DE4124290A1 - Pumpensystem - Google Patents
PumpensystemInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
- F04B53/141—Intermediate liquid piston between the driving piston and the pumped liquid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/04—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being hot or corrosive
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpensystem, mit einer
waagerechten Pendelleitung, welche Pendelleitung an einer
Seite über ein Einwegventil mit einer Zufuhrleitung zum
Ansaugen aus der Zufuhrleitung einer Menge von Medium in die
Pendelleitung hinein gekoppelt ist und welche Pendelleitung
ebenfalls auf der einen Seite über ein zweites Einwegventil
mit einer Ableitung zum Herauspressen aus der Pendelleitung
einer entsprechenden Menge von Medium gekoppelt ist, wobei
das Pumpensystem eine an die andere Seite der Pendelleitung
und mit der Verdrängerpumpe gekoppelte gebogene Leitung und
eine senkrechte Leitung und wärmetauschende Mittel aufweist.
Ein solches Pumpensystem ist aus EP-A 00 48 535 bekannt. Das
bekannte Pumpensystem ist mit einer als Zylinderkolbenpumpe
ausgelegten Verdrängerpumpe ausgeführt, welche
Zylinderkolbenpumpe an eine waagerechte Leitung angeschlossen
ist, deren oberer Teil mit einem Ventil versehen ist, das als
Gasdruckauslaß funktioniert, bei der Probenentnahme zur
Kontrolle des Grads der Verunreinigung des Mediums in der
senkrechten Leitung Dienst tut, welches Medium als Mittel zur
Einspritzung von Flüssigkeit dortselbst fungiert, und das
ebenfalls als Flüssigkeitsauslaß von an der
Zylinderkolbenpumpe eingespritztem Arbeitsmedium dient, und
bei dem der untere Teil der senkrechten Leitung über ein
Ausdehnungsgefäß an die gebogene Leitung angeschlossen ist.
Das einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisende
Ausdehnungsgefäß ist mit einer Stabilisierungsvorrichtung
zur Beschränkung des Reynoldswerts der Strömung in dem
betreffenden Gefäß auf 2000 versehen. Der Querschnitt des
Ausdehnungsgefäßes ist größer als der Querschnitt der
senkrechten Leitung, und der Querschnitt der senkrechten
Leitung ist kleiner als der der waagerechten Leitung.
In die Zylinderkolbenpumpe wird mittels des
Flüssigkeitseinspritzsystems eine Menge von Arbeitsmedium
eingespritzt, welche Menge jeweils größer als die an dem
sich in der Kolbenpumpe hin- und herbewegenden
Verdrängerkörper sich einstellenden Leckverluste ist. Die
Einspritzung von frischem und kühlem Arbeitsmedium erhält
eine notwendige niedrige Arbeitstemperatur der
Verdrängerpumpe und sorgt dafür, daß das im allgemeinen
apprasive und heiße zu verpumpende Medium nicht mit der
Pumpe in Berührung kommt.
Das bekannte Pumpensystem ist kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist die Zurverfügungstellung eines
Pumpensystems, in dem eine Kolbenmembranpumpe zum Transport
heißer erosiver Medien verwendet werden kann, insbesondere
von bei unzureichender Geschwindigkeit in dem System
sedimentierenden Schlämmen, und bei dem die Einspritzung des
Arbeitsmediums in das zu verpumpende Medium an der Stelle der
Anlage des Pumpensystems nicht erforderlich ist.
Dazu weist das Pumpensystem nach der Erfindung das
Kennzeichen auf, daß die Verdrängerpumpe eine
Kolbenmembranpumpe ist, daß die Kolbenmembranpumpe in der
senkrechten Leitung montiert ist und daß die
wärmetauschenden Mittel um die senkrechte Leitung angebracht
sind.
An dieser Stelle wird angemerkt, daß unter einer
Membranpumpe eine Pumpe zu verstehen ist, die ihre
Funktionsweise der Bewegung eines hermetisch geschlossenen
Elements verdankt. Die Bewegung dieses Elements, das
beispielsweise als Membran, Balgen, Schlauch und ähnliches
mehr ausgeführt ist, kann durch ein unmittelbar mit dem
Element verbundenes, beispielsweise hydraulisch, pneumatisch
oder mechanisch bewegtes Organ ausgelöst werden, kann aber
auch auf indirektem Wege erfolgen. Indirekt bedeutet das, daß
die Bewegung eines Verdrängerkörpers, wie eines
Kolbenplungers, auf das hermetisch abgeschlossene Element
über ein Zwischenmedium, häufig eine Flüssigkeit, übertragen
wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Pumpensystems ist, daß
durch die Anwendung der Membranpumpe kein Lecken von
eventuell für die Pumpe einzuspritzender Flüssigkeit durch
die Membran eintreten kann. Dadurch bleibt namentlich die
senkrechte Leitung frei von eingespritztem Medium. Die
Ausführung des erfindungsgemäßen Pumpensystems ist weiter
einfacher, da die Kolbenmembranpumpe unmittelbar in die
senkrechte Leitung aufgenommen ist, um die ebenfalls die
wärmetauschenden Mittel angebracht sind. Dadurch entfällt
eine waagerechte Leitung, die in dem bekannten System von
der Pumpe zu der senkrechten Leitung verlief. Weiter ist die
Isolierung der senkrechten überflüssig und ist kein
Ausdehnungsgefäß mit entsprechender
Stabilisierungsvorrichtung mehr erforderlich.
In dem erfindungsgemäßen Pumpensystem ist kein gesondertes
Arbeitsmedium erforderlich. Falls ein sehr heißes Medium
verpumpt wird, kann erwünschtenfalls trotzdem ein Kühlmedium
nahe der Membranpumpe eingespritzt werden, welches Medium
jedoch ohne Bedenken ein von dem Transportmedium selbst
abgetrennter Teil sein kann, welcher Teil dann aber wohl
einigermaßen abgekühlt sein soll. Die Benutzung eines von dem
zu verpumpenden Medium abweichenden Arbeitsmediums ist jedoch
nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pumpensystems
ist, daß der einigermaßen elastisch verformbare
winkelförmige Leitungsteil, der die Pendelleitung, die
gebogene Leitung und die zusätzliche Leitung umfaßt, die
Möglichkeit verschafft, bei Temperaturänderungen ein Dehnen
und Schrumpfen von insbesondere diesem winkelförmigen
Leitungsteil zu gestatten, so daß beim Verpumpen von Medien
mit einer Temperatur, die sich über einen weiten Bereich
erstreckt, vermieden wird, daß große Kräfte auftreten und
sich Verformungen in dem Pumpensystem an Stellen einstellen,
an denen dies unerwünscht ist.
Das vorliegende erfindungsgemäße Pumpensystem beansprucht
bedingt durch den Aufbau und die Anordnung der einzelnen
Komponenten wenig Raum, wodurch auch die Kosten des Baus und
der Instandhaltung eines Gehäuses für die Aufstellung des
vorgenannten Pumpensystems beschränkt bleiben.
Weiter ist vorteilhaft, daß die Querschnitte der
waagerechten Leitung, der gebogenen Leitung und der
senkrechten Leitung gleich bleiben können, wodurch die
Gefahr des Eintretens von Verstopfungen in dem
erfindungsgemäßen Pumpensystem wesentlich verringert sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Pumpensystems weist das Kennzeichen auf, daß der Inhalt der
Pendelleitung um einen von der Reynoldszahl des zu
verpumpenden Mediums abhängigen Faktor größer als das
Hubvolumen der Kolbenmembranpumpe ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Pumpensystems ist, daß die am nächsten zu der Membranpumpe
gelegene Stelle, die die Begrenzung des inneren Volumens der
Pendelleitung bildet, die jeweils mit angesaugtem Medium
gefüllt wird, der sogenannte Wendepunkt, in der
Pendelleitung selbst gelegen ist. Infolgedessen wird die
Wärmeabgabe des heißen Mediums nur an der Pendelleitung
selbst hoch sein und kommt die zusätzliche Leitung nicht in
direkten Kontakt mit dem heißen Medium. Dadurch kann, zwecks
Realisierung einer ausreichend niedrigen Temperatur nahe der
Membranpumpe, die Wärmekapazität der Wärmetauschmittel weiter
beschränkt bleiben.
Für praktische Fälle liegt der Faktor zwischen 1, 2 und 5,
wobei der Faktor meistens um 1,5 liegt.
Vorzugsweise beträgt der Radius der gebogenen Leitung
wenigstens des Anderhalbfache des Innendurchmessers der
gebogenen Leitung.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Vorteilen näher anhand
der Zeichnung erläutert, die eine
Vorzugsausführungsform eines erfindungsgemäßen Pumpensystems
zeigt.
Die Figur zeigt ein Pumpensystem 1, da seine Zufuhrleitung 2
und eine Abfuhrleitung 3 umfaßt. Das Pumpensystem 1 umfaßt
weiter eine teilweise dargestellte Verdrängerpumpe 4 zum
Ansaugen eines Mediums 5, wie eines Schlamms, aus der
Zufuhrleitung 2 über ein erstes Einwegventil 6 in einer, im
allgemeinen waagerecht angeordneten Pendelleitung 7. Das
Ansaugen des Mediums 5 erfolgt in einer Saugphase, der eine
Druckphase folgt, in der das Medium 5, das sich in der
Pendelleitung 7 angesammelt hat, über ein zweites
Einwegventil 8 in die daran angeschlossene Abfuhrleitung 3
hineingepreßt wird. Die beiden Einwegventile 6 und 8 sind
in der dargestellten Ausführungsform als Kugelventile
ausgeführt, wobei während der Saugphase das Ventil 6 sich
öffnet und das Ventil 8 sich schließt und während der
Druckphase das Ventil 6 geschlossen ist und das Ventil 8
geöffnet wird.
Bei A ist in der Pendelleitung 7 der Wendepunkt oder die
Grenzschicht angegeben, die den Punkt angibt, bis zu dem das
angesaugte Medium 5 in der Pendelleitung 7 bleibt, bevor es
daraus wieder entfernt wird.
Eine gebogene Leitung 9 ist mit der Pendelleitung 7
gekoppelt und mit der gebogenen Leitung 9 ist eine Leitung
10 gekoppelt, die vorzugsweise senkrecht aufgestellt ist. Um
die Leitung 10 befinden sich wärme-tauschende Mittel 11, die
im allgemeinen einen Wärmetauscher enthalten werden, der mit
Kühlflüssigkeit in einer nicht in der Figur dargestellten
Weise und mit ebenfalls nicht in der Figur dargestellten
Mitteln durchströmt werden kann.
Mit der senkrechten Anordnung der Leitung 10 wird erreicht,
daß der Wendepunkt A in der Pendelleitung bleibt und nicht
durch die gebogene Leitung 9 in Richtung der
wärmetauschenden Mittel 11 und der Pumpe 4 bewegt. Durch die
Gravitationswirkung hat das Medium nahe der Verdrängerpumpe 4
vielmehr die Neigung, nach unten zu sinken und somit den
Wendepunkt A zur Pendelleitung 7 hin zu drücken, wodurch eine
gute und langfristige Wirkung der als Kolbenmembranpumpe
ausgeführten Verdrängerpumpe gewährleistet ist.
Die Membranpumpe 4 weist eine Membran 12 auf, die in einem
Pumpengehäuse 13 angebracht ist, das mit der Leitung 10
gekoppelt ist. Die Membranpumpe ist mit einer Kolbenstange
14 versehen, die mittels geeigneter Antriebsmittel hin- und
herbewegt wird. An der Kolbenstange 14 ist ein
Verdrängerkörper 15 befestigt, der in einem Zylinder 16
bewegbar ist. Die Kolbenstange 14 kann, falls erwünscht, die
Membran 12 unmittelbar in eine hin- und hergehende Bewegung
versetzen, jedoch kann dies auch mittels eines in der Figur
gezeigten Zwischenmediums 17 geschehen, das von dem
Verdrängerkörper 15 hin- und herbewegt wird und diese
Bewegung auf die Membran 12 überträgt. Die Hin- und
Herbewegung der Membran 12 löst die jeweiligen Saug- und
Preßphasen aus, wodurch das Medium 5 von der Zufuhrleitung 2
zu der Abfuhrleitung 3 befördert wird. Die Wärmemenge, die
dabei die vor dieser Wärme zu schützende Membran 12
erreicht, ist minimal, weil das verhältnismäßig heiße Medium
5 in einem relativ großen Abstand von dieser Membran 12 sich
befindet, so daß die Wärme, die das heiße Medium 5 aufweist,
das sich rechts von A befindet, nur durch Leitfähigkeit den
Teil links von A erreichen kann. Wenn das Medium links von A
aufgewärmt worden ist, wird diese überflüssige Wärme durch
die wärmetauschenden Mittel 11 abgeleitet, wodurch
letztendlich die Membran 12 nur einen sehr leichten
Temperaturanstieg als Folge des heißen Mediums aufweisen
wird.
Die Membranpumpe kann des einfachwirkenden Typs sein, auf
die gerade erläuterte Weise, sie kann aber auch des
doppeltwirkenden Typs sein, in welchem Falle sich links des
Verdrängerkörpers 15 ein Zwischenmedium befindet. Das in der
Lage ist, eine nicht dargestellte Membran in Bewegung zu
versetzen und ein weiteres Pumpensystem zu betreiben.
Erwünschtenfalls können selbstverständlich auch mehrere
parallele nicht dargestellte Kolbenstangen angebracht sein,
mit, je nach Wunsch, einfach- oder zweifachwirkenden
Verdrängerpumpen.
Im allgemeinen wird das Hubvolumen der Verdrängerpumpe 4
kleiner als das Innenvolumen der Pendelleitung 7 sein, so
daß die Grenzschicht A in der Pendelleitung 7 bleiben wird.
Wieviel kleiner, das hängt von einem Faktor ab, der
ausgehend von der Temperatur des Schlamms auf der Grundlage
der Reynoldszahl empirisch bestimmt wird. Im allgemeinen
liegt dieser Faktor in praktischen Fällen zwischen 1,2 und 5.
Erwünschtenfalls kann gekühltes Medium, das dasselbe Medium
als das Medium 5 sein kann, obenseitig in das Pumpengehäuse
13 eingeführt werden, um zu erreichen, daß die Grenzschicht A
ausreichend weit in der Pendelleitung 7 bleiben wird, und
nicht zu viel Wärme die Mittel 11 und die Pumpe 4 erreicht.
Vorzugsweise beträgt der Radius der gebogenen Leitung 9
wenigstens das Anderthalbfache des Innendurchmessers der
Leitung 9 und sind weiter die Durchmesser der Leitungen 7, 9
und 10 gleich, so daß die Gefahr der Verstopfungen sehr
gering sein wird.
Claims (5)
1. Pumpenseite, mit einer Verdrängerpumpe (4) versehen,
mit einer waagerechten Pendelleitung (7), welche
Pendelleitung (7) an einer Seite über ein Einwegventil (6)
mit einer Zufuhrleitung (2) zum Ansaugen aus der
Zufuhrleitung (2) einer Menge von Medium in die
Pendelleitung (7) hinein gekoppelt ist und welche
Pendelleitung (7) ebenfalls auf der einen Seite über ein
zweites Einwegventil (8) mit einer Ableitung (3) zum
Herauspressen aus der Pendelleitung (7) einer entsprechenden
Menge von Medium gekoppelt ist, wobei das Pumpensystem eine
an die andere Seite der Pendelleitung (7) angeschlossene und
mit der Verdrängerpumpe (4) gekoppelte gebogene Leitung (9)
und eine senkrechte Leitung (10) und wärmetauschende Mittel
(11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrängergruppe eine Kolbenmembranpumpe (4) ist, daß die
Kolbenmembranpumpe (4) in der senkrechten Leitung (10)
montiert ist und daß die wärmetauschenden Mittel (11) um die
senkrechte Leitung (10) angebracht sind.
2. Pumpensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt der Pendelleitung um einen von der
Reynoldszahl des zu verpumpenden Mediums abhängigen Faktor
größer als das Hubvolumen der Kolbenmembranpumpe ist.
3. Pumpensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faktor zwischen 1,2 und 5 liegt.
4. Pumpensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faktor etwa 1,5 beträgt.
5. Pumpensystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius der gebogenen Leitung (9)
wenigstens etwa das Anderthalbfache des Durchmessers der
gebogenen Leitung (9) beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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NL9001676A NL9001676A (nl) | 1990-07-24 | 1990-07-24 | Pompsysteem. |
Publications (1)
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Also Published As
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