DE202006014829U1 - Verstelleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Verstelleinrichtung
(1) zur Seiten- oder Höhenverstellung
von Möbeln
oder Möbelteilen,
z.B. Verstelleinrichtung (1) zur Höhenverstellung eines Schrankes,
zur seitlichen Ausrichtung einer Schubkasten-Frontblende oder dergleichen,
mit einem im Wesentlichen zylindrischen Antriebsteil (2) und einem
mit einer Aufnahmebohrung (4) für
das Antriebsteil (2) versehenen Lagerteil (3), wobei ein Formschluss
zwischen dem Antriebsteil (2) und der Aufnahmebohrung (4) besteht
derart, dass durch Drehung des Antriebsteiles (2) um seine Langsachse
eine Axial-Verschiebung des Antriebsteiles (2) relativ zum Lagerteil
(3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (2) umfangsseitig
mit mindestens einer in sich geschlossenen kurvengetriebeartigen
Führungsnut
(5) versehen und dass im Bereich der Laibung der Lagerbohrung (4) mindestens
ein in diese Führungsnut
(5) eingreifender Nocken (7) vorgesehen ist, wobei die Führungsnut
(7) einen derartigen Verlauf aufweist, dass eine vollständige Umdrehung
des Antriebsteiles (2) eine vollständig reversierende Axialverschiebung
des Antriebsteiles (2) relativ zum Lagerteil (3) bewirkt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Seiten- oder Höhenverstellung von Möbeln oder Möbelteilen, z.B. Verstelleinrichtung zur Höhenverstelleinrichtung eines Schrankes, zur seitlichen Ausrichtung einer Schubkasten-Frontblende oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Antriebsteil und einem mit einer Aufnahmebohrung für das Antriebsteil versehenen Lagerteil, wobei ein Formschluss zwischen dem Antriebsteil und der Aufnahmebohrung besteht derart, dass durch Drehung des Antriebsteiles um seine Längsachse eine Axial-Verschiebung des Antriebsteiles relativ zum Lagerteil erfolgt.
- Verstelleinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind insbesondere im Möbelbau in vielerlei Ausführungsformen bekannt, wobei bislang das Antriebsteil vorzugsweise als Schraube ausgebildet und die Aufnahmebohrung im Lagerteil mit entsprechendem Innengewinde ausgestattet ist. Derartige Verstelleinrichtungen haben sich grundsätzlich bewährt und sind hinsichtlich der erwünschen Verstellfunktion nicht zu beanstanden.
- Nachteilig bei auf dem Schrauben-Prinzip basierenden Verstelleinrichtungen ist hingegen, dass Verstellungen in gegensätzliche Richtungen grundsätzlich unter schiedliche Drehrichtungen des Antriebsteiles bedingen und dass aufgrund der Gewinde-Anordnung darüber hinaus auch tendenziell die Gefahr besteht, dass gegeneinander zu verstellende Teile durch die hohen Kräfte, die über eine Gewinde-Anordnung aufgebracht werden können, beschädigt oder gar zerstört werden können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Verstelleinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der insbesondere ein Überspannen wirksam verhindert ist.
- Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Antriebsteil umfangsseitig mit mindestens einer in sich geschlossenen kurvengetriebeartigen Führungsnut versehen und dass im Bereich der Laibung der Lagerbohrung mindestens ein in diese Führungsnut eingreifender Nocken vorgesehen ist, wobei die Führungsnut einen derartigen Verlauf aufweist, dass eine vollständige Umdrehung des Antriebsteiles eine vollständig reversierende Axialverschiebung des Antriebsteiles relativ zum Lagerteil bewirkt.
- Eine weitere, als kinematische Umkehr der vorgenannten Konstruktion anzusehende Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, dass die Lagerbohrung im Bereich ihrer Laibung mit mindestens einer in sich geschlossenen kurvengetriebeartigen Führungsnut versehen und dass am Antriebsteil mindestens ein in diese Führungsnut eingreifender Nocken vorgesehen ist, wobei die Führungsnut einen derartigen Verlauf aufweist, dass eine vollständige Umdrehung des Antriebsteiles eine vollständig reversierende Axialverschiebung des Antriebsteiles relativ zum Lagerteil bewirkt.
- Die beiden erfindungsgemäßen Lösungen bieten den Vorteil, dass eine Verstellung durch ausschließliches Drehen des Antriebsteiles in eine Drehrichtung möglich ist. Das Antriebsteil wird aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion zwischen zwei maximalen Verstellpositionen axial hin und her bewegt, unabhängig von der jeweils angewendeten Drehrichtung. Da das Antriebsteil lediglich einen maximalen Verschiebeweg aufweist, ist ein Überspannen von zueinander verstellbaren Teilen wirksam verhindert.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Nachfolgenden näher beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung -
2 die in Figur mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung -
3 eine Teilansicht eines Lagerteiles der Verstelleinrichtung in Richtung des Pfeiles III in1 -
4 eine der1 entsprechende Schnittdarstellung in einer von1 abweichenden Verstellposition -
5 eine Schnittdarstellung gemäß den1 und4 in einer weiteren Verstellposition -
6 und7 perspektivische Teil-Schnittdarstellungen der Verstelleinrichtung aus verschiedenen Blickwinkeln -
8a bis8c Perspektivdarstellungen eines Antriebsteiles der Verstelleinrichtung in verschiedenen Verdrehpositionen -
9 und10 perspektivische Schnittdarstellungen einer Verstelleinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, gezeigt aus unterschiedlichen Blickwinkeln -
11 eine Stirnansicht eines Antriebsteiles einer Verstelleinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung -
12 eine Perspektivdarstellung des Antriebsteiles gemäß11 -
13 und14 perspektivische Schnittdarstellungen einer Verstelleinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, gezeigt aus unterschiedlichen Blickwinkeln -
15 und16 perspektivische Teilschnitt-Darstellungen einer Verstelleinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung -
17 und18 perspektivische Teilschnitt-Darstellungen einer Verstelleinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. - In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen
1 jeweils eine Verstelleinrichtung zur Seiten- oder Höhenverstellung von Möbelteilen bezeichnet. - Die Verstelleinrichtung
1 kann beispielsweise als Höhenverstelleinrichtung eines Schrankes ausgebildet sein, die Verstelleinrichtung1 kann aber auch zur seitlichen Ausrichtung einer Schubkasten-Frontblende eines Möbels dienen. Da die Nutzung der Verstelleinrichtung1 für die verschiedensten, im Möbelbau in Frage kommenden Zwecke hier von untergeordneter Bedeutung ist, wird in den Zeichnungen lediglich der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der jeweiligen Verstelleinrichtung1 dargestellt und im Folgenden auch entsprechend beschrieben. - Wesentliche Bestandteile der Verstelleinrichtung
1 sind jeweils ein Antriebsteil2 und ein Lagerteil3 . Das Antriebsteil2 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau auf. Das Lagerteil3 ist mit einer Aufnahmebohrung4 versehen, in welche das zylindrische Antriebsteil2 eingesetzt ist. - Das Antriebsteil
2 weist beim Ausführungsbeispiel nach den1 bis8 zwei kurvengetriebeartige Führungsnuten5 auf, die gegenläufig zueinander angeordnet sind und an einer Stelle deckungsgleich ineinander übergehend ausgebildet sind, wobei diese Stelle im Folgenden als „Weiche" bezeichnet und mit dem Bezugszeichen6 versehen ist. - In die Führungsnuten
5 greifen zwei im Bereich der Laibung der Aufnahmebohrung4 vorgesehene Nocken7 ein, welche radial um 180° zueinander versetzt angeordnet sind und somit einander diametral gegenüberliegen und die in Achsrichtung des Antriebsteiles2 um das Steigungsmaß der Führungsnuten5 zueinander versetzt angeordnet sind. - Der Querschnitt der Führungsnuten
5 ist etwa halbkreisförmig ausgebildet und der Querschnitt der in diese Führungsnuten5 eingreifenden Nocken7 ist dem Querschnitt der Führungsnuten5 angepasst. - Das Antriebsteil
2 ist an mindestens einer Stirnseite mit einer Ausnehmung, vorzugsweise einer Kreuzschlitzausnehmung2a versehen, um ein Werkzeug zur Betätigung des Antriebsteiles2 ansetzen zu können. - Wird das Antriebsteil
2 um seine Langsachse gedreht, hat dies aufgrund der kurvengetriebeartigen Ausbildung der Führungsnuten5 zur Folge, dass das Antriebsteil2 relativ zum Lagerteil3 in Richtung seiner Langsachse verschoben und bei einer vollständigen Umdrehung eine vollständig reversierende Axialverschiebung ausführt. Mit andere Worten wird das Antriebsteil2 bei einer vollständigen Umdrehung aus einer gegebenen Grundposition heraus zunächst maximal in eine und danach in umgekehrter Richtung maximal in eine andere Verschiebeposition bewegt, so dass nach Ausführung der 360°-Drehung die ursprüngliche Ausgangslage wieder erreicht ist. Die maximale Verstellung aus einer bestimmten Grundposition heraus wird also bei Verdrehung des Antriebsteiles um 180° erreicht. Dabei ist die angesprochene bestimmte Grundposition jeweils eine der möglichen Endstellungen des Antriebsteiles2 . - Da die beiden Führungsnuten
5 hinsichtlich ihres Verlaufes gegensinnig zueinander verlaufend angeordnet sind, liegt in einer bestimmten Verstellposition einer der Nocken7 im Bereich der oben erwähnten Weiche6 und der andere Nocken7 dann in gegenüberliegendem Scheitelpunkt einer der Führungsnuten5 , der dem maximalen Verstellhub entspricht. Wird aus dieser Stellung heraus nun das Antriebsteil2 gedreht – wobei die Drehrichtung dabei ohne Bedeutung ist – sorgt die Führung des voll in einer Führungsnut einliegenden Nockens7 dafür, dass der im Bereich der Weiche6 liegende andere Nocken7 zwangsweise in die entgegengesetzt verlaufende Führungsnut5 eingeführt wird. - Dieses Wechselspiel findet nach jeder 180°-Drehung des Antriebsteiles
2 statt und sorgt für eine gesicherte Führung des Antriebsteiles2 sowohl in jeder Drehrichtung wie auch bei wiederholter Drehung um deutlich mehr als 360°, wobei stets sichergestellt ist, dass das Antriebsteil2 dabei lediglich um den maximalen Hub – entsprechend dem Steigungsmaß der Führungsnuten5 – axial verschoben wird. - Eine Überbelastung von zu verstellenden Möbelteilen kann also im Gegensatz zu einer auf Schrauben basierenden Verstelleinrichtung nicht eintreten.
- Um das Einsetzen des Antriebsteiles
2 in die mit den Nocken7 versehene Aufnahmebohrung4 zu erleichtern, ist das Antriebsteil2 im Bereich seines Umfanges mit zwei einander gegenüberliegenden Axialnuten8 ausgestattet, wobei vorteilhafterweise eine dieser Axialnuten8 auf die Weiche6 ausgerichtet und die gegenüberliegende Axialnut8 der Weiche6 diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Die Tiefe der Axialnuten8 ist geringfügig kleiner als die Tiefe der Führungsnuten5 , was insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß5 hervorgeht. - Damit wird erreicht, dass zwar ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, um das Antriebsteil
2 und hier speziell dessen Führungsnuten5 in Eingriff zu bringen mit den Nocken7 , nach dem Einschnäppen der Nocken7 in die Führungsnuten5 wird aber ein selbsttätiges axiales Herausbewegen des Antriebsteiles2 aus der Aufnahmebohrung4 sicher vermieden. Die vorbeschriebene Montageart wird natürlich dadurch erleichtert, dass zumindest das Lagerteil3 oder das Antriebsteil2 – noch besser beide Bauteile – aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sind. - Es sind natürlich auch andere Möglichkeiten denkbar, um das Antriebsteil
2 mit seinen Führungsnuten5 in Eingriff bringen zu können mit den Nocken7 , z.B. kann das Antriebsteil2 selbst und/oder die Nocken7 durch konstruktive Maßnahmen federnd ausgebildet sein, so dass die Nocken7 gewissermaßen in die Führungsnuten5 einschnäppen. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
1 bis8 ist das Antriebsteil2 stirnseitig in einem als ortsfest zu betrachtenden Bauteil9 angeordnet und somit selbst axial nicht verschiebbar. Dies hat zur Folge, dass bei einer Drehung des Antriebsteiles2 das Lagerteil3 relativ zum Antriebsteil2 in dessen Achsrichtung verschoben wird. - Diese dargestellte Ausführungsform kann beispielsweise als Seitenverstellung für eine Schubkasten-Frontblende genutzt werden, wobei in diesem Falle das ortsfeste Bauteil
9 eine Seitenzarge eines Schubkastens sein kann und das Lagerteil3 als ein Bauteil ausgebildet ist, an dem letztlich eine Schubkasten-Frontblende befestigt ist. - Das Ausführungsbeispiel gemäß den
1 bis8 kann noch dahingehend weiter vereinfacht werden, dass auf die Anordnung zweier Führungsnuten5 verzichtet wird und nur eine derartige Führungsnut5 vorgesehen ist. Da in diese einzige Führungsnut5 dann auch nur ein Nocken7 eingreifen kann, ist die Belastbarkeit bei einer derart vereinfachten Ausführungsform etwas eingeschränkt, ebenfalls besteht hier theoretisch zumindest die Gefahr eines Verkantens des Antriebsteiles2 in seiner Aufnahmebohrung4 . In Anwendungsfällen mit geringer äußerer Belastung können diese theoretischen Erörterungen aber außer Betracht gelassen und eine derart vereinfachte Ausführungsform mit Vorteil eingesetzt werden. - Dessen ungeachtet ist auch schon das Ausführungsbeispiel gemäß den
1 bis8 mit seinen beiden Führungsnuten als vorteilhaft zu betrachten, da hier schon eine relativ flache Bauform erzielbar ist, wobei flach zu verstehen ist im Sinne einer nur geringen Dicke des Lagerteiles3 und damit der entsprechenden weiteren Bauteile. - Eine höhere Belastbarkeit und Festigkeit sowie eine bessere Führung, allerdings einhergehend mit einer größeren Breite der gesamten Verstelleinrichtung
1 wird erzielt, wenn zwei vollständig in sich geschlossene und zueinander beabstandete Führungsnuten5 vorgesehen werden, so wie dies im Ausführungsbeispiel nach den9 und10 gezeigt ist. - Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Führungsnuten
5 jeweils im Antriebsteil2 und die Nocken7 im Lagerteil3 vorgesehen. - Abweichend hiervon ist natürlich auch eine Umkehrung dieser Bauweise möglich, d.h., die Nocken
7 können am Antriebsteil2 vorgesehen sein (siehe11 und12 ) und entsprechend die Führungsnuten innerhalb der Laibung der Aufnahmebohrung4 eines Lagerteiles3 . Eine derartige Konstruktion bedingt aber eine noch größere Baubreite der gesamten Verstelleinrichtung ist somit dann gegebenenfalls von Vorteil, wenn die Breite der gesamten Vorrichtung im konkreten Anwendungsfall ohne Bedeutung ist. - Dies trifft beispielsweise dann zu, wenn die Verstelleinrichtung
1 als Höhenverstelleinrichtung für einen Schrank genutzt wird, d.h., wenn die Verstelleinrichtung1 praktisch einen höhenverstellbaren Sockelfuß für ein Schrankmöbel bildet. - Eine besonders stabile Ausführungsform wird auch dann erreicht, wenn das Antriebsteil
2 und/oder die Aufnahmebohrung4 des Lagerteiles3 mit einer Vielzahl von Führungsnuten7 ausgestattet ist, die bei einer derartigen Mehrfachanordnung dann jeweils parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Hierdurch erhöht sich sowohl die Tragfähigkeit wie auch die Sicherheit gegen Verkanten oder Kippen des Antriebsteiles relativ zur Lagerbohrung4 . Eine entsprechende Ausführungsform ist in den13 und14 angedeutet. - Da eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung
1 durch ständiges Drehen in nur einer Drehrichtung reversierend verstellbar ist, kann beispielsweise mit Vorteil am Antriebsteil2 ein Mitnehmer10 vorgesehen sein, der durch eine entsprechende Vorrichtung11 stets durch Ausübung von Druck- oder Zugkräften in ausschließlich einer Richtung gedreht werden kann, was z.B. bei einer schlecht zugänglichen Anordnung der Verstelleinrichtung1 an einem Möbel vorteilhaft sein kann. Eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung kann damit auch an unzugänglichen Stellen, die mit einem handelsüblichen Werkzeug nicht erreichbar sind, bequem und einwandfrei in alle Richtungen verstellt werden. - Eine entsprechende Ausführung ist in den
15 und16 dargestellt. - Je nach Anwendungsfall kann es sinnvoll sein, den Verlauf der Führungsnut
5 oder der Führungsnuten5 so zu wählen, dass über einen vergleichsweise großen Drehwinkelbereich ein relativ flaches Ansteigen der Führungsnut5 oder der Führungsnuten5 verwirklicht wird, während über einen entsprechend kleinen Drehwinkelbereich ein verhältnismäßig starkes Abfallen der Führungsnut5 oder der Führungsnuten5 bei der Rückstellung realisiert ist. Der Vorteil einer derartigen Lösung kann darin bestehen, dass bei einer ungewollten Überschreitung eines Einstellvorganges nahe des Scheitelpunktes einer Führungsnut5 oder mehrerer Führungsnuten5 eine schnelle Rückstellung ermöglich ist. - Die
17 und18 zeigen, dass eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung1 auch dazu genutzt werden kann, eine auf ein bestimmtes Bauteil eines Möbels einwirkende Feder12 mehr oder weniger vorzuspannen. - Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen lediglich beispielhaft besonders bevorzugte Ausführungsvarianten und Anwendungsfälle, für einen Fachmann auf dem Gebiet des Möbelbaues ist ohne weiteres die Abwandlung entsprechender Verstelleinrichtungen für darüber hinausgehende Anwendungsfälle im Möbelbau vorstellbar.
- Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es auch denkbar, das Lagerteil
3 zu teilen und aus zwei Lagerteilhälften zu bilden, wobei die Trennebene durch den Mittelpunkt der Aufnahmebohrung4 verläuft. Eine derartige Teilung des Lagerteiles3 bringt insbesondere bei mehrgängigen Führungsnuten den Vorteil einer einfachen Montage der relevanten Bauteile der Verstelleinrichtung1 mit sich.
Claims (13)
- Verstelleinrichtung (
1 ) zur Seiten- oder Höhenverstellung von Möbeln oder Möbelteilen, z.B. Verstelleinrichtung (1 ) zur Höhenverstellung eines Schrankes, zur seitlichen Ausrichtung einer Schubkasten-Frontblende oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Antriebsteil (2 ) und einem mit einer Aufnahmebohrung (4 ) für das Antriebsteil (2 ) versehenen Lagerteil (3 ), wobei ein Formschluss zwischen dem Antriebsteil (2 ) und der Aufnahmebohrung (4 ) besteht derart, dass durch Drehung des Antriebsteiles (2 ) um seine Langsachse eine Axial-Verschiebung des Antriebsteiles (2 ) relativ zum Lagerteil (3 ) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (2 ) umfangsseitig mit mindestens einer in sich geschlossenen kurvengetriebeartigen Führungsnut (5 ) versehen und dass im Bereich der Laibung der Lagerbohrung (4 ) mindestens ein in diese Führungsnut (5 ) eingreifender Nocken (7 ) vorgesehen ist, wobei die Führungsnut (7 ) einen derartigen Verlauf aufweist, dass eine vollständige Umdrehung des Antriebsteiles (2 ) eine vollständig reversierende Axialverschiebung des Antriebsteiles (2 ) relativ zum Lagerteil (3 ) bewirkt. - Verstelleinrichtung (
1 ) zur Seiten- oder Höhenverstellung von Möbeln oder Möbelteilen, z.B. Verstelleinrichtung (1 ) zur Höhenverstellung eines Schrankes, zur seitlichen Ausrichtung einer Schubkasten-Frontblende oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Antriebsteil (2 ) und einem mit einer Aufnahmebohrung (4 ) für das Antriebsteil (2 ) versehenen Lagerteil (3 ), wobei ein Formschluss zwischen dem Antriebsteil (2 ) und der Aufnahmebohrung (4 ) besteht derart, dass durch Drehung des Antriebsteiles (2 ) um seine Längsachse eine Axial-Verschiebung des Antriebsteiles (2 ) relativ zum Lagerteil (3 ) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (4 ) im Bereich ihrer Laibung mit mindestens einer in sich geschlossenen kurvengetriebeartigen Führungsnut (5 ) versehen und dass am Antriebsteil (2 ) mindestens ein in diese Führungsnut (5 ) eingreifender Nocken (7 ) vorgesehen ist, wobei die Führungsnut (7 ) einen derartigen Verlauf aufweist, dass eine vollständige Umdrehung des Antriebsteiles (2 ) eine vollständig reversierende Axialverschiebung des Antriebsteiles (2 ) relativ zum Lagerteil (3 ) bewirkt. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hinsichtlich ihres Verlaufes gegensinnig zueinander verlaufende und an einer Stelle (
6 ) deckungsgleich ineinander übergehende Führungsnuten (5 ) und zwei Nocken (7 ) vorgesehen sind, welche radial um 180° und axial um das Steigungsmaß der Führungsnuten (5 ) zueinander versetzt angeordnet sind. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hinsichtlich ihres Verlaufes gegensinnig zueinander verlaufende, in sich geschlossene und abständig zueinander verlaufende Führungsnuten (
5 ) vorgesehen sind und dass in jede dieser Führungsnuten (5 ) ein Nocken (7 ) eingreift. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils in sich geschlossene, abständig und parallel zueinander verlaufende Führungsnuten (
5 ) vorgesehen sind, wobei in jede dieser Führungsnuten (5 ) mindestens ein Nocken (7 ) eingreift. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Führungsnuten (
5 ) etwa halbkreisförmig und der Querschnitt der Nocken (7 ) dem Querschnitt der Führungsnuten (5 ) angepasst ist. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (
2 ) mit zwei Axialnuten (8 ) versehen ist, welche um 180° versetzt zueinander am Umfang des Antriebsteiles (2 ) vorgesehen sind und von denen eine in denjenigen Bereich einmündet, in dem die Führungsnuten (5 ) ineinander übergehen (Weiche6 ). - Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Axialnuten (
8 ) geringfügig kleiner ist als die der Führungsnuten (5 ). - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (
2 ) zumindest im Bereich einer Stirnseite mit einer Ausnehmung (2a ), insbesondere einer Kreuzschlitzausnehmung (2a ), zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgestattet ist. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (
2 ) im Bereich einer seiner Stirnseiten mit einem Mitnehmer (10 ) ausgestattet ist, an dem eine Vorrichtung (11 ) zum taktweisen Drehen des Antriebsteiles (2 ) angreift. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (
2 ) und/oder das Aufnahmeteil (3 ), vorzugsweise aber beide Bauteile (2 ,3 ) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sind. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (
3 ) aus zwei Lagerteilhälften besteht, wobei die Trennebene durch den Mittelpunkt der Aufnahmebohrung (4 ) verläuft. - Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (
5 ) oder die Führungsnuten (5 ) über einen größeren Drehwinkelbereich als 180° hinweg ansteigend und über einen entsprechend kleineren, restlichen Drehwinkelbereich stärker abfallend ausgebildet ist bzw. sind.
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