DE8813775U1 - Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen

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DE8813775U1 DE8813775U DE8813775U DE8813775U1 DE 8813775 U1 DE8813775 U1 DE 8813775U1 DE 8813775 U DE8813775 U DE 8813775U DE 8813775 U DE8813775 U DE 8813775U DE 8813775 U1 DE8813775 U1 DE 8813775U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • B30B9/325Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans between rotary pressing members, e.g. rollers, discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

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Vorrichtung zu· Entsorgen von Dosen
■csehr«1bung
Die Neuerung schafft eine Vorrichtung zu« Entsorgen von Dosen«
In den ietzten jähren werden in zunehmender Anzahl Getränke in Dosen verkauft. Die leeren Getränkedosen landen gegenwärtig im Hausmüll oder in stellenweise bereits vorhandenen Sammelbehältern für diese Dosen. In beiden Fällen verursachen sie jedach wegen ihres relativ großen Volumens Platzprobleme.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Entsorgung der Dosen zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die neuerungsgemäß vorgesehene Vorrichtung gelöst.
öurch das Bereitstellen der neuerungsgeaäßen Vorrichtung kann das Volumen der Dosen vor dem Abtransport gegebenenfalls bis auf das Volumen des reinen Materials verringert werden. Damit wird, unabhängig davon, wo die Dosen letztendlich hingelangen, eine entscheidende Verringerung der bereitzustellende Transport- bzw, Beseitigungskapazität erreicht. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kompakt, so daß sie beispielsweise neben jedem Getränkedosen-Automaten oder neben jeder Verkaufsstelle (Kiosk usw.) für Getränkeoder sonstige Dosen aufgestellt werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, die Vorrichtung den Getränkedosen-Automaten direkt einzugliedern.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Bewegung der Dosen durch den Quetschspalt ar leichtert.
Die Synchronisation des Drehantriebes beider (tuetschstufen kann durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wesentlich erleichtert werden. Darüber hinaus wird dadurch auch der Platzbedarf verringert.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird verhindert/ daß kurz nacheinander eingegebene Dosen zu einem fortlaufenden Strang verwalzt werden. Durch die größere Umfangsgeschwindigkeit in der zweiten Stufe wird ein solcher Strang sofort wieder auseinandergerissen.
Der Mitnehmer gemäß Anspruch 5 verhindert/ daß sich Haterialreste im Quetschspalt festsetzen können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine teschädigung der Quetschvorrichtung verhindert/ falls nicht quetschbare Gegenstände/ wie beispielsweise
Steine, in defi Güct 5 C &iacgr;&idiagr;5&rgr;&agr; i. &idiagr; geräten.
Der Deckel gemäß Anspruch 7 hat einerseits die Aufgabe/ das Eingreifen per Hand in den Trichter zu verhindern bzw. zu erschweren/ so daß das Unfallrisiko herabgesetzt wird. Zum anderen bildet er durch seine dachförmige Ausgestaltung Leitflächen/ die es erlauben. Dosen auch aus größerer Entfernung einzuwerfen.
Hit der überwachungseinrichtung gemäß Anspruch 8 kann sowohl die Anwesenheit von Dosen im Trichter als auch eine mögliche Verstopfung festgestellt werden. Die von der überwachungseinrichtung produzierten Signale können je nach Bedarf entweder zur Steuerung des Antriebes
und/oder 2ur Betätigung entsprechender visueller cder akustischer Anzeigen verwendet werden.
Der Rüttelantrieb gemäß Anspruch 9 hilft Verstopfungen
zu vermeiden.
Durch die mobile Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist die neuerungsgemäße Vorrichtung wesentlich einfacher handhabbar,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend »nhand der einstigen Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt das Innere eines Gehäuses einer ineuerungsgemäßen Vorrichtung in schemat i scher t)arstel lung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das in der einzigen Figur geschnitten dargestellt ist. An der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine Eingabevorrichtung 2 angeordnet, die einen Trichter 3 aufweist. Die nach oben gerichtete Einfüllöffnung 4 des Trichter? 3 ist mit eines dach- bzyi pvrassidsnfcrsi-srs Oeckel 5 aus durchsichtigem Material abgedeckt. Die Grundfläche des Deckels 5 ist soviel kleiner als die Größe der Einfüllöffnung 4, daß rings um den Deckel 5 ein den Durchtritt von Getränkedosen 6 erlaubender Spalt verbleibt. Ei iit jedoch unter Umständen auch ausreichend, wenn sich der Spalt nur an einer Seite des Deckels 5 befindet. Der Deckel 5 sollte jedoch so groß sein, daß ein Hineingreifen in den Trichter 3 per Hand soweit wie möglich erschwert w-rd. Gleichzeitig kann de Deckel 5 als Leitvorrichtung dienen, so daß auch aus einer gewissen Entfernung geworfene Getränkedoser. _ sicher in den Trichter 3 geleitet werden.
Di« Trichterwandungen des Trichters 3 sind derart geneigt, daß die Getränkedosen 6 sowohl abrollen als auch ungehemmt abgleiten können. Der Trichter 3 ict über Gummipuffer 7 schwingend aufgehängt. An der Außenseite des Trichters 3 greift ein Rüttelantrieb mit einem drehbaren Exzenter 8 an. Durch diesen Exzenter 8 wird der Trichter 3, ständig oder bei Bedarf, in Schwingungen versetzt, so daß sich die Getränkedosen 6 im Trichter 3 nicht unter Brückenbildung aufstauen können. Der Rüttelantrieb kann jedoch auch durch einen Elektromagneten erfolgen.
Senkrecht unterhalb der Ausgabeöffnung des Trichters 3 schließt sich ein Leitschacht 9 an, der die Getränkedosen 6 in einen Quetschspalt 10 einer Quetschvorrichtung 11 geleitet. Die Quetschvorrichtung 11 ist zweistufig ausgebildet und enthält für jede Stufe ein Paar 12, 13 von sich im wesentlichen horizontal gegenüberliegenden Quetschwalzen 12a, 12b bzw. 13a, 13b. Jede der Quetschwalzen 12a, 12b, 13a, 13b ist um jeweils eine horizontale Achse 14a, 1Ab bzw. 15a, 15b drehbar am Gehäuse 1 gelagert. Eine der beiden Achsen 14a, 15a jedes Paares 12, 13 ist in jeweils einem horizontalen Langschlitz 16, 17 gegen die Kraft jeweils einer Feder 18 bzw. 19 in horizontaler Richtung derart verschiebbar, daß sich der Abstand zwischen den beiden Achsen 14a und 14b bzw. 15a und 15b jedes Paares 12, 13 vergrößert. Die Federkraft jeder Feder 18 bzw. 19 ist größer als diejenige Kraft, die zum Zusammenquetschen der Getrinkedosen 6 notwendig ist, erlaubt jedoch ein seitliches Ausweichen der Quetschwalzen 12a bzw. 13a, wenn in den Quetschspalt 10 ein nicht oder schwer quetschbarer Gegenstand/ beispielsweise ein Stein, gerät. Arn Ende des horizontalen Verschiebungsweges der beiden verschiebbaren Quetschwalzen 12a bzw. 13a ist
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jeweils ein von dieser Quetschwalze betätigbarer Schalter 20 bzw. 21 angeordnet, der als Näherungsschalter oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Jede der Quetschwalzen 12a, 12b, 13a, 13b weist eine zylindrische Unfangsflache 22a, 22b, 23a, 23b auf. Die Umfangsflachen 22a, 22b des Paares 12 der Quetschwal *en der ersten Stufe liegen in einen Abstand zueinander, der die Breite des Quetschspaltes 10 in der ersten Stufe bestimmt und größer ist als der Abstand der Umfangsflachen 23a, 23b, mit dem das Paar 13 der Quetschwalzen der zweiten Stufe auseinanderliegt. Dadurch verringert sich die Breite des Quetschspaltes 10 von oben nach unten während sich die Quetschkraft erhöht. Die wirksame Breite jedes Quetschspaltes und ihre Abstufung zwischen den Stufen sollten nach Erfahrungswerten festgelegt werden. Als Richtwert kann beispielsweise eine Huetschspalt-Breite zwischen 2 bis 4 mm in der zweiten Stufe angegeben werden. Ia dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Quetschwalzen des Paares 13 der zweiten Stufe einen größeren Durchmesser und somit bei gleicher Antriebsdrehzahl eime größere Umfangsgeschwindigkeit als die Quetschwalzen des Paares 12 der ersten Stufe. Die Durchmesser aller Quetschwalzen können jedoch auch gleich groß sein. Um die neuerungsgemäße Vorrichtung beispielsweise an unterschiedliche Größen von Getränkedosen oder an unterschiedliches Blechmaterial und unterschiedliche Blechdicken anzupassen, sind die Quetschwalzen derart verstellbar, daß der Quetschspalt vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Dies kann beispielsweise auf nicht gezeichnete Welse durch Verschieben mindestens einer Quetschwalze jeden Paares (und des dazugehörigen Leitbleches) geschehen, wofür
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entweder die Achse oder die Achslagerung verstellbar ausgebildet ist.
An der UmfangsfLache 22a, 22b, 23a, 23b jeder Quetschwalze ist jeweils ein Mitnehmer 24a, 24b, 25a, 25b vorgesehen. Die Mitnehmer 24 und 25, beispielsweise Stifte oder Leisten, sind -innerhalb jedes Paares 12, 13 der Quetschwalzen in Uafangsrichtung und/oder in Axial richtung gegeneinander versetzt, so daß eine Berührung der Mitnehmer im Quetschspalt 10 ausgeschlossen ist. Zwischen den beiden Paaren 12 und der Quetschwalzen und unterhalb des unteren Paares 13 sind jeweils Leitbleche 26 und 27 vorgesehen, die zum Teil in den Quetschspalt 10 hineinragen und sowohl als Leitvorrichtung für die Dosen 6 als auch als Abstreifer wirken.
Unterhalb des untersten Paares 13 der Quetschwalzen und unterhalb der unteren Leitbleche 27 ist ein Auffangbehälter 28 zur Aufnahme der gequetschten Dosen vorgesehen. Der Auffangbehälter 28 ist als Schublade ausgebildet und gleitend sowie herausnehmbar la Gehäuse 1 gelagert. Der Auffangbehälter 28 hat einen Siebboden 28a. Unterhalb des Siebbodens 28a ist eine Sammelwanne 29 vorgesehen, die die durch den Siebboden 28a tropfenden Flüssigkeitsreste auffängt. Auch die Sammelwanne 29 ist als Schublade aus dem Gehäuse 1 herausziehbar. Alternativ dazu können Auffangbehälter und Sammelwanne 29 auch durch eine Tür im Gehäuse zugänglich sein. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist auf Rädern 30 verfahrbar, wobei gegebenenfalls noch ein nicht gezeichneter Handgriff zur besseren Handhabung vorgesehen sein kann.
Der Antrieb der neuerungsgemäßen Vorrichtung erfolgt
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über eine gemeinsame Antriebswelle 31 von eine« einzigen, nicht dargestellten Rotor. Die Antriebswelle 31 treibt, in geeigneter übersetzung, über gestrichelt dargestellte Ketten die Quetschwalzen 12a, 13a, 12b, 13b mit einer Drehzahl von etwa 10 Umdrehungen pro Minute an. Dabei kann die übersetzung so gewählt werden, daß das Paar 13 der zweiten Stufe schneller läuft, damit ein durch überwalzen zweier kurz nacheinander in den Quetschspalt 10 gelangter Dosen 6 gebildeter Strang wieder auseinandergerissen wird. Es ist jedoci unter Umständen auch möglich, nur jeweils eine Quetschwalze jedes Paares anzutreiben.
Die Antriebswelle 31 treibt weiterhin, ebenfalls über eine geeignete übersetzung, den Exzenter 8 des Rüttelantriebes für den Trichter 3 an. Statt der Ketten können jedoch auch beispielsweise Zahnriemen verwendet werden.
Am Leitschacht 9 ist eine überwachungsvorrichtung 32 in Form beispielsweise einer Lichtschranke vorgesehen. Die überwachungsvorrichtung 32 wird zusammen &lgr; it den Schaltern 20 uno 21 zur Steuerung des Antriebs der Antriebswelle 31 herangezogen. Wird von der überwachungseinrichtung 32 das Einfüllen einer Dose gemeldet, so schaltet sich der Motor für die Antriebswelle 31 an und betätigt sowohl die Quetschvorrichtung 11 als auch den Röttelantrieb 8. Durch entsprechende Ausgestaltung der Schaltung, beispielsweise mittels Zeitgliedern oder Verzögerungselementen, kann erreicht werden, daß die Antriebswelle 31 eingeschaltet bleibt, solang« in bestimmten zeitlichen Abständen immer wieder Dosen nachrücken. Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß beispielsweise die Frequenz des Rüttelantriebe« erhöht
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wird/ wenn sich eine bestimmte Dose zu lange vor den
Lichtstrahl der Überwachungseinrichtung 32 befindet* Gelangt beispielsweise ein Stein oder ein anderer/ nicht
quetschbarer Gegenstand zwischen die Quetschwalzen, so .
weicht die verschiebbare Quetschwalze 12a bzt». 13a seitlich aus, so daß kleinere Steine durchtreten können.
Übersteigt die Größe des Gegenstandes den Verschiebbungsweg der jeweiligen Quetschwalze/ so werden
die Schslter 20 edsr 21 betätigt. Sis Schalter 20 in*. j| 21 können dann entweder den Antrieb der Antriebswelle 31 stillsetzen oder aber umkehren/ so daß der Gegenstand wieder nach oben ausgeworfen wird. Gleichzeitig können beispielsweise optische oder visuelle Anzeigen betätigt werden. Die Ausgestaltung der Schaltung für diese Zwecke kann von jedem Fachmann ohne weiteres ausgearbeitet werden, so daß auf eine eingehende Erläuterung hier verzichtet werden kann.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann pro Quetschstufe auch nur eine einzige Quetschwalze vorgesehen sein/ die gegen
siriS Sbens Gegenf lache arbeitet. Darüber hinaus haben '
sich zwei Quetschstufen als Minimum herausgestellt/ die ein optimales Quetschergebnis bei kompaktem und
platzsparendem baulichen Aufwand ergaben. Falls '
erforderlich/ können jedoch auch mehr als zwei Stufen vorgesehen werden. Darüber hinaus eignet sich die neuerungsgemäße Vorrichtung auch zum Entsorgen von beispielsweise Konservendosen in einer Gaststätte bzw. einer Kantine oder dergleichen. Der Auffangbehälter bzw. die Sammelwanne können auch durch Abfuhr rutschen bzw. -schläuche gebildet werden. Schließlich kann der
Siebboden des Auffangbehälters durch eine einzige Abflußöffnung ersetzt werden. Es ist weiterhin möglich/
statt der gezeichneten/ verschiebbaren Quetschwalzen
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Rutschkupplungen in den Antrieb jeder der Quetschwalzen einzuschalten· Durch an den Rutschkupplungen vorgesehene Thermostate kann die beim Durchdrehen auftretende Wärme festgestellt und, bei Überschreitung eines vorbestimmten Niveaus/ der Motor abgestellt werden. Die Quetschwalzen können weiterhin an ihrer Umfangsflache mit gleichmäßig verteilten Ausnehmungen versehen sein/ deren Tiefe kleiner oder gleich der halben Breite des Quetschspaltes und dsren Sreiie In Umfa fig srIcntüfig größer öder gleich dem Dosendurchmesser ist. Die beiden Quetschwalzen einer Stufe werden dann so angeordnet/ daß im Quetschspalt Ausnehmung auf Ausnehmung trifft/ und die Dosen im Inneren der Ausnehmungen gequetscht werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung 2um Entsorgen von Dosen <6) mit einem Gehäuse (1), einer an der Oberseite des Gehäuses CD angeordneten Eingabevorrichtung (2) für die Dosen/ einer unterhalb der Eingabevorrichtung (2) angeordneten/ mindestens zweistufigen Quetschvorrichtung (11)/ wobei jede Stufe mindestens eine um eine horizontale Achse (U/ 15) angetriebene Quetschwalze (12/ 13) enthält/ die mit einer gegenüberliegenden Gegenfläche einen
TELEFON 1090) 222862 TELEX S29380MONAD TELEGRAMME MONAPAT* TELEfAXQH 3CCTTT 10891 220287
H. Aumeuser. Mfcgcf*n· 1/3 533 · BLZ 70030600
Bankkonten
Sanken BLZ 70030600
SWIFTAdf ft
*. Muo/iiet,7 51734 PoslgiromjntoMünchen 46212-801
&Igr;&Ogr; BZ 708
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BLZ 70010080
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QuetschspaLt (10) begrenzt, wobei die Breite des Quetschspaltes (10) von oben nach unten abnimmt, mit einera unterhalb des Quetschspaltes (10) angeordneten Auffangbehälter (28) für die gequetschten Dosen und einer unterhalb des Auffangbehälters (28) angeordneten Sammelwanne (29) für Flüssigkeit, die über mindestens eine Öffnung (Siebboden 28a) nit den Auffangbehälter (28) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segenfläche durch eine zweite Quetschwalze (12, 13) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (12, 13) beider Stufen durch einen gemeinsamen Antrieb (31) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (13a, 13b) in cer zweiten Stufe eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Quetschwalze (12, 12b) in der ersten Stufe.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (12, 13) «inen Mitnehmer (24, 25) aufweist, ictr bei jeder Umdrehung den Qüttschspalt (10) durchläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (12a, 13a) gegen Federkraft (18, 19) im wesentlichen senkrecht &ldquor;.yin Quetschspalt (10) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) einen Trichter (3) enthält, dessen E1nfüllöffnung (4) durch einen pyramidenförmigen Deckel (5) abgedeckt 1st, wobei die Grundfläche des Deckels (S) kleiner als die Einfüllöffnung (4) 1st.
8. Vorrichtung nach eine· dtr Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) eine überwachungseinrichtung (32) enthält.
9. Vorrichtung nache einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingabevorrichtung (2) einen Rüttelantrieb (8) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Rädern (30) versehen ist.
DE8813775U 1988-11-03 1988-11-03 Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen Expired DE8813775U1 (de)

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AT89120012T ATE87859T1 (de) 1988-11-03 1989-10-27 Vorrichtung zum entsorgen von dosen.
ES198989120012T ES2039803T3 (es) 1988-11-03 1989-10-27 Dispositivo para la eliminacion de botes para bebidas.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4119659A1 (de) * 1991-06-14 1992-12-17 Werner Walter Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern
DE102008002891A1 (de) * 2008-06-17 2009-12-24 Deckert Maschinenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Recyceln von Getränkebehältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4119659A1 (de) * 1991-06-14 1992-12-17 Werner Walter Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern
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