AT408057B - Beschlag zur höhenverstellung von schubladen - Google Patents

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AT408057B
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Description


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   Die Erfindung betnfft einen Beschlag zur hohenverstellbaren Halterung von Schubladen auf sie bodenseitig abstützenden Laufschienen von Schubladen-Ausziehführungen, welcher ein an der
Laufschiene der jeweiligen Ausziehführung vorgesehenes, mit einer an der Schubladen-Unterseite abstützbaren Aufsetzflache versehenes und uber einen vorgegebenen Einstellweg laufschienen- parallel verschieblich angeordnetes Schiebestuck aufweist, an welchem eine direkt oder indirekt an der Laufschiene abgestützte schräg geneigte Führungsflache vorgesehen ist, wobei die Aufsetzflä- che des Schiebestücks in der einen Verschiebungsendstellung im wesentlichen bundig an oder noch unterhalb der Anlagefläche an der Schubladen-Unterseite steht, wenn die Schublade in der bestimmungsgemässen Montagestellung auf der Laufschiene abgestützt ist,

   in der anderen Ver-   schiebungs-Endstellung   demgegenüber um das gewünschte   Höhen-Verstellmass   in Höhenrichtung nach oben versetzt, und im Schiebestück ein in Bezug auf die Aufsetzflache in der Verschiebungs- richtung geneigt verlaufender, die schräg geneigte Fuhrungsfiache bildender Führungsschlitz vor- gesehen ist. in den ein von der zugeordneten Laufschiene vortretendes plattenförmiges Fuhrungs- element eingreift. 



   Solche Ausziehfuhrungen, deren Laufschiene die zu halternde Schublade am Schubladen- boden abstützt, sind beispielsweise in der Form bekannt, dass die an der Korpuswand zu befesti- gende Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohl- profil gebildete, abnehmbar an der Schublade zu befestigende Laufschiene eingreift, wobei im
Innern der Laufschiene Abrollbahnen fur in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper vorgesehen sind, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten
Bereichen der Innenflache der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen andererseits abzurollen ver- mögen und so eine Langsverschiebung der Laufschiene relativ zur Führungsschiene ermöglichen
Aufgrund ihrer hohen Querstabilität in ausgezogenem Zustand der Schublade und der Möglichkeit.

   die Laufschiene bei ausgezogener Schublade unsichtbar unter dem Schubladenboden anzuord- nen, haben sich solche Ausziehfuhrungen in den letzten Jahren in zunehmendem Masse eingeführt
Im   korpusinneren   Endbereich wird die Laufschiene dabei mittels eines hinter der Schubladen-
Rückwand von der Laufschiene nach oben vorspringenden und in einen im wesentlichen honzontale Bohrung in der Schubladen-Rückwand einschiebbaren Haken befestigt, während die Befestigung im vorderen Bereich durch einen in eine Bohrung im vorderen Bereich der Stirnkante der zugeordneten Schubladen-Seitenwand einsetzbaren, von der Oberseite einer die Seitenwand untergreifenden, an der Laufschiene befestigten Haltelasche vorspringenden Haltezapfens erfolgt (DE 36 41 325 A1) Da der Haltezapfen nur von unten in die zugeordnete Bohrung der Schubladen-Seitenwand eingesteckt ist,

   kann die Schublade relativ einfach dadurch von der Laufschiene abgenommen werden, da die Schublade in ausgezogenem Zustand an der Vorderseite so weit angehoben wird, dass der Haltezapfen aus der Bohrung freikommt, worauf die Schublade insgesamt nach vorn, d.h in Ausziehrichtung von dem in die Schubladen-Ruckwand eingeschobenen Haken abgezogen wird. 



   Schubladen und der zugehörige Schrankkorpus werden in der heutigen Grossserienfertigung in der Regel getrennt hergestellt und erst nach Eingang entsprechender Bestellungen zu einem Schubladen-Schrank zusammengestellt Infolge lehrenhaltiger Fertigung und geringer Neigung der heute verwendeten   Mobel-Wandmatenalien   zum Schwinden oder zu Dehnungen ist der nachträgliche Einbau von Schubladen in einen Schrankkorpus in der Regel auch ohne Schwierigkeiten möglich, indem an den Innenflächen der Korpus-Seitenwande Ausziehführungen montiert und dann die Schubladen auf den Laufschienen befestigt werden Unter ungünstigen Umstanden, wenn beispielsweise in der Fertigung des Korpus und der Schublade Abweichungen von den Sollabmessungen aufgetreten sind, oder auch bei Verzugs infolge äusserer   Einflüsse   (Austrocknung oder Alterung)

   kann es aber auch vorkommen, dass eine Befestigung der Laufschiene an der Schublade in der geschilderten einfachen Weise nicht oder nur schwer möglich ist, weil der seitliche Abstand der beiden Laufschienen der Schublade dann nicht mehr exakt mit dem Abstand der in die Laufschiene eingreifenden Bereiche der zugeordneten Führungsschiene übereinstimmt.

   Um hier eine Ausgleichsmoglichkeit zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Haltezapfen in vorgegebenem Masse quer zur Schubladen-Ausziehnchtung verschieblich auf der ihn halternden Traglasche anzuordnen, wodurch Einstellungen in horizontaler Richtung möglich sind In Weiterbildung dieser bekannten quer verstellbaren Halterung einer Laufschiene (DE 41 14 708 A1) wurde auch bereits vorgeschlagen, zusatzlich zur möglichen Querverstellung eine Hohenverstellung der 

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 Schublade dadurch zu verwirklichen, dass in der den Haltezapfen verschieblich aufnehmenden Traglasche mit Abstand vom Haltezapfen eine Gewindebohrung mit einem Gewindebolzen vorgesehen ist, der sich über eine Druckplatte an der unteren Stirnseite der Schubladen-Seitenwand abstützt Durch Verschrauben des Gewindebolzens in Auf- bzw.

   Abwartsnchtung kann eine Veranderung der Abstutzung der Schubladen-Seitenwand in bezug auf die Traglasche und somit in bezug auf die Laufschiene erfolgen, d. h die Schublade im vorderen Bereich in der Höhe verstellt werden Allerdings ist diese Hohenverstellung nur mittels   emes   Schraubwerkzeugs bei ausgezogener Schublade von deren Unterseite aus möglich, was bei bodennahen Schubladen   Schwierig-   keiten bereitet Dort muss zum Zweck der Höhenverstellung die Schublade abgenommen und der dann besser zugängliche Gewindebolzen in die vorgesehene Verstellrichtung verdreht werden, worauf die Schublade wieder auf den Laufschienen montiert und die Auswirkung der erfolgten Höhenverstellung überprüft werden kann Es ist ersichtlich,

   dass diese Art und Weise der Höhenverstellung unbequem und aufwendig ist
Aus der DE 86 27 618 U1 ist ein ohne Werkzeug von Hand betätigbarer Beschlag der eingangs erwähnten Art zur Höhenverstellung von Schubladen bekannt, der im Bereich eines von einem an der Laufschiene befestigten, senkrecht nach oben vortretenden und in eine Ausnehmung in der unteren Stirnkante der zugehongen Schubladen-Seitenwand vortretenden Mitnehmers vorgesehen ist Der zwischen dem Stützblech und der Laufschiene und der Stirnkante der Schubladen-Seitenwand angeordnete, als Kunststoff-Formteil ausgebildete Beschlag weist einen Keilabschnitt auf, welcher zwischen diesem Stützblech und der Stirnkante der Seitenwand der Schublade einschiebbar ist.

   Abhangig von der Einschiebeposition des   Keilabschnitts   wird die Schubladen-Seitenwand und somit die Schublade mehr oder weniger vom Stützblech abgehoben D. h durch Verschieben des Keils ist eine Höheneinstellung der Schublade möglich Bei einer Verstellung der Schublade im Sinne eines Anhebens der Schublade gleitet also die vordere Kante des Stützblechs auf der schrägen Keilflache Infolge der   linienformigen   Anlage der Vorderkante des Stützblechs an der Keilfläche werden die von der Schublade übertragenen Gewichtskräfte zwangsläufig in dieser Kante konzentnert, woraus die eine hohe Beanspruchung der Keilfläche durch die an ihr anliegende Kante resultiert.

   Bei wiederholten Justiervorgängen kann es deshalb zu Beschädigungen der Keilfläche kommen
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfache und ohne Werkzeug betätigbare Höhenverstellung für Schubladen zu schaffen, welche nicht nur unabhängig von einer eventuellen   Quereinstellmoglichkeit,   sondern darüber hinaus auch einfach zugänglich ist, wobei sichergestellt sein soll, dass der Beschlag auch mehrfache Veränderungen der Einstellung ohne die Gefahr von Beschädigungen erlaubt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das als langgestreckter Körper ausgebildete Schiebestück an der der zugeordneten Schubladen-Seitenwand abgewandten Seitenflache der Laufschiene angeordnet und an der Oberseite des Schiebestucks die zum Schubladenboden weisende und parallel zum Schubladenboden verlaufende Aufsetzflache vorgesehen ist, dass der Führungsschlitz über seine gesamte Länge geradlinig verlauft, und dass das plattenförmig ausgebildete Führungselement unter einer der Neigung des   Führungsschlitzes   entsprechenden Neigung von der Laufschiene in den   Fuhrungsschlitz   vortritt.

   Neben der durch die spezielle Anordnung des Schiebestücks auf der Schubladen-Seitenwand abgewandten Seitenfläche der Laufschiene erreichten besseren Zugänglichkeit wird durch diese Ausgestaltung erreicht, dass das plattenförmige Führungselement in jeder Justierstellung, d. h auch dann, wenn die zugehörige Schublade vom Schiebestuck von der Oberseite der zugehörigen Laufschiene abgehoben gehalten wird, flächig aneinander anliegen und beim Justiervorgang selbst auch die obere Flachseite des Führungselements an der oberen Begrenzungsfläche des Führungsschlitzes anliegend entlanggleitet Die Gefahr von Beschädigungen der beim Justiervorgang zusammenwirkenden Flachen wird dadurch minimiert
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung mündet der Führungsschlitz wie an sich bekannt in den beiden gegenüberliegenden senkrechten Seitenflächen des Schiebestücks offen,

   so dass das gleiche Schiebestück sowohl an einer die Schublade auf der rechten oder linken Seite abstützenden Laufschiene verwendbar ist
An beiden Schlitzenden ist der Führungsschlitz zweckmässig wie an sich bekannt geschlossen, um dem Schiebestück die erforderliche Stabilität zu geben 

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Zweckmässig weist das plattenformige Führungselement eine Dicke auf, die höchstens gleich dem Abstand zwischen den den Führungsschlitz begrenzenden gegenüberliegenden Wanden ist
Die Montage des Schiebestücks an der Laufschiene erfolgt dann einfach dadurch, dass der Füh- rungsschlitz des Schiebestücks auf das rechteckig begrenzte plattenförmige Führungselement auf- geschoben wird
Die das Fuhrungselement bildende Platte wird dann an wenigstens einer ihrer Längsseiten mit
Montageelementen versehen,

   mittels derer die Platte in der gewünschten schrägen Neigung an der zugehongen Laufschiene befestigbar ist
In einer der einander zugewandten Flachen der das Fuhrungselement bildenden Platte einerseits und der zugeordneten Schlitz-Begrenzungswand andererseits wird zweckmässig eine wie an sich bekannt quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende Riffelung bzw wenigstens ein, vorzugsweise mehrere in Verschiebungsrichtung voneinander beabstandete querverlaufende schmale, sich in Richtung auf ihr freies Ende verjungende Rippen vorgesehen Die freien Enden der Rippen wirken also mit der querverlaufenden Riffelung in dem Sinne zusammen,

   dass das Schiebestuck entsprechend der Teilung der Riffelung rastend verstellbar ist
Die Riffelung ist dabei zweckmässig an der schubladenbodenabgewandten Unterseite der das   Führungselement bildenden Platte und die quer verlaufende Rippe (n) der dieser zugewandten   Begrenzungsfläche des Führungsschlitzes vorgesehen Das Gewicht der Schublade wird somit über die Aufsetzflache des Schiebestucks und die obere Begrenzung des Führungsschlitzes auf die nicht mit der Riffelung versehene Oberseite des   plattenformigen   Führungselements übertragen
Um eine Höhenverstellung möglichst einfach vornehmen zu können, ist es zweckmässig,

   wenn der das Schiebestück bildende langgestreckte Körper an seinen in Verschiebungsrichtung vorn und hinten liegenden Begrenzungsflachen jeweils muldenartig konkav gewölbt ausgebildet ist Zur Höhenverstellung ergreift die die Verstellung durchführende Person das Schiebestück dann zwischen den beiden konkav gewölbten Begrenzungsflächen mit dem Daumen und dem Zeigefinger, wobei die muldenartige Wölbung ein Abrutschen verhindert
Zusätzlich können die muldenartig konkav gewolbten Endflachen dann auch noch jeweils mit das Abrutschen von in sie eingreifenden Fingern verhindernde Oberflächenprofilierung versehen sein
Das Schiebestück ist in bevorzugter Ausgestaltung ein Kunststoff-Spritzgussteil, obwohl natürlich grundsätzlich auch eine Herstellung aus Metall - beispielsweise im Druckgussverfahren aus Zink-Druckguss - möglich ist. 



   Das Führungselement bzw. die Führungselemente ist bzw. sind andererseits bevorzugt aus Metall hergestellt, wobei an dem plattenförmigen Führungselement dann jeweils wenigstens ein direkt oder indirekt angesetzter Zapfen gebildet ist, der in jeweils einer zugeordneten Bohrung in der Wandung der Laufschiene vernietet oder vertaumelt ist
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:

  
Fig 1 einen   Langsmittelschmtt   durch eine Schublade, deren unter dem Schubladenboden sichtbare Laufschiene uber einen in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeten Be- schlag am Schubladenboden abgestützt ist. wobei der Beschlag in der Endstellung ge- zeigt ist, in welcher die Schublade bis auf die Oberseite der Laufschiene abgesenkt ist,
Fig 2 einer der Fig 1 entsprechende Schnittansicht, in welcher der Beschlag in der anderen
Endstellung dargestellt ist, in welcher die Schublade um das maximale Hohen-Verstell- mass in Aufwärtsrichtung verstellt ist,
Fig 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig.

   2 in vergrössertem Mass- stab,
Fig 4 eine Ansicht des auf der Laufschiene montierten Beschlages, gesehen in Richtung des
Pfeils 4 in Fig 3,
Fig 5 eine in der Blickrichtung der Darstellung gemass Fig 4 entsprechende Ansicht des
Schiebestücks des erfindungsgemässen Beschlages,
Fig 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig 5,
Fig.   7 eine   Seitenansicht des das Schiebeelement verschieblich an der Laufschiene haltern- den Führungselements,
Fig. 8 eine Ansicht des Führungselements, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig 7, und 

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Fig 9 eine Ansicht des Fuhrungselements, gesehen in Richtung des Pfeils 9 in Fig. 7. 



   In den Figuren 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schublade 10 im wesentlichen im   Längsmittelschnitt   gezeigt, welche in üblicher Weise einen Schubladenboden 12 aufweist, an dessen seitlichen Langsrandern jeweils eine Seitenwand 14 angesetzt ist, welche an der Unterseite noch etwas über den Boden 12 vortreten An den rückwärtigen und vorderen Querrandern ist die Ruckwand 16 bzw die vergrösserte und somit gleichzeitig die Frontblende bildenden Vorderwand 18 angesetzt.

   An der Unterseite des Bodens 12 sind beidseitig neben den Innenseiten der den Boden an der Unterseite überragenden Seitewände 14 die grundsätzlich in bekannter Weise ausgebildeten Ausziehführungen 20 angeordnet, die aus den an der Innenseite der Seitenwande 22 des Schrankkorpus befestigten Führungsschienen 24 und den die Schublade 10 bodenseitig abstützenden Laufschienen 26 bestehen, die in der in Fig.

   3 erkennbaren Weise ausgebildet sind Die Führungsschiene 24 ist im dargestellten Fall ein aus Metallblech umgeformtes Profil mit U-Querschnitt, dessen einer U-Schenkel eine mit - nicht gezeigten - Bohrungen für Befestigungsschrauben versehene Anlageplatte 24a bildet, welche auf der Innenseite der Seitenwand 22 aufschraubbar ist, während der zweite U-Schenkel im Bereich seines freien Endes so umgeformt ist, dass er innerhalb der nachstehend noch näher beschriebenen Laufschiene 26 parallel und mit Abstand von der Anlageplatte 24a verlaufende Laufbahnen für Wälzkörper in Form von auf einer oberen Laufbahn abrollenden zylindrischen Rollen 28 und in zwei horizontal beabstandeten ausgekehlten Laufbahnen abrollende Reihen von Kugeln 30 aufweist.

   Die Rollen 28 und die Kugeln 30 sind in ihrer gegenseitigen Zuordnung und Ausrichtung durch einen geeignet geformten, nicht gezeigten Käfig aus Kunststoff gehalten
Die Laufschiene 26 ihrerseits ist als an der Unterseite für den Durchtritt des mit den Laufbahnen versehenen U-Schenkels der Führungsschiene 24 mit einem Durchlass versehenes Hohlprofil ausgebildet, welche im Querschnitt so geformt ist, dass die Rollen 28 und die Kugeln 30 passend umgriffen werden, so dass also die Innenfläche der Laufschiene 26 in den an den Wälzkörpern anliegenden Bereichen ebenfalls als Laufbahnen dienen. 



   Die Befestigung der Laufschiene 26 an der Schublade 10 erfolgt in der in den Figuren 1,2 und insbesondere in Fig 3 erkennbaren Lage unterhalb des Schubladen-Bodens 12 und neben den Innenflachen der über den Boden nach unten vortretenden Schubladen-Seitenwände 14, wobei für die eigentliche Befestigung im vorderen Bereich eine seitliche, in Richtung zur Anlageplatte 24a vorstehende horizontale Traglasche 32 mit an ihrem Ende senkrecht nach oben vortretenden abgewinkelten Hakenansatz 34 vorgesehen ist, der in eine zugeordnete Bohrung 36 in der nach unten weisenden Stirnflache der Schubladen-Seitenwand 14 eingreift Am rückwärtigen, d h.

   korpusinneren Ende, erstreckt sich die Laufschiene 26 noch ein Stuck über die Schubladen-Rückwand 16 und weist dort einen Befestigungshaken 38 auf, welcher sich aus einem zunächst senkrecht von der oberen horizontalen Wand der Laufschiene nach oben vortretenden Schenkel und einem am freien Ende dieses Schenkels angesetzten und rechtwinklig nach vorn, d.h. in Richtung aus dem Korpusinneren heraus, umgekanteten horizontalen Schenkel zusammensetzt, der beispielsweise in der in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Weise in eine Bohrung 40 in der Schubladen-Rückwand 16 eingeschoben werden kann.

   Es ist ersichtlich, dass die in dieser Weise auf der Oberseite der Stegflache der Laufschiene 26 aufruhend gehalterte Schublade 10 dadurch von der Laufschiene abgenommen werden kann, dass die Schublade am vorderen frontblendenseitigen Ende angehoben wird, bis der Hakenabschnitt 34 aus der zugeordneten Bohrung 36 freikommt. Dann kann die Schublade nach vorn vom horizontalen Schenkel des Befestigungshakens 38 abgezogen und von der Laufschiene abgenommen werden.

   Festzuhalten ist in diesem Zusammenhang, dass das vordere frontblendenseitige Ende der Schublade in Hohennchtung nicht auf dem Hakenabschnitt 34 festgelegt ist, sondern die Schublade nur durch ihr Eigengewicht auf dem Haken gehalten wird, wobei die eigentliche Abstützung durch Anlage der Laufschiene an der Unterseite des SchubladenBodens 12 erfolgt
Zur Höhenverstellung der Schublade 10 in ihrem vorderen, d h. von blendenseitigen Bereich, ist an der der zugeordneten Seitenwand 14 abgewandten Seitenfläche der Laufschiene 26 ein Schiebestuck 46 über einen bestimmten Verschiebungsweg langsverschieblich gehaltert, welches an der Oberseite eine Aufsetzfläche 48 aufweist, die in der einen Verschiebungs-Endstellung gerade bundig mit der Stegfläche der Laufschiene 26 steht, d. h.

   an der Unterseite des Schubladenbodens 12 anliegt Diese Stellung des Schiebestucks 46 ist in Fig 1 gezeigt, während die andere 

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Verschiebungs-Endstellung in Fig 2 veranschaulicht ist Wie den das Schiebestück 46 in der in
Fig 2 gezeigten Verschiebungs-Endstellung in vergrössertem Massstab zeigenden Fig 5 und den
Fig 5 und 6 entnehmbar ist, ist in dem im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellte Schiebe- stück unterhalb der Aufsetzflache 48 ein in bezug auf die Aufsetzfläche 48 in der Verschiebungs- richtung geneigt verlaufender Führungsschlitz 50 vorgesehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des als langgestreckter Korper ausgebildeten Schiebestücks 46 erstreckt und beid- seitig offen mundet,

   an seinen Enden jedoch geschlossen ist In den Führungsschlitz 50 tritt ein an der Laufschiene 26 seitlich angesetztes Führungselement 56 in Form einer im wesentlichen recht- eckig begrenzten Platte vor, deren Dicke höchstens gleich dem Abstand zwischen den den Füh- rungsschlitz 50 begrenzenden gegenüberliegenden Wänden ist Dieses plattenförmige Führungs- element 56 ist kurzer als die Länge des Schlitzes 50 bemessen, so dass das Schiebestuck also auf dem Führungselement 56 verschieblich ist Das metallische, von einer in Anlage an dieser Fläche der Laufschiene anliegend befestigbaren Befestigungsplatte 58 abgewinkelte plattenförmige Füh- rungselement 56 ist entsprechend der Neigung des Führungsschlitzes 50 geneigt,

   so dass das
Schiebestück 46 bei einer Längsverschiebung im Rahmen des vorgegebenen Verschiebungsweges eine Höhenänderung erfahrt D h eine Verschiebung des Schiebestücks 46 aus der in
Fig. 1 gezeigten Verschiebungs-Endstellung in Richtung aus dem Korpusinnern heraus in die in
Fig 2 gezeigte Verschiebungs-Endstellung hat eine Bewegungskomponente der Aufsetzflache 48 in Richtung der Pfeile a in Fig. 3, d.h. in Aufwarts- bzw.   Abwartsnchtung   zur Folge, was bedeutet, dass gleichzeitig der auf der Aufsetzflache abgestützte Schubladenboden 12 und somit die Schub- lade 10 insgesamt im vorderen frontblendenseitigen Bereich angehoben bzw. abgesenkt wird.

   D h durch entsprechende Verschiebung des Schiebestucks 46 ist in einem vorgegebenen Rahmen eine Höhenveränderung des vorderen frontblendenseitigen Endes der Schublade möglich, wahrend das rückwartige Ende der Schublade durch den Befestigungshaken 38 in der ursprünglichen Befestigungsstellung auf der Laufschiene gehalten wird.

   Um eine einmal getroffene Höheneinstellung dann auch zu sichern, ist an der Unterseite des   plattenformigen   Führungselements 56 eine querverlaufende Riffelung 60 aus einer Vielzahl von in enger Teilung aufeinanderfolgenden vortretenden niedrigen Rippen mit dazwischenliegenden Vertiefungen vorgesehen, und an der zugewandten unteren Begrenzungswand des Führungsschlitzes 50 sind zwei voneinander beabstandete querverlaufende schmale, sich in Richtung auf ihr freies Ende verjüngende Rippen 62 angeformt, welche im Zusammenwirken mit der Riffelung 60 eine Verrastung bewirken Aufgrund der Herstellung des Schiebestücks 46 aus elastischem Kunststoff kann sich der den Führungsschlitz 50 an der Unterseite begrenzende Teil des Schiebestücks elastisch etwas in Abwartsnchtung verbiegen,

   so dass durch Ausübung eines hinreichend starken Verschiebungsdrucks auf eine der beiden Stirn- oder Endflachen 64 bzw 66 des Schiebestücks 46 der   Rasteingriff   zwischen der Riffelung 60 und den Rippen 62 uberwindbar ist. 



   Die ins Korpusinnere gerichtete ebenso wie die aus dem Korpus herausweisende Stirnfläche des Schiebestucks 46 sind jeweils muldenartig konkav gewölbt und ausserdem noch mit einer das Abrutschen von in sie eingreifenden Fingern verhindernden   Oberflachenprofilierung   versehen, wie dies insbesondere in den Fig.

   4 und 5 erkennbar ist
Die Befestigung des plattenförmigen Führungselements 56 an der Laufschiene 26 erfolgt - wie angedeutet - uber die seitliche Befestigungsplatte 58, welche an den Seitenflächen der Laufschiene anliegt Von der anliegenden Fläche der Befestigungsplatte 58 springen dabei zwei kurze integral angeordnete Zapfen 68 vor, die in Bohrungen im zugeordneten Schenkel der Laufschiene 26 eingesetzt und dann von der Innenseite der Laufschiene aus vernietet oder vertaumelt sind
In den Figuren 1 bis 4 ist an der Befestigungsplatte 58 des Führungselements 56 noch ein nach unten vorstehender kurzer zapfenartiger Ansatz 70 dargestellt, der aber mit der Funktion und dem Aufbau des zur Hohenverstellung dienenden Beschlages nichts zu tun hat, sondern dem eine Funktion im Zusammenwirken mit einer Schubladen-Einzugsautomatik zukommt,

   die nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist 
PATENTANSPRÜCHE: 
1 Beschlag zur hohenverstellbaren Halterung von Schubladen (10) auf sie bodenseitig ab- 

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 stützenden Laufschienen (26) von Schubladen-Ausziehführungen (20), weicher ein an der
Laufschiene (26) der jeweiligen Ausziehführung (20) vorgesehenes, mit einer an der
Schubladen-Unterseite abstützbaren Aufsetzflache (48) versehenes und über einen vorge- gebenen   Einstellweg   laufschienenparallel verschieblich angeordnetes Schiebestück (46) aufweist, an welchem eine direkt oder indirekt an der Laufschiene abgestützte schräg ge- neigte Fuhrungsfläche vorgesehen ist, wobei die Aufsetzfläche (48) des Schiebestücks (46) in der einen Verschiebungsendstellung im wesentlichen bundig an oder noch unter- halb der Anlageflache an der Schubladen-Unterseite steht,

   wenn die Schublade (10) in der bestimmungsgemässen Montagestellung auf der Laufschiene (26) abgestützt ist, in der anderen   Verschiebungs-Endsteilung   demgegenüber um das gewünschte Höhen-Verstell- mass in Höhenrichtung nach oben versetzt, und im Schiebestück (46) ein in Bezug auf die
Aufsetzflache (48) in der Verschiebungsnchtung geneigt verlaufender, die schräg geneigte
Führungsflache bildender Fuhrungsschlitz (50) vorgesehen ist, in den ein von der zugeord- neten Laufschiene vortretendes plattenförmiges Führungselement (56) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das als langgestreckter Körper ausgebildete Schiebestück (46) an der der zugeord- neten Schubladen-Seitenwand abgewandten Seitenfläche der Laufschiene (26) angeord- net und an der Oberseite des Schiebestücks (46) die zum Schubladenboden (12)

   weisen- de und parallel zum Schubladenboden (12) verlaufende Aufsetzfläche (48) vorgesehen ist, dass der Fuhrungsschlitz (50) über seine gesamte Länge geradlinig verlauft, und dass das plattenförmig ausgebildete Führungselement (56) unter einer der Neigung des Führungsschlitzes (50) entsprechenden Neigung von der Laufschiene (26) in den Füh- rungsschlitz (50) vortntt 2 Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt der Füh- rungsschlitz (50) in den beiden gegenüberliegenden senkrechten Seitenflächen offen mün- det. 



  3 Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt der
Führungsschlitz (50) an den beiden Schlitzenden geschlossen ist. 



  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das platten- formige Fuhrungselement (56) eine Dicke aufweist, die höchstens gleich dem Abstand zwi- schen den den Führungsschlitz (50) begrenzenden gegenüberliegenden Wänden ist 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Längs- seiten des plattenförmigen Führungselements (56) Montageelemente (z.B Zapfen 68) vor- gesehen sind, mittels derer das Führungselement in der vorgesehenen schrägen Neigung an der zugehörigen Laufschiene (26) befestigbar ist (Fig 7 - 9) 6 Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der einander zu- gewandten Flachen des plattenförmigen Führungselements (56)

   einerseits und der zuge- ordneten Schlitz-Begrenzungswand andererseits eine wie an sich bekannt quer zur Ver-   schiebungsnchtung   verlaufende Riffelung (60) bzw wenigstens ein, vorzugsweise mehrere in Verschiebungsrichtung voneinander beabstandete quer verlaufende schmale, sich in
Richtung auf ihr freies Ende verjüngende Rippen (62) vorgesehen sind. 



  7 Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelung (60) an der schubladenbodenabgewandten Unterseite des plattenförmigen Führungselements (56) und die quer verlaufende   Rippe(n)   (62) an der dieser zugewandten Begrenzungsflache des Führungsschlitzes (50) vorgesehen sind 8 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das
Schiebestück (46) bildende langgestreckte Korper an seinen in Verschiebungsrichtung vorn und hinten liegenden Begrenzungsflachen (64; 66) jeweils muldenartig konkav ge- wölbt ausgebildet ist. 



  9 Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenartig konkav ge- wolbten Endflächen des Schiebestücks (46) jeweils eine das Abrutschen von in sie eingrei- fenden Fingern verhindernde Oberflächenprofilierung aufweisen 10 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebe- stück (46) ein Kunststoff-Spntzgussteil ist 11 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das 

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Führungselement (56) aus Metall hergestellt ist 12 Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente von je- weils wenigstens einem direkt oder indirekt an dem plattenformigen Führungselement (56) angesetzten Zapfen (68) gebildet ist bzw sind, und dass die Zapfen (68) in jeweils einer zugeordneten Bohrung in der Wandung der Laufschiene (26)

   vernietet oder vertaumelt sind 
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