DE4118567A1 - Fuehrungsschiene fuer rollen-ausziehfuehrungen - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer rollen-ausziehfuehrungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine als Führungsschiene für Rollen- Ausziehführungen in Möbelstücken vorgesehene Profilschiene aus Metallblech mit etwa U-förmigem Querschnitt, welche mit ihrer Stegfläche auf der Tragwand des zugeordneten Schrank­ korpus aufschraubbar ist und auf deren von der Stegfläche vorspringenden streifenförmigen Schenkelabschnitten die Lauf­ rolle der am ausziehbaren Möbelteil anzubringenden, zugeord­ neten profilierten Laufschiene abrollt, und die an ihrem kor­ pusäußeren Vorderende in Verlängerung der Stegfläche einen im wesentlichen ebenflächigen Befestigungsflansch trägt, von dem auch die Lagerachse für die ortsfeste, auf der Laufschiene abrollende Laufrolle vortritt.
Rollen-Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art haben sich in den letzten Jahren im Möbelbau zur verschieblichen Lagerung von Schubladen und anderen Möbelauszügen im zuge­ ordneten Möbelkorpus in zunehmendem Maße durchgesetzt, da sie den leichten Lauf der aus dem Schrankkorpus auszuziehenden Möbelteile gewährleisten und mit den geforderten Gewichten belastbar sind, sofern die Führungs- und die Laufschienen aus Metallblech hinreichender Materialstärke profiliert werden. Eine hinreichende Tragfähigkeit solcher Ausziehführungen wird dann als gegeben angenommen, wenn einerseits eine mit der in Frage stehenden Rollen-Ausziehführung in einem Schrankkorpus gelagerte, mit einem vorgegeben Gewicht belastete Schublade in Versuchen eine vorgegebene Anzahl von Auszieh-/Einschubzyklen ohne Beschädigungen übersteht, und wenn darüber hinaus die mit einem vorgegebenen Maximalgewicht belastete Schublade in ganz ausgezogenem Zustand sich - als Folge elastischer Verformung der Profilschienen - front­ blendenseitig nur um ein geringes Maß absenkt. Diese Bedingungen werden bei den gegenwärtig auf dem Markt angebo­ tenen Ausziehführungen erfüllt, wobei die Materialstärke der für die Profilierung der Führungsschiene verwendeten Metall­ bleche heute in der Regel bei einer unteren Grenze von etwa 2 mm liegt. Versuche haben nun ergeben, daß bei Herstellung der Führungsschiene aus Metallblechen geringerer Stärke die geforderte Anzahl von Auszieh-/Einschubzyklen ebenfalls erreichbar ist, daß jedoch die Führungsschiene dann - insbe­ sondere, wenn sie an ihrem Vorderende nicht im Bereich des Befestigungsflansches, sondern etwa ins Schrankinnere ver­ setzt befestigt wird - zu biegeweich ist, um ein Absinken der voll belasteten Schublade in ganz ausgezogenem Zustand über das tolerierbare Maß zu verhindern. Eine Befestigung des Vor­ derendes von Führungsschienen in einer bezüglich des Befesti­ gungsflansches nach innen versetzte Lager erfolgt aber häufig dann, wenn die Tragwand des Schrankkorpus zur Aufnahme von Fachbodenträgern ohnehin mit den üblichen Bohrungsreihen ver­ sehen ist. Dann kragt aber der die Laufrolle der Führungs­ schiene tragende Befestigungsflansch über die eigentliche Befestigungsstelle vor und es kommt zu dem erwähnten Absinken der Schublade in ausgezogenem Zustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungsschiene der in Frage stehenden Rollen-Ausziehführungen so weiterzu­ bilden, daß sie in montiertem Zustand die erforderliche Belastbarkeit auch dann besitzt, wenn sie aus Metallblech geringerer Materialstärke profiliert ist.
Ausgehend von einer Führungsschiene der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsflansch in bezug auf die Ebene der Stegfläche der Profilschiene um eine im wesentlichen quer zur Profil­ schienen-Längsrichtung verlaufende Achse in dem Sinne abgebo­ gen ist, daß beim Aufsetzen der Profilschiene auf die zuge­ ordnete Korpus-Tragwand zunächst nur das korpusinnere Ende der Profilschiene und die senkrechte Vorderkante des Befesti­ gungsflanschs auf der Tragwand aufliegt, während in den dazwischenliegenden Bereichen ein geringer Abstand zwischen der Tragwand und den zugewandten Flachseiten der Stegfläche bzw. des Befestigungsflansches besteht. Bei der Befestigung der Führungsschiene auf der Tragwand des Schrankkorpus wird die Führungsschiene dann durch entsprechendes Anziehen der Befestigungsschraube in Anlage an die Tragwand gezogen, wobei sie elastisch verformt wird und somit unter inneren Vorspan­ nungen steht, welche die Führungsschiene gegen elastische Verformung des Befestigungsflansches in bezug auf die rest­ liche Führungsschiene versteifen. Dadurch wird also erreicht, daß die Führungsschiene aus Blechmaterialien mit geringeren Materialstärken (z. B. 1,2 mm) hergestellt werden können, ohne daß sich eine montierte Rollen-Ausziehführung mit einer der­ artigen Führungsschiene bei den vorgegebenen Versuchsbe­ dingungen in ausgezogenem Zustand unzulässig absenkt.
Die quer zur Führungsschienen-Längsrichtung verlaufende Biegeachse ist vorzugsweise etwa in dem Bereich vorgesehen, in welchem der obere als Laufbahn für die Laufrolle der Lauf­ schiene vorgesehene streifenförmige Schenkelabschnitt der Führungsschiene endet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläu­ tert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des korpusäußeren Vor­ derendes einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Führungsschiene einer Rollen- Ausziehführung; und
Fig. 2 eine Ansicht des Vorderendes der Führungs­ schiene, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1.
In den Zeichnungsfiguren ist das Vorderende einer Führungs­ schiene 10 dargestellt, welche auf der - in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten - Seitenwand 12 eines Schrank­ korpus befestigt werden soll. Die Führungsschiene 10 hat die Form einer aus Metallblech gekanteten oder gewalzten, im Querschnitt U-förmigen Profilschiene, von deren in Anlage an der Seitenwand zu befestigender Stegfläche 14 jeweils ein unterer und ein oberer streifenförmiger Schenkelabschnitt 16 bzw. 18 rechtwinklig vortritt, zwischen denen die Laufrolle der - nicht gezeigten - zugehörigen, am ausziehbaren Möbel­ teil befestigten Laufschiene aufgenommen ist. Je nach Lage des Schwerpunkts des ausziehbaren Möbelteils ist die Lauf­ schienen-Laufrolle auf dem unteren bzw. oberen Schenkelab­ schnitt 16 bzw. 18 abgestützt und rollt beim Ausziehen bzw. Abrollen auf dem jeweils belasteten Schenkelabschnitt ab.
An dem - in den Zeichnungsfiguren links gelegenen - Vor­ derende der Führungsschiene geht die Stegfläche in einen im wesentlichen ebenflächigen vergrößerten Befestigungsflansch 20 über, an welchem eine rechtwinklig vortretende Lagerachse 22 für die Lagerung der Führungsschienen-Laufrolle 24 vor­ tritt, die ihrerseits zwischen die streifenförmigen Schenkel­ abschnitt der - nicht gezeigten - Laufschiene eingreift. Im Befestigungsflansch 20 und im anschließenden Übergangsbereich vom Befestigungsflansch zur Stegfläche 14 der Führungsschiene 10 sind verschiedene Bohrungen oder Ausstanzungen vorgesehen, durch welche der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube 26 in eine Befestigungsbohrung 28 in der Seitenwand 12 ein­ schraubbar ist.
Im dargestellten Fall soll als Befestigungsbohrung eine Boh­ rung 28 aus einer in der Seitenwand 12 vorgesehenen Reihe von in senkrechter Übereinanderlage in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Bohrungen verwendet werden. Solche Bohrungs­ reihen sind in den Seitenwänden vieler Schränke ohnehin vor­ gesehen und dienen zur Aufnahme von Bodenträgern für Zwischenböden oder zur Befestigung der Befestigungsflansche von Montageplatten für Scharniere, mit denen die Türflügel von Schranktüren verschwenkbar am Schrankkorpus angeschlagen werden. Diese Bohrungsreihen sind mit Abstand zur vorderen Stirnkante der Schrank-Seitenwand 12 versetzt vorgesehen, wodurch der die Laufrolle 24 tragende Befestigungsflansch 20 der Führungsschiene 10 also vor der Bohrungsreihe und somit auch vor der die Führungsschiene auf der Seitenwand befesti­ genden vorderen Befestigungsschraube 26 liegt. Wenn das aus­ ziehbare Möbelteil ganz ausgezogen ist und sich somit sein Gewicht über einen relativ großen Hebelarm auf der Laufrolle 24 der Führungsschiene abstützt, besteht die Gefahr, daß sich der nicht durch die Schenkelabschnitt 16, 18 versteifte Befestigungsflansch 20 elastisch verformen kann, falls die Materialstärke des Blechmaterials der Führungsschiene nicht hinreichend stark bemessen ist, um unzulässig starke Verfor­ mungen zu verhindern.
Da andererseits von der reinen festigkeitsmäßigen Beanspruch­ barkeit auch dünnere Blechmaterialien durchaus zur Herstel­ lung hinreichend tragfähiger Führungsschienen geeignet wären und solche aus dünnerem Blechmaterial hergestellten Führungs­ schienen dann einen deutlichen Kostenvorsprung gegenüber den Führungsschienen mit stärkerer Materialdicke bieten würden, ist bei der Führungsschiene 10 der Befestigungsflansch in der in Fig. 2 erkennbaren Weise relativ zur Stegfläche 14 der Führungsschiene 10 derart abgebogen, daß beim Anlegen der Führungsschiene an der Seitenwand 12 zunächst nur die senk­ rechte freie Vorderkante des Befestigungsflanschs 20 und das rückwärtige Ende der Führungsschiene an der Seitenwand anliegt, während im Bereich dazwischen ein Abstand zwischen der Stegfläche 14 und der Seitenwand 12 besteht, der im Bereich der Biegeachse am größten ist. Im dargestellten Fall ist die Biegeachse etwa im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsflansch 20 und der Stegfläche 14 der Führungs­ schiene 10 vorgesehen, in welchem auch die Bohrung für die Befestigungsschraube 26 vorgesehen ist. Wenn die Führungs­ schiene 10 nun mittels der Befestigungsschraube in strammer Anlage an die Seitenwand 12 angeschraubt wird, biegt sich der Befestigungsflansch relativ zur Stegfläche elastisch zurück, wodurch im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsflansch und der Führungsschiene eine Vorspannung entsteht, welche einer elastischen Verformung des Befestigungsflansches infolge des Gewichts eines ausgezogenen Möbelteils entgegen­ wirkt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Führungsschienen aus dünneren Blechmaterialien hergestellt werden können, die die an sie gestellten Belastungsanforderungen in gleicher Weise erfüllen wie die heute üblichen Führungsschienen aus Blech­ materialien größerer Stärke. Die im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsflansch 20 und der Stegfläche 14 erzeugte elastische Vorspannung wirkt außerdem auch noch als Sicherung gegen Herausdrehen der Befestigungsschraube 26 infolge von Erschütterungen oder dergleichen.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So kann die Lage der Biegeachse auch - in Abhängigkeit von der vorgesehenen Befestigungsstellung - verändert werden, und anstelle einer definierten Biegekante kann die Abwinklung des Befestigungsflanschs relativ zur Stegfläche auch in einem streifenförmigen Biegebereich ver­ wirklicht sein. Wesentlich ist, daß die bei der Montage an der zugehörigen Seitenwand in nicht befestigtem Zustand zunächst nur im vorderen und rückwärtigen Endbereich an der Schrank-Seitenwand anliegende Führungsschiene 10 durch die Befestigungsschraube in Anlage an die Seitenwand gezogen und dadurch elastisch verformt wird, so daß in der Führungs­ schiene Vorspannungen entstehen, welche verhindern, daß ein ganz ausgezogener Möbelteil bei hoher Belastung vorn absinkt.

Claims (2)

1. Als Führungsschiene für Rollen-Ausziehführungen in Möbel­ stücken vorgesehene Profilschiene aus Metallblech mit etwa U-förmigem Querschnitt, welche mit ihrer Stegfläche auf der Tragwand des zugeordneten Schrankkorpus aufschraubbar ist und auf deren von der Stegfläche vorspringenden streifenförmigen Schenkelabschnitten die Laufrolle der am ausziehbaren Möbel­ teil zugeordneten profilierten Laufschiene abrollt, und die an ihrem korpusäußeren Vorderende in Verlängerung der Steg­ fläche einen im wesentlichen ebenflächigen Befestigungs­ flansch trägt, von dem auch die Lagerachse für die ortsfeste, auf der Laufschiene abrollende Laufrolle vortritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (20) in bezug auf die Ebene der Stegfläche (14) der Profilschiene um eine im wesentlichen quer zur Profilschienen-Längsrichtung verlaufende Achse in dem Sinne abgebogen ist, daß beim Aufsetzen der Profilschiene auf die zugeordnete Korpus-Tragwand (12) zunächst nur das korpusinnere Ende der Profilschiene und die senkrechte Vor­ derkante des Befestigungsflanschs (20) auf der Tragwand (12) aufliegt, während in den dazwischenliegenden Bereichen ein geringer Abstand zwischen der Tragwand (12) und den zugewand­ ten Flachseiten der Stegfläche (14) bzw. des Befestigungs­ flanschs (20) besteht.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Profilschienen-Längsrichtung verlaufende Biegeachse etwa in dem Bereich der Führungsschiene (10) vor­ gesehen ist, in welchem der obere als Laufbahn für die Lauf­ rolle der zugehörigen Laufschiene vorgesehene streifenförmige Schenkelabschnitt (18) der Führungsschiene (10) endet.
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