DE4119659C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Entsorgung von Behältern, insbesondere von Weißblech- und
Kunststoffbehältern.
Weißblech- und Kunststoffbehälter werden für die
unterschiedlichsten Einsatzzwecke verwendet; sie dienen als
Behälter für so unterschiedliche Produkte wie Nahrungsmittel
oder auch chemische Stoffe wie zum Beispiel Farben und
Reinigungsmittel. Bekannt ist beispielsweise, Getränkedosen
durch Quetscheinrichtungen volumenmäßig zu verkleinern, wobei
Getränkereste durch einen unterhalb der Quetscheinrichtung
angeordneten Auffangbehälter gesammelt werden (DE-GM 89 05 352.4).
Darüber hinaus ist bekannt, den Dosenboden mittels
einer Schneideeinrichtung vor dem Quetschvorgang zu entfernen,
um die Verletzungsgefahr, die bei vollständig gestauchten
Dosen vorhanden sein soll, zu vermindern (DE-GM 84 35 606.5).
Eine weitere Quetscheinrichtung ist aus dem DE-GM 88 13 775.9
bekannt. Mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen ist zwar eine
Verkleinerung des Behälter- bzw. Dosenvolumens möglich, jedoch
erfolgt keine aktive Reinigung der Behälter; lediglich
auslaufende Flüssigkeiten werden gesammelt. Mit diesen
bekannten Vorrichtungen ist ein Recycling von mit giftigen
Chemikalien, beispielsweise Farben, in Berührung gekommenen
Behältern daher nicht möglich, da die Behälterwandungen immer
noch Chemikalienrückstände aufweisen. Viel gravierender
stellt sich das Problem dann dar, wenn die Chemikalien,
beispielsweise Farben, in dem Behälter eingetrocknet sind.
Behälter mit Chemikalienresten werden in den meisten Kommunen
getrennt gesammelt; diese Behälter werden auch entgegen der
landläufigen Meinung nicht einem besonderen Recycling
zugeführt, sondern lediglich auf einer speziell ausgebildeten
Müllkippe getrennt vom anderen Hausmüll gelagert. Ein
Recycling derartiger Behälter scheiterte bislang im
wesentlichen daran, daß diese Behälter von den Rückständen
nicht gesäubert werden konnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch das ein Recycling derartiger Behälter möglich wird.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Behälter an wenigstens
einer Seite aufgeschnitten wird, und daß dann mittels einer
Reinigungsvorrichtung gereinigt wird, wobei die im Behälter
befindlichen Rückstände zusammen mit der Spülflüssigkeit in
Abhängigkeit von der Art der Rückstände bzw. der
Spülflüssigkeit getrennt gesammelt werden und zur Trennung
der in einem Tank gesammelten Flüssigkeit ein Flockungsmittel
zugegeben wird, wobei die zu Flocken agglomerierten
Rückstände aus dem Tank abezogen werden und die
zurückbleibende Spülflüssigkeit erneut verwendet wird.
Anschließend kann zur Verminderung des Volumens der Behälter
entweder gepreßt oder zerkleinert werden. Hierzu sind
einschlägige Vorrichtungen bekannt, die im folgenden deshalb
auch nicht erläutert werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere
eine mobile Vorrichtung, zeichnet sich durch ein Gestell zur
Aufnahme des Behälters aus, wobei das Gestell ein
Schneidgerät zur Trennung des Boden- bzw. Deckelteiles vom
übrigen Gehäuse und eine Reinigungsvorrichtung aufweist.
Das heißt, zur Reinigung des Behälters wird das im
wesentlichen zylinderförmige Gefäß zunächst im Bereich des
Bodens oder des Deckels radial durchtrennt, so daß der
Behälter zu einer Seite offen ist. Der Schneidvorgang erfolgt
hierbei derart, daß das Gestell einen drehbaren Ring zur
Aufnahme des Behälters aufweist, wobei das Schneidgerät
selbst ortsfest, aber horizontal verschieblich am Gestell
befestigt ist. Die horizontale Verschieblichkeit kann mittels
eines Kolbenzylinderantriebes bewerkstelligt werden; durch
die horizontale Verschieblichkeit des Schneidgerätes können
nicht nur unterschiedliche Behälterdurchmesser bearbeitet
werden, vielmehr läßt sich hierdurch auch der Anpreßdruck des
Schneidgerätes an die Behälterwandung während des
Schneidvorgangs regulieren.
Im einzelnen umfaßt die Reinigungsvorrichtung eine in das
Innere des Behälters ragende Bürste, die mittels eines Motors
rotierbar ausgebildet ist. Die Bürste kann hierbei in
vertikaler Richtung teleskopartig verfahrbar sein, so daß sie
in das Behälterinnere hinein verfahrbar bzw. aus dem
Behälterbereich entfernt werden kann. Zur Reinigung des
Behälterinnenraumes wird nun sowohl die Bürste als auch der
Behälter als solcher in Rotation versetzt. Für die Zugabe der
Spülflüssigkeit weist das Gestell einen Dorn auf, der an
seinem vorderen Ende nach Art eines Sprühkopfes ausgebildet
ist. Dieser Dorn ist in vertikaler Richtung verschieblich in
dem Gestell gelagert. Die Reinigung des Behälterinnenraumes
erfolgt nun derart, daß zusammen oder nacheinander sowohl der
Dorn als auch die Bürste in den Behälterinnenraum gefahren
werden.
Durch die Ausbildung des Sprühkopfes als Dorn ist es nicht
erforderlich, den Behälter von beiden Seiten zu öffnen,
vielmehr kann mit dem Dorn der Behälterboden bzw.
Behälterdeckel durchstoßen werden.
Zur Fixierung des Behälters auf dem drehbaren Ring weist das
Gestell Spannpratzen auf. Diese Spannpratzen sind an ihrer
der Behälterwandung zugewandten Seite mit Rollen versehen, um
die Drehung des Behälters relativ zu den Pratzen zu
gewährleisten.
Im Bodenbereich des Gestells befindet sich ein Tank zur
Aufnahme der Spülflüssigkeit und der Behälterrückstände.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Die Vorrichtung zur Entsorgung von Behältern, insbesondere
von Weißblech- und Kunststoffbehältern ist insgesamt mit 1
bezeichnet. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus
einem Gestell 2, das mit einem Tank 3 zur Aufnahme sowohl der
Rückstände als auch der Spülflüssigkeit in Verbindung steht.
Das Gestell 2 umfaßt einen drehbaren Ring 4 zur Aufnahme des
mit 5 bezeichneten Behälters. Dieser Ring 4 wird angetrieben
über den Motor 6, der mittels eines Treibrades 7 mit dem Ring
in Verbindung steht. Der Ring selbst ist auf dem Behälter
durch die Lager 8 drehbar gelagert.
Die insgesamt mit 9 bezeichnete Schneidvorrichtung ist an dem
Gestell 2 ortsfest gelagert; sie besteht aus einem am
Kolbenzylinderantrieb 10 gelagerten Schneidmesser 11, das
aufgrund der Verbindung mit dem Kolbenzylinderantrieb 10 in
horizontaler Richtung verfahrbar ist.
Die Fixierung des Behälters 5 auf dem Ring 4 erfolgt durch
Spannpratzen 12 und 13. Diese Spannpratzen 12, 13, die auf
ihrer der Behälterwandung zugewandten Seite Rollen 12a, 13a
aufweisen, um die Drehbewegung des Behälters zu ermöglichen,
sind jeweils mit einem Kolbenzylinderantrieb 14, 15
verbunden, der wiederum durch Arme 17 am Gestell 2 befestigt
ist. Die Anordnung der Spannpratzen 12, 13 an
Kolbenzylinderantrieben 14, 15 ermöglicht ähnlich wie beim
Schneidgerät 9 sowohl eine Anpassung an den Durchmesser des
Behälters als auch eine Regulierung des Anpreßdruckes.
Die Reinigungsvorrichtung umfaßt einerseits eine Bürste 18,
die mittels eines Kolbenzylinderantriebes 16 in vertikaler
Richtung verschieblich ausgebildet ist. Der Bürstenkopf 18a
ist auf einem Motor 19 gelagert, so daß der Bürstenkopf 18
eine selbständige Rotationsbewegung ausführen kann. Das
heißt, bei Drehung des Ringes 4 durch den Motor 6 zusammen
mit der Drehbewegung des Motors 19 und mithin des
Bürstenkopfes 18a werden sich überlagernde
Rotationsbewegungen erzeugt, durch die eine überaus gute
Reinigungswirkung erzielt wird. Die Reinigungsvorrichtung
umfaßt darüber hinaus einen Dorn 20, der als Sprühkopf
ausgebildet ist.
Dieser Dorn 20 ist durch die Anordnung an einem
Kolbenzylinderantrieb 21 vertikal verschieblich vom Gestell 2
gehalten. Zu dem Sprühkopf 20 führt eine Zuleitung 22 für die
Zuführung der Spülflüssigkeit.
Das Recycling eines Behälters geht nun derart vor sich, daß
nach Aufsetzen des Behälters 5 auf den drehbaren Ring 4 und
Spannen durch die Spannpratzen 12, 13 bei Rotation des Ringes
4 mittels des Motors 6 die Behälterwand radial durch das
Schneidgerät 9 durchtrennt wird. Nach Abnahme des Deckel-
bzw. Bodenteiles kann die Bürste 18 mittels des
Kolbenzylinderantriebes 19 in das Innere des Behälters
eingefahren werden. Die Halterung 18b für die Bürste ist
hierbei so ausgebildet, daß der Bürstenkopf die Innenwandung
des Behälters berührt. Zur Anpassung an unterschiedliche
Behälterdurchmesser ist die Bürste lösbar mit dem
Kolbenzylinderantrieb 19 verbunden. Sobald die Bürste 19 sich
innerhalb des Behälterinnenraumes befindet, wird der Dorn 20
durch den Behälterboden oder Behälterdeckel ebenfalls in das
Innere des Behälters 5 geführt und besprüht die
Behälterinnenwandung mit Spülflüssigkeit. Während des
Reinigungsvorganges dreht sich sowohl der Behälter als auch
die Bürste.
Claims (13)
1. Verfahren zur Entsorgung von Behältern, insbesondere
von Weißblech- und Kunststoffbehältern,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (5) an wenigstens einer Seite
aufgeschnitten wird und dann mittels einer
Reinigungsvorrichtung (18, 20) gereinigt wird, wobei
die im Behälter (5) befindlichen Rückstände zusammen
mit der Spülflüssigkeit in Abhängigkeit von der Art
der Rückstände bzw. der Spülflüssigkeit getrennt
gesammelt werden und zur Trennung der in einem Tank
(3) gesammelten Flüssigkeit ein Flockungsmittel
zugegeben wird, wobei die zu Flocken agglomerierten
Rückstände aus dem Tank (3) abgezogen werden und die
zurückbleibende Spülflüssigkeit erneut verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gereinigte Behälter (5) zerkleinert oder gepreßt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, insbesondere mobile Vorrichtung,
gekennzeichnet durch
ein Gestell (2) zur Aufnahme des Behälters (5), wobei
das Gestell (2) ein Schneidgerät (9) zur Trennung des
Boden- oder des Deckteiles vom übrigen Gehäuse und
eine Reinigungsvorrichtung (18, 20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (2) einen drehbaren Ring (4) zur Aufnahme
des Behälters (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidgerät (9) ortsfest, aber horizontal
verschieblich am Gestell (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsvorrichtung eine in das Innere des
Behälters (5) ragende Bürste (18) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürste (18) mittels eines Motors (19) rotierbar
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürste (18) in vertikaler Richtung teleskopartig
verfahrbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsvorrichtung einen Dorn (20) umfaßt, der
nach Art eines Sprühkopfes ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (20) vertikal verschieblich an dem Gestell
(2) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (2) Spannpratzen (12, 13) zur Fixierung
des Behälters (5) auf dem Ring (4) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannpratzen (12, 13) Rollen (12a, 13a)
aufweisen, um die Drehung des Behälters (5) relativ
zu den Pratzen (12, 13) zu gewährleisten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bodenbereich des Gestells (2) ein Tank (3) zur
Aufnahme der Spülflüssigkeit und der
Behälterrückstände vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119659 DE4119659A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119659 DE4119659A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4119659A1 DE4119659A1 (de) | 1992-12-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914119659 Granted DE4119659A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4119659A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-06-14 DE DE19914119659 patent/DE4119659A1/de active Granted
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Also Published As
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