DE4201862A1 - Verfahren zur delaborierung grosskalibriger gefechtspatronen und verwendung der durch das verfahren erhaltenen patronenteile zur herstellung neuer patronen - Google Patents

Verfahren zur delaborierung grosskalibriger gefechtspatronen und verwendung der durch das verfahren erhaltenen patronenteile zur herstellung neuer patronen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Delaborierung einer großkalibrigen eine Treibladungshülse und ein Unterkaliber­ geschoß mit Treibspiegel aufweisenden Gefechtspatrone, wie es im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 näher angegeben ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Patronenteile zur Herstellung neuer Patronen, insbesondere Übungspatronen.
Derzeit besteht bei zahlreichen Armeen das Problem, daß in den Munitionsbunkern zwar ausreichend Gefechtsmunition, insbesondere Panzermunition, lagert, daß diese Munition aber in absehbarer Zeit nicht benötigt wird. Es sind daher Über­ legungen angestellt worden, wie diese Munition kostengünstig in Übungsmunition umgewandelt werden kann. Hierzu muß die Gefechtspatrone zunächst delaboriert werden, wobei in der Regel die Treibladungshülse an der Verbindungsfläche zwischen verbrennbarem Hülsenmantel und Hülsendeckel geöffnet und das Geschoß mit Hülsendeckel entnommen wird. Das Gefechtsgeschoß wird dann durch ein Übungsgeschoß mit Hülsendeckel ersetzt und mit der Treibladungshülse verbunden. Dazu werden der neue Hülsendeckel und der alte Hülsenmantel z. B. miteinander ver­ klebt.
Probleme ergeben sich insbesondere bei der Delaborierung und Wieder­ verwendung der delaborierten Teile bei älteren aus Panzerkanonen verschießbaren Gefechtspatronen. Diese Patronen weisen häufig einen Hülsenmantel auf, der sich - fertigungsbedingt - zum Hülsendeckel hin konisch etwas aufweitet. Bei längerer Lagerung derartiger Patronen hat sich gezeigt, daß es aufgrund des größeren Durchmessers und zusätzlich entstandener Unwucht des Hülsenmantels am Hülsendeckel zu Ladeschwierigkeiten kommen kann. Man ist daher bereits in der Vergangenheit dazu übergegangen, statt Patronen mit konischen, solche mit zylindrischem Hülsenmantel herzustellen, wobei der Durch­ messer des Hülsenmantels etwas geringer gewählt wird als der maxi­ male Durchmesser entsprechender Patronen mit konischem Hülsenmantel.
Um die noch bestehenden Lagerbestände von Gefechtsmunition mit koni­ schen Hülsenmänteln ebenfalls für die Herstellung von Übungs­ patronen benutzen zu können, wurden derartige Patronen bisher derart delaboriert, daß sowohl der Hülsenboden als auch das Geschoß mit neuem Leitwerk weiterverwendet werden konnten. Der Hülsenmantel hingegen wurde entfernt und durch einen neuen zylindrischen Hülsen­ mantel ersetzt.
Der Nachteil eines derartigen Verfahrens besteht darin, daß sowohl bei der Delaborierung der alten als auch der Laborierung der neuen Patrone relativ viel Arbeitsgänge erforderlich sind (Herausdrehen der Schrauben, mit denen der Hülsendeckel am Geschoß befestigt ist, Abdrehen des Hülsendeckels, Delaborierung von Sicherungsring und Federblech im Hülsenboden, entsprechende Montagen bei Herstellung der neuen Patrone, Entsorgung des konischen Hülsenmantels und des Hülsendeckels etc.).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Delaborierung von Gefechtspatronen mit konischem Hülsenmantel anzugeben, bei dem nur ein gerin­ ger Demontageaufwand erforderlich ist, und bei dem ein Groß­ teil der ursprünglichen Patrone für die Herstellung entspre­ chender neuer Patronen, insbesondere Übungspatronen, verwen­ det werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteran­ sprüche geben besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen wieder.
Eine bevorzugte Verwendung der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Patronenteile zur Herstellung einer neuen Patrone, insbesondere einer Übungspatrone, offenbart Anspruch 4.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, bei der Delaborierung von Gefechtspatronen mit konischer Treibla­ dungshülse sowohl den Hülsenmantel als auch den Hülsendeckel vom äußeren Umfang her jeweils in Bereichen I und II mit etwa gleichem vorgegebenen Durchmesser D1 zu durchtrennen. Dabei entspricht der Durchmesser D1 dem maximalen Durchmesser der später aus den delaborierten Teilen herzustellenden neuen Patrone. Der zwischen den Bereichen I und II befindliche Teil des Hülsenmantels und des Hülsendeckels wird entsorgt und bei der Herstellung der neuen Patrone durch ein zylindrisches Hülsenmantelteil (Adapterteil) mit dem Durchmesser D1 er­ setzt. Die zeitaufwendige Demontage des Hülsenmantels vom Hülsenboden und die spätere Montage dieser Teile kann also entfallen, da als weiterzuverwendendes Teil nicht lediglich der Hülsenboden sondern der Hülsenboden mit einem daran befestigten Teil des Hülsenmantels benutzt wird. Gleiches gilt auch für das Geschoß, welches zusammen mit einem Teil des Hülsendeckels weiterverwendet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer zu delaborierenden Gefechts­ patrone mit konischem Hülsenmantel und zwei Trennvor­ richtungen;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in dem Bereich des Hülsen­ deckels, in dem ein Durchtrennen des Hülsendeckels erfolgen soll; und
Fig. 3 einen Teil eines Übungsgeschosses mit Adapterteil.
In Fig. 1 ist mit 1 eine für eine Panzerkanone bestimmte großkalibrige Gefechtspatrone (z. B. für das Kaliber 120 mm) bezeichnet. Die Patrone 1 besteht aus einer Treibladungshülse 2 und einem Unterkalibergeschoß 3. Dabei setzt sich die Treibladungshülse 2 aus einem Hülsenmantel 4, einem Hülsenbo­ den 5 und einem Hülsendeckel 6 zusammen. Das Unterkaliberge­ schoß 3 besteht im wesentlichen aus einem in Geschoßlängs­ richtung segmentierten Treibspiegel 7, der über eine nicht näher bezeichnete Gewindeverbindung mit einem Penetrator 8 formschlüssig verbunden ist. Der Penetrator 8 ragt bis in die Treibladungshülse 2 hinein und weist an seinem Ende ein Flügelleitwerk auf. Im Bereich des Hülsendeckels 6 ist die Treibladungshülse 2 mit Hilfe von Schrauben 10 an dem Geschoß 3 befestigt.
Der aus einem verbrennbaren Material bestehende Hülsenmantel 4 ist konisch ausgebildet und weist seinen maximalen Durch­ messer Dmax in dem mit I bezeichneten Bereich des Überganges von Hülsenmantel 4 und Hülsendeckel 6 auf (vgl. auch Fig. 2).
Zur Delaborierung sind in Fig. 1 zwei Trennvorrichtungen 11 und 14 vorgesehen, die jeweils aus einer Klinge 12, 15 und einer die Klinge umfassenden Halte- und Führungsvorrichtung 13, 16 bestehen. Zur Erzielung einer für eine spätere stabile Verbindung vorgesehenen vergleichsweise großen Verbindungs­ fläche sind die Trennvorrichtungen 11, 14 unter einem Winkel α vorzugsweise unter 15° zum Hülsenmantel 4 angeordnet.
Im folgenden sei angenommen, daß die in Fig. 1 dargestellte Gefechtspatrone einen maximalen Durchmesser Dmax im Bereich 1 von 156,5 mm aufweist. Die später aus den delaborierten Patronenteilen herstellbare Patrone soll hingegen einen maximalen Durchmesser D1 von 155,5 mm aufweisen. Dann wird erfindungsgemäß die Trennvorrichtung 11 derart angeordnet, daß der Hülsenmantel 4 in dem mit II bezeichneten Bereich getrennt wird, bei dem der Durchmesser der Treibladungshülse 2 genau 155,5 mm beträgt. Mit der Trennvorrichtung 14 erfolgt hingegen eine Trennung der Treibladungshülse 2 in dem mit III bezeichneten Bereich des Hülsendeckels 6, bei dem der Durch­ messer der Treibladungshülse ebenfalls 155,5 mm beträgt.
Nach den Trennvorgängen liegen dann drei in Fig. 1 mit 18, 19 und 20 bezeichnete Patronenteile vor. Das erste Teil 18 setzt sich im wesentlichen aus dem Hülsenboden 5 und einem Teil des sich daran anschließenden Hülsenmantels 4 zusammen. Das zweite - für die Herstellung zukünftiger Patronen - nicht mehr benötigte Patronenteil 19 besteht aus den zwischen den Bereichen II und III angeordneten Teilen des Hülsenmantels 4 und des Hülsendeckels 6. Das dritte Patronenteil 20 schließlich besteht aus dem Geschoß 3 und einem an dem Treibspiegel 7 des Geschosses 3 befestigten Teil des Hülsendeckels 6.
Zur Herstellung der Übungsmunition wird nun das Flüggelleitwerk 9 des Penetrators 8 entfernt und ein Penetratoraustausch vorgenommen sowie ein entsprechendes die Reichweite des Penetrators 8 vermin­ derndes Leitwerk 21 - z. B. ein Kegel- oder Lochkegelleitwerk an dem eingebauten Penetrator befestigt (vgl. auch Fig. 3). Anschließend wird dann mit dem Patronenteil 18 das eine Ende eines Adapterteiles 22 mit dem Durchmesser D1 = 155,5 mm und dann das andere Ende des Adapterteiles 22 mit dem am Geschoß 3 verbliebenen Hülsendeckel 6 verklebt. Die jeweiligen Verbindungsflächen des Adapterteiles 22 mit dem Teil 18 bzw. 20 sind in Fig. 3 mit 23 und 24 bezeichnet. Das Pulver wird in herkömmlicher Weise durch die Bohrung für den Treibladungsanzünder im Hülsenboden in die fertiggestellte Patrone eingeführt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn - wie in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt - die Schnittrichtung in dem Hülsendeckel 6 entgegen der Flugrichtung des Geschosses 3 geführt wird. Denn in diesem Fall wird ein weiteres Aufbördeln der Unwucht in dem Hülsendeckel verhin­ dert, d. h. die Unwucht wird durch die Schnittrichtung zugedrückt.
Bezugszeichenliste
 1 Patrone
 2 Treibladungshülse
 3 Unterkalibergeschoß
 4 Hülsenmantel
 5 Hülsenboden
 6 Hülsendeckel
 7 Treibspiegel
 8 Penetrator
 9 Leitwerk
10 Schrauben
11 erste Trennvorrichtung
12 Klinge
13 Halte- und Führungsvorrichtung
14 zweite Trennvorrichtung
15 Klinge
16 Halte- und Führungsvorrichtung
17 in Fig. 2 dargestellte Ausschnitt
18 Hülsenboden mit Hülsenmantel
19 Hülsenmantel und Hülsendeckel zwischen den Bereichen I und II
20 Geschoß mit Hülsendeckel
21 Lochkegelleitwerk
22 Adapterteil, zylindrisches Hülsenmantelteil
23 Verbindungsflächen
24 Verbindungsflächen

Claims (4)

1. Verfahren zur Delaborierung einer großkalibrigen eine Treibladungshülse (2) und ein Unterkalibergeschoß (3) mit Treibspiegel (7) aufweisenden Patrone (1), wobei die Treibladungshülse (2) einen verbrennbaren Hülsenmantel (4), einen Hülsenboden (5) und einen konisch sich zum Treibspiegel (7) hin verjüngenden Hülsendeckel (6) be­ sitzt, wobei das Unterkalibergeschoß (3) an dem Hülsen­ deckel (6) befestigt ist und wobei der Hülsenmantel (4) sich zum Hülsendeckel (6) hin konisch aufweitet, so daß er am Übergang zum Hülsendeckel (6) seinen maximalen Durchmesser (Dmax) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hülsenmantel (4) als auch der Hülsendeckel (6) vom äußeren Umfang her jeweils in einem Bereich (II, III) mit etwa dem gleichen vorgegebenen Durchmesser (D1) durchtrennt wird, wobei dieser Durchmesser (D1) kleiner ist als der maximale Durchmesser (Dmax) des Hülsenmantels (4), und daß das zwischen den Bereichen II und III befindliche Teil (19) entsorgt und die restli­ chen Teile (18, 20) einer weiteren Nutzung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennung des Hülsenmantels (4) und des Hülsen­ deckels (6) jeweils unter einem Winkel von 15° zur Ober­ fläche des Hülsenmantels (4) bzw. des Hülsendeckels (6) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnittrichtung bei Durchtrennen des Hül­ sendeckels (6) entgegen der Flugrichtung des Geschosses (3) erfolgt.
4. Verwendung der durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhaltenen Patronenteile (18, 20) zur Herstellung einer Übungspatrone, wobei das ursprünglich zwischen den Bereichen II und III befindliche Patronen­ teil (19) durch ein Hülsenmantelteil (22) gleichen Durchmessers (D1) ersetzt wird.
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