DE4122136A1 - Vorrichtung zum verlegen von bewehrungsgeweben in strassenschichten - Google Patents
Vorrichtung zum verlegen von bewehrungsgeweben in strassenschichtenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/03—Arrangements for curing paving; Devices for applying curing means; Devices for laying prefabricated underlay, e.g. sheets, membranes; Protecting paving under construction or while curing, e.g. use of tents
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/04—Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von
Bewehrungsgeweben in Straßenschichten, insbesondere in
Straßendecken zwischen Tragschicht und Deckschicht, wobei
das Gewebe von einer quer zur Fahrtrichtung an einer
Abrolleinrichtung angeordneten Rolle abziehbar ist.
Durch die Entwicklung des Straßenverkehrs wachsen die
Aufforderungen an die Lebensdauer und die Belastbarkeit von
Straßenbelägen. Zur Steigerung der Belastbarkeit werden
vermehrt hochfeste Gittergewebe als Armierung in die bi
tuminösen Straßenbeläge eingebracht. Die Wirksamkeit die
ser Bewehrung hängt von der präzisen Verlegung in Bezug
auf Spannung, Faltenfreiheit und Platzierung ab.
Bislang werden diese Gewebe auch auf größeren Flächen, die
mit Klebstoff bespritzt sind, im wesentlichen von Hand
ausgerollt, mit Klebstoff bespritzt und dann partiell mit
Stahlnägeln oder sonstwie fixiert. Dabei ist es nahezu
unvermeidbar, daß Gitterstege zerstört werden oder
unerwünschte Steinchen unter das Gitter gelangen, was wie
derum zu späteren Abscherungen führen kann. In all diesen
Fällen ist die Wirksamkeit der Armierung gemindert.
Ferner wurde versucht, mit fahrbaren Abwickel- und Spritz
vorrichtungen die Arbeit zu erleichtern und das Verlegen
zu homogenisieren. Ein Hauptproblem, nämlich das Verlegen
mit vorgegebener Spannung, kann hierdurch aber nicht kon
trolliert werden. Auch sind die einzelnen Arbeitsvorgänge
nicht miteinander koordiniert.
Eine weitere Problematik besteht darin, daß bislang eine
semikontinuierliche Beifuhr von heißer Bitumenmischung zum
Fertiger über ausgelegte Gewebebahnen erfolgen mußte. Da
durch erhöhte sich selbstverständlich die Gefahr der Ver
schiebungen und Verspannungen.
Eine Vorrichtung der o.g. Art ist in der EP-A 02 41 803
gezeigt. Dort wird eine Bewehrungsbahn mit einer Zusatz
vorrichtung aufgebracht, welche dem Fahrbahnfertiger auf
montiert ist. Damit ist diese Zusatzvorrichtung Teil des
Fertigers, ihr folgt ein Aufschütten und Verdichten der
heißen Bitumenmischung durch den Fertiger nach. Diese Ver
legeart führt nicht zu einer homogenen Spannungsverteilung
des Bewehrungsgewebes. Eine Fixierung oder auch Verkle
bung, welche bei Reparaturen und Fahrbahnerneuerungen un
abdingbar ist, ist technologisch ausgeschlossen. Bei dem
Aufbringen der Gewebebahn nach der EP-A 02 41 803 kann
nicht vermieden werden, daß Mischungsteilchen störend
unter die Armierung gelangen. Die eigentliche Verlegung
entzieht sich jeder Kontrolle, es gibt noch nicht einmal
die Möglichkeit einer visuellen Kontrolle. Es kann auch
nicht ausgeschlossen werden, daß die weiche, nahezu breiig
fließende Bitumenmischung unter die Armierung dringt und
diese damit verschoben wird. Auch gibt es keine Lösung des
Problems großer oder kleiner horizontaler Biegungen oder
Radien, welche bei der Fertigung von Straßenbelägen unab
dingbar sind. Es muß unfallträchtig unter der Abrollein
richtung manuell eingeschnitten werden.
Auch die sich zwangsweise bildenden Überlappungen entspre
chend dem vorgegebenen Biegeradius werden dem Zufall
überlassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Verlegen von Bewehrungsgeweben zu
schaffen, bei denen eine einwandfreie und festgelegte Pla
zierung in der Matrix erfolgt, damit die Lebensdauer und
Belastbarkeit derartiger armierter Schichten wesentlich
verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Abrolleinrichtung
ein Spritzgerät vor- und/oder eine Schneid- und/oder
Fixiereinrichtung, vorzugsweise eine Nageleinheit
nachgeschaltet ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auch andere punkt
förmige Fixierungen des Bewehrungsgewebes auf der Straßen
schicht eingesetzt werden können.
Damit wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zuerst auf
eine Tragschicht eine Klebschicht aufgesprüht, danach das
Bewehrungsgewebe aufgelegt und danach dieses aufgenagelt.
Dies geschieht vollautomatisch. Sollte ein Einschneiden
erforderlich sein, so ist in der erfindungsgemäßen Vor
richtung auch eine entsprechende Schneideinheit vorgese
hen.
Die Abrolleinrichtung weist bevorzugt einen Schlitten auf,
welcher quer zur Fahrtrichtung in Schienenstreifen ver
stellbar angeordnet ist.
Damit kann das Bewehrungsgewebe entsprechend den Über
lappungsforderungen seitlich verstellt und materialgerecht
und wirksam verlegt sowie fixiert werden.
Als besonders wirkungsvoll hat sich eine an dem Schlitten
befindliche Abzugswalze erwiesen, welche einen eigenen
Antrieb aufweist. Diese Abzugswalze ist über Andruck
schwingen mit dem Schlitten verbunden, wobei auch die An
druckschwingen unter einem entsprechenden Andruck, der
beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch erzeugt werden
kann, stehen. Bevorzugt besitzt die Abzugswalze eine
Profilierung, welche dem Gitter des Bewehrungsgewebes ent
spricht. Durch diese Abzugswalze wird gewährleistet, daß
das Bewehrungsgewebe mit einer gewissen Vorspannung auf
die Tragschicht verlegt wird und hierdurch eine Falten
bildung vermieden ist.
Wesentlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist, daß
sämtliche Funktionen der Vorrichtung steuerungstechnisch
miteinander gekoppelt sind. Hierzu ist eine entsprechende
Steuereinheit vorgesehen, welche entsprechende Parameter
des Bewehrungsgewebes und der Verlegebahn beinhaltet bzw.
aufnimmt. Beispielsweise wird über die Umfangsgeschwindig
keit der Abzugswalze auch die Auftragsmenge des Kleb
stoffes aus dem Spritzgerät dosiert. Ferner ergeben ge
speicherte Informationen über das Gitter des Bewehrungs
gewebes und die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze die
Bedingungen vor, zu welchem Zeitpunkt die Abrollvorrich
tung neu bestückt werden muß. Ferner ergeben Informationen
über die zurückgelegte Strecke entsprechende Vorgaben,
wann das Bewehrungsgewebe an im voraus festgelegten
Stellen mittels der Schneideinrichtung eingeschnitten
wird.
Weitere steuerungstechnische Verknüpfungen sind im Rahmen
der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Hierdurch kann die
Verlegung von Bewehrungsgewebe wirtschaftlich, zuverlässig
und präzise erfolgen, so daß eine optimale Bewehrung mit
maximaler Kraftaufnahme und Kraftableitung in dem bitu
minösen Aufbau gesichert ist. Verweil- oder Zwischenzeiten
sind nicht erforderlich.
Für die Verlegung in Radien oder Bögen sind im übrigen
zwei Möglichkeit vorgesehen. Zum einen kann die gesamte
Vorrichtung in radialer Richtung justiert werden, zum
anderen gibt die Schneideinrichtung die Möglichkeit von
kontrollierten Einschnitten auf der Seite der kleineren
Verlegeradien.
Bevorzugt befinden sich sämtliche Aggregate zum Verlegen
der Bewehrungsbahn und auch die Steuereinheit an zwei
Traversen, welche quasi ein Chassis bilden und die ge
samte Vorrichtung unabhängig von dem Fertiger machen. Auf
diese Weise ist die Vorrichtung eine Einheit für sich
selbst. Bevorzugt besitzt sie ein Kupplungselement, über
das sie dann mit dem Fertiger verbunden ist. Dabei soll
dieses Kupplungselement ebenfalls in Längsflucht
verstellbar sein.
Die Vorrichtung wird auf der einen Seite von dem Kupp
lungselement gehalten, andererseits stützt sie sich über
Räder gegen einen Untergrund ab. Bevorzugt sind diese
Räder einzeln aufgehängt und separat höhenverstellbar;
Damit kann unterschiedlichen Fahrbahnneigungen Rechnung
getragen werden.
Damit die Befüllung des Fertigers mit Bitumenmasse nicht
über eine bereits verlegte Gewebebahn erfolgt, befindet
sich erfindungsgemäß zwischen den Traversen ein Förder
band, welches den Fülltrichter des Fertigers mit einem
Einfülltrichter verbindet. Dieser Einfülltrichter
befindet sich an der Stirnseite der Vorrichtung und ist
leicht für einen LKW zugänglich. Es versteht sich von
selbst, daß hier noch entsprechende Auflaufrollen zum LKW
hin vorgesehen sein können. Unter dem Einfülltrichter ist
im übrigen ein Schrägförderer angeordnet, der zum einen
dem Austragen der Bitumenmasse aus dem Einfülltrichter auf
das Förderband zum Fülltrichter des Fertigers hin dient,
zum anderen aber auch der Durchmischung der Bitumenmasse
in dem Einfülltrichter selbst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erfolgt ein auto
matisches Verlegen von Bewehrungsgewebe in entsprechenden
Schichten, wobei dieses Verlegen präzise, ohne Faltenbil
dung erfolgt, so daß die Belastbarkeit und Lebensdauer von
beispielsweise so gefertigten Straßenbelägen wesentlich
verlängert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeich
nung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verlegen von
Bewehrungsgeweben in bituminösen Schichten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
1.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung P zum
Verlegen von einem Bewehrungsgewebe 1 in bituminösen
Schichten 2 als separate Einheit ausgestaltet, welche über
ein verstellbares Kupplungselement 3 mit einer nicht näher
gezeigten Vorrichtung zum Aufbringen einer Deckschicht
beispielsweise eines Straßenbelages verbunden ist. Von
diesem, als Fertiger bezeichneten Aggregat ist lediglich
ein Fülltrichter 4 teilweise angedeutet, der das Ende
eines Förderbandes 5 untergreift. Dieses Förderband 5 ist
um zwei Umlenkrollen 8 und 7 gelegt, welche sich zwischen
zwei Traversen 8 und 9 der Vorrichtung P befinden. Diese
Traversen 8 und 9 bilden quasi das Chassis der Vorrichtung
P. Außer an dem Kupplungselement 3 stützen sie sich noch
über Räder 10 und 11 ab, welche an entsprechenden
Schwingen 12 und 13 gelagert sind. Jedes Rad 10 bzw. 11
bzw. deren Schwinge 12 bzw. 13 bildet mit der ihr
zugeordneten Traverse 8 bzw. 9 ein Achsgelenk 14 bzw. 15,
wobei entsprechende Kraftspeicher zum Abstützen der Räder
10 bzw. 11 vorgesehen sind.
Am vorderen Ende der Vorrichtung P in Fahrtrichtung x
schließt an das Förderband 5 ein Schrägförderer 15 an,
dessen Förderband 16 sowohl um die Umlenkrolle 7 wie auch
um eine weitere Umlenkrolle 17 gelegt ist. Dieses Förder
band 15 untergreift einen Einfülltrichter 18, in den ein
nicht näher gezeigter LKW ein entsprechendes Bitumenge
misch ablädt. Der Schrägförderer 15 bringt dabei dieses
Gemisch zur Verteilung in dem Einfülltrichter 18 und
fördert es zum Förderband 5. Über dieses gelangt das
Gemisch in den Fülltrichter 4.
Über das verstellbare Kupplungselement 3 wird im übrigen
die Vorrichtung P gefluchtet oder bei großen Krümmungs
radien beim Aufbringen von Straßenbelägen entsprechend
justiert.
Eine eigentliche Abrolleinrichtung 20 für das Beweh
rungsgewebe weist einen quer zur Fahrtrichtung x
verstellbaren Schlitten auf, der in Schienenstreifen 22
geführt ist. Durch die Querverstellung des Schlittens 21
kann die Abrollung des Bewehrungsgewebes 1 entsprechend
den Überlappungsanforderungen seitlich verstellt und
materialgerecht sowie wirksam verlegt und fixiert werden.
Der Schlitten 21 dient im wesentlichen als Lagerbock für
eine Rolle 23, auf welcher das Bewehrungsgewebe 1 aufge
rollt ist. Ferner ist mit ihm über Andruckschwingen 24
eine profilierte Abzugswalze 25 verbunden, welche als
Steuerelement für das Auflegen des Bewehrungsgewebes auf
die bituminöse Schicht 2 dient. Ferner wird das Beweh
rungsgewebe 1 durch diese profilierte Abzugswalze 25
schlupffrei oder auch, wenn angezeigt, mit Vorspannung auf
die als Tragschicht dienende bituminöse Schicht 2 verlegt.
Der Abrolleinrichtung 20 ist ein Spritzgerät 26
vorgeschaltet, aus welchem vor dem Auflegen des Beweh
rungsgewebes 1 ein Klebstoff, eine Bitumenschlemppe od. dgl.
aus einem Tank 27 über entsprechende Düsen 28 auf die
Tragschicht 2 aufgebracht wird. Bevorzugt wird die aus dem
Spritzgerät 26 aufgebrachte Auftragsmenge des Klebers ent
sprechend der Umfangsgeschwindigkeitsvorgabe der profi
lierten Abzugswalze 25 dosiert. Geregelt wird dies über
eine zentrale Steuereinheit 30, welche bevorzugt einen
Mikroprozessor beinhaltet, der die gesamten Funktionen der
Vorrichtung P steuert und miteinander koordiniert.
Der profilierten Abzugswalze 25 ist in Fahrtrichtung eine
Schneid- und Nageleinheit 31 nachgeschaltet, welche über
eine Hydraulikleitung 32 mit der Steuereinheit 30
verbunden ist. Der endgültigen Fixierung des Bewehrungs
gewebes 1 dient ein Nagelgerät 33, wobei die Nagelab
stände ebenfalls durch die zentrale Steuereinheit 30
vorgegeben sind.
Bei Verlegearbeiten auf einer Tragschicht 2 mit kleineren
Biegeradien nimmt eine Schneideinrichtung 34 an
bestimmten, ebenfalls von der Steuereinheit 30 vorgege
benen Stelle Einschnitte in das Bewehrungsgewebe 1 vor.
Die Anordnung der Abrolleinrichtung 20 gewährleistet im
übrigen, daß ein Wechsel der Rolle 23 auch während der
Verlegearbeit durch Einsatz einer vorgehaltenen bestückten
Abrolleinrichtung ohne Unterbrechung stattfinden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Bewehrungsgeweben in
Straßenschichten, insbesondere in Straßendecken
zwischen Tragschicht und Deckschicht, wobei das Gewebe
von einer quer zur Fahrtrichtung an einer Abrollein
richtung angeordneten Rolle abziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abrolleinrichtung (20) ein Spritzgerät (26)
vor- und/oder eine Schneid- und/oder Fixiereinrich
tung, vorzugsweise eine Nageleinheit (31) nachge
schaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abrolleinrichtung (20) einen Schlitten (21)
aufweist, welcher quer zur Fahrtrichtung (x) in
Schienenstreifen (22) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schlitten (21) über Andruckschwingen (24)
eine profilierte Abzugswalze (25) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugswalze (25) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abzugswalze (25) eine Profilierung
entsprechend der Verzahnungslehre nach dem Gitter des
Bewehrungsgewebes aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (31) ein
Nagelgerät (33) und/oder eine Schneideinrichtung (34)
aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion von
Abrolleinrichtung (20) und hier besonders von der
Abzugswalze (25), von Spritzgerät (26) sowie Schneid-
und/oder Nageleinheit von einer Steuereinheit (30) in
Abhängigkeit voneinander und von Gitterparametern des
Bewehrungsgewebes gesteuert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (30), Abrolleinrichtung (20),
Spritzgerät (26) und/oder Schneid- und/oder Nagelein
heit (33, 34) an Traversen (8, 9) angeordnet sind und
mit diesen eine separate Einheit bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ankoppeln an einen nachfolgenden Fertiger ein
beidseitiges, verstellbares Kupplungselement (3)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Traversen (8, 9) auf Rädern (10, 11)
ruhen, wobei die Radaufhängungen einzeln in der Höhe
und in Laufrichtung steuerbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Traversen (8, 9) ein
Förderband (5) zum Transport von Bitumenmasse od. dgl.
von einem Einfülltrichter (18) zu einem Fülltrichter
(4) des Fertigers angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122136 DE4122136A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum verlegen von bewehrungsgeweben in strassenschichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122136 DE4122136A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum verlegen von bewehrungsgeweben in strassenschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122136A1 true DE4122136A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122136 Withdrawn DE4122136A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum verlegen von bewehrungsgeweben in strassenschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122136A1 (de) |
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-
1991
- 1991-07-04 DE DE19914122136 patent/DE4122136A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYNTEEN GMBH & CO. KG, 79771 KLETTGAU, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |