DE10132175A1 - Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses - Google Patents

Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses

Info

Publication number
DE10132175A1
DE10132175A1 DE10132175A DE10132175A DE10132175A1 DE 10132175 A1 DE10132175 A1 DE 10132175A1 DE 10132175 A DE10132175 A DE 10132175A DE 10132175 A DE10132175 A DE 10132175A DE 10132175 A1 DE10132175 A1 DE 10132175A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
welding
rivet
residues
active part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10132175A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Hoffmann
Wolfgang Schmidt
Wolfgang Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall W&M GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall W&M GmbH filed Critical Rheinmetall W&M GmbH
Priority to DE10132175A priority Critical patent/DE10132175A1/de
Priority to FR0207539A priority patent/FR2827038B1/fr
Priority to TR2002/01709A priority patent/TR200201709A2/xx
Priority to US10/187,174 priority patent/US6698329B2/en
Publication of DE10132175A1 publication Critical patent/DE10132175A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/04Fitting or extracting primers in or from fuzes or charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses (4), welches über Nieten mit dem Gehäuse (2) eines eine Sprengladung (3) enthaltenden Wirkteiles (1) verbunden ist. DOLLAR A Um auf einfache Weise eine sichere, auch bei hohen Abschußbelastungen haltende Befestigung des neuen Zündergehäuses (4) an dem Wirkteilgehäuse (2) zu erreichen, ohne daß dadurch eine unzulässig hohe Wärmebelastung der in dem Wirkteil befindlichen Sprengladung (3) erfolgt, schlägt die Erfindung vor, das neue Zündergehäuse (4) an den Nietresten (5) des Wirkteilgehäuses (2) mittels Laserschweißens unter Verwendung von Schweißzusatzwerkstoffen zu befestigen. Dabei können als Schweißzusatzwerkstoffe sowohl Schweißpulver (7) oder Schweißpasten, welche vor dem Verschweißen der Nietreste (5) mit dem Zündergehäuse (4) in die zwischen den Nietresten (5) und den Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) verbleibenden Spalte (8) eingebracht werden als auch die Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) überdeckende Scheiben (9) verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste (5) aufgelegt und mit diesen verschweißt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses, welches über Nieten mit dem Gehäuse eines eine Sprengladung enthaltenden Wirkteiles verbunden ist.
  • In den Munitionsdepots vieler Länder lagert eine große Anzahl von Geschossen, deren Nutzungsdauer abgelaufen ist bzw. in wenigen Jahren abläuft. Um die Nutzungsdauer derartiger Geschosse zu verlängern, müssen häufig die alten Zünder durch entsprechende neue Zünder ersetzt werden. Dieses ist insbesondere bei Bombletgeschossen problematisch, weil die alten Zünder über Nieten mit dem Gehäuse des die Sprengladung enthaltenden Wirkteiles verbunden sind. Ein Entfernen des alten Zünders kann bei derartigen Geschossen daher nur durch Zerstörung der Nietschließköpfe erfolgen. Zur Befestigung des neuen Zünders stehen dann lediglich die an dem Wirkteilgehäuse verbleibenden Nietreste zur Verfügung.
  • In den Fällen, in denen die ursprüngliche Nietung durch einseitiges Aufspreizen des Schließkopfes erfolgte, genügt es - entsprechend einem bekannten Lösungsvorschlag - bei der Demontage des alten Zünders nur diesen belasteten Teil des Nietschließkopfes abzufräsen und den noch unverformten Rest zum Festnieten des neuen Zünders zu verwenden.
  • Als nachteilig hat sich bei diesem Verfahren die geringe Festigkeit einer solchen Verbindung erwiesen, insbesondere dann, wenn die Belastung aufgrund höherer Abschußbeschleunigung oder größerer Masse des neuen Zünders ansteigen. Außerdem ist ein derartiges Verfahren nur anwendbar, wenn bei den ursprünglichen Nieten der Schließkopf lediglich aufgespreizt wurde. Das Verfahren versagt dagegen bei Taumelnietungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem auf einfache Weise eine sichere, auch bei hohen Abschußbelastungen haltende Befestigung des neuen Zündergehäuses an dem Wirkteilgehäuse erfolgt, ohne daß dadurch eine unzulässig hohe Wärmebelastung der in dem Wirkteil befindlichen Sprengladung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das neue Zündergehäuse an den Nietresten des Wirkteilgehäuses mittels Laserschweißens unter Verwendung von Schweißzusatzwerkstoffen zu befestigen.
  • Vorteilhafterweise läßt sich dieses Verfahren auch bei Bomblets einsetzen, deren alte Zünder durch Taumelnieten befestigt wurden. Ferner führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer höheren und besser reproduzierbaren Festigkeit der Verbindung zwischen Zünder und Wirkteilgehäuse im Vergleich zum Nieten mit einem halben Schließkopf. Schließlich weist das erfindungsgemäße Verfahren den großen Vorteil auf, daß es für eine automatisierte Serienfertigung unter Sicherheit geeignet ist.
  • Als Schweißzusatzwerkstoffe können Schweißpulver oder Schweißpasten verwendet werden, die vor dem Verschweißen der Nietreste mit dem Zündergehäuse in den jeweiligen Spalt zwischen den Nietresten und den Bohrungen im Zündergehäuse eingebracht werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn als Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen des Zündergehäuses überdeckende Scheiben verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste aufgelegt und mit diesen verschweißt werden. Dabei können die Scheiben unter Verwendung von Schweißpulver, Schweißpasten oder einem Schweißdraht an den Nietresten festgeschweißt werden, um eventuelle vorhandene Spalte zwischen dem stirnseitigen Ende der Nietreste und den Scheiben auszugleichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Längsschnitt eines an einem Bombletwirkteil mittels Laserschweißens befestigten Zündergehäuses, wobei als Schweißzusatzwerkstoff Schweißpulver verwendet wurde und
  • Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, wobei als Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen des Zündergehäuses überdeckende Scheiben verwendet wurden.
  • In Fig. 1 ist der zünderseitige Bereich eines Bombletwirkteiles 1 dargestellt, welches ein Gehäuse 2 umfaßt, in dem sich eine Sprengladung 3 befindet. An dem Gehäuse 2 ist ein Zünder über das Zündergehäuse 4 befestigt.
  • Zur Befestigung des Zündergehäuses 4 an dem Wirkteilgehäuse 2 sind die nach der Demontage der alten Zündergehäuse an dem Wirkteilgehäuse 2 verbleibenden, aus in der Regel aus Stahl bestehenden Nietreste 5 durch entsprechende Bohrungen 6 des Zündergehäuses 4 hindurchgeführt und von der dem Wirkteilgehäuse 2 abgewandten Seite aus mittels Laserschweißens verschweißt. Dabei dienen als Schweißzusatzwerkstoffe Schweißpulver 7 oder Schweißpasten, welche vor dem Verschweißen in die Spalte 8 zwischen den Nietresten 5 und den Bohrungen 6 im Zündergehäuse 4 eingebracht werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Anordnung des wiederum mit 1 bezeichneten Bobletwirkteiles mit dem Zündergehäuse 4, wobei allerdings als Schweißzusatzwerkstoffe die Bohrungen 6 des Zündergehäuses 4 überdeckende Scheiben 9 verwendet werden, die mit den stirnseitigen Enden der Nietreste 5 mittels Laserschweißens verschweißt sind. Bezugszeichenliste 1 Bombletwirkteil, Wirkteil
    2 Gehäuse, Wirkteilgehäuse
    3 Sprengladung
    4 Zündergehäuse
    5 Nietrest
    6 Bohrung
    7 Schweißpulver
    8 Spalt
    9 Scheibe

Claims (4)

1. Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses (4), welches über Nieten mit dem Gehäuse (2) eines eine Sprengladung (3) enthaltenden Wirkteiles (1) verbunden ist, mit den Merkmalen:
a) Entfernen mindestens eines Teiles der Nietschließköpfe der Nieten und anschließende Demontage des auszuwechselnden Zündergehäuses;
b) Aufsetzen des neuen Zündergehäuses (4) auf das Gehäuse (2) des Wirkteiles (1), derart, daß die an dem Wirkteil (1) verbliebenen Nietreste (5) in entsprechende für die Nieten vorgesehenen Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) eingeführt werden;
c) Befestigung des Zündergehäuses (4) an den Nietresten (5) mittels Laserschweißens von der dem Gehäuse (2) des Wirkteiles (1) abgewandten Seite aus unter Verwendung eines Schweißzusatzwerkstoffes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißzusatzwerkstoffe Schweißpulver (7) oder Schweißpasten verwendet werden, welche vor dem Verschweißen der Nietreste (5) mit dem Zündergehäuse (4) in die zwischen den Nietresten (5) und den Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) verbleibenden Spalte (8) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) überdeckende Scheiben (9) verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste (5) aufgelegt und mit diesen verschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9) unter Verwendung von Schweißpulver, einer Schweißpaste oder einem Schweißdraht an den Nietresten (5) festgeschweißt werden.
DE10132175A 2001-07-03 2001-07-03 Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses Ceased DE10132175A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10132175A DE10132175A1 (de) 2001-07-03 2001-07-03 Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses
FR0207539A FR2827038B1 (fr) 2001-07-03 2002-06-19 Procede d'echange d'un boitier de detonateur
TR2002/01709A TR200201709A2 (tr) 2001-07-03 2002-07-02 Ateşleyici muhafazasının değiştirilmesi için yöntem
US10/187,174 US6698329B2 (en) 2001-07-03 2002-07-02 Method for replacing a fuse casing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10132175A DE10132175A1 (de) 2001-07-03 2001-07-03 Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10132175A1 true DE10132175A1 (de) 2003-01-23

Family

ID=7690423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10132175A Ceased DE10132175A1 (de) 2001-07-03 2001-07-03 Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6698329B2 (de)
DE (1) DE10132175A1 (de)
FR (1) FR2827038B1 (de)
TR (1) TR200201709A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326231A1 (de) * 2003-06-11 2005-02-03 Glatt Ingenieurtechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Enzym-Granulaten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10132175A1 (de) * 2001-07-03 2003-01-23 Rheinmetall W & M Gmbh Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE457827B (sv) * 1985-04-23 1989-01-30 Affarsverket Ffv Haallare foer en mintaendare foer en stridsvagnsmina
EP0218069A1 (de) * 1985-09-19 1987-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Verschweissen mittels Laserlicht
US4732086A (en) * 1987-01-27 1988-03-22 Honeywell Inc. Fin stabilized armor-penetrating tracer projectile and method of manufacturing same
DE3920402A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum abdecken eines rohres mit einer folie und danach hergestellte elektrische zuendelemente
FR2669725B1 (fr) * 1990-11-27 1994-10-07 Thomson Brandt Armements Detonateur pyrotechnique a connexions coaxiales.
US5106034A (en) * 1991-02-28 1992-04-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Device and process for attachment of parts to rocket motors
DE4201862C2 (de) * 1992-01-24 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Verfahren zum Umarbeiten von Gefechtsmunition in Übungsmunition
DE4202781C2 (de) * 1992-01-31 1999-08-05 Rheinmetall W & M Gmbh Verfahren zur Delaborierung einer großkalibrigen Mehrzweck-Patrone sowie Halte- und Spannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4417763A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-23 Guenther Banditt Verfahren zur verzugslosen Beseitigung von Fundmunition und/oder Sprengkörpern am Fundort
DE19517760C2 (de) * 1995-05-15 1998-03-19 Buck Chem Tech Werke Verfahren und Vorrichtung zur Umlaborierung von Geschossen
DE10132175A1 (de) * 2001-07-03 2003-01-23 Rheinmetall W & M Gmbh Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326231A1 (de) * 2003-06-11 2005-02-03 Glatt Ingenieurtechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Enzym-Granulaten

Also Published As

Publication number Publication date
TR200201709A2 (tr) 2003-02-21
US20030005817A1 (en) 2003-01-09
US6698329B2 (en) 2004-03-02
FR2827038A1 (fr) 2003-01-10
FR2827038B1 (fr) 2005-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111195B1 (de) Munition, insbesondere für Steilfeuer
DE202010018208U1 (de) Teilzerlegungsgeschoss für Jagdzwecke
DE3009342A1 (de) Patronierte munition mit einer wenigstens teilverbrennbaren treibladungshuelse
DE20320359U1 (de) Projektildichtungsanordnung
EP0551635A1 (de) Munitionsbunker an einem Kampfpanzerturm
EP0214409B1 (de) Als Exerziermunition ausgebildetes Hohlladungsgeschoss
DE10132175A1 (de) Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses
CH669451A5 (de)
EP0137958B2 (de) Treibladung und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO1995032761A1 (de) Feuerlöschgenerator mit einem gehäuse
DE19638341A1 (de) Bolzenschubgerät und Feder dafür
DE102008037917A1 (de) Umschaltbare zylindrische Wirkladung
DE3915148A1 (de) Beschleunigungstriebwerk ohne duese mit geringer normierter laenge
DE102013021030A1 (de) Gefechtskopf und Sprengladungsmodul für einen derartigen Gefechtskopf
DE4445989A1 (de) Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß
DE3605763A1 (de) Pneumatisch betaetigbare punktschweisszange
DE102017210818A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine aus einem Kolbenoberteil und aus einem Kolbenunterteil
DE4141560A1 (de) Wuchtgeschoss
CH650964A5 (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum eintreiben von bolzen, naegeln und dergleichen.
DE1245254B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen Bauteils
DE2029877A1 (de) Mit verlaufenden Feldern und Zügen versehene Läufe für Gewehre und Pistolen
WO2011091964A1 (de) Dichtungsring und treibladungslager
WO2009024244A1 (de) Vorrichtung mit zwei bauteilen, die über eine trennschraube lösbar miteinander verbunden sind
EP1687545B1 (de) Zerstörungsfreie pressverbindung an pyromechanischen befestigungselementen
DE3600972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vernietung von blattfedern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE

8131 Rejection