DE4119613A1 - Flugkoerper mit ruderblaettern - Google Patents

Flugkoerper mit ruderblaettern

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    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit Ruderblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Flugkörper ist beispielsweise aus der DE 37 21 512 C1 bekannt. Dort geht es insbesondere darum, eine gleichzeitige Entriegelung aller Ruderblätter zu gewährleisten.
Werden die Ruderblätter eines Flugkörpers der eingangs genannten Art mechanisch, pyrotechnisch, durch den Drall des Flugkörpers oder auf eine andere Weise von der eingeklappten Ruheposition in die vom Flugkörper weggeklappte Flugstellung aufgestellt, so besitzen die Ruderblätter beim Erreichen ihrer Soll- d. h. Flugstellung meist so viel Bewegungsenergie, daß ein Zurückprellen der Ruderblätter von der Flugstellung in Richtung Ruheposition nicht zuverlässig auszuschließen ist. Ein solches Zurückprellen der Ruderblätter ist aus Funktionsgründen des Flugkörpers jedoch nicht erwünscht bzw. nicht erlaubt.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Zurückprellen der Ruderblätter von der aufgestellten Flugstellung in Richtung Ruheposition mit einfachen Mitteln zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Flugkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flugkörpers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe der jedem Ruderblatt zugeordneten Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die in jedem Ruderblatt vorhandene Bewegungsenergie bei der Bewegung des entsprechenden Ruderblattes von der eingeklappten Ruheposition zur vom Flugkörper weggeklappten Flugstellung definiert abgebaut bzw. in der vom Flugkörper weggeklappten Flugstellung abgefangen wird. Die definierte Verriegelung der Ruderblätter in der vom Flugkörper weggeklappten Flugstellung bleibt auch bei einer Verdrehung der Ruderwelle erhalten, wenn die Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung bei einer entsprechenden Ausbildung des erfindungsgemäßen Flugkörpers an der entsprechenden Ruderwelle angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ruderblätter nach dem Aufklappen in die Flugstellung genau definiert positioniert und spielfrei in der Flugstellung gehalten werden, was aus aerodynamischen Gründen erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Flugkörpers besteht darin, daß es zu Testzwecken mit geringem Kraftaufwand und mit einfachen Hilfsmitteln möglich ist, die Ruderblätter im Bedarfsfall zu entriegeln, ohne daß es hierzu erforderlich ist, am Flugkörper aufwendige Demontagen vorzunehmen. Durch die Federungseigenschaft der/jeder Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung wird - wie bereits erwähnt worden ist - die Rückprellenergie jedes Ruderblattes abgebaut bzw. abgefangen, wobei die Bruchgefahr der besagten Einrichtung vernachlässigbar gering und eine hohe Betriebssicherheit auch bei extremen Umweltbedingungen wie hohen oder tiefen Temperaturen, Staub o. dgl. gewährleistet ist. Durch geeignete Ausbildung und Dimensionierung der Dämpfungs­ bzw. Verriegelungseinrichtung ist es möglich, ein weites Spektrum unterschiedlich hoher Anschlagenergien der Ruderblätter in der vom Flugkörper weggeklappten Flugstellung zuverlässig abzudecken, d. h. abzufangen und abzubauen. Weitere Vorteile bestehen in der zuverlässigen Wirkungsweise, der durch die Maßgenauigkeit der Dämpfungs­ bzw. Verriegelungseinrichtungen definiert einstellbaren Positionsgenauigkeit der Ruderblätter in der Flugstellung, in der einfachen Montage der günstig herstellbaren Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtungen, die vorzugsweise als Blechstanz- und Biegeteile ausgebildet sind und nur einen geringen Platzbedarf und ein geringes Gewicht aufweisen, sowie in der Wiederverwendbarkeit der besagten Einrichtungen. Des weiteren ergibt sich durch diese Einrichtungen eine Wartungsfreiheit, weil beispielsweise keine Schmierung erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Flugkörpers. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des abschnittweise und teilweise aufgeschnitten gezeichneten Flugkörpers mit zwei Ruderblättern, die in einer Zwischenposition zwischen der eingeklappten Ruheposition und der von Flugkörper weggeklappten Flugstellung gezeichnet sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei das abschnittweise gezeichnete Ruderblatt und die zugehörige Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung geschnitten gezeichnet sind und auf die Darstellung des Flugkörpers verzichtet worden ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei die Ruderblätter in der vom Flugkörper weggeklappten Flugstellung abschnittweise angedeutet sind, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt den Heckabschnitt eines Flugköpers 10, der zwei Ruderblätter 12 aufweist. Der Flugkörper 10 ist mit zwei Öffnungsschlitzen 14 ausgebildet, durch welche die Ruderblätter 12 aus dem Flugkörper 10 herausklappbar sind. Im Flugkörper 10 sind mittels Lagereinrichtungen 16 Ruderwellen 18 gelagert, die in radialer Richtung des Flugkörpers 10 orientiert und um eine Drehachse 20 verdrehbar sind. Jedes Ruderblatt 12 ist mit seinem Ruderfuß 22 an der zugehörigen Ruderwelle 18 mit Hilfe einer Lagerachse 24 schwenkbeweglich gelagert. Jede Lagerachse 24 ist zur zugehörigen Drehachse 20 senkrecht orientiert.
Jedem Ruderblatt 12 ist eine Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung 28 zugeordnet, die dazu vorgesehen ist, die Aufstellbewegung des entsprechenden Ruderblattes 12 von der in den Flugkörper 10 eingeklappten Ruheposition in die vom Flugkörper 10 radial wegstehende Flugstellung und zum Verriegeln des entsprechenden Ruderblattes 12 in der besagten Flugstellung vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt abschnittweise ein Ruderblatt 12 sowie die zwei Federelemente 30 aufweisende Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung 28 des besagten Ruderblattes. Das Ruderblatt 12 ist an der zugehörigen Ruderwelle 18 schwenkbeweglich gelagert, wobei die Lagerachse 24 nur durch ihre zentrale Längsmittellinie angedeutet ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jedes Federelement 30 einen Rastabschnitt 32 aufweist. Die Rastabschnitte 32 liegen während der Aufstellbewegung der Ruderblätter an den Übergangskanten 34 zwischen der Seitenfläche 36 und der Rückenfläche 38 bzw. an den Seitenflächen 36 des entsprechenden Ruderblattes 12 an. Die einander zugewandten Rastabschnitte 32 der beiden Federelemente 30 einer Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung 28 werden während der Aufstellbewegung des entsprechenden Ruderblattes 12 in Richtung der Pfeile 40 aufgebogen, wobei die Rastabschnitte 32 mit einer bestimmten Kraft gegen die Seitenflächen 36 des Ruderblattes 12 drücken. Diese Kraft bewirkt eine Reibungskraft, durch welche ein Abbau der Bewegungsenergie des Ruderblattes 12 bewirkt wird.
In der aufgeklappten Flugstellung der Ruderblätter 12, in welcher die Rückenfläche 38 jedes Ruderblattes 12 an einer Anschlagfläche 42 der entsprechenden Ruderwelle 18 zur Anlage kommt, rasten die elastisch federnden, vorgespannten Rastabschnitte 32 der Federelemente 30 der entsprechenden Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung 28 in einen zugehörigen Verriegelungsabschnitt 44 ein, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. Die Verriegelungsabschnitte 44 werden von Aussparungen 46 in den beiden voneinander abgewandten Seitenflächen 36 des entsprechenden Ruderblattes 12 gebildet.
Die Federelemente 30 der Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung 28 jedes Ruderblattes 12 sind an der entsprechenden Ruderwelle 18 fixiert. Zu diesem Zweck kann jede Ruderwelle 18 mit einem geeigneten Montageansatz 48 ausgebildet sein.
In den Fig. 1 bis 4 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 4 sind Pfeile 50 dargestellt, durch welche das elastisch federnde Einrasten der Rastabschnitte 32 der Federelemente 30 in der vom Flugkörper 10 wegstehenden Flugstellung der Ruderblätter 12 in die Aussparungen 46 angedeutet wird. Der Doppelpfeil 52 verdeutlicht in Fig. 4 die Möglichkeit der Verdrehung der Ruderwelle 18 um die zur Lagerachse 24 und zur Längsachse 26 senkrechte Drehachse 20 des entsprechenden Ruderblattes 12. In Fig. 4 ist auch die enge Anlage der Rückenfläche 38 des Ruderblattes 12 an der Anschlagfläche 42 der Ruderwelle 18 ersichtlich.

Claims (7)

1. Flugkörper mit Ruderblättern (12), wobei jedes Ruderblatt (12) um eine zugehörige Lagerachse (24) zwischen einer eingeklappten Ruheposition und einer vom Flugkörper (10) weggeklappten Flugstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ruderblatt (12) eine Einrichtung (28) zugeordnet ist, die zur Dämpfung der Aufstellbewegung des entsprechenden Ruderblattes (12) von der Ruheposition in die Flugstellung und zum Verriegeln des Ruderblattes (12) in der Flugstellung vorgesehen ist.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (28) mindestens ein Federelement (30) mit einem Rastabschnitt (32) und das entsprechende Ruderblatt (12) einen Verriegelungsabschnitt (44) aufweist, in den das zugehörige Federelement (30) in der Flugstellung des Ruderblattes (12) mit seinem Rastabschnitt (32) einrastet.
3. Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (44) an der entsprechenden Seitenfläche (36) des Ruderblattes (12) ausgebildet ist.
4. Flugkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (44) durch eine Aussparung (46) in der entsprechenden Seitenfläche (36) des Ruderblattes (12) gebildet ist.
5. Flugkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Federelement (30) seitlich neben dem zugehörigen Ruderblatt (12) angeordnet und der Rastabschnitt (32) vom Federelement (30) zum Ruderblatt (12) hin abgewinkelt wegsteht, wobei der Rastabschnitt (32) während der Aufstellbewegung des entsprechenden Ruderblattes (12) mit einer definierten Andruckkraft federnd gegen einen zur Lagerachse (24) konzentrischen Bogenabschnitt der zugehörigen Seitenfläche (36) des Ruderblattes (12) drückt.
6. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Ruderblatt (12) zugehörige Einrichtung (28) zwei Federelemente (30) aufweist, zwischen welchen das entsprechende Ruderblatt (12) angeordnet ist, wobei die Rastabschnitte (32) der beiden Federelemente (30) einander abgewinkelt zugewandt sind.
7. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Ruderblatt mittels der zugehörigen Lagerachse (24) an einer Ruderwelle (18) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs- bzw. Verriegelungseinrichtung (28) an der entsprechenden Ruderwelle (18) angeordnet ist.
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