DE4438010A1 - Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender Flugkörper - Google Patents
Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender FlugkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen um seine Längsachse eine
Rollbewegung aus führenden Flugkörper gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus Gründen der Vereinfachung bzw. weil der autonome
Zielsuchkopf eines derartigen Flugkörpers es zwingend
erfordert, führt ein solcher Flugkörper um seine Längsachse
eine Rollbewegung durch. In Abhängigkeit von der jeweiligen
Flugphase des Flugkörpers ist diese Rollrate jedoch nicht
konstant. Beträchtliche Abweichungen zum nominellen Bereich
der Rollrate treten beispielsweise auf beim Start des
Flugkörpers und beim Endanflug auf das Ziel. Dies gilt in
besonderem Maße für Flugkörper, von denen eine
vergleichsweise hohe Fluggeschwindigkeit und eine hohe
Manövrierfähigkeit gefordert wird.
Bei einer zu kleinen Rollrate verliert der Flugkörper
deutlich an Agilität im Flugverhalten, da er ja zur
Erzeugung einer Bahnkorrektur immer in einer bestimmten
Rollage seine aerodynamischen Steuerflächen verstellen muß,
d. h. er gleichsam warten muß, bis er wieder in die
entsprechende Rollage gerollt ist. Außerdem erzwingt das
angewandte Suchkopfprinzip eine Mindestrollrate.
Bei einer zu großen Rollrate leidet der Wirkungsgrad der
aerodynamischen Steuerung, bzw. wird eine Stelleinrichtung
mit sehr hoher Bandbreite erforderlich, um der Rollbewegung
des Flugkörpers eine entsprechend schnelle Verstellung der
Steuerflächen zu überlagern. Auch läßt sich bei vorgebenem
Arbeitspunkt (erzielt durch Erreichung einer weitgehenden
Konstanz der Rollrate) die Flugkörperregelung entsprechend
optimieren und in den Autopilot-Algorithmen abbilden.
Flugkörper der eingangs genannten Art sind bspw. in der DE-Z
"wt" 1/85, Seiten 37 bis 41, in der DE-Z "wt" 1/89, Seite
11 oder in der Zeitschrift "Military Technology, MILTECH"
3/89, Seiten 95 und 96 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem mit
einfachen Mitteln die gewünschte weitgehende Konstanz der
Rollrate erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Flugkörper der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus
bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flugkörpers sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Flugkörper ist die Kontrolle der
Rollrate also dadurch verwirklicht, daß die bislang zur
Anwendung gelangende Aktuatoreinrichtung mit einem einzigen
Aktuator, der ein mittels einer gemeinsamen Welle
gekoppeltes Flügelpaar, bei dem es sich um ein sog.
Canardpaar handelt, antreibt, durch zwei Aktuatoren ersetzt
ist, die jeweils nur einen der beiden Flügel, d. h. den
jeweils zugehörigen Canard-Flügel wunschgemäß verstellen.
Durch eine solche Ausbildung des Flugkörpers ist eine
Konstanz der Rollrate des Flugkörpers zumindest weitgehend
realisierbar. Durch diese Konstanz der Rollrate läßt sich
die Regelung des Flugkörpers und somit sein
Manövriervermögen und Flugverhalten auf eine vorgegebene
Rollrate hin optimieren. Die oben erwähnten Mängel der
bislang gegebenen variablen Rollrate sind in vorteilhafter
Weise also eliminiert. Außerdem ist es erfindungsgemäß
wahlweise auch möglich, die Rollrate des Flugkörpers für
bestimmte Flugphasen gezielt zu beeinflussen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Flugkörpers
besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Möglichkeit
der Rollkontrolle des Flugkörpers kostenintensive
Designrestriktionen eliminiert sind. Bekannte Flugkörper
der gattungsgemäßen Art benötigen nämlich geometrisch sehr
exakte Außenkonturen, weil anderenfalls infolge der sich
hierdurch bedingten markanten Änderung der Rollrate die
Funktion des Suchkopfes bzw. die Steuerung und Regelung des
Flugkörpers nicht mehr gewährleistet wären. Die bei
bekannten Flugkörpern der gattungsgemäßen Art notwendige
hohe Präzision seiner Außenkonturen bewirkt entsprechende
Herstellungskosten. Durch die Möglichkeit der Rollkontrolle
entfallen also - wie bereits erwähnt worden ist - diese
kostentreibenden Designrestriktionen, weil es
erfindungsgemäß möglich ist, gegebenenfalls vorhandene
Asymmetrien aktiv auszugleichen.
Die für die Rollkontrolle des erfindungsgemäßen Flugkörpers
benötigte Stelleinrichtung mit vergleichsweise hohen
dynamischen Anforderungen kann in vorteilhafter Weise mit
Hilfe bürstenloser Gleichstrommotoren realisiert werden.
Solche bürstenlose Gleichstrommotoren weisen eine hohe
Betriebszuverlässigkeit, eine hohe Dynamik sowie eine gute
Wärmeabfuhr auf, außerdem sind sie in vorteilhafter Weise
langzeitlagerfähig. Zweckmäßigerweise können die genannten
bürstenlosen Gleichstrommotoren mit einem Kugelgewindetrieb
gekoppelt sein, weil ein solcher Trieb bei entsprechender
Spielarmut einen hohen Wirkungsgrad besitzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
äußerst schematisch und abschnittweise angedeuteten
Flugkörpers, der um seine Längsachse eine Rollbewegung
ausführt.
Die Figur zeigt abschnittweise einen Flugkörper 10, der um
seine Längsachse 12 eine Rollbewegung ausführt, was durch
den bogenförmigen Pfeil 14 angedeutet ist. Der Flugkörper
10 weist zwei Flügel 16 auf, bei denen es sich um sog.
Canard-Flügel handelt. Die Flügel 16 sind in der Figur in
der aus dem Flugkörper 10 herausgeklappten Flugstellung
gezeichnet. Die Flugrichtung des Flugkörpers 10 ist durch
den Pfeil 18 verdeutlicht. Jeder der beiden Flügel 16 ist
mit einem zugehörigen Wellenstummel 20 verbunden. Diese
Verbindung ist durch eine zugehörige Lagerachse 22
realisiert. Um diese Lagerachse 22 ist der jeweilige Flügel
16 zwischen einer in den Flugkörper 10 eingeklappten und
der in der Zeichnung dargestellten, aus dem Flugkörper 10
ausgeklappten Stellung verstellbar.
Die beiden Wellenstummel 20 sind einander zugewandt und
miteinander axial fluchtend vorgesehen. Die Wellenstummel 20
sind im abschnittweise angedeuteten Gehäuse 24 des
Flugkörpers 10 mittels Lagereinrichtungen 26 drehbar
gelagert. Außerdem sind die beiden koaxialen Wellenstummel
20 in einer zentralen Lagereinrichtung 28 gelagert, die in
einer Lageraufnahme 30 des Flugkörpers 10 angeordnet ist.
Die beiden voneinander beabstandeten und einander
zugewandten Stirnflächen der Wellenstummel 20 sind mit der
Bezugsziffer 32 bezeichnet.
Jeder der beiden Wellenstummel 20 ist mit einem zugehörigen
Aktuator 34 verbunden. Die Aktuatoren 34 sind nur als
Blöcke schematisch angedeutet. Die Verbindung der Aktuatoren
34 mit dem jeweils zugehörigen Wellenstummel 20 ist
schematisch durch die beiden Pfeile 36 verdeutlicht. Jeder
der beiden Aktuatoren 34 weist eine Stelleinrichtung 38
auf, die ebenfalls nur als Blöcke schematisch verdeutlicht
sind.
Claims (6)
1. Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender
Flugkörper mit zwei Flügeln und einer
Aktuatoreinrichtung zum Verstellen der beiden Flügel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktuatoreinrichtung zwei voneinander
getrennte Aktuatoren (34) aufweist, die zum
voneinander unabhängigen Verstellen der beiden Flügel
(16) vorgesehen sind.
2. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Aktuatoren (34) mit einem
zugehörigen Wellenstummel (20) des jeweiligen Flügels
(16) wirkverbunden ist.
3. Flugkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellenstummel (20) miteinander axial
fluchten.
4. Flugkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellenstummel (20) in einer zentralen
Lagereinrichtung (28) gelagert sind.
5. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Aktuatoren (34) eine
Stelleinrichtung (38) mit einer Kugelgewindespindel
aufweist.
6. Flugkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtungen (38) bürstenlose
Gleichstrommotoren aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438010 DE4438010A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender Flugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438010 DE4438010A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender Flugkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438010A1 true DE4438010A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438010 Withdrawn DE4438010A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Um seine Längsachse eine Rollbewegung ausführender Flugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438010A1 (de) |
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- 1994-10-25 DE DE19944438010 patent/DE4438010A1/de not_active Withdrawn
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