DE4122299A1 - Schachtelement und revisionsschacht - Google Patents
Schachtelement und revisionsschachtInfo
- Publication number
- DE4122299A1 DE4122299A1 DE4122299A DE4122299A DE4122299A1 DE 4122299 A1 DE4122299 A1 DE 4122299A1 DE 4122299 A DE4122299 A DE 4122299A DE 4122299 A DE4122299 A DE 4122299A DE 4122299 A1 DE4122299 A1 DE 4122299A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- wall
- shaft element
- elements
- inspection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
- E03F5/024—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories made of plastic material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/121—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor characterised by the connection between shaft elements, e.g. of rings forming said shaft
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/124—Shaft entirely made of synthetic material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schachtelement gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1, einen Revisionsschacht gemäß nebengeordnetem An
spruch 13 sowie ein Gebäude-Entwässerungssystem gemäß nebenge
ordnetem Anspruch 24.
In der Abwassertechnik wird ein Revisionsschacht, wenn er nicht
einstückig betoniert wird, üblicherweise aus Beton-Schachtelementen
aufgebaut, die mit ihren Rändern aufeinandergesetzt werden. Jedes
Schachtelement ist ein Rohrstück von zumeist zylindrischer Form,
das an seinen beiden Öffnungsrändern umlaufende Falze aufweist,
die beim Aufeinandersetzen zweier Schachtelemente zum Zentrieren
ineinandergreifen. Die Schachtelemente sind teuer in der Herstel
lung, benötigen für die Lagerhaltung viel Platz, weil sie einzeln
aufzubewahren sind, sind wegen ihrer Form und ihres hohen Ge
wichtes und des spröden Betons kompliziert zu transportieren und
erfordern für die Manipulation bei der Lagerhaltung, beim Transport
und an der Baustelle Hebezeuge.
Beim Aufbau eines solchen Schachts aus Beton-Schachtelementen ist
eine tragfähige Schachtsohle zu betonieren, ehe die Schachtelemente
aufeinandergesetzt werden. Da sich die Betonrohrstücke nicht seit
lich anbohren lassen, können Zuführrohre von vornherein nur in
das Gerinne oder den Schachtgrundteil geführt werden. Beim nach
träglichen Anschließen von Zuführrohren muß bis zur Schachtsohle
ausgegraben werden, weil zusätzliche Anschlüsse nur dort herge
stellt werden können. Aggressive Kanalgase, z B. Ammoniakdämpfe,
dringen durch die offenen Zuführrohre nach außen und greifen
Kupfer- oder Zinkrohre (Dachrinnen, Ablaufrohre) an. Die Reini
gung von Zuführrohren oder des Schachts gestaltet sich schwierig,
weil die Zuführrohre in großer Zahl tief unten im Gerinne einmün
den, wo zumeist Abwasser steht und wenig Platz zur Verfügung
steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schachtelement bzw.
einen Revisionsschacht anzugeben, die hinsichtlich der Lagerhal
tung, des Transports und der individuellen Anpaßbarkeit an die je
weiligen Einbaubedingungen praktischer sind als die bekannten Lö
sungen und ein unter Verwendung solcher Schachtelemente konzi
piertes, einfaches und universell brauchbares Entwässerungssystem
anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schachtelement mit den im
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und
bei einem Revisionsschacht mit den im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 13 enthaltenen Merkmalen gelöst. Ein universelles, einfaches
Entwässerungssystem geht aus Anspruch 24 hervor.
Das erfindungsgemäße Kunststoff-Schachtelement ist wegen seiner
Konizität formtechnisch einfach herstellbar; mehrere solcher
Schachtelemente lassen sich zur Lagerhaltung und zum Transport
wegen des geringen Gewichtes und der Konizität zu platzsparenden,
leichten Gebinden stapeln. Jedes Schachtelement ist wegen der Auf
setzflansche formstabil und mit weiteren gleichartigen Schachtele
menten zu Schächten beliebiger Höhe baukastenartig kombinierbar.
Der erfindungsgemäße Revisionsschacht ist einfach zu montieren, da
die Schachtelemente ohne Hebezeug nur mit ihren jeweils zueinander
passenden Aufsetzflanschen aufeinandergesetzt zu werden brauchen.
Der zickzackförmige Verlauf der Schachtwand hat keinen Einfluß auf
die Funktionalität des Schachts, er erhöht jedoch die Einbeulfestig
keit der Schachtwand. Die Schachtelemente lassen sich wegen ihrer
konischen Form sowohl bei der Lagerhaltung als auch beim Trans
port platzsparend stapeln. Aufgrund der Ausbildung aus Kunststoff
sind die Schachtelemente so leicht, daß sie von einer Arbeitsperson
problemlos manipuliert werden können. Über die Flansche ergeben
sich großflächige Verbindungsbereiche mit guter Dichtigkeit. Die
großflächigen Flansche sind ferner unempfindlich gegen Beschädi
gungen bei grober Handhabung, was eine zügige Montage des
Schachtes gestattet, im Gegensatz zu den schwer zu manipulierenden
und nur vorsichtig aufeinanderzusetzenden Betonrohrstücken bei
den bekannten Revisionsschächten. Dank des Kunststoffes lassen
sich in beliebigen Höhenlagen und Orientierungen Durchgänge frei
machen, z. B. ausschneiden, um dort Zulaufrohre, Oberlaufleitungen
oder auch Einsatzteile für Zulaufrohre in die Schachtwand einzuset
zen. Bei einem nachträglichen Anschließen eines Zulaufrohres
braucht der Revisionsschacht nur mehr so weit aufgegraben zu wer
den, wie das für das notwendige Gefälle oder die Tiefenlage des
Zulaufrohres erforderlich ist, und nicht bis zum Grund des
Schachts. Mit nur einem Schachtelement kann bereits ein Revisions
schacht, auch mit einem angeschlossenen Zulaufrohr, hergestellt
werden. Andererseits läßt sich mit einer beliebigen Anzahl aufeinan
dergesetzter Schachtelemente jede beliebige Schachttiefe montieren.
Das Gebäude-Entwässerungssystem gemäß Anspruch 24 stellt eine
Abkehr von herkömmlichen Gebäude-Entwässerungssystemen dar, bei
denen bisher die Einsatzteile zur Schadensabkehr, Reinigung und
Wartung und gegen Geruchsbelästigung in den Gullys oder Abläufen
im Gebäude angeordnet und die Zuführrohre direkt zum Gerinne-
Grundteil des Revisionsschachtes geführt sind, weil erfindungsgemäß
die Zuführrohre vom Gebäude oder von den Regenfallrohren direkt
und oberhalb des Gerinne-Grundteils in die Schachtwand dort ein
münden, wo es den baulichen Gegebenheiten entspricht, und weil
die zur Schadensabkehr für die Wartung oder Reinigung oder ge
gen eine Geruchs- oder Gasbelästigung notwendigen Einsatzteile im
Inneren des Revisionsschachtes zentral untergebracht und zusam
mengefaßt sind. Außerdem bringt das neue System den großen Vor
teil, daß sich die Einsatzteile in der frostfreien Zone befinden, so
daß die Gullys und Ablaufstellen einfacher gestaltet werden können
und keine große Tiefe für die Frostfreiheit benötigen. Da die Ein
satzteile nicht mehr im Gebäude eingebaut werden müssen, ergibt
sich dort eine erhebliche Vereinfachung. Da die Kunststoff-Schacht
elemente das leichte Anschließen der Zuführrohre in beliebigen Hö
henlagen und mit beliebigen Orientierungen ermöglichen, brauchen
die Zuführrohre nicht jeweils bis zum Gerinne-Grundteil verlegt zu
werden und können auch nachträglich bei bereits fest installiertem
Revisionsschacht noch Zuführrohre beliebig angeschlossen werden.
Es braucht dann nur bis zur jeweiligen Anschlußhöhe aufgegraben
zu werden und nicht bis zum Gerinne-Grundteil. Da im Gerinne-
Grundteil eigentlich nurmehr die Abführung zur Kanalisation vor
handen ist, weil die Schachtwand zum Anschließen der Zuführrohre
benutzt wird, lassen sich wesentlich mehr Zuführrohre anschließen
als bisher. Ein Rückstau oder Kanalgase gelangen nicht mehr bis in
die Gebäude. Es lassen sich sogar Geruchverschlüsse für die Regen
sammelrohre im Revisionsschacht anordnen, um der Korrosion durch
Ammoniakgase von vornherein entgegenzuwirken. Die Einsatzteile
sind im Revisionsschacht gut zugänglich für Wartungs- oder Repa
raturarbeiten. Sie lassen sich problemlos austauschen, z. B. bei ei
ner Beschädigung, oder auch gegen andere Einsatzteiltypen erset
zen. Wegen der Verteilung der Einsatzteile und der Anschlüsse über
die Schachtwand sind die einzelnen Anschlüsse und ihre Einsatzteile
gut zugänglich und ist auch im Gerinne-Grundteil genügend Platz
für Revisions- oder Reinigungsarbeiten.
Das Schachtelement gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil einer einfa
chen Entformbarkeit, eines geringen Gewichts und einer uniformen
Gestaltfestigkeit. Eine große Anzahl solcher Schachtelemente läßt
sich auf kleinstem Raum durch Ineinanderstapeln lagern und trans
portieren, wobei wegen der nach innen gerichteten Aufsetzflansche
das jeweils innere Schachtelement sehr weit in das jeweils äußere
Schachtelement eingeschoben werden kann, so daß selbst bei einer
großen Anzahl ineinandergestapelter Schachtelemente nur geringe
Höhe beansprucht wird.
Alternativ ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 vorteilhaft,
die sich aus Kunststoff leicht formen läßt und stapelbar ist.
Die Ausführungsform von Anspruch 4 zeichnet sich durch eine
gleichmäßig hohe Einbeulfestigkeit der Wand aus.
Besonders wichtig ist die Ausführungsform von Anspruch 5, weil in
dem Wandbereich mit geringer Mühe der notwendige Durchgang zum
Einstecken eines Einsatzteils oder eines Zuführrohrs freilegbar ist.
Es braucht nur ein Loch gebohrt zu werden, mittels dessen dann
mit einem Zirkelbohrer wie beim Fliesenschneiden ein sauberer
Durchgang für eine Ringdichtung ausgeschnitten wird, durch die
das Rohr oder der Einsatzteil steckbar und dicht festlegbar ist.
Additiv und alternativ ist ferner die Ausführungsform gemäß An
spruch 6 vorteilhaft. Die ebene Wandflachstelle ist formentechnisch
einfach herstellbar. Das Ausschneiden eines Durchgangs ist pro
blemlos und exakt möglich. Mit einer üblichen Schraubhalterung läßt
sich wegen der Ebenheit der Flachstelle ein Rohr oder ein Einsatzteil
leicht dicht und haltbar festlegen. Durch die strukturelle Integra
tion der Wandflachstelle in die gewölbte Wand ist dieser Bereich des
Schachtelementes sehr stabil, so daß ein dort angeschlossenes Rohr
oder Einsatzteil sicher und damit dicht gehalten wird.
Die Handhabung beim Anschließen eines Rohres oder beim Anbringen
eines Einsatzteils ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7
vereinfacht, weil der Durchgang durch die Sollbruch- oder Soll
trennzone schon vorbereitet ist.
Für die Praxis haben sich die Kunststoffe gemäß Anspruch 8 beson
ders bewährt. Sie ermöglichen eine hohe Form- und Maßtreue und
sind korrosionsfest.
Im Hinblick auf genügend Platz zum Einsteigen und um Schächte
gängiger Höhen schaffen zu können, sind die Maßverhältnisse gemäß
Anspruch 9 vorteilhaft. Das Gewicht und die Größe derart dimensio
nierter Schachtelemente ermöglichen die problemlose Handhabung
auch durch nur eine Person.
Die gewünscht hohe Einbeulfestigkeit, ein gefälliges Aussehen und
eine leichte Entformbarkeit ist bei der Ausführungsform gemäß An
spruch 10 gegeben. Der Verlauf der Versteifungsrippen ist auch für
eine dichte Stapelung von Vorteil.
Zweckmäßig sind ferner die Ausführungsformen der Ansprüche 11
und 12, weil die Angriffsstellen das Anbringen der Verbindungsteile
vereinfachen, mit denen eine festhaltende Verbindung zwischen auf
einandergesetzten Schachtelementen herstellbar ist. Insbesondere
beim engeren Öffnungsrand ist in der Außenseite der Wand eine
umlaufende Sicke eingeformt, in die ein umfassendes Spannband mit
jeweils einer abgewinkelten Kante greift und so die aufeinanderge
setzten Schachtelemente zusammenhält. Die in die Flanschflächen
eingelegten Dichtungen bieten nach dem Zusammensetzen und Festle
gen mit dem Spannband einen über die volle Höhe dichten Schacht.
Die vorerwähnten Schachtelemente lassen sich besonders vorteilhaft
zur Herstellung von Revisionsschächten aller Art verwenden, d h.
nicht nur in der Abwassertechnik, sondern auch in Einsatzfällen,
bei denen fallweise ins Erdreich eingebaute oder im Boden liegende
Installationen inspiziert, gewartet oder repariert werden müssen. Die
nach innen gerichteten, aufeinander sitzenden Aufsetzflansche die
nen im wesentlichen zur Versteilung, geben darüber auch eine gute
Abstützfläche, die gegeneinander mit der eingesetzten Dichtung zur
Abdichtung beitragen.
Der Revisionsschacht gemäß Anspruch 14 ist hinsichtlich der Lager
haltung, des Transports und der Montage seiner Einzelteile vorteil
haft, weil sich die die spätere Schachtwand bildenden Schachtele
mente dicht stapeln lassen und so leicht sind, daß sie praktisch von
einer Person problemlos manipuliert werden können. Wegen der ro
tationssymmetrischen Form braucht beim Aufeinandersetzen der
Schachtelemente auf ihre relative Drehposition nicht geachtet zu
werden.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 15 hervor, bei
der eine von einer runden Form abweichende Gestalt des Revisions
schachtes möglich ist. Die für einen Schacht notwendigen Schacht
elemente lassen sich platzsparend ineinanderstapeln und leicht mani
pulieren.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 16, weil die an sich
leichten Schachtelemente dauerhaft fest miteinander verbunden sind
und nicht relativ zueinander verrutschen.
Zweckmäßig sind ferner die Maßnahmen von Anspruch 17 wegen ei
ner sauberen Zentrierung zwischen den Schachtelementen bzw. der
Möglichkeit, die Verbindungsbereiche dicht zu machen.
Günstig ist die Ausführungsform von Anspruch 18, weil sich die
Schachtwand unter hohem seitlichen Druck nicht einbeult und der
Schacht hohe, von oben wirkende Kräfte klaglos verträgt. Für die
vertikale Kraftübertragung sind die großflächig aufeinanderliegenden
Flansche besonders günstig.
Eine zweckmäßige Ausführungsform, die das Anschließen von Rohren
in praktisch jeder Höhenlage und beliebiger Orientierung zueinander
gestattet geht aus Anspruch 19 hervor. Dies gilt auch für die Aus
führungsform von Anspruch 20, wobei die Wandflachstelle die Benut
zung einer Schraubhalterung ermöglicht. Bei beiden vorgenannten
Ausführungsformen können Rohre auch bei bereits länger in Betrieb
gewesenem Revisionsschacht nachträglich angeschlossen werden,
ohne bis zur Schachtsohle aufgraben zu müssen. Das Anschließen
erfordert wenig Geschick. Im jeweiligen Anschlußbereich wird mit
geringer Mühe eine sichere Abdichtung und eine feste Halterung für
das Rohr oder den Einsatzteil erreicht.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 21
hervor. Das Grundteil ist ein einfaches und leichtes Kunststoff-
Formteil, das zu den Schachtelementen paßt und das Gerinne bildet.
Bei den Ausführungsformen der Ansprüche 22 und 23 sind in frei
wählbaren Höhenbereichen und aus frei wählbaren Richtungen Rohre
mit oder ohne Einsatzteilen angeschlossen, wobei mit dem Dichtkra
gen oder der Ringdichtung trotz gewölbter Wandung ein guter
Dichtsitz erreicht wird, während in den ebenen Wandflachstellen mit
der Schraubhalterung ohnedies ein fester, dichter und belastbarer
Sitz für das Rohr oder den Einsatzteil erreicht wird.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs
gegenstandes erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein Schachtelement in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Revisionsschacht in einem Längsschnitt und
Fig. 3 schematisch ein Gebäudeentwässerungssystem mit einem
Revisionsschacht.
Ein Schachtelement E gemäß Fig. 1 ist ein konisches Kunststoff-
Formteil F mit einem weiteren Öffnungsrand W und einem engeren
Öffnungsrand K, begrenzt durch eine umlaufende Wand 1 mit einer
Innenseite 2 und einer Außenseite 3. Das Schachtelement E ist ein
Kegelstumpf mit einem Kegelwinkel α, der zweckmäßigerweise zwi
schen 4° und 15°, vorzugsweise bei etwa 6° liegt. Die Wand 1 ist
demzufolge unter einem Winkel β, der zwischen 2° und 8°, vorzugs
weise bei etwa 3° liegt, gegenüber der Längsachse des Schachtele
ments E geneigt.
Das Schachtelement E kann aber auch mit einem ovalen oder polygo
nalen Querschnitt und geneigter Wand 1 ausgebildet sein. Ein poly
gonaler Querschnitt wird zweckmäßigerweise als regelmäßiges Vier-,
Sechs- oder Achteck ausgelegt.
Am weiteren Öffnungsrand W ist ein nach außen gerichteter Auf
setzflansch 4 einstückig angeformt, während beim engeren Öffnungs
rand K ein nach innen gerichteter Aufsetzflansch 5 vorgesehen ist.
An der Innen- oder/und Außenseite 2, 3 sind längsverlaufende Versteifungsrippen
7, 8 angeformt, die sich zweckmäßigerweise über
nahezu die gesamte Höhe h des Schachtelementes E erstrecken und
in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sind. In
der Wand 1 ist zwischen Versteifungsrippen 7, 8 mindestens eine
ebene Wandflachstelle 6 eingeformt. Gegebenenfalls sind über die
Wand 1 mehrere solche Wandflachstellen 6 verteilt. Bei der gezeigten
Ausführungsform liegt die Wandflachstelle 6 in etwa parallel zur
Längsachse des Schachtelementes E. Ferner sind in der Wand 1 von
Versteifungsrippen 7, 8 freie Wandbereiche 9 vorgesehen. Der
Wandbereich 9 hat wie die Wandflachstelle 6 eine Größe, die minde
stens dem Querschnitt genormter Abwasserrohre oder Anschlußrohr
stutzen von Einsatzteilen entspricht. Sind aus Gründen der Beulfe
stigkeit der Wand die Versteifungsrippen 7, 8 dicht angeordnet,
dann können die Versteifungsrippen beim Wandbereich 9 oder bei
der Wandflachstelle 10 ausgespart sein.
Der Wandbereich 9 dient wie auch die Wandflachstelle 6 zum wahlwei
sen Anschließen eines Rohres oder zum Einstecken des Anschluß
stutzens eines Einsatzteils; in letzterem Falle zum Festlegen eines
Einsatzteils im Inneren des Schachtelementes E mit einer Anschluß
möglichkeit nach außen. Bei der Wandflachstelle 6 ist eine Achse 11
für ein Rohr angedeutet, das durch einen in der Wand 1 freizule
genden Durchgang 10 gesteckt wird. Eine Sollbruch- oder Solltrenn
zone B kann vorgeformt sein, z. B. in Form konzentrischer Kreise
unterschiedlicher Durchmesser, um das Freilegen des Durchgangs 10
in der jeweils gewünschten Größe zu vereinfachen. Da die Teile aus
Kunststoff sind, ist es nicht schwierig, in die Wand ein Loch ge
wünschter Größe zu bohren und darin das Zulaufrohr festzulegen.
Am Außen-Aufsetzflansch 4 sind Angriffsstellen 12, z. B. eine An
zugsschräge, für ein Schachtelement-Verbindungsteil eingeformt.
Beim engeren Öffnungsrand K sind ebenfalls außen Angriffsstellen
13 in Form von umlaufender Sicke für ein Verbindungsteil, wie ein
Spannband, das mit seinen Außenrändern in die Sicken eingreift,
eingeformt. Es ist aber auch denkbar, am Innen-Aufsetzflansch 5
Angriffsstellen für ein Verbindungsteil vorzusehen.
Das Schachtelement E besteht zweckmäßigerweise aus Polyäthylen
oder Polyurethan und hat eine Höhe h von ca. 50 cm bei einer mitt
leren Weite g von ca. 75 cm. Die Wandstärke e beträgt ca. 1 bis 2
cm, während die Breite c des Außen-Aufsetzflansches 4 ca. 6 cm
und die Breite c des Innen-Aufsetzflansches 5 ca. 4 cm beträgt.
Das Schachtelement E läßt sich leicht von einer Person tragen und
manipulieren. Mehrere gleiche Schachtelemente E können problemlos
ineinandergestapelt werden (strichliert angedeutet), um bei der La
gerhaltung und beim Transport Platz zu sparen. Im Hinblick auf ei
ne möglichst dichte Stapelung sind die Versteifungsrippen 7, 8 so
ausgebildet, daß sie jeweils am Flansch 4 oder 5 beginnen und zum
gegenüberliegenden Öffnungsrand W oder K schräg bis auf die Höhe
Null auslaufen. An den Flanschen 4, 5 können Zentriereinrichtungen
Z vorgeformt sein, die beim Aufeinandersetzen zweier oder mehrerer
Schachtelemente, und zwar jeweils mit Außen-Aufsetzflansch 4 gegen
Außen-Aufsetzflansch 4 oder Innen-Aufsetzflansch 5 gegen Innen-
Aufsetzflansch 5, ineinandergreifen und die Schachtelemente zentrie
ren. Ferner können dort Nuten für Dichtelemente vorgesehen sein.
Es läßt sich mit nur einem Schachtelement E gemäß Fig. 1 ein
Schacht herstellen, z. B. ein Revisionsschacht in der Abwassertech
nik oder ein Revisionsschacht für eine Abscheidevorrichtung, wofür
das Schachtelement E entweder in der in Fig. 1 gezeigten Lage mit
dem Innen-Aufsetzflansch 5 nach unten auf einen Gerinneteil oder
eine Basis bei einer Abscheidevorrichtung aufgesetzt wird, ehe oben
eine übliche Schachtabdeckung vorgesehen wird. Es ist aber auch
denkbar, das Schachtelement E in umgekehrter Lage mit dem Außen-
Aufsetzflansch 4 nach unten einzusetzen und oben die übliche
Schachtabdeckung anzubringen oder ein Höhenausgleichselement,
zweckmäßigerweise mittels einer Dichtung, von oben in den Innen-
Aufsteckflansch 5 einzuschieben. Falls erforderlich, kann im Wand
bereich 9 oder/und in der Wandflachstelle 6 ein Rohr eingesteckt
werden. Es ist auch denkbar, im Inneren des Schachtelements E
einen Einsatzteil, z. B. einen Geruchverschluß, eine Rückstauvor
richtung oder dgl., festzulegen, an das von außen her ein Rohr
angeschlossen wird. Bei einer Abscheidevorrichtung bleibt die Wand
1 ggf. geschlossen. Das Schachtelement E erfüllt dann die Funktion
eines Revisionsschachtes zu unterliegenden Installationen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Revisionsschacht S aus mehreren aufeinander
gesetzten Schachtelementen E gemäß Fig. 1 montiert, und zwar aus
drei Schachtelementen E, die über die Schachthöhe H die Schacht
wand D definieren. Es können jedoch auch mehrere Schachtelemente
E aufeinandergesetzt werden, z B. für einen 3 m tiefen Revisions
schacht sechs Schachtelemente E. Die Schachtelemente E sind jeweils
mit ihren Innen-Aufsetzflanschen 5 bzw. mit ihren Außen-Aufsetz
flanschen 6 aufeinandergesetzt, so daß sich in einem Längsschnitt
ein zickzackförmiger Verlauf der Schachtwand D ergibt. In den Auf
setzflanschen sind jeweils Aussparungen 37 zur Aufnahme von
Dichtungen 38 vorgesehen, um im zusammengesetzten Zustand einen
dichten Schacht zu erhalten. Die Schachtelemente E sind zweckmäßi
gerweise mit Verbindungsteilen V miteinander fest verbunden
(Spannringen oder Halteklammern mit Spannschrauben). Bei den
nach innen reichenden Aufsetzflanschen 5 ist in der Außenseite 3
der Wand 1 eine als Angriffsstelle (13) ausgebildete umlaufende
Sicke vorgesehen, in die der Spannring mit einer Randkante zum
Zusammenhalten eingreift.
Der Revisionsschacht S gemäß Fig. 2 dient für Abwasserzwecke
z. B. für eine Hausentwässerung. Auf einer Schachtsohle 26, die
zweckmäßigerweise betoniert ist, sitzt ein Grundteil G, das das Ge
rinne des Revisionsschachtes S definiert und über einen Anschluß
stutzen 23 an das weiterführende Kanalsystem angeschlossen ist. Ein
Einsatzteil K, und zwar ein Reinigungsrohr mit mindestens einem
Rückstauverschluß in einem Grundkörper 24 und einem abnehmbaren
Reinigungsdeckel 25 ist im Grundteil G so festgelegt, daß ein Rohr
in den Anschlußstutzen 27 eingesteckt werden kann. Auf dem ober
sten Schachtelement E liegt üblicherweise die nicht dargestellte
Schachtabdeckung A bzw. ein Höhenausgleichselement, das Höhen
differenzen zum Bodenniveau aus gleicht.
Im obersten Schachtelement E ist im Wandbereich 9 ein Durchgang 15
freigelegt, z B. durch Anbohren und nachfolgendes Ausschneiden
mit einem Zirkelschneider, in den eine Ringdichtung 16 eingeknüpft
ist, durch die das Ende des Rohres 17 abgedichtet eingesteckt ist.
Im untersten Schachtelement E ist oberhalb des Anschlußstutzens 23
in einer Wandflachstelle 6 ein Durchgang 18 freigelegt, um ein Ein
satzteil R, hier einen Rückstauverschluß mit einer Rückstauklappe
21, festzulegen. Das Einsatzteil R besitzt einen außenliegenden An
schlußstutzen 20, 22 und ist mit einer Schraubhalterung 19 im
Durchgang 18 abgedichtet festgelegt, so daß ein Rohrstutzen 20 ins
Innere ragt. In das unterste Schachtelement E kann ferner ein wei
teres Rohr einmünden.
Da die Schachtelemente E gemäß Fig. 1 mehrere Wandbereiche 9
und Wandflachstellen 6 besitzen können, lassen sich frei wählbar in
verschiedenen Höhenlagen und unterschiedlichen Orientierungen be
züglich der Längsachse des Revisionsschachtes S Einsatzteile oder
Anschlußrohre vorsehen, und zwar entweder beim Montieren des Re
visionsschachtes oder auch zu einem späteren Zeitpunkt. Es braucht
dann nicht bis zur Schachtsohle 26 aufgegraben zu werden.
Der Revisionsschacht S bietet nicht nur den Vorteil, Anschlüsse frei
wählbar von vornherein oder auch in beliebigen Höhenlagen und
Orientierungen anzubringen, sondern ist einfach bei Reinigungs
oder Revisionsarbeiten inspizierbar. Da nämlich die Rohre und die
Einsatzteile über die Schachtwandhöhe H verteilt sind, ist unbehin
derter Zugang zu den Rohrmündungen und den Einsatzteilen gege
ben, aber auch zu den Installationen an der Schachtsohle, wo übli
cherweise bei aus Beton bestehenden Revisionsschächten sämtliche
Anschlußleitungen und Abflüsse angeordnet sein müssen. Da ferner
wegen der außerhalb des Sumpfbereiches anbringbaren Rohre genü
gend Platz ist, dort Einsatzteile wie Geruchverschlüsse oder Rück
stauverschlüsse vorzusehen, wird das Zurückdrücken von Kanalga
sen oder einem Rückstau schon innerhalb des Revisionsschachtes
verhindert, wodurch die Hausinstallationen einfacher ausgebildet
werden können. Revisionen oder Reparaturen lassen sich zentral in
nerhalb des Revisionsschachtes vornehmen, ohne im Gebäude an den
einzelnen Sammelstellen oder in den Gullys arbeiten zu müssen, wo
zumeist wenig Platz zur Verfügung steht. Schließlich spielen in dem
großen Revisionsschacht angeordnete große Einsatzteile keine Rolle,
während sie im Gebäude, in den Gullys oder Abwasserbehältern oft
wegen des sehr geringen Platzangebotes kaum unterzubringen wä
ren.
In Fig. 3 ist schematisch ein Gebäude-Entwässerungssystem C mit
einem zentralen Revisionsschacht S angedeutet, der aus den
Schachtelementen E gemäß Fig. 1 in der in Fig. 2 gezeigten Weise
ausgebildet ist. Das Gerinne-Grundteil G des Revisionsschachts S ist
über den Rohrstutzen 23 an die Kanalisation 29 angeschlossen. An
das Einsatzteil K, nämlich das Reinigungsrohr, oder ein an dessen
Stelle eingesetztes Einsatzteil R, nämlich ein Rückstauverschluß, ist
über den Rohrstutzen 27 ein Rohr 34 angeschlossen, das Abwässer
von einem im Kellergeschoß eines Gebäudes angeordneten Waschbecken
35, einem Bodenablauf 36 oder anderen tiefliegenden Installatio
nen einleitet. Das rechts angedeutete Rohr 17 ist an Toiletten im
Gebäude angeschlossen und führt fäkalienhaltiges Abwasser in den
Revisionsschacht S, und zwar knapp unterhalb der Schachtabdeckung
A. Linksseitig ist ein weiteres Rohr 17 durch eine Wandflach
stelle 6 in den Revisionsschacht S geführt, das an einen Hofablauf
31 und einen Regenwasserablauf 32 angeschlossen ist, der u. a. aus
einem Regenwasserfallrohr 33 gespeist wird. An der Mündung des
linksseitigen Zuführrohres 17 ist im Revisionsschacht S als Einsatz
teil 30 ein Geruchverschluß angeordnet. In den Ablaufbehältern,
Gullys oder ähnlichen Sammelstellen der Gebäude werden keine Ein
satzteile benötigt, weil diese im Revisionsschacht S eingebaut sind
und dort zentral überwacht, gewartet und repariert werden können.
Wegen der in verschiedenen Höhenlagen in den Revisionsschacht S
geführten Zuführrohre 17 ist im Gerinne-Grundteil G genügend Platz
für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten. Selbst wenn dort ein be
stimmter Abwasserspiegel vorliegt, können die darüberliegenden Ein
satzteile problemlos gewartet und repariert werden. Weder ein Rück
stau noch Kanalgase können in die Gebäude zurückgelangen.
Claims (24)
1. Schachtelement für einen Schacht, insbesondere für einen Revi
sionsschacht, das eine untere und eine obere Öffnung und beim
oberen und unteren Öffnungsrand Mittel zum Ansetzen jeweils eines
weiteren Schachtelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schachtelement (E) ein zum Ineinanderstapeln mehrere solcher
Schachtelemente (E) konisch ausgebildetes Kunststoff-Formteil (F)
ist, das einstückig an seinem engerem Öffnungsrand (K) einen nach
innen gerichteten Aufsetzflansch (5) und an seinem weiteren Öff
nungsrand (W) einen nach außen gerichteten Aufsetzflansch (4)
aufweist.
2. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schachtelement (E) ein Kegelstumpf mit einem zwischen 4° und
15°, vorzugsweise bei 6°, liegenden Kegelwinkel (α) ist.
3. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schachtelement (E) einen ovalen oder polygonalen, vorzugsweise
vier-, sechs- oder achteckigen, Querschnitt und eine Wandneigung
(β) zwischen 2° und 8°, vorzugsweise von 3°, aufweist.
4. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig oder/und außenseitig ein
stückige und in Längsrichtung verlaufende, beabstandete Verstei
fungsrippen (7, 8) vorgesehen sind.
5. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein von Versteifungsrippen (7, 8) freier Wandbereich (9)
vorgesehen ist, der größer als die Querschnittsfläche genormter An
schlußrohre (17) ist.
6. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wand (1) des Schachtelementes (E) wenigstens eine von Ver
steifungsrippen (7, 8) freie, ebene Wandflachstelle (6) vorgesehen
ist, und daß die Wandflachstelle (6) größer ist als die Querschnitts
fläche genormter Anschlußrohre (17) oder Einsatzteil-Rohrstutzen
(20).
7. Schachtelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Wandbereich (9) bzw. in der Wandflachstelle (6)
wenigstens eine einen Durchbruch (10) für ein Anschlußrohr (17)
oder einen Einsatzteil-Rohrstutzen (20) begrenzende Sollbruch- oder
Solltrennzone (B) vorgesehen ist.
8. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoff Polyäthylen oder Po
lyurethan ist.
9. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (E) eine Höhe (h)
kleiner als 1 m, vorzugsweise von etwa 50 cm, und eine mittlere
Weite (g) zwischen etwa 100 cm und 60 cm, vorzugsweise von ca. 75
cm bei einer Wandstärke (e) zwischen 1,0 und 2,0 cm aufweist, und
daß die Innen- und Außenflansche (5, 4) eine Flanschbreite (c, d)
von ca. d = 4,0 cm bzw. c = 6,0 cm besitzen.
10. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsrippen (7, 8) innen oder/und außen jeweils eine an
nähernd der Flanschbreite (c, d) abzüglich der Wandstärke (e) ent
sprechende Höhe besitzen, bis zum gegenüberliegenden Öffnungs
rand (W, K) reichen, und dort annähernd mit der Höhe Null aus
laufen.
11. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der nach außen gerichtete Aufsetzflansch (4) mit eingeformten An
griffstellen (12) für Schachtelement-Verbindungsteile (V), vorzugs
weise mit einer Anzugsschräge für ein Spannband, versehen ist und
sowohl der Außen- wie auch der Innen-Aufsetzflansch (4, 5)
flanschseitig eine Aussparung (37) zur Aufnahme einer Dichtung
(38) aufweist.
12. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim engeren Öffnungsrand (K) an der Außenseite (3) der Wand (1)
Angriffsstellen (13) für Schachtelement-Verbindungsteile (V) einge
formt sind.
13. Revisionsschacht, insbesondere für ein Abwassersystem oder
eine Abscheidevorrichtung, bei dem die Schachtwand zwischen einem
untenliegenden Schachtgrundteil und einer obenliegenden Schachtab
deckung mit Einstiegsöffnung von mehreren aufeinandergesetzten
Schachtelementen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schachtelemente (E) untereinander gleiche und konische Kunststoff-
Formteile (F) mit nach innen gerichtetem Aufsetzflansch (5) am en
geren Öffnungsrand (K) und mit nach außen gerichtetem Aufsetz
flansch (4) am weiteren Öffnungsrand (W) sind, die jeweils mit den
Innen-Aufsetzflanschen (5) bzw. den Außen-Aufsetzflanschen (4)
aufeinandergepaßt sind und eine in einem Längsschnitt zickzackför
mige Schachtwand (D) bilden.
14. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtwand (D) aus gleichgroßen stapelfähigen Kunststoff-
Kegelstümpfen mit einem zwischen 4° und 15°, vorzugsweise bei 6°,
liegenden Kegelwinkel (α) besteht, die mit aufeinanderfolgend ab
wechselnd nach innen und nach außen geneigter Wand (1) aufeinan
dergesetzt sind.
15. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtwand (D) aus gleichgroßen, stapelfähigen Kunst
stoff-Schachtelementen (E) mit ovalem oder polygonalem, vorzugs
weise vier-, sechs- oder achteckigem, Querschnitt und einer Wand
neigung (β) zwischen 2° und 8°, vorzugsweise von etwa 3°, be
steht, die mit aufeinanderfolgend abwechselnd nach innen und nach
außen geneigter Wand (1) aufeinandergesetzt sind.
16. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils aufeinanderliegende Schachtelemente (E)
mit Verbindungselementen (V) verbunden sind, vorzugsweise mit an
den Flanschen (4) angreifenden bzw. in an der Außenwand (1) ein
geformte Angriffsstellen (13) oder umlaufende Sicken greifende
Spannringe(n) oder Halteklammer(n).
17. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schachtelemente (E) mittels formschlüssig in
einandergreifender, vorzugsweise eingeformter, Zentrierelemente (Z)
in den Aufsetzflanschen (4, 5) relativ zueinander zentriert sind.
18. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Schachtelementen (E) innen oder/und au
ßen längsverlaufende Versteifungsrippen (7, 8) angeordnet sind.
19. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Schachtwandhöhe (H) in unterschiedlichen Höhenlagen
und in Umfangsrichtung verteilt in den Wänden (1) der Schachtele
mente (E) von Versteifungsrippen (7, 8) freie Wandbereiche (9) als
wählbare Anschlußorte für Anschlußrohre (17) oder Einsatzteil-
Rohrstutzen (20) vorgesehen sind.
20. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Schachtwandhöhe (H) in unterschiedlichen Höhenlagen
und in Umfangsrichtung verteilt in den Wänden (1) der Schachtele
mente (E) von Versteifungsrippen (7, 8) freie und ebene Wandflach
stellen (6) als wählbare Anschlußorte für Anschlußrohre (17) oder
Einsatzteil-Rohrstutzen (20) vorgesehen sind.
21. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das unterste Schachtelement (E) auf einen Grundteil (G), vor
zugsweise aus Kunststoff, mit zum Außenaufsetzflansch (4) oder zum
Innenaufsetzflansch (5) des Schachtelements (E) passendem Aufsetz
flansch (28) aufgesetzt ist.
22. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß in wenigstens einem freien Wandbereich (9) we
nigstens eines Schachtelementes (E) in einer Durchgangsöffnung
(15) ein Dichtkragen (16) festgelegt ist, in dem ein Anschlußrohr
(17) oder ein Einsatzteil (R) abgedichtet gehalten ist.
23. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß in wenigstens einer Wandflachstelle (6) wenig
stens eines Schachtelementes (E) in einer freigelegten Durchgangs
öffnung (18) ein Anschlußrohr (17) oder ein Einsatzteil (R) mit ei
ner Schraubhalterung (19) abgedichtet festgelegt ist.
24. Gebäude-Entwässerungssystem für Niederschlagswasser, fäka
lienhaltiges Abwasser und Brauch-Abwasser, mit einem über ein Ge
rinne-Grundteil an die Kanalisation angeschlossenen Revisions
schacht, an den die Abwasser-Zuführrohre angeschlossen sind, und
mit abwassertypspezifischen Einsatzteilen wie Rückstauverschlüssen,
Geruchverschlüssen, Reinigungsrohren oder dgl. im Abwasserweg,
dadurch gekennzeichnet daß der Revisionsschacht (S) eine im
Längsschnitt zickzackförmige Schachtwand (D) aus konischen Kunst
stoff-Schachtelementen (E) aufweist, die jeweils mit ihren engeren
bzw. weiteren Öffnungsrändern ab gedichtet aufeinandergesetzt sind,
daß an den Revisionsschacht (S) hinverlegte Zuführrohre (17) ober
halb des Gerinne-Grundteils (G) in die Schachtwand (D) einmünden,
und daß das jeweils abwassertypspezifische Einsatzteil (30, K, R) im
Inneren des Revisionsschachtes (S) bei der jeweiligen Zuführrohr
mündung in ein Schachtelement (E) eingebaut ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122299A DE4122299C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schacht |
EP92111397A EP0526744B1 (de) | 1991-07-05 | 1992-07-04 | Schachtelement und Revisionsschacht |
DE59204109T DE59204109D1 (de) | 1991-07-05 | 1992-07-04 | Schachtelement und Revisionsschacht. |
ES92111397T ES2081526T3 (es) | 1991-07-05 | 1992-07-04 | Elemento de caja y caja de inspeccion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122299A DE4122299C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schacht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122299A1 true DE4122299A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4122299C2 DE4122299C2 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6435514
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122299A Expired - Fee Related DE4122299C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schacht |
DE59204109T Expired - Fee Related DE59204109D1 (de) | 1991-07-05 | 1992-07-04 | Schachtelement und Revisionsschacht. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204109T Expired - Fee Related DE59204109D1 (de) | 1991-07-05 | 1992-07-04 | Schachtelement und Revisionsschacht. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0526744B1 (de) |
DE (2) | DE4122299C2 (de) |
ES (1) | ES2081526T3 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315535A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Kordes Klaeranlagen U Pumpwerk | Kunststoff-Schacht |
EP0631019A1 (de) * | 1993-06-22 | 1994-12-28 | Bernhard Kessel | Schacht oder Behälter |
EP1156570A2 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-21 | Kessel GmbH | Verteilschacht und Schachtwandmodul |
EP1961878A1 (de) | 2007-02-22 | 2008-08-27 | Kessel GmbH | Schachtring |
WO2009137848A2 (en) * | 2008-05-12 | 2009-11-19 | Abraham Christoffel Van Wyk | A well and a method of constructing a well |
DE102011055400A1 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-16 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Aus Modulen aufgebauter Schacht |
DE202017100028U1 (de) * | 2017-01-05 | 2018-04-06 | Rehau Ag + Co | Retentionsschacht |
DE102017126013A1 (de) * | 2017-11-07 | 2019-05-09 | HATIBA Handelsgesellschaft für Tiefbauprodukte mbH | Vorrichtung zur Entwässerung einer Fläche |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9300530D0 (en) * | 1993-01-13 | 1993-03-03 | Kourgli Mokhtar | Underground chamber |
FR2701500B1 (fr) * | 1993-02-12 | 1995-03-31 | Rene Girard | Chambre de visite pour conduite souterraine, notamment une conduite de réseau d'égout. |
NL9302290A (nl) * | 1993-12-31 | 1995-07-17 | Ka Techniek B V | Schacht. |
GB2295791B (en) * | 1994-12-06 | 1998-04-08 | Rotational Mouldings Ltd | Riser for a modular manhole |
DE29615388U1 (de) * | 1996-09-04 | 1996-10-17 | aktual Bauteile und Umweltschutz-Systeme GmbH & Co. KG, 25436 Tornesch | Kontrollschacht für extensive Dachbegrünungen und/oder Kiesstreifen |
DE20112746U1 (de) * | 2001-08-04 | 2002-09-12 | Stadlmayer, Peter, 87719 Mindelheim | Rohrreliningvorrichtung |
DE20303646U1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-07-15 | Eberle, Bernd | Schachtring sowie Schacht |
DE202005010487U1 (de) * | 2005-06-29 | 2006-08-10 | Rehau Ag + Co. | Schachtunterteil |
US20130336723A1 (en) * | 2012-06-14 | 2013-12-19 | Jerry L. McKinney | Riser Sections and Risers Made Therefrom |
US11427400B2 (en) | 2014-07-28 | 2022-08-30 | Infiltrator Water Technologies Llc | Taper-wall riser with tab connectors |
EP3417116A4 (de) * | 2016-02-15 | 2020-02-26 | Infiltrator Water Technologies LLC | Konikwandsteiger mit flachsteckern |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH457306A (de) * | 1966-08-23 | 1968-05-31 | Stenberg Flygt Ab | Bausatz aus stapelbaren Bauelementen, insbesondere zum Bauen von Abwasserschächten, Klärbrunnen, Pumpengruben oder dergleichen |
AT290078B (de) * | 1964-03-02 | 1971-05-25 | Reinke Fritz | Aus dünnwandigen Fertigteilen zusammengesetzter Hohlkörper, z.B. Mast, Schacht, Silo od.dgl. |
GB2035413A (en) * | 1978-09-05 | 1980-06-18 | Reed International Ltd | Drainage inspection chamber |
FR2509343A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Seperef | Regard de visite pour canalisations d'assainissement |
DE8504341U1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-05-30 | Comel, Michelangelo, Lentiai, Belluno | Polyedrische schachtbasis zur verbindung von abwasserrohren |
EP0151905A2 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-21 | RICCINI, S.r.l. (Società a responsabilità limitata) | Zusammensetzbarer Schacht aus PVC oder anderen Polymeren |
DE3824228C1 (en) * | 1988-07-16 | 1989-10-26 | Manfred 5210 Troisdorf De Hawerkamp | Shaft, in particular for landfill sites |
EP0456958A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-21 | Passavant-Werke Ag | Schlammfang |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL145308B (nl) * | 1965-01-29 | 1975-03-17 | W J Van De Kerke En Zoon Nv | Inspectieput voor een rioleringsinstallatie. |
FR2174459A6 (de) * | 1972-03-03 | 1973-10-12 | Bigotte Claude | |
DE8500005U1 (de) * | 1985-01-02 | 1986-03-13 | Blum, Albert, 5204 Lohmar | Fertigschacht |
DE3829397C2 (de) * | 1988-08-30 | 1994-08-18 | Kirchner Fraenk Rohr | Dränschacht |
AU622718B2 (en) * | 1988-09-02 | 1992-04-16 | Action Products Marketing Corporation | Cast-in-place manhole liner apparatus and method |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE4122299A patent/DE4122299C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-07-04 DE DE59204109T patent/DE59204109D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-07-04 ES ES92111397T patent/ES2081526T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-04 EP EP92111397A patent/EP0526744B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT290078B (de) * | 1964-03-02 | 1971-05-25 | Reinke Fritz | Aus dünnwandigen Fertigteilen zusammengesetzter Hohlkörper, z.B. Mast, Schacht, Silo od.dgl. |
CH457306A (de) * | 1966-08-23 | 1968-05-31 | Stenberg Flygt Ab | Bausatz aus stapelbaren Bauelementen, insbesondere zum Bauen von Abwasserschächten, Klärbrunnen, Pumpengruben oder dergleichen |
GB2035413A (en) * | 1978-09-05 | 1980-06-18 | Reed International Ltd | Drainage inspection chamber |
FR2509343A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Seperef | Regard de visite pour canalisations d'assainissement |
EP0151905A2 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-21 | RICCINI, S.r.l. (Società a responsabilità limitata) | Zusammensetzbarer Schacht aus PVC oder anderen Polymeren |
DE8504341U1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-05-30 | Comel, Michelangelo, Lentiai, Belluno | Polyedrische schachtbasis zur verbindung von abwasserrohren |
DE3824228C1 (en) * | 1988-07-16 | 1989-10-26 | Manfred 5210 Troisdorf De Hawerkamp | Shaft, in particular for landfill sites |
EP0456958A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-21 | Passavant-Werke Ag | Schlammfang |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315535A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Kordes Klaeranlagen U Pumpwerk | Kunststoff-Schacht |
EP0631019A1 (de) * | 1993-06-22 | 1994-12-28 | Bernhard Kessel | Schacht oder Behälter |
EP1156570A2 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-21 | Kessel GmbH | Verteilschacht und Schachtwandmodul |
EP1156570A3 (de) * | 2000-05-16 | 2003-06-04 | Kessel GmbH | Verteilschacht und Schachtwandmodul |
EP1961878A1 (de) | 2007-02-22 | 2008-08-27 | Kessel GmbH | Schachtring |
WO2009137848A2 (en) * | 2008-05-12 | 2009-11-19 | Abraham Christoffel Van Wyk | A well and a method of constructing a well |
WO2009137848A3 (en) * | 2008-05-12 | 2010-01-28 | Abraham Christoffel Van Wyk | A well and a method of constructing a well |
DE102011055400A1 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-16 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Aus Modulen aufgebauter Schacht |
DE202017100028U1 (de) * | 2017-01-05 | 2018-04-06 | Rehau Ag + Co | Retentionsschacht |
DE102017126013A1 (de) * | 2017-11-07 | 2019-05-09 | HATIBA Handelsgesellschaft für Tiefbauprodukte mbH | Vorrichtung zur Entwässerung einer Fläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0526744A1 (de) | 1993-02-10 |
DE59204109D1 (de) | 1995-11-30 |
ES2081526T3 (es) | 1996-03-16 |
DE4122299C2 (de) | 1996-05-23 |
EP0526744B1 (de) | 1995-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4122299A1 (de) | Schachtelement und revisionsschacht | |
DE9308085U1 (de) | Vorrichtung zum verzögerten Abfluß des Meteor- oder Regenwassers | |
EP1961879B1 (de) | Ablauf | |
DE602004007445T2 (de) | Bodenablauf | |
DE3333883A1 (de) | Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation | |
DE19724783C2 (de) | Vorrichtung zum Geruchsverschluß und zur Belüftung von Kanalschächten in Abwasseranlagen | |
DE60022526T2 (de) | Modularer dränageblock | |
DE10310420B3 (de) | Wassersammelvorrichtung | |
DE19812398C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche | |
DE2824097B1 (de) | Als Reinigungsverschluss verwendbares Aufsatzstueck mit Deckel fuer Entwaesserungsleitungen | |
DE2148307A1 (de) | Haupt-Rohrleitungsverbindung zum Ableiten von Abwasser aus sanitären Einrichtungen | |
EP1762289A2 (de) | Sedimentationsanlage | |
DE19509466A1 (de) | Speicher für Flüssigkeiten | |
DE2759539C2 (de) | Bodenablauf | |
DE102006038664B4 (de) | Schacht-Unterteil | |
DE3525729C2 (de) | ||
DE7330840U (de) | Schhtzrinne oder Schutzrohr zur Oberflachen Entwässerung | |
EP2844805A1 (de) | Schachtunterteil | |
EP0011154A1 (de) | Aus Kunststoffteilen zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchverschluss | |
DE19638246A1 (de) | Einrichtung zum Speichern und Versickern von Regenwasser | |
DE19623053A1 (de) | Lüftungsvorrichtung für eine Abwasserentsorgungseinrichtung eines Gebäudes und Verfahren hierzu | |
WO2000011275A1 (de) | Ablauf zum einbau in flächige trägerelemente | |
DE29516006U1 (de) | Vorrichtung zum Trennen fester Bestandteile von Flüssigkeiten, insbesondere Straßeneinlauf, Bausatz und Abdeckung zu deren Herstellung und Spül- und Saugrohr zu deren Wartung | |
AT239710B (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
CH658695A5 (en) | Shaft cup device |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4143471 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4143471 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4143471 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |