DE8813775U1 - Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen - Google Patents
Vorrichtung zum Entsorgen von DosenInfo
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Description
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■csehr«1bung
Die Neuerung schafft eine Vorrichtung zu« Entsorgen von
Dosen«
In den ietzten jähren werden in zunehmender Anzahl
Getränke in Dosen verkauft. Die leeren Getränkedosen
landen gegenwärtig im Hausmüll oder in stellenweise bereits vorhandenen Sammelbehältern für diese Dosen. In
beiden Fällen verursachen sie jedach wegen ihres relativ großen Volumens Platzprobleme.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die
Entsorgung der Dosen zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die neuerungsgemäß vorgesehene
Vorrichtung gelöst.
öurch das Bereitstellen der neuerungsgeaäßen Vorrichtung
kann das Volumen der Dosen vor dem Abtransport gegebenenfalls bis auf das Volumen des reinen Materials
verringert werden. Damit wird, unabhängig davon, wo die
Dosen letztendlich hingelangen, eine entscheidende Verringerung der bereitzustellende Transport- bzw,
Beseitigungskapazität erreicht. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kompakt, so daß sie
beispielsweise neben jedem Getränkedosen-Automaten oder neben jeder Verkaufsstelle (Kiosk usw.) für Getränkeoder
sonstige Dosen aufgestellt werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, die Vorrichtung den
Getränkedosen-Automaten direkt einzugliedern.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die
Bewegung der Dosen durch den Quetschspalt ar leichtert.
Die Synchronisation des Drehantriebes beider
(tuetschstufen kann durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wesentlich erleichtert werden. Darüber hinaus wird
dadurch auch der Platzbedarf verringert.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird verhindert/
daß kurz nacheinander eingegebene Dosen zu einem fortlaufenden Strang verwalzt werden. Durch die größere
Umfangsgeschwindigkeit in der zweiten Stufe wird ein solcher Strang sofort wieder auseinandergerissen.
Der Mitnehmer gemäß Anspruch 5 verhindert/ daß sich Haterialreste im Quetschspalt festsetzen können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine teschädigung der Quetschvorrichtung verhindert/ falls
nicht quetschbare Gegenstände/ wie beispielsweise
Der Deckel gemäß Anspruch 7 hat einerseits die Aufgabe/ das Eingreifen per Hand in den Trichter zu verhindern
bzw. zu erschweren/ so daß das Unfallrisiko herabgesetzt wird. Zum anderen bildet er durch seine dachförmige
Ausgestaltung Leitflächen/ die es erlauben. Dosen auch aus größerer Entfernung einzuwerfen.
Hit der überwachungseinrichtung gemäß Anspruch 8 kann
sowohl die Anwesenheit von Dosen im Trichter als auch eine mögliche Verstopfung festgestellt werden. Die von
der überwachungseinrichtung produzierten Signale können
je nach Bedarf entweder zur Steuerung des Antriebes
und/oder 2ur Betätigung entsprechender visueller cder
akustischer Anzeigen verwendet werden.
zu vermeiden.
Durch die mobile Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist die
neuerungsgemäße Vorrichtung wesentlich einfacher handhabbar,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend »nhand der einstigen Zeichnung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt das Innere eines Gehäuses einer ineuerungsgemäßen Vorrichtung in schemat i scher
t)arstel lung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das in der einzigen Figur geschnitten dargestellt ist.
An der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine Eingabevorrichtung 2 angeordnet, die einen Trichter 3
aufweist. Die nach oben gerichtete Einfüllöffnung 4 des
Trichter? 3 ist mit eines dach- bzyi pvrassidsnfcrsi-srs
Oeckel 5 aus durchsichtigem Material abgedeckt. Die
Grundfläche des Deckels 5 ist soviel kleiner als die Größe der Einfüllöffnung 4, daß rings um den Deckel 5
ein den Durchtritt von Getränkedosen 6 erlaubender Spalt verbleibt. Ei iit jedoch unter Umständen auch
ausreichend, wenn sich der Spalt nur an einer Seite des Deckels 5 befindet. Der Deckel 5 sollte jedoch so groß
sein, daß ein Hineingreifen in den Trichter 3 per Hand
soweit wie möglich erschwert w-rd. Gleichzeitig kann de
Deckel 5 als Leitvorrichtung dienen, so daß auch aus
einer gewissen Entfernung geworfene Getränkedoser. _
sicher in den Trichter 3 geleitet werden.
Di« Trichterwandungen des Trichters 3 sind derart geneigt, daß die Getränkedosen 6 sowohl abrollen als
auch ungehemmt abgleiten können. Der Trichter 3 ict über Gummipuffer 7 schwingend aufgehängt. An der Außenseite des
Trichters 3 greift ein Rüttelantrieb mit einem drehbaren Exzenter 8 an. Durch diesen Exzenter 8 wird
der Trichter 3, ständig oder bei Bedarf, in Schwingungen versetzt, so daß sich die Getränkedosen 6 im Trichter 3
nicht unter Brückenbildung aufstauen können. Der Rüttelantrieb kann jedoch auch durch einen
Elektromagneten erfolgen.
Senkrecht unterhalb der Ausgabeöffnung des Trichters 3
schließt sich ein Leitschacht 9 an, der die Getränkedosen 6 in einen Quetschspalt 10 einer
Quetschvorrichtung 11 geleitet. Die Quetschvorrichtung 11 ist zweistufig ausgebildet und enthält für jede Stufe
ein Paar 12, 13 von sich im wesentlichen horizontal gegenüberliegenden Quetschwalzen 12a, 12b bzw. 13a, 13b.
Jede der Quetschwalzen 12a, 12b, 13a, 13b ist um jeweils eine horizontale Achse 14a, 1Ab bzw. 15a, 15b drehbar am
Gehäuse 1 gelagert. Eine der beiden Achsen 14a, 15a jedes Paares 12, 13 ist in jeweils einem horizontalen
Langschlitz 16, 17 gegen die Kraft jeweils einer Feder 18 bzw. 19 in horizontaler Richtung derart verschiebbar,
daß sich der Abstand zwischen den beiden Achsen 14a und 14b bzw. 15a und 15b jedes Paares 12, 13 vergrößert. Die
Federkraft jeder Feder 18 bzw. 19 ist größer als diejenige Kraft, die zum Zusammenquetschen der
Getrinkedosen 6 notwendig ist, erlaubt jedoch ein seitliches Ausweichen der Quetschwalzen 12a bzw. 13a,
wenn in den Quetschspalt 10 ein nicht oder schwer quetschbarer Gegenstand/ beispielsweise ein Stein,
gerät. Arn Ende des horizontalen Verschiebungsweges der beiden verschiebbaren Quetschwalzen 12a bzw. 13a ist
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jeweils ein von dieser Quetschwalze betätigbarer Schalter 20 bzw. 21 angeordnet, der als
Näherungsschalter oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Jede der Quetschwalzen 12a, 12b, 13a, 13b weist eine
zylindrische Unfangsflache 22a, 22b, 23a, 23b auf. Die
Umfangsflachen 22a, 22b des Paares 12 der Quetschwal *en
der ersten Stufe liegen in einen Abstand zueinander,
der die Breite des Quetschspaltes 10 in der ersten Stufe bestimmt und größer ist als der Abstand der
Umfangsflachen 23a, 23b, mit dem das Paar 13 der
Quetschwalzen der zweiten Stufe auseinanderliegt. Dadurch verringert sich die Breite des Quetschspaltes
10 von oben nach unten während sich die Quetschkraft erhöht. Die wirksame Breite jedes Quetschspaltes und
ihre Abstufung zwischen den Stufen sollten nach Erfahrungswerten festgelegt werden. Als Richtwert kann
beispielsweise eine Huetschspalt-Breite zwischen 2 bis 4 mm in der zweiten Stufe angegeben werden. Ia
dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Quetschwalzen des Paares 13 der zweiten Stufe einen
größeren Durchmesser und somit bei gleicher Antriebsdrehzahl eime größere Umfangsgeschwindigkeit
als die Quetschwalzen des Paares 12 der ersten Stufe. Die Durchmesser aller Quetschwalzen können jedoch auch
gleich groß sein. Um die neuerungsgemäße Vorrichtung beispielsweise an unterschiedliche Größen von
Getränkedosen oder an unterschiedliches Blechmaterial
und unterschiedliche Blechdicken anzupassen, sind die Quetschwalzen derart verstellbar, daß der Quetschspalt
vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Dies kann beispielsweise auf nicht gezeichnete Welse durch
Verschieben mindestens einer Quetschwalze jeden Paares (und des dazugehörigen Leitbleches) geschehen, wofür
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entweder die Achse oder die Achslagerung verstellbar
ausgebildet ist.
An der UmfangsfLache 22a, 22b, 23a, 23b jeder
Quetschwalze ist jeweils ein Mitnehmer 24a, 24b, 25a,
25b vorgesehen. Die Mitnehmer 24 und 25, beispielsweise Stifte oder Leisten, sind -innerhalb jedes Paares 12, 13
der Quetschwalzen in Uafangsrichtung und/oder in Axial richtung gegeneinander versetzt, so daß eine
Berührung der Mitnehmer im Quetschspalt 10 ausgeschlossen ist. Zwischen den beiden Paaren 12 und
der Quetschwalzen und unterhalb des unteren Paares 13 sind jeweils Leitbleche 26 und 27 vorgesehen, die zum
Teil in den Quetschspalt 10 hineinragen und sowohl als Leitvorrichtung für die Dosen 6 als auch als Abstreifer
wirken.
Unterhalb des untersten Paares 13 der Quetschwalzen und unterhalb der unteren Leitbleche 27 ist ein
Auffangbehälter 28 zur Aufnahme der gequetschten Dosen
vorgesehen. Der Auffangbehälter 28 ist als Schublade ausgebildet und gleitend sowie herausnehmbar la Gehäuse
1 gelagert. Der Auffangbehälter 28 hat einen Siebboden 28a. Unterhalb des Siebbodens 28a ist eine Sammelwanne
29 vorgesehen, die die durch den Siebboden 28a tropfenden Flüssigkeitsreste auffängt. Auch die
Sammelwanne 29 ist als Schublade aus dem Gehäuse 1 herausziehbar. Alternativ dazu können Auffangbehälter
und Sammelwanne 29 auch durch eine Tür im Gehäuse zugänglich sein. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist auf
Rädern 30 verfahrbar, wobei gegebenenfalls noch ein
nicht gezeichneter Handgriff zur besseren Handhabung vorgesehen sein kann.
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über eine gemeinsame Antriebswelle 31 von eine«
einzigen, nicht dargestellten Rotor. Die Antriebswelle
31 treibt, in geeigneter übersetzung, über gestrichelt
dargestellte Ketten die Quetschwalzen 12a, 13a, 12b, 13b mit einer Drehzahl von etwa 10 Umdrehungen pro Minute
an. Dabei kann die übersetzung so gewählt werden, daß das Paar 13 der zweiten Stufe schneller läuft, damit ein
durch überwalzen zweier kurz nacheinander in den Quetschspalt 10 gelangter Dosen 6 gebildeter Strang
wieder auseinandergerissen wird. Es ist jedoci unter Umständen auch möglich, nur jeweils eine Quetschwalze
jedes Paares anzutreiben.
Die Antriebswelle 31 treibt weiterhin, ebenfalls über eine geeignete übersetzung, den Exzenter 8 des
Rüttelantriebes für den Trichter 3 an. Statt der Ketten können jedoch auch beispielsweise Zahnriemen verwendet
werden.
Am Leitschacht 9 ist eine überwachungsvorrichtung 32 in
Form beispielsweise einer Lichtschranke vorgesehen. Die überwachungsvorrichtung 32 wird zusammen &lgr; it den
Schaltern 20 uno 21 zur Steuerung des Antriebs der Antriebswelle 31 herangezogen. Wird von der
überwachungseinrichtung 32 das Einfüllen einer Dose gemeldet, so schaltet sich der Motor für die
Antriebswelle 31 an und betätigt sowohl die Quetschvorrichtung 11 als auch den Röttelantrieb 8.
Durch entsprechende Ausgestaltung der Schaltung, beispielsweise mittels Zeitgliedern oder
Verzögerungselementen, kann erreicht werden, daß die Antriebswelle 31 eingeschaltet bleibt, solang« in
bestimmten zeitlichen Abständen immer wieder Dosen nachrücken. Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß
beispielsweise die Frequenz des Rüttelantriebe« erhöht
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wird/ wenn sich eine bestimmte Dose zu lange vor den
quetschbarer Gegenstand zwischen die Quetschwalzen, so .
weicht die verschiebbare Quetschwalze 12a bzt». 13a
seitlich aus, so daß kleinere Steine durchtreten können.
die Schslter 20 edsr 21 betätigt. Sis Schalter 20 in*. j|
21 können dann entweder den Antrieb der Antriebswelle 31
stillsetzen oder aber umkehren/ so daß der Gegenstand wieder nach oben ausgeworfen wird. Gleichzeitig können
beispielsweise optische oder visuelle Anzeigen betätigt werden. Die Ausgestaltung der Schaltung für diese Zwecke
kann von jedem Fachmann ohne weiteres ausgearbeitet werden, so daß auf eine eingehende Erläuterung hier
verzichtet werden kann.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann pro Quetschstufe auch nur
eine einzige Quetschwalze vorgesehen sein/ die gegen
siriS Sbens Gegenf lache arbeitet. Darüber hinaus haben '
sich zwei Quetschstufen als Minimum herausgestellt/ die
ein optimales Quetschergebnis bei kompaktem und
platzsparendem baulichen Aufwand ergaben. Falls '
erforderlich/ können jedoch auch mehr als zwei Stufen
vorgesehen werden. Darüber hinaus eignet sich die neuerungsgemäße Vorrichtung auch zum Entsorgen von
beispielsweise Konservendosen in einer Gaststätte bzw.
einer Kantine oder dergleichen. Der Auffangbehälter bzw.
die Sammelwanne können auch durch Abfuhr rutschen bzw.
-schläuche gebildet werden. Schließlich kann der
statt der gezeichneten/ verschiebbaren Quetschwalzen
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Rutschkupplungen in den Antrieb jeder der Quetschwalzen einzuschalten· Durch an den Rutschkupplungen vorgesehene
Thermostate kann die beim Durchdrehen auftretende Wärme
festgestellt und, bei Überschreitung eines vorbestimmten
Niveaus/ der Motor abgestellt werden. Die Quetschwalzen
können weiterhin an ihrer Umfangsflache mit gleichmäßig
verteilten Ausnehmungen versehen sein/ deren Tiefe kleiner oder gleich der halben Breite des Quetschspaltes
und dsren Sreiie In Umfa fig srIcntüfig größer öder gleich
dem Dosendurchmesser ist. Die beiden Quetschwalzen einer Stufe werden dann so angeordnet/ daß im Quetschspalt
Ausnehmung auf Ausnehmung trifft/ und die Dosen im Inneren der Ausnehmungen gequetscht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung 2um Entsorgen von Dosen <6) mit einem
Gehäuse (1), einer an der Oberseite des Gehäuses CD angeordneten Eingabevorrichtung (2) für die Dosen/ einer
unterhalb der Eingabevorrichtung (2) angeordneten/ mindestens zweistufigen Quetschvorrichtung (11)/ wobei
jede Stufe mindestens eine um eine horizontale Achse (U/ 15) angetriebene Quetschwalze (12/ 13) enthält/ die
mit einer gegenüberliegenden Gegenfläche einen
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BLZ 70010080
BLZ 70010080
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QuetschspaLt (10) begrenzt, wobei die Breite des
Quetschspaltes (10) von oben nach unten abnimmt, mit einera unterhalb des Quetschspaltes (10) angeordneten
Auffangbehälter (28) für die gequetschten Dosen und einer unterhalb des Auffangbehälters (28) angeordneten
Sammelwanne (29) für Flüssigkeit, die über mindestens eine Öffnung (Siebboden 28a) nit den Auffangbehälter
(28) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segenfläche durch eine zweite Quetschwalze (12, 13) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (12, 13)
beider Stufen durch einen gemeinsamen Antrieb (31) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (13a, 13b) in cer
zweiten Stufe eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Quetschwalze (12, 12b) in der ersten
Stufe.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (12, 13) «inen Mitnehmer (24, 25) aufweist, ictr bei jeder Umdrehung den
Qüttschspalt (10) durchläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (12a, 13a) gegen Federkraft (18, 19) im wesentlichen senkrecht „.yin
Quetschspalt (10) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) einen
Trichter (3) enthält, dessen E1nfüllöffnung (4) durch einen
pyramidenförmigen Deckel (5) abgedeckt 1st, wobei
die Grundfläche des Deckels (S) kleiner als die Einfüllöffnung (4) 1st.
8. Vorrichtung nach eine· dtr Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) eine
überwachungseinrichtung (32) enthält.
9. Vorrichtung nache einen der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingabevorrichtung (2)
einen Rüttelantrieb (8) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Rädern
(30) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813775U DE8813775U1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen |
DE8905352U DE8905352U1 (de) | 1988-11-03 | 1989-04-27 | Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen |
AT89120012T ATE87859T1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-27 | Vorrichtung zum entsorgen von dosen. |
ES198989120012T ES2039803T3 (es) | 1988-11-03 | 1989-10-27 | Dispositivo para la eliminacion de botes para bebidas. |
DE8989120012T DE58904008D1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-27 | Vorrichtung zum entsorgen von dosen. |
EP89120012A EP0367146B1 (de) | 1988-11-03 | 1989-10-27 | Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813775U DE8813775U1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813775U1 true DE8813775U1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6829509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813775U Expired DE8813775U1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Vorrichtung zum Entsorgen von Dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813775U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119659A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-12-17 | Werner Walter | Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern |
DE102008002891A1 (de) * | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Deckert Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Recyceln von Getränkebehältern |
-
1988
- 1988-11-03 DE DE8813775U patent/DE8813775U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119659A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-12-17 | Werner Walter | Verfahren zur entsorgung von behaeltern, insbesondere von weissblech- und kunststoffbehaeltern |
DE102008002891A1 (de) * | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Deckert Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Recyceln von Getränkebehältern |
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