DE4121609A1 - Vorrichtung zur delaborierung von patronen und verwendung der vorrichtung bei patronen mit verbrennbarem huelsenmantel - Google Patents

Vorrichtung zur delaborierung von patronen und verwendung der vorrichtung bei patronen mit verbrennbarem huelsenmantel

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Delaborierung von Patronen, wie sie im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 näher de­ finiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Ver­ wendung derartiger Vorrichtungen bei Patronen mit einem Hül­ senmantel aus verbrennbarem Material.
Derzeit besteht bei zahlreichen Armeen das Problem, daß in den Munitionsbunkern zwar ausreichend Gefechtsmunition, ins­ besondere Panzermunition, lagert, daß diese Munition aber in absehbarer Zeit nicht benötigt wird. Es sind daher Überle­ gungen angestellt worden, wie diese Munition kostengünstig in Übungsmunition umgewandelt werden kann. Hierzu muß die Ge­ fechtspatrone in der Regel zunächst delaboriert werden; d. h. die Treibladungshülse wird an der Verbindungsfläche zwischen verbrennbarem Hülsenmantel und Hülsendeckel geöffnet und das Geschoß mit Hülsendeckel entnommen. Das Gefechtsgeschoß wird dann durch ein Übungsgeschoß mit Hülsendeckel ersetzt und mit der Treibladungshülse verbunden. Dazu werden der neue Hülsen­ deckel und der alte Hülsenmantel z. B. miteinander verklebt.
Zur Trennung der Treibladungshülse an der Verbindungsfläche zwischen Hülsenmantel und Hülsendeckel wurden - soweit der Anmelderin bekannt - bisher spanende Verfahren angewandt. Diese weisen zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen tritt durch die Bildung der Späne ein Längenverlust des verbrenn­ baren Hülsenmantels ein, der eine spätere Verwendung der Treibladungshülse in Frage stellt. Zum anderen wird das Treibladungspulver verunreinigt, so daß bei Verwendung des vorhandenen Treibladungspulvers eine unkontrollierte Änderung der Schußleistung auftreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Delaborierung von Patronen anzugeben, die das Öffnen der Treibladungshülse ohne Materialverlust erlaubt, so daß das anschließende Wiederzusammenfügen der Treibladungshülse ohne wesentliche maßliche Veränderungen er­ folgen kann und eine Verunreinigung des Treibladungspulvers durch Späne nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung offenbart An­ spruch 3.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an sich bekannte Patrone mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittfläche II-II
Fig. 3 ausschnittsweise den vorderen Bereich einer in der Vorrichtung verschiebbaren Klinge und
Fig. 4 einen in der Fig. 3 mit IV-IV gekennzeichneten Schnittverlauf.
In Fig. 1 ist mit 10 eine an sich bekannte Patrone darge­ stellt, die üblicherweise aus Panzerkanonen verschossen wer­ den kann. Sie besteht im wesentlichen aus einem Treibkäfig­ geschoß 11, einer Treibladungshülse 12 mit Pulver und einem Treibladungsboden 13. Die Treibladungshülse 12 setzt sich aus einem Hülsendeckel 15, der üblicherweise fest mit dem Geschoß 11 (z. B. mit Hilfe von Schrauben) verbunden ist, zusammen. Die Verbindungsfläche von Hülsendeckel 15 und Hülsenmantel 14 ist mit 16 und die Patronenlängsachse mit 17 bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung besitzt das Bezugszei­ chen 20 und besteht im wesentlichen aus einer Klinge 21 und einer Halte- und Führungsvorrichtung 22. Sie besitzt die Längsachse 27.
Den Querschnitt der Trennvorrichtung entlang der Schnittlinie II-II zeigt Fig. 2. Dabei ist mit 21 wiederum die Klinge 21 bezeichnet, die sich zwischen zwei Gehäuseteilen 23 und 24 der Halte- und Führungsvorrichtung 22 befindet. Die Teile 23 und 24 können beispielsweise über Schraubverbindungen 23 und 26 miteinander verbunden sein (in Fig. 2 nur schematisch ange­ deutet). Sie gewährleisten eine sichere Führung der Klinge 21 und verhindern deren seitliches Verbiegen. Dazu ist die Klinge 21 im Führungsbereich der Halte- und Führungsvorrichtung 22 rechteckig ausgebildet und weist beispielsweise einen Quer­ schnitt von 15 mm x 5 mm auf.
Zur Trennung von Hülsenmantel 14 und Hülsendeckel 15 kann die Patrone 10 beispielsweise in eine in Fig. 1 nicht dargestell­ te Drehmaschine gespannt werden. Die Trennvorrichtung 20 mit Klinge 21 wird dann soweit wie möglich an die Treibladungs­ hülse 12 herangefahren und danach die Klinge mit kontinuier­ lichem Vorschub (bei rotierender Patrone) in das Hülsenma­ terial derart eingestochen, daß eine Trennung von Hülsenman­ tel 14 und Hülsendeckel 15 entlang der Verbindungsfläche 16 erfolgt.
Zur Erzielung einer für eine spätere stabile Verbindung vorgesehenen vergleichsweise großen Trenn- bzw. Verbindungs­ fläche 16 ist die Halte- und Führungsvorrichtung 22 unter einem Winkel α vorzugsweise unter 15° zum Hülsenmantel 4 angeordnet, wobei die Klingenspitze 28 nach vorn zum Geschoß 11 hin gerichtet ist.
Zur Erzielung eines spanlosen Schnittes ist die Klinge 21 an ihrem vorderen Ende ogivenförmig ausgebildet und weist bei­ spielsweise beidseitig in eine Spitze 28 zusammenlaufende Schneiden 29, 30 auf. Zur Gewährleistung eines wirkungsvollen Schnittes nimmt die Wanddicke der Klinge 21 im dünnwandigen Bereich zwischen den Schneiden 29, 30 von der Mitte zu den außenliegenden Schneiden hin spitz auslaufend ab, wobei die maximale Wanddicke in der Querschnittsmitte vorzugsweise 1 mm beträgt. Die Schneiden 29, 30 gewährleisten durch ihre symmetrische Anordnung sowohl einen Trennvorgang des Hülsenmantels 14 bei einer Drehrichtung der Patrone im wie auch entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.
Die Klinge 21 besteht im vorderen Schneidenbereich aus gehärtetem Material beispielsweise aus gehärtetem Stahl, so daß sie für eine hohe Anzahl von Trennvorgängen einsetzbar ist.
Bezugszeichenliste
10 Patrone
11 TK-Geschoß
12 Treibladungshülse
13 Hülsenboden
14 Hülsenmantel
15 Hülsendeckel
16 Verbindungsfläche von 14 und 15
17 Patronenlängsachse
20 Trennvorrichtung
21 Trennvorrichtung
22 Halte- und Führungsvorrichtung
23 Teil der Vorrichtung 22
24 Teil der Vorrichtung 22
25 Schraubverbindung
26 Schraubverbindung
27 Längsachse der Klinge
28 Spitze
29 Schneide
30 Schneide

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Delaborierung von Patronen (10), deren Treibladungshülse (12) einen Hülsenmantel (14) und einen am Geschoß (11) befestigten Hülsendeckel (15) aufweist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) Zur Trennung von Hülsendeckel (15) und Hülsenmantel (14) ist eine Trennvorrichtung (20) vorgesehen, die als Trennwerkzeug eine Klinge (21) enthält;
  • b) die Klinge (21) ist in Richtung ihrer Längsachse (37) verschiebbar zum drehbaren Hülsenmantel (14) hin ange­ ordnet;
  • c) die Klinge (21) ist in einer Halte- und Führungsvor­ richtung (22) gelagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinge (21) an ihrem vorderen Ende in eine Spitze (28) ogivenförmig zusammen­ laufende Schneiden (29, 30) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halte- und Führungs­ vorrichtung (22) der Klinge (21) unter einem Winkel geneigt zum Hülsenmantel (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsvorrichtung (22) der Klinge (21) unter einem Winkel α von 15° zum Hülsenmantel (14) angeordnet ist.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei Patronen (10) mit einem Hülsenmantel (14) aus verbrennbarem Material.
DE19914121609 1991-06-29 1991-06-29 Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone Expired - Fee Related DE4121609C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201862A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-29 Rheinmetall Gmbh Verfahren zur delaborierung grosskalibriger gefechtspatronen und verwendung der durch das verfahren erhaltenen patronenteile zur herstellung neuer patronen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7675C (de) * H. REICHARDT, Ingenieur, in Bayenthal bei Köln.' Vorrichtung zum Abtrennen gufseiserner Röhren
US2869413A (en) * 1956-12-28 1959-01-20 Leonard A Anderson Cartridge case trimming device
DE3037662A1 (de) * 1980-10-04 1982-05-13 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Patronierte munition
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NL193503B (nl) 1999-08-02

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