohlschaftabschnitte miteinan­ der oder von Hohlschaftstäben mit angrenzenden Webeschaftteilen, wie Seitenstützen, erlaubt.
Bisher sind überwiegend Kupplungselemente für Webeschäfte bekannt, die eine feste Verbindung schaffen. Die Kupp­ lungsteile erfordern eine sehr genaue Anpassung, bedingen häufig eine unerwünschte Verdickung der Webeschäfte an der Kupplungsstelle und/oder erfordern durch das Anbringen von größeren Nietöffnungen eine Schwächung der Hohlschaftstäbe und auch der Kupplungsteile an den Kupplungsstellen.
Die gestellte Aufgabe wird unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile erfindungsgemäß mittels eines Kupplungselementes gelöst, das durch einen in das Ende eines Hohlschaftstabes einsteckbaren Kupplungskörper gekennzeichnet ist, der aus mindestens zwei Teilen be­ steht, die abspreizbar miteinander gekoppelt sind. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungselement wird also ein mindestens weitgehend in den Hohlschaftstab einsteck­ barer mehrteiliger Kupplungskörper durch Aufspreizen seiner Teile innerhalb eines Hohlschaftstabes oder zweier aneinandergrenzender Hohlschaftstababschnitte in den Hohl­ schaftstäben verspannt. Dabei kann der Kupplungskörper zweckmäßig entlang mindestens einer seiner Ränder durch mindestens einen Spannsteg gebildet sein, der Gewinde­ bohrungen für sich am Hauptkupplungskörper abstützende Spannschrauben aufweist, die durch Öffnungen in dem Hohl­ schaftstab oder den Hohlschaftstäben hindurch zugänglich sind. Das Koppelungselement liegt also vollständig inner­ halb der Hohlschaftstäbe und bildet somit keine uner­ wünschte Verdickung der Webeschäfte an den Kupplungs­ stellen.
Vorteilhafterweise können die mehreren und voneinander ab­ spreizbaren Teile des Kupplungskörpers auch außerhalb der Hohlschaftstäbe unverlierbar miteinander gekoppelt sein, was durch Verbindungsorgane erfolgen kann, die den einzel­ nen Teilen eine begrenzte Relativbewegung zueinander er­ lauben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungselement, dessen Hauptkupplungskörper dem freien Querschnitt eines Hohl­ schaftstabes angepaßt ist, kann für verschiedene Verbin­ dungszwecke eingesetzt werden. Bei schweren Webeschäften erlaubt das für jede aus Stabilitätsgründen erforderliche Länge ausbildbare Kupplungselement die Zusammensetzung der Webeschäfte aus mehreren Hohlschaftstababschnitten, so daß die Hohlschäfte in leicht transportierbaren Längen an­ geliefert werden können. Die Kupplungselemente haben den weiteren Vorteil, daß sie ein Öffnen eines Webeschaftes zur Erleichterung des Aufreihens oder des Abreihens von Webelitzen erlauben. Ein weiterer wichtiger Anwendungsbe­ reich des Kupplungselementes ist die Verbindung der Hohl­ schaftstabenden eines Webeschaftes mit den Seitenstützen des Webeschaftes. Zu diesem Zweck kann der Kupplungshaupt­ körper an seinem einen Ende mit einem Anschlußteil für eine Seitenstütze des Webeschaftes verbunden sein und so vorgefertigt zum Zusammenbau eines Webeschaftes ange­ liefert werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Kupplungselementes für Webeschäf­ te anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kupplungselementes zur Verbindung zweier Hohlschaftstab­ abschnitte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kupplungs­ element entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kupplungselementes zur Verbindung eines Hohlschaftstabes mit einer Seitenstütze eines Webeschaftes;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Kupplungselement entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 sind mit strichpunktierten Linien zwei Abschnit­ te 10a und 10b eines Hohlschaftstabes eingezeichnet, die mit ihrem einen Ende in einer Ebene 11 miteinander fluch­ tend stumpf gegeneinanderstoßen und in dieser Stellung miteinander lösbar verbunden werden sollen. Aus Fig. 2 ist das Querschnittsprofil der Hohlschaftstababschnitte er­ sichtlich. Die gleich ausgebildeten Hohlschaftstab­ abschnitte 10a, 10b sind demnach in bekannter Weise auf ihrer oberen Schmalseite mit einer Längsnut 12 versehen, die eine verjüngte obere Nutöffnung 13 aufweist. Auf der schmalen Unterseite sind die Hohlschaftstababschnitte 10a, 10b in ebenfalls bekannter Weise mit einem Führungssteg 14 versehen.
Die Verbindung der beiden Hohlschaftstababschnitte 10a, 10b erfolgt mittels eines Kupplungselementes 15, das in den Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Kupplungselement 15 weist einen langgestreckten Kupp­ lungshauptkörper 16 auf, dessen Querschnitt gemäß Fig. 2 an den Hohlraum der Hohlschaftstababschnitte angepaßt ist. Dem Kupplungshauptkörper 16 ist in jeder Längshälfte eine der lichten Weite der Hohlschaftstababschnitte 10a, 10b und deren Innenquerschnitt angepaßte Spannleiste 17a oder 17b aufgesetzt. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Kupp­ lungselement 15 mit der einen Längshälfte seines Kupp­ lungshauptkörpers 16 und der darauf aufgesetzten Spann­ leiste 17a in das offene Ende des Hohlschaftstabab­ schnittes 10a und mit der anderen Längshälfte und der darauf aufgesetzten Spannleiste 17b in das offene Ende des anderen Hohlschaftstababschnittes 10b eingesetzt ist.
Jede der beiden gleich ausgebildeten Spannleisten 17a, 17b ist mit einer mittleren Durchgangsöffnung versehen, durch welche ein in dem Kupplungshauptkörper 16 verankerter Senkkerbnagel 18 hindurchgeführt ist. Mit den Senkkerb­ nägeln 18 sind die beiden Spannleisten 17a, 17b unverlier­ bar mit dem Kupplungshauptkörper 16 so verbunden, daß sie von dem Kupplungshauptkörper 16 um einen begrenzten Weg abspreizbar sind. Ein Abspreizen der Spannleisten 17a, 17b von dem Kupplungshauptkörper 16 und damit das Verspannen des Kupplungselementes 15 in den beiden miteinander zu verbindenden Hohlschaftstababschnitten 10a, 10b erfolgt jeweils mittels zweier Spannschrauben 19. Diese Spann­ schrauben 19 sind jeweils in einem Endbereich der Spann­ leisten 17a, 17b in Durchgangsgewindebohrungen der Spann­ leisten gelagert und ragen mit einem Fuß 19.1 jeweils in eine in dem Kupplungshauptkörper 16 ausgebildete Sack­ bohrung 20. Oberhalb der Spannschrauben 19 sind in der den Grund der Längsnut 12 bildenden Zwischenwandung 10.1 der Hohlschaftstababschnitte Durchgangsbohrungen 21 ausgebil­ det, so daß die Spannschrauben 19 durch die obere Nutöff­ nung 13, die Längsnut 12 und die Bohrungen 21 hindurch mit einem Schraubwerkzeug zugänglich sind.
In den Fig. 3 und 4, in denen mit Teilen der Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie dort versehen sind, ist ein Kupplungselement 25 darge­ stellt, das zur Befestigung eines mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Anschlußteiles 30 für eine nicht dargestellte Seitenstütze eines Webeschaftes am Ende eines Hohlschaftstababschnittes 10a dient. Auch das Kupplungs­ element 25 weist einen Hauptkupplungskörper 26 auf, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt des Hohlschaftstab­ abschnittes 10a angepaßt ist. Auf seiner oberen Schmal­ seite ist der Kupplungshauptkörper 26 mit einem bis zu seinem inneren Ende 26.1 reichenden Ausschnitt versehen, in welchen eine Spannleiste 27 eingesetzt ist. Wie die Spannleisten 17a, 17b des Kupplungselementes 15 ist auch die Spannleiste 27 mittels eines Senkkerbnagels 18 locker und unverlierbar mit dem Kupplungshauptkörper 26 verbun­ den, und erfolgt ein Abspreizen der Spannleiste 27 von dem Kupplungshauptkörper 26 mittels zweier Spannschrauben 19, die sich mit ihren Füßen 19.1 an dem Kupplungshauptkörper 26 abstützen und die durch Bohrungen 21 in dem Hohl­ schaftstababschnitt 10a hindurch mit einem Schraubwerkzeug zugänglich sind.
Das Anschlußteil 30 ist an dem Kupplungshauptkörper 26 festgeschraubt, der zu diesem Zweck auf seiner Stirnseite 26.1 mit Gewindesackbohrungen 28 versehen ist.

Claims (6)

1. Kupplungselement für Webeschäfte mit Hohlschaftstäben (10), gekennzeichnet durch einen in das Ende eines Hohlschaftstabes (10a, 10b) einsteckbaren Kupplungs­ körper (15, 25), der aus mindestens zwei Teilen (16, 17; 26, 27) besteht, die abspreizbar miteinander gekop­ pelt sind.
2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kupplungskörper entlang mindestens eines seiner Ränder durch mindestens einen Spannsteg (17a, 17b; 27) gebildet ist, der Gewindebohrungen für sich am Kupplungshauptkörper (16; 26) abstützende Spannschrau­ ben (19) aufweist, die durch Öffnungen (21) in dem Hohlschaftstab (10a, 10b) oder -stäben hindurch zugäng­ lich sind.
3. Kupplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die voneinander abspreizbaren Teile (16, 17; 26, 27) des Kupplungskörpers (15; 25) mittels ihnen eine begrenzte Relativbewegung zueinander erlau­ benden Verbindungsorganen (18) miteinander unverlierbar gekoppelt sind.
4. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein abspreiz­ barer Teil (17a, 17b; 27) des Kupplungskörpers (16; 26) so angeordnet ist, daß er im Innern des Hohlschaft­ stabes (10a, 10b) entlang einer Außennut (12) des Hohl­ schaftstabes zu liegen kommt, und daß die Zugangs Öffnungen (21) zu den Spannschrauben (19) am Grund der Außennut (12) ausgebildet sind.
5. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kupplungshauptkörper (16) über seine ganze Länge einen einheitlichen Quer­ schnitt aufweist und entlang einer Seite zwei Spann­ stege (17a, 17b) auf die beiden Längshälften verteilt aufweist.
6. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kupplungshauptkörper (26) an seinem einen Ende mit einem Anschlußteil (30) für eine Seitenstütze des Webeschaftes verbunden ist
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