DE4136154A1 - Bandfoerdervorrichtung mit zusammengesetztem foerderbandrahmen - Google Patents

Bandfoerdervorrichtung mit zusammengesetztem foerderbandrahmen

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DE4136154A1
DE4136154A1 DE19914136154 DE4136154A DE4136154A1 DE 4136154 A1 DE4136154 A1 DE 4136154A1 DE 19914136154 DE19914136154 DE 19914136154 DE 4136154 A DE4136154 A DE 4136154A DE 4136154 A1 DE4136154 A1 DE 4136154A1
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Helmut 5162 Niederzier De Geppert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Description

Die Erfindung betrifft Bandfördervorrichtungen mit im Abstand gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen, die mittels eines tragenden Zwischenstücks miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine der beiden freien Oberflächen des Zwischenstücks als geschlossene Gleitebene für das Förderband oder als Auflage für ein Gleitstück dient.
Einrichtungen der vorbeschriebenen Art sind beispielsweise bekannt geworden durch die DE-OS 38 08 918, insbesondere Fig. 11 und 12. Bei der vorbekannten, sehr einfach gebauten, aber stabilen Einrichtung dient eine der beiden freien Oberflächen des Zwischenstücks als Gleitebene für das Förderband, so daß zusätzliche Gleitbleche oder Gleitstücke entfallen können. Bei der bekannten Einrichtung ist das Zwischenstück einstückig ausgebildet und von einem entsprechenden Halbzeug auf Länge abgetrennt. Nachteilig wirkt sich bei dieser Art der Ausbildung aus, daß für jede Breite des Halbzeugs ein gesondertes Werkzeug für die Herstellung des Halbzeugs benötigt wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Bandfördervorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß auf kostengünstige Art unterschiedlichste Breiten der Bandfördervorrichtungen herzustellen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zwischenstück im Bereich zwischen den Längsholmen über die ganze Länge in mindestens zwei Teile getrennt ist, die in diesem getrennten Bereich über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Wird das Zwischenstück im Bereich zwischen den Längsholmen über die ganze Länge in mindestens zwei Teile getrennt und der getrennte Bereich so ausgebildet, daß die getrennten Teile miteinander über Verbindungsmittel verbunden werden können, dann ist es möglich, nahezu alle Breiten aus wenigen Fertigungsteilen, die immer gleich sein können, herzustellen. Vorteilhaft können diese Teile wieder als Halbzeug hergestellt und auf die gewünschten Längen abgelängt werden. Verbreiterungen können nun durch Einschieben von Zwischenstücken erreicht werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der getrennte Bereich jeweils eine im Querschnitt profilierte Trennfläche bildet, die mit Hilfe einer zugeordneten, im Querschnitt profilierten Trennfläche eines anderen Teils des Zwischenstücks und mit Hilfe der Verbindungsmittel mit einem anderen Teil des Zwischenstückes verbunden ist. Dies ist eine einfache Möglichkeit der Verbindung der einzelnen Teile zu einem Zwischenstück von hoher Steifigkeit.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, daß der getrennte Bereich jeweils eine im Querschnitt als T-Nut, Kreis-Nut oder Keil-Nut profilierte Trennfläche bildet, die mit Hilfe einer zugeordneten, im Querschnitt als T-Nut, Kreis-Nut oder Keil- Nut profilierten Trennfläche eines anderen Teils des Zwischenstücks und mit Hilfe eines dem jeweiligen Profil der Trennfläche angepaßten Profilstranges mit diesem anderen Teil des Zwischenstückes verbunden ist. Das Verbinden der Teile oder Zwischenstücke erfolgt hierbei durch Einschieben eines angepaßten Profilstrangs in die als T-Nut, Kreis-Nut oder Keil-Nut profilierten, einander zugeordneten Trennflächen. Dadurch können die Verbindungsmittel auf wenige Teile bzw. auf den Profilstrang reduziert und damit beim Zusammenbau Arbeitsvorgänge und Zeit eingespart werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der getrennte Bereich an dem einen Teil des Zwischenstückes eine im Querschnitt profilierte und an einem anderen Teil des Zwischenstückes eine als Gegenstück dazu ausgebildete Trennfläche bildet, die ineinandergeschoben die Teile eines Zwischenstückes miteinander verbinden. Dabei können einander zugeordnete Teile oder Zwischenstücke ohne Hilfe eines gesonderten Profilstranges durch Ineinanderschieben der Trennflächen in Längsrichtung verbunden und somit weitere Arbeitsschritte und Einzelteile eingespart werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch dann, wenn der getrennte Bereich im Querschnitt jeweils als ein einander zugeordnetes Rastprofil ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung können einander zugeordnete Rastprofile von Teilen durch einfaches Aufeinanderstecken verbunden werden. Dies bedeutet nicht nur eine weitere Rationalisierung der Arbeitsschritte, sondern auch eine Arbeitserleichterung, da ein genaues, verkantungsfreies Zusammenfügen der Trennflächen durch das Ineinandergreifen der Rastprofile vorgegeben ist.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn entlang der Trennflächen sich gegenüberliegende, in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete, zu mindestens einer freien Oberfläche offene Ausnehmungen ausgebildet sind, in die entsprechend profilierte Verbindungsstücke als Verbindungsmittel eingesetzt sind. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn kleine Verbindungsmittel gebraucht werden, die leicht gehandhabt und ohne großen Platzbedarf gelagert werden können, wobei dann die Kontur der Trennflächen besonders einfach gestaltet werden können.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich auch dadurch, daß die in die im Abstand zueinander zu mindestens einer freien Oberfläche offenen Ausnehmungen einsetzbaren Verbindungsstücke in der Ausnehmung verklebt sind. Hierdurch werden mit kleinen und leichten Verbindungsstücken zugeordnete Teile fest und spielfrei miteinander verbunden.
Zusätzlich kann an allen genannten Ausführungen nach einer Ausgestaltung auf der der freien Oberfläche gegenüberliegenden freien Oberfläche des Zwischenstückes ein diese freie Oberfläche mindestens in der Breite überspannendes Blech angebracht und mindestens punktuell befestigt sein. Die Festigkeit und Tragfähigkeit der Zwischenstücke wird durch diese einfache Bauweise wesentlich erhöht.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zweiteiligen Rahmen für Bandfördervorrichtungen in der Perspektive,
Fig. 2a bis 2c dreiteilige Rahmen für Bandfördervorrichtungen in unterschiedlichen Ausführungen in der Vorderansicht,
Fig. 3a einen geschlossenen zweiteiligen Rahmen mit Rast­ profil in der Vorderansicht,
Fig. 3b einen angewinkelten zweiteiligen Rahmen mit Rast­ profil in der Vorderansicht,
Fig. 4a einen zweiteiligen Rahmen mit Ausnehmungen für Ver­ bindungsstücke in der Vorderansicht,
Fig. 4b einen zweiteiligen Rahmen mit Ausnehmungen für Ver­ bindungsstücke in der Draufsicht,
Fig. 5 u. Fig. 6 Verbindungsstücke in der Perspektive,
Fig. 7 als Flachstab ausgebildetes Verbindungsmittel in der Perspektive.
In Fig. 1 ist ein zweiteiliger Rahmen zu erkennen, bei dem das Zwischenstück 1 im Bereich zwischen den Längsholmen 2 in zwei gleiche, aber spiegelbildlich zueinander angeordnete Teile 1f getrennt ist. Die getrennten Teile 1f sind mit ihren Trennflächen 5 über von außen verstiftete oder verschraubte, als Flachstab 4 ausgebildete Verbindungsmittel zu einem festen Rahmen miteinander verbunden. Statt der Verstiftung oder Verschraubung könnte auch eine Verklebung erfolgen.
In Fig. 2a wird ein dreiteiliger Rahmen gezeigt, bei dem die beiden je einem Längsholm 2 zugeordneten Teile 1a mit einem weiteren, im Querschnitt gleichen Teil 1a an ihren Trennflächen 5 zu einer festen Einheit verbunden sind. Die Teile 1a werden dabei über ihre als T-Nut 7 profilierten Trennflächen 5 mit im Profil angepaßten Profilsträngen 10 als Verbindungsmittel zusammengehalten.
Fig. 2b zeigt ein Zwischenstück 1, das aus den Teilen 1c bzw. 1′c mit je einem Längsholm 2a und dem mittleren Teil 1b zusammengesetzt ist. Die Längsholme weisen zur Befestigung von weiteren Rahmenbauteilen anstelle der T-Nuten 7 Keilnuten 9 auf. Die Trennfläche 5 des Teiles 1b ist als in Längsrichtung verlaufende Nut 8 mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Ein im Querschnitt entsprechend profiliertes und sich in Längsrichtung am Teil 1b erstreckendes Gegenstück kann in Längsrichtung in die Nut 8 eingeschoben werden und so die Teile 1c und 1b miteinander verbinden.
Eine gleiche Verbindung kann nun auch zwischen den Teilen 1b und 1c erfolgen, so daß die Teile 1c und 1′c identisch ausgebildet sein könnten. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b jedoch ist die Verbindung zwischen den Teilen 1b und 1′c umgekehrt gestaltet. Dort befindet sich die Nut 8 im Teil 1b, während sich das Gegenstück 6 am Teil 1c befindet. Auch diese Ausbildung ist wieder beidseitig möglich, so daß bei dieser Ausbildung zwei identische Teile 1′c verwendet werden könnten. Natürlich können auch wechselweise Anordnungen, so, wie in Fig. 2b dargestellt, verwendet werden.
Eine Ausbildung der Trennflächen 5 als im Querschnitt profiliertes Rastprofil zeigt Fig. 2c sowie die Fig. 3a und 3b. Die zugeordneten Rastprofile sind so profiliert, daß die zusammenzufügenden Teile 1d, 1e, 1g, nachdem sie angewinkelt ineinandergesteckt wurden (Fig. 3b), durch Kippen (Fig. 3a), ineinanderrasten. Rastprofile dieser Art sind an sich im Stand der Technik bekannt. Eine Verwendung solcher Rastprofile für die Herstellung von Bandfördervorrichtungen ist unbekannt.
Zur Erzeugung des Zwischenstückes können jedoch entlang der Trennflächen 5 auch im Abstand zueinander zu mindestens einer Oberfläche 12 hin offene Ausnehmungen 13 vorgesehen sein (Fig. 4a und 4b), in die Verbindungsstücke 14 zum Verbinden der Teile 14 eingesetzt sind. Die Ausnehmungen 13 können jedoch auch durchgehend sein, wobei in diesem Fall die Verbindungsstücke 14 eingeklebt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 weist eine weitere Besonderheit auf. Auf der Unterseite der Teile 1f ist ein die untere freie Breite überspannendes Blech 15 angeordnet, welches im Ausführungsbeispiel mit den Nieten 16 dort befestigt ist. Falls aufgrund der Beladung mit zu transportierendem Gut die Teile 1f sich nach unten durchbiegen wollen, wird das Blech 15 sofort auf Zug beansprucht und somit die Durchbiegung verhindert. Das Blech 15 kann z. B. in Abhängigkeit von der Länge der Teile 1f als schmaler Blechstreifen oder als die ganze Länge der Teile 1f überdeckende Platte ausgebildet sein. Anstelle der Platte können auch mehrere Blechstreifen verwendet werden.
Mit der beschriebenen Erfindung ist es somit möglich, Bandfördervorrichtungen in nahezu allen gewünschten Breiten herzustellen. Dazu lassen sich die beschriebenen Teile leicht als Halbzeug herstellen und durch einfaches Ablängen für beliebige Längen der Bandfördervorrichtung verwenden. Anfallender Verschnitt kann z. B. dadurch vermindert werden, daß zu kurze mittlere Teile 1a, 1b, 1e mit Hilfe der Verbindungsmittel bei z. B. einem dreiteiligen Rahmen eingebaut werden. Sie können dann in Längsrichtung bis zur gewünschten Länge einfach hintereinandergeschoben werden. Der Zusammenbau der wenigen Einzelteile kann in zeitsparender Weise erfolgen. Eine Möglichkeit, beim Zusammenbau auf gesonderte Verbindungsmittel 4, 10, 14 zu verzichten und damit weitere Arbeitszeit einzusparen, besteht darin, daß eine der Trennflächen der Teile als Gegenstück zu einer profilierten Trennfläche ausgebildet wird. Die so ausgebildeten Teile oder Zwischenstücke können mit ihren Trennflächen in der schon beschriebenen Art auf einfache Weise in Längsrichtung ineinandergeschoben und damit verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit, Teile oder Zwischenstücke ohne gesonderte Verbindungsmittel zu einem festen Rahmen zu verbinden, ist dadurch gegeben, daß die Trennflächen der Teile im Querschnitt als zugeordnete Rastprofile ausgeformt sind. Das Verbinden der Teile geschieht hierbei zunächst dadurch, daß die zugeordneten Trennflächen in Längsrichtung angewinkelt ineinandergesteckt werden, die dann bei einer darauffolgenden Kippbewegung fest ineinanderrasten. Hierbei entsteht eine Verbindung von besonders hoher Stabilität. Die Anforderung an die Montagegeschicklichkeit beim Zusammenbau ist besonders gering, da ein genaues Zusammenfügen der Trennflächen durch das Ineinandergreifen der Rastprofile vorgegeben ist.
Bei allen Varianten der Bandfördervorrichtung ist es zusätzlich möglich, auf der unteren freien Oberfläche ein die freie Oberfläche mindestens in ihrer Breite überspannendes Blech durch z. B. Schrauben, Nieten oder Schweißen anzubringen. Durch dieses einfache zusätzliche Bauteil erhalten die Rahmen eine besonders hohe Festigkeit und Steifheit.

Claims (8)

1. Bandfördervorrichtungen mit im Abstand gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen, die mittels eines tragenden Zwischenstücks miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine der beiden freien Oberflächen des Zwischenstücks als geschlossene Gleitebene für das Förderband oder als Auflage für ein Gleitstück dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) im Bereich zwischen den Längsholmen (2a) über die ganze Länge in mindestens zwei Teile (1a-1h) getrennt ist, die in diesem getrennten Bereich über Verbindungsmittel (4) miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Bereich jeweils eine im Querschnitt profilierte Trennfläche (5) bildet, die mit Hilfe einer zugeordneten, im Querschnitt profilierten Trennfläche (5) eines anderen Teils des Zwischenstücks (1) und mit Hilfe der Verbindungsmittel (4, 10, 14, 14′) mit einem anderen Teil des Zwischenstückes verbunden ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Bereich jeweils eine im Querschnitt als T-Nut (7), Kreis-Nut (8) oder Keil-Nut (9) profilierte Trennfläche (5) bildet, die mit Hilfe einer zugeordneten, im Querschnitt als T-Nut (7), Kreis-Nut (8) oder Keil-Nut (9) profilierten Trennfläche (5) eines anderen Teils des Zwischenstücks (1) und mit Hilfe eines dem jeweiligen Profil der Trennfläche (5) angepaßten Profilstrangs (10) mit diesem anderen Teil des Zwischenstücks verbunden ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Bereich an dem einen Teil des Zwischenstücks eine im Querschnitt profilierte und an einem anderen Teil des Zwischenstücks eine als Gegenstück (6) dazu ausgebildete Trennfläche (5) bildet, die ineinandergeschoben die Teile eines Zwischenstücks miteinander verbinden.
5. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Bereich im Querschnitt jeweils als ein einander zugeordnetes Rastprofil (11) ausgebildet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Trennflächen (5) sich gegenüberliegende, in Längsrichtung (17) im Abstand zueinander angeordnete, zu mindestens einer freien Oberfläche (12) offene Ausnehmungen (13) ausgebildet sind, in die entsprechend profilierte Verbindungsstücke (14, 14′) als Verbindungsmittel eingesetzt sind.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die im Abstand zueinander zu mindestens einer freien Oberfläche (12) offenen Ausnehmungen (13) einsetzbaren Verbindungsstücke (14, 14′) in der Ausnehmung verklebt sind.
8. Rahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der freien Oberfläche (12) gegenüberliegenden freien Oberfläche des Zwischenstückes (1) ein die freie Oberfläche mindestens in der Breite überspannendes Blech (15) angebracht und mindestens punktuell befestigt ist.
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