DE4121609C2 - Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone - Google Patents

Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone

Info

Publication number
DE4121609C2
DE4121609C2 DE19914121609 DE4121609A DE4121609C2 DE 4121609 C2 DE4121609 C2 DE 4121609C2 DE 19914121609 DE19914121609 DE 19914121609 DE 4121609 A DE4121609 A DE 4121609A DE 4121609 C2 DE4121609 C2 DE 4121609C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cartridge
sleeve
blade
propellant charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914121609
Other languages
English (en)
Other versions
DE4121609A1 (de
Inventor
Helmut Dipl Ing Ortmann
Gerhard Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19914121609 priority Critical patent/DE4121609C2/de
Priority to NL9200895A priority patent/NL193503C/nl
Publication of DE4121609A1 publication Critical patent/DE4121609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4121609C2 publication Critical patent/DE4121609C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/02Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher definiert ist.
Derzeit besteht bei zahlreichen Armeen das Problem, daß in den Muni­ tionsbunkern zwar ausreichend Gefechtsmunition, insbesondere Panzer­ munition, lagert, daß diese Munition aber in absehbarer Zeit nicht benötigt wird. Es sind daher Überlegungen angestellt worden, wie diese Munition kostengünstig in Übungsmunition umgewandelt werden kann. Hierzu muß die Gefechtspatrone in der Regel zunächst delabo­ riert werden; d. h. die Treibladungshülse wird an der Verbindungs­ fläche zwischen verbrennbarem Hülsenmantel und Hülsendeckel geöf­ fnet und das Geschoß mit Hülsendeckel entnommen. Das Gefechtsge­ schoß wird dann durch ein Übungsgeschoß mit Hülsendeckel ersetzt und mit der Treibladungshülse verbunden. Dazu werden der neue Hülsendeckel und der alte Hülsenmantel z. B. miteinander verklebt.
Zur Trennung der Treibladungshülse großkalibriger Munition, etwa Panzergeschosse, an der Verbindungsfläche zwischen Hülsenmantel und Hülsendeckel wurden - soweit der Anmelderin bekannt - bisher spa­ nende Verfahren angewandt. Diese weisen zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen tritt durch die Bildung der Späne ein Längenverlust des verbrennbaren Hülsenmantels ein, der eine spätere Verwendung der Treibladungshülse in Frage stellt. Zum anderen wird das Treibla­ dungspulver verunreinigt, so daß bei Verwendung des vorhandenen Treibladungspulvers eine unkontrollierte Änderung der Schußleistung auftreten kann.
Aus der US 2,869,413 ist eine gattungsgemäße Schneidvorrichtung bekannt, die jedoch zur Verkürzung von kleinkalibrigen Patronen­ hülsen aus Papier dient. Die bekannte Schneidvorrichtung besitzt als Trennwerkzeug eine Klinge, die in einer Halterung schwenkbar angeordnet ist. Zum Trennen wird die Klinge in die Patronenhülse gedrückt und die Hülse manuell gedreht.
Eine derartige Vorrichtung ist zwar für die Laborierung kleinkali­ briger Flintenmunition, wie sie insbesondere von Wiederladeschützen verwendet wird, durchaus ausreichend, um etwa vorhandene aber zu lange Patronenhülsen zu kürzen, für eine industrielle Delaborierung großkalibriger Munition, etwa von Panzergeschossen, hingegen aber ungeeignet.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann lediglich eine senkrechte zur Längsachse der Patrone verlaufende Schnittkante erzeugt werden. Beim Zusammenfügen entsprechender Hülsenteile würden sich also aber keine ausreichenden die Patrone zusammenhaltenden Verbindungs­ flächen ergeben.
Aus der DE 31 03 973 C2 ist eine Vorrichtung zum Halten von Rohren und Profilmaterial in einer Schneidmaschine mit Trennmesser be­ kannt. Dabei ist das Trennmesser in Richtung seiner Längsachse ver­ schiebbar angeordnet. Einen Hinweis auf das Trennen von nichtmetal­ lischen Patronenhülsen offenbart diese Schrift nicht. Dies gilt auch für die aus der DE-PS 7675 bekannte Vorrichtung zum Abtrennen gußeiserner Röhren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung, die zur Delaborierung von patronierter Panzermunition geeignet ist, anzugeben, die das Öffnen der Treibladungshülse ohne Materialverlust erlaubt, und das anschließende Wiederzusammenfügen der Treibladungshülse ohne wesentliche maßliche Veränderungen eine spätere stabile Verbindung erfolgen kann und eine Verunreinigung des Treibladungspulvers durch Späne nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine zweckmäßige Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an sich bekannte Patrone mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittfläche II-II,
Fig. 3 ausschnittsweise den vorderen Bereich einer in der Vorrichtung verschiebbaren Klinge und
Fig. 4 einen in der Fig. 3 mit IV-IV gekennzeichneten Schnittverlauf.
In Fig. 1 ist mit 10 eine an sich bekannte Patrone dargestellt, die üblicherweise aus Panzerkanonen verschossen werden kann. Sie be­ steht im wesentlichen aus einem Treibkäfiggeschoß 11, einer Treib­ ladungshülse 12 mit Pulver und einem Treibladungshülsenboden 13. Die Treibladungshülse 12 setzt sich aus einem Hülsendeckel 15, der üblicherweise fest mit dem Geschoß 11 (z. B. mit Hilfe von Schrauben) verbunden ist, zusammen. Die Verbin­ dungsfläche von Hülsendeckel 15 und Hülsenmantel 14 ist mit 16 und die Patronenlängsachse mit 17 bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einer Klinge 21 und einer Halte- und Führungsvorrichtung 22 für die Klinge 21. Die Klinge 21 besitzt die Längsachse 27.
Den Querschnitt der Trennvorrichtung entlang der Schnittlinie II-II zeigt Fig. 2. Dabei befindet sich die Klinge 21 zwischen zwei Gehäu­ seteilen 23 und 24 der Halte- und Führungsvorrichtung 22. Die Gehäu­ seteile 23 und 24 können beispielsweise über Schraubverbindungen 25 und 26 miteinander verbunden sein (in Fig. 2 nur schematisch ange­ deutet). Sie gewährleisten eine sichere Führung der Klinge 21 und verhindern deren seitliches Verbiegen. Dazu ist die Klinge 21 im Führungsbereich der Halte- und Führungsvorrichtung 22 rechteckig ausgebildet und weist beispielsweise einen Querschnitt von 15 mm× 5 mm auf.
Zur Trennung von Hülsenmantel 14 und Hülsendeckel 15 kann die Pa­ trone 10 beispielsweise in eine in Fig. 11 nicht dargestellte Dreh­ maschine gespannt werden. Die Trennvorrichtung 20 mit Klinge 21 wird dann soweit wie möglich an die Treibladungshülse 12 herangefah­ ren und danach die Klinge mit kontinuierlichem Vorschub (bei rotie­ render Patrone) in das Hülsenmaterial derart eingestochen, daß eine Trennung von Hülsenmantel 14 und Hülsendeckel 15 entlang der Verbin­ dungsfläche 16 erfolgt.
Zur Erzielung einer für eine spätere stabile Verbindung vorgesehe­ nen vergleichsweise großen Trenn- bzw. Verbindungsfläche 16 ist die Halte- und Führungsvorrichtung 22 unter einem Winkeln α vorzugsweise unter 15° zum Hülsenmantel 4 angeord­ net, wobei die Klingenspitze 28 nach vorn zum Geschoß 11 hin gerich­ tet ist.
Zur Erzielung eines spanlosen Schnittes ist die Klinge 21 an ihrem vorderen Ende ogivenförmig ausgebildet und weist in eine Spitze 28 zusammenlaufende Schneiden 29, 30 auf. Zur Gewährleistung eines wir­ kungsvollen Schnittes nimmt die Wanddicke der Klinge 21 im dünnwan­ digen Bereich zwischen den Schneiden 29, 30 von der Mitte zu den außenliegenden Schneiden hin spitz aus laufend ab, wobei die maxi­ male Wanddicke in der Querschnittsmitte vorzugsweise 1 mm beträgt. Die Schneiden 29, 30 gewährleisten durch ihre symmetrische Anord­ nung sowohl einen Trennvorgang des Hülsenmantels 14 bei einer Dreh­ richtung der Patrone im Uhrzeigersinn wie auch entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.
Die Klinge 21 besteht im vorderen Schneidenbereich aus gehärtetem Material, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, so daß sie für eine hohe Anzahl von Trennvorgängen einsetzbar ist.

Claims (2)

1. Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungs­ hülse (12) einer zu delaborierenden Patrone (10), die einen nichtmetallischen Hülsenmantel (14) besitzt, wobei als Trennwerkzeug eine Klinge (21) vorgesehen ist, die in einer Halte- und Führungsvorrichtung (22) gelagert ist, und wobei der Hülsenmantel (14) der Patrone (10) beim Trennvorgang gedreht dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsvorrichtung (22) der Klinge (21) unter einem Winkel (α) geneigt zum Hülsenmantel (14) vorgesehen ist, und die Klinge (21) in Richtung ihrer Längsachse (27) verschiebbar zum drehbaren Hülsenmantel (14) hin angeordnet ist, und daß die Klinge (21) an ihrem vorderen Ende in eine Spitze (28) ogivenförmig zusammenlaufende Schneiden (29, 30) aufweist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel (α) 15° beträgt.
DE19914121609 1991-06-29 1991-06-29 Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone Expired - Fee Related DE4121609C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121609 DE4121609C2 (de) 1991-06-29 1991-06-29 Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone
NL9200895A NL193503C (nl) 1991-06-29 1992-05-20 Werkwijze voor het spaanloos doorsnijden van de niet-metallische mantel van een patroonhuls, alsmede daarbij te gebruiken inrichting.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121609 DE4121609C2 (de) 1991-06-29 1991-06-29 Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4121609A1 DE4121609A1 (de) 1993-01-14
DE4121609C2 true DE4121609C2 (de) 1994-01-13

Family

ID=6435084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914121609 Expired - Fee Related DE4121609C2 (de) 1991-06-29 1991-06-29 Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4121609C2 (de)
NL (1) NL193503C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201862C2 (de) * 1992-01-24 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Verfahren zum Umarbeiten von Gefechtsmunition in Übungsmunition

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7675C (de) * H. REICHARDT, Ingenieur, in Bayenthal bei Köln.' Vorrichtung zum Abtrennen gufseiserner Röhren
US2869413A (en) * 1956-12-28 1959-01-20 Leonard A Anderson Cartridge case trimming device
US4294147A (en) * 1980-02-07 1981-10-13 Borzym John J Tube cutting apparatus
DE3037662A1 (de) * 1980-10-04 1982-05-13 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Patronierte munition

Also Published As

Publication number Publication date
NL193503B (nl) 1999-08-02
NL193503C (nl) 1999-12-03
DE4121609A1 (de) 1993-01-14
NL9200895A (nl) 1993-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836963A1 (de) Munition-einheit fuer rohrwaffen
EP0072584B2 (de) Verbindung zwischen dem Treibspiegelmantel und dem Treibspiegelheck eines Treibspiegelgeschosses
DE3332023A1 (de) Treibspiegel fuer unterkalibrige geschosse
DE2261376C2 (de) Treibladung für rückstoßfreie Waffen
CH656454A5 (de) Verfahren zum verbinden eines geschosses mit einer treibladungshuelse.
DE4121609C2 (de) Schneidvorrichtung zum spanlosen Trennen einer Treibladungshülse einer zu delaborierenden Patrone
DE2706060A1 (de) Verfahren zum lenken der detonationswelle im sprengstoff von ladungen vorgebbarer wirkrichtung, insbesondere hohlladungen, und massnahme zum durchfuehren des verfahrens
DE2537636C3 (de) Übungsmunition für Mörser
DE3305615C2 (de) Anordnung zum Befestigen eines Rohres in einer Lochplatte mittels Explosionsdruckwellen
DE2822624A1 (de) Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen
DE4201862C2 (de) Verfahren zum Umarbeiten von Gefechtsmunition in Übungsmunition
DE102004034784B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Delaborierung von explosivstoffhaltigen Körpern
DE4331066C2 (de) Verfahren zum Verschließen des vorderen Hülsenkörpers einer Manöverpatrone
DE3233044A1 (de) Munitionseinheit, vorzugsweise fuer uebungszwecke
EP0126173B1 (de) Lochkegelleitwerk für ein Geschoss, insbesondere ein Übungsgeschoss
DE102005044553B3 (de) Magazin für eine automatisch schießende Waffe
DE2907612C2 (de)
EP0253058A1 (de) Unterkalibriges Geschoss
DE3210128A1 (de) Laufkammer fuer ein geschuetz
DE19940553B4 (de) Unterkalibriges Geschoß
DE2209459A1 (de) Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss
DE1728611C3 (de) Revolverschußwaffe
DE2603636C3 (de) Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition
DE10001887A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden dünnwandiger Hülsenteile
EP2762826B1 (de) Vorrichtung zur Explosivstoffbeseitigung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee