DE202011005570U1 - Möbel und Vorrichtung zur Verstellung der Neigung eines Möbelteils - Google Patents

Möbel und Vorrichtung zur Verstellung der Neigung eines Möbelteils Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verstellung der Neigung eines über eine Führungseinheit (12, 17) an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, wobei die Verstellvorrichtung (1) als separates Bauteil an einem Seitenbauteil (13) des Möbelteils derart anbringbar ist, dass im Montagezustand ein stirnseitiger Endbereich der Verstellvorrichtung (1) an der Führungseinheit (12) lösbar an einem Einsteckabschnitt (31) der Führungseinheit (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützabschnitt (22) derart abgestimmt auf das Seitenbauteil (13) vorhanden ist, dass der Stützabschnitt (22) der an einem Seitenbauteil (13) angebrachten Verstellvorrichtung (1) ein Anlageelement (27) am Seitenbauteil (13) übergreift, so dass am Stützabschnitt (22) eine Anschlagfläche (26) gegenüberliegend zu einem Gegenabschnitt (30) des Anlageelements (27) an dem Seitenbauteil (13) vorhanden ist, womit zumindest ein Wegbewegen des Seitenbauteils (13) von der Führungseinheit (12, 17) unterbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Verstellvorrichtungen für Möbel mit einem Möbelteil, das über eine Führungseinheit an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommen ist, sind bekannt. Die Führungseinheit ist mit einem Führungsteil am bewegbaren Möbelteil und mit einem anderen Führungsteil am Möbelkorpus angebunden. Bei der Führungseinheit kann es sich insbesondere um eine Auszugführung mit zueinander teleskopisch verschiebbaren Führungsteilen handeln. Ein Vollauszug beispielsweise dient zur verschieblichen Bewegung eines Auszugs oder einer Schublade mit einer an der Schublade angreifenden Bewegungsschiene, einer am Möbelkorpus angreifenden Korpusschiene und einer dazwischen wirkenden Mittelschiene. Unter einer Führungseinheit kann auch eine Gelenkanordnung bzw. ein Scharnier zum Beispiel für eine an einem Korpus verschwenkbare Möbelklappe oder Möbeltür verstanden werden.
  • Beispielsweise sind Blendenverstellvorrichtungen mit einer Neigungsverstellung des an der Führungseinheit aufgenommenen bewegbaren Möbelteils bekannt. Mit der Verstellung wird eine Ausrichtung eines in einem Sichtbereich des Möbels liegenden Frontteils des bewegbaren Möbelteils vorgenommen. Auf diese Weise kann insbesondere ein gewünschtes optisches Erscheinungsbild einer Vorderseite des Möbels mit exakt fluchtenden Bauteilkanten bzw. einheitlichen Abständen zwischen benachbarten bewegbaren Möbelteilen eingerichtet werden.
  • Im Hinblick auf insbesondere beim Transport auftretende Belastungen an entsprechenden Möbeln kann es bislang zu einem Lösen der Neigungsverstellvorrichtung von der Führungseinheit kommen bzw. ggf. zu einem Ablösen des bewegbaren Möbelteils vom Korpus.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung bzw. ein Möbel der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit denen in einem Montagezustand bzw. bei einem zusammengebauten Möbel eine stabile Anordnung möglich ist, insbesondere im Hinblick auf beim Transport auftretende Belastungen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Varianten der Erfindung aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verstellung der Neigung eines über eine Führungseinheit an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, wobei die Verstellvorrichtung als separates Bauteil an einem Seitenbauteil des Möbelteils derart anbringbar ist, dass im Montagezustand ein stirnseitiger Endbereich der Verstellvorrichtung an der Führungseinheit lösbar an einem Einsteckabschnitt der Führungseinheit festlegbar ist. Der Einsteckabschnitt an der Führungseinheit kann insbesondere an der Oberseite beispielsweise einer Bewegungsschiene abstehend bzw. abgewinkelt vorhanden sein, beispielsweise L-förmig oder zumindest angenähert L-förmig.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass ein Stützabschnitt derart abgestimmt auf das Seitenbauteil vorhanden ist, dass der Stützabschnitt der an einem Seitenbauteil angebrachten Verstellvorrichtung ein Anlageelement am Seitenbauteil übergreift, so dass am Stützabschnitt eine Anschlagfläche gegenüberliegend zu einem Gegenabschnitt des Anlageelements an dem Seitenbauteil vorhanden ist, womit zumindest ein Wegbewegen des Seitenbauteils von der Führungseinheit unterbunden ist. Insbesondere ist ein Wegbewegen in senkrechter Richtung zu einer Oberseite der Führungseinheit unterbunden.
  • Der Stützabschnitt ist bevorzugt integral bzw. einstückig an der Verstellvorrichtung vorhanden. Ist der betreffende Bereich der Verstellvorrichtung aus einem Blechmaterial gebildet, kann der Stützabschnitt beispielsweise durch einen aus dem Blech teils freigeschnittenen und umgebogenen Blechabschnitt hergestellt sein.
  • Außerdem ist in der Regel bei der am Seitenbauteil angebrachten Verstellvorrichtung, über welche das bewegbar aufgenommene Möbelteil an der Führungseinheit angebracht ist, die Verstellvorrichtung aufliegend bzw. aufsitzend auf der Oberseite der Führungseinheit positioniert. Dabei ist unter einer Oberseite ein im einsatzbereit aufgestellten Zustand des Möbels insbesondere vertikal obenliegender und im Wesentlichen horizontal ausgerichteter flächiger Abschnitt der Bewegungsschiene zu verstehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verstellvorrichtung kann auf einfache Weise und zuverlässig vermieden werden, dass bei einem Transport eines Möbels samt daran über die Führungseinheit angebrachtem Möbelteil gegebenenfalls durch beim Transport auftretende Erschütterungen oder Vibrationen insbesondere bei vergleichsweise großdimensionierten bzw. schweren bewegbaren Möbelteilen, ein Verbiegen von Abschnitten der Verstellvorrichtung erfolgt. Dies kann insbesondere bei einem Überkopftransport bedeutend sein, da das gesamte Gewicht des Möbelteils im Bereich der Anbringung der Verstellvorrichtung an der Bewegungsschiene wirkt. Bisher kann in solchen Fällen, da keine dem Stützabschnitt entsprechende Anordnung vorgesehen ist, durch ein Verbiegen von Abschnitten der Verstellvorrichtung ein Lösen bzw. Lockern der Verbindung der Verstellvorrichtung und der Führungseinheit zu einem Herausfallen des Möbelteils führen. Damit gehen insbesondere Beschädigungen am bewegbaren Möbelteil bzw. dem Seitenbauteil samt Verstellvorrichtung und dem Möbelkorpus einher. Auch Beschädigungen an der Führungseinheit können dabei auftreten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist ein Überkopftransport von Möbeln sicher gewährleistet. Insbesondere werden Kräfte bzw. Momente über den Stützabschnitt im Zusammenwirken mit dem Anlageelement aufgenommen bzw. übertragen und abgeführt, so dass es zu keinen Verbiegungen oder bleibenden Formveränderungen an der Verstellvorrichtung und/oder benachbarten Teilen kommt.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Stützabschnitt als Hakenbauteil ausgebildet ist. Ein Hakenbauteil ist stabil, einfach herstellbar und vergleichsweise platzsparend. Das Hakenbauteil übernimmt zumindest in hoch belasteten Fällen wie einem Überkopftransport bei insbesondere vergleichsweise schweren Möbelteilen eine zusätzliche Lager- bzw. Abstützstelle zwischen dem Möbelteil und der Führungseinheit. Mit dem Anbringen des Möbelteils samt daran angebrachter Verstellvorrichtung wird durch eine geeignete Bewegung des Möbelteils relativ zur Führungseinheit, zum Beispiel in deren Längsrichtung, ggf. von einer Kippbewegung überlagert, das Hakenbauteil in die übergreifende Position zum Anlageelement gebracht. In einer montagerichtigen Anbringposition sind die Teile dann haltend verbunden ggf. miteinander z. B. verrastet. Das Anlageelement ist insbesondere integral am Seitenbauteil vorbereitet vorhanden und kann als Orientierungshilfe zum positionsrichtigen Montieren des Möbelteils an der Führungseinheit bzw. dem Möbelkorpus dienen, indem der Stützabschnitt an das Anlageelement passend orientiert heranführbar ist, bis der Stützabschnitt das Anlageelement übergreift.
  • Mit einem Hakenbauteil kann zudem vorteilhaft erreicht werden, dass eine Arretierung bzw. Verhakung bzw. eine Bewegung weg vom Seitenbauteil in unterschiedliche Richtungen einrichtbar ist.
  • Weiter wird gemäß einer vorteilhaften Modifikation der Erfindung vorgeschlagen, dass im angebrachten Zustand der Verstellvorrichtung am Seitenbauteil der Stützabschnitt durch eine Öffnung am Seitenbauteil greift. An einem Seitenbauteil kann problemlos an unterschiedlichen Stellen bzw. auf einfache Weise die Öffnung vorgesehen werden. Der insbesondere abstehende Stützabschnitt muss lediglich an das Seitenbauteil herangeführt und in die Öffnung eingefädelt werden, wobei die korrekte Anbringposition am Seitenbauteil sich dann nahezu von selbst ergibt.
  • In einer alternativen vorteilhaften Variante kann anstelle der Öffnung eine offene Aussparung beispielsweise in einem Randverlauf des Seitenbauteils vorgesehen sein.
  • Eine vorteilhafte Modifikation des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass der Stützabschnitt und die Öffnung am Seitenbauteil derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei der am Seitenbauteil angebrachten Verstellvorrichtung der Stützabschnitt von einem Rand der Öffnung beabstandet ist. Der Stützabschnitt zum Beispiel eine Schmal- und/oder eine Längsseite des Stützabschnitts kann an einem Randbereich der Öffnung beispielsweise über einen geringen Spalt beabstandet sein und von einem dem betrachteten Randbereich gegenüberliegenden Randbereich der Öffnung über eine größeren Abstand beabstandet sein. Es ist aber auch denkbar, dass der Stützabschnitt an zumindest einem Randbereich von gegenüberliegenden Rändern der Öffnung in Anlage kommt, womit ggf. in entgegengesetzten Richtungen eine Relativbewegung der Verstellvorrichtung und dem Seitenbauteil unterbunden ist. Bevorzugt ist die Verstellvorrichtung insbesondere gegen eine Bewegung bzw. eine Relativbewegung in Längsrichtung des Seitenbauteils, die in der Regel mit der Längsrichtung der Führungseinheit übereinstimmt, gesichert. Die Verstellvorrichtung kann aber auch quer zur Längsrichtung des Seitenbauteils gegen eine Relativbewegung gesichert werden. Beispielsweise indem der Stützabschnitts z. B. mit einer Längsseite an einem dazugehörigen Randabschnitt der Öffnung ansteht, beispielsweise wenn der Stützabschnitt mit einer Stirnseite und der Längsseite an unterschiedlich orientierten Rändern der Öffnung ansteht.
  • Entsprechendes gilt, wenn anstelle der Öffnung die offene Aussparung vorhanden ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Stützabschnitt an einem Rand in Anlage kommt und vom gegenüberliegenden Rand etwas beabstandet ist, so dass in eine Richtung eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Verstellvorrichtung und dem Seitenbauteil möglich ist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf eine Montage und Demontage der Verstellvorrichtung am Seitenbauteil vorteilhaft, um ein Heranführen und Einfädeln bzw. Ausfädeln der Verstellvorrichtung am Seitenbauteil einfacher durchführen zu können.
  • Es ist überdies vorteilhaft, wenn der Stützabschnitt an einem in Längsrichtung der Verstellvorrichtung sich erstreckenden Rand vorhanden ist. Der Stützabschnitt ist auf diese Weise einfach herstellbar. Des Weiteren kann die Verstellvorrichtung einfacher montiert und demontiert werden. Der Stützabschnitt kann insbesondere außen am Rand fußen bzw. umgebogen von diesem beispielsweise nach oben abstehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass ein freies Ende des Stützabschnitts mit abgewinkelt zueinander stehenden Abschnitten ausgestaltet ist, wobei ein erster abgewinkelter Abschnitt die Anschlagfläche am Stützabschnitt umfasst.
  • Weiter wird als beispielhafte Variante der Erfindung vorgeschlagen, dass ein zweiter abgewinkelter Abschnitt des Stützabschnitts bei der am Seitenbauteil angebrachten Verstellvorrichtung vom Rand der Öffnung beabstandet ist. Eine berührende Anlage des zweiten abgewinkelten Abschnitts an dem Rand bzw. Randbereich der Öffnung ist alternativ nicht ausgeschlossen.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, dass der an dem abgewinkelt vorhandenen Einsteckabschnitt der Führungseinheit festlegbare Abschnitt am Endbereich der Verstellvorrichtung erhöht ausgebildet ist gegenüber seitlich daran anschließenden Bereichen. So kann insbesondere eine verbesserte Klemmwirkung bzw. Abstützung des Endbereichs der Verstellvorrichtung an der Führungseinheit realisiert werden.
  • Bevorzugt ist an einem Seitenabschnitt, der seitlich an dem erhöht ausgebildeten Abschnitt am Endbereich der Verstellvorrichtung anschließt, ein hochstehender Anschlag ausgebildet ist, durch welchen bei dem an der Führungseinheit angebrachten Möbelteil eine Bewegung des Möbelteils in eine Richtung quer zur Längsrichtung der Führungseinheit begrenzt ist. So kann durch eine einfache Formgebung an dem Seitenabschnitt ein weiterer Anschlag ausgebildet sein. Insgesamt kann somit im Belastungsfall ein Verrutschen oder Verdrehen des Möbelteils gegenüber der Führungseinheit sicher vermieden werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Anschlag am Seitenabschnitt und ein abgewinkelt vorhandener Einsteckabschnitt an der Führungseinheit derart aufeinander abgestimmt sind, dass im Montagezustand die Bewegung der Verstellvorrichtung in eine Richtung quer zur Längsrichtung des Seitenbauteils durch Anstoßen des Anschlags an dem Einsteckabschnitt begrenzt ist. So kann insbesondere auch ein seitliches wegbewegen der Verstellvorrichtung am Seitenbauteil bzw. ein Verdrehen aus einer positionsrichtigen Anbringposition der Verstellvorrichtung am Seitenbauteil vermieden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist beidseitige des erhöht ausgebildeten Abschnitts jeweils ein Seitenabschnitt vorhanden, wobei der hochstehende Anschlag an einem Seitenabschnitt ausgebildet ist und am anderen Seitenabschnitt der Stützabschnitt vorhanden ist. So wird über beabstandete Stellen eine sichere Fixierung bzw. Positionsfixierung der Verstellvorrichtung relativ zur Führungseinheit ermöglicht. Die beiden Seitenabschnitte sind bevorzugt zum erhöhten Abschnitt nach unten versetzt und liegen im angebrachten Zustand der Verstellvorrichtung mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Führungseinheit flächig auf. Alternativ ist es außerdem möglich, dass der Halteabschnitt und der Stützabschnitt auf demselben Seitenabschnitt vorhanden sind.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Möbel mit einem Möbelteil, das relativ zu einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit bewegbar aufgenommen ist. Der Möbelkorpus bildet mit dem bewegbar aufgenommenen Möbelteil das Möbel. Das erfindungsgemäße Möbel zeichnet sich dadurch aus, dass eine Verstellvorrichtung gemäß einer der oben erläuterten Ausbildungsformen vorhanden ist. Damit lassen sich an einem Möbel, insbesondere beim Transport eines solchen Möbels Beschädigungen vermeiden bzw. die oben genannten Vorteile erzielen.
  • Insbesondere ist das bewegbare Möbelteil eine Schublade, welche über einen Vollauszug bzw. eine entsprechende teleskopierbare Schienenführung an dem Möbelkorpus aufgenommen ist. In der Regel sind an einem entsprechenden Möbel mehrere Schubladen am Möbelkorpus gleichartig aufgenommen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung in perspektivischer Ansicht schräg von oben,
  • 2a ein perspektivischer Ausschnitt aus einem Seitenbauteil eines Möbelteils mit angebrachter erfindungsgemäßer Verstellvorrichtung gemäß 1, wobei ein Abschnitt des Seitenbauteils weggelassen ist,
  • 2b den Ausschnitt A aus 2a in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine zu 2a vergleichbare Ansicht mit gegenüber 2a veränderter Einstellung der Neigungsverstellvorrichtung und
  • 4 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten auf die Anordnung gemäß 2a.
  • 1 zeigt perspektivisch schräg von oben eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 1 zur Verstellung der Neigung eines über eine Führungseinheit an einem Möbelkorpus (nicht gezeigt) bewegbar aufgenommenen Möbelteils. Das bewegbare Möbelteil ist beispielsweise eine Schublade, von der in den 2a bis 4 nur ein als Schubladenzarge 13 ausgebildetes Seitenbauteil dargestellt ist, wobei die Schublade mittels eines Teil- oder Vollauszugs an dem Möbelkorpus verschieblich gelagert ist. Die Verstellvorrichtung 1 ist an der Schubladenzarge 13 lösbar angebracht und gemeinsam mit diesem an der Führungseinheit bzw. deren Einsteckabschnitt ansteckbar bzw. festklemmbar.
  • Die Verstellvorrichtung 1 umfasst ein als Gehäuse 2 ausgebildetes Lagerelement und ein am Gehäuse 2 drehbar gelagertes Verstellritzel, von dem nur ein endseitiger Zapfenabschnitt 3 sichtbar ist, wobei das Verstellritzel von einer der Ansichtseite abgewandten Gegenseite gemäß 1 rechts- oder linksherum verdrehbar ist und so die Neigung des mit der Verstellvorrichtung 1 versehenen Möbelteils relativ zu einem Möbelkorpus verstellbar ist.
  • Außerdem umfasst die Verstellvorrichtung 1 einen vom Gehäuse 2 großteils verdeckten Verstellkeil 4, welcher verschieblich gegenüber dem Gehäuse 2 aufgenommen ausgebildet ist, was durch Verdrehen des Verstellritzels geschieht. Der Verstellkeil 4 umfasst Gleitnasen 5, 6, welche in schräg ausgeformten Kulissenführungen 7, 8 im Gehäuse 2 eingreifen und entlang diesen hin- bzw. herbewegbar sind, wenn das Verstellritzel verdreht wird.
  • Des Weiteren weist die Verstellvorrichtung 1 einen beim Verstellen positionsfest verbleibenden Neigungsverstellhebel 9 auf, der einen horizontalen Abschnitt 10 und einen vertikalen Abschnitt aufweist, der am horizontalen Abschnitt 10 auf der gemäß 1 nicht ersichtlichen Gegenseite nach oben vertikal absteht und mit einem abgewinkelten Rand den Verstellkeil 4 oberseitig etwas umgreift, so dass der Verstellkeil 4 sowohl auf dem Neigungsverstellhebel 9 als auch am Neigungsverstellhebel 9 gemäß des Doppelpfeils P1 bewegungsgeführt ist, wenn das Verstellritzel verdreht wird, wobei das Gehäuse 2 relativ zum Neigungsverstellhebel 9 bzw. relativ zu einer Oberseite 11 einer Schubladenschiene 12 gemäß des Doppelpfeils P2 angehoben bzw. abgesenkt wird. Dieses Anheben und Absenken findet im hinteren Endbereich der Schublade statt, dort wo diese an der Schubladenschiene 12 (siehe 4) der Führungseinheit festgeklemmt aufsitzt. Hierzu ist ein als angenähert L-förmig nach oben an der Oberseite 11 abstehender Haken 31 ausgebildeter Einsteckabschnitt vorgesehen, unter den für die Befestigung der Schublade an der Führungseinheit der horizontale Abschnitt 10 untergeschoben bzw. zwischen der Oberseite 11 und dem freien Schenkel des Hakens 31 eingeklemmt wird.
  • Damit wird auch die Neigung der Schublade relativ zum Möbelkorpus verstellt.
  • 2a und 3 zeigen die Verstellvorrichtung 1 im angebrachten Zustand an der Schubladenzarge 13, jedoch getrennt von der Führungseinheit bzw. der Schubladenschiene 12.
  • 4 zeigt demgegenüber den hinteren Abschnitt der Schubladenzarge 13 samt Verstellvorrichtung 1 an der teilweise gezeigten Führungseinheit, welche neben der Schubladenschiene 12 eine nicht ersichtliche Mittelschiene und eine positionsfest an einem Möbelkorpus anbringbare Korpusschiene 17 umfasst. An der Korpusschiene 17 ist gemäß 4 ein Anschraubwinkel 18 mit Öffnungen 19 ersichtlich, über welchen die Führungseinheit an einer seitlichen Korpusinnenwand anschraubbar ist.
  • Die Schubladenzarge 13 ist als im Grundaufbau unten offene bzw. U-förmige Hohlkammerzarge aus Blech ausgebildet. Die Schubladenzarge 13 umfasst insbesondere gegenüberliegende Seitenwandungen 14, 15 und eine oberseitige Schmalseite 16.
  • Für eine Anbindung der Schubladenzarge 13 mit einer Schubladenrückwand ist ein weiterer Anschraubwinkel 20 mit entsprechenden Öffnungen abgewinkelt am hinteren Stirnende der Seitenwandung 15 vorhanden. Längs der Seitenwandung 15 ist nach innen abgewinkelt ein Befestigungssteg 21 zur Befestigung eines nicht dargestellten Schubladenbodens ausgebildet.
  • Am horizontalen Abschnitt 10 des Neigungsverstellhebels 9 ist erfindungsgemäß ein als Haken 22 ausgebildeter Stützabschnitt vorhanden. Der Haken 22 steht randständig an einer seitlich am Abschnitt 10 vorhandenen Lasche 23 senkrecht nach oben ab. An einer weiteren Lasche 24, welche gegenüberliegend bzw. parallel am anderen Seitenrand des Abschnitts 10 vorhanden ist, ist endständig ein als Haltenase 25 ausgebildeter hochstehender Anschlag vorhanden. Die Haltenase 25 verhindert ein Verrutschen bzw. Ausweichen der positionsrichtig angebrachten Schublade relativ zur Führungseinheit. Dabei steht in der positionsrichtigen Anbringposition der Schublade die Haltenase 25 seitlich am Haken 31 an.
  • Gemäß 2b und 3 hinter einem ausgeschnittenen Bereich der Seitenwandung 15 ist zu erkennen, dass zwei unterschiedliche Neigungsverstellpositionen durch entsprechende Verstellung der Verstellvorrichtung 1 wie oben beschrieben eingerichtet sind. Gemäß 2b ist eine Unterseite 26 des Hakens 22, welche eine Anschlagfläche am Stützabschnitt bildet, gegenüberliegend und beispielsweise über wenige Millimeter bzw. den Abstand h beabstandet zu einem Anlageelement 27. Das Anlageelement 27 wird durch einen Abschnitt eines Randbereichs einer Öffnung 28 in einem Profilabschnitt 29 der Schubladenzarge 13 gebildet. Das Anlageelement 27 bildet dabei einen Gegenabschnitt 30 aus, welcher mit der als Anschlagfläche ausgebildeten Unterseite 26 am Haken 22 zusammenwirken kann, so dass insbesondere bei einem Überkopftransport des betreffenden Möbelteils der Gegenabschnitt 30 mit der Anschlagfläche 26 in einen abstützenden Kontakt kommen bzw. gegenseitigen einen mechanischen Anschlag bilden. Der Abstand h gemäß 2b im nicht bzw. nicht entsprechend hoch belasteten Zustand kann sich beispielsweise durch ein elastisches Verhalten der betreffenden Bauteile z. B. beim Überkopftransport auf Null reduzieren bzw. gegenseitig in Abstützposition kommen. Ebenso wird ein Abstand h1 gemäß 3 gegen Null reduziert bei entsprechender Belastung. Nach einer Belastung stellt sich aufgrund der Elastizität der Teile wieder der gemäß 2 bzw. 3 dargestellte Zustand ein.
  • Der Haken 22 ist außerdem in seinem Fußbereich mit einer Außenseite 22a geringfügig bzw. mit einem Spalt beabstandet von einem weiteren Randabschnitt der Öffnung 28. Der betreffende Randabschnitt verläuft in Längsrichtung der Schubladenzarge. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass gemäß einer alternativen Variante der Haken 22 in seinem Fußbereich berührend am Rand der Öffnung 28 ansteht, womit ggf. eine seitliche positionsrichtige Anlage bzw. Fixierung der Verstellvorrichtung an der Schubladenzarge möglich ist.
  • In 2b ist der Abstand h zwischen der Anschlagfläche 26 und dem Gegenabschnitt 30 um wenige Millimeter größer als der Abstand h1 zwischen der Anschlagfläche 26 und dem Gegenabschnitt 30 gemäß 3, was durch die unterschiedlichen Neigungsverstellpositionen von 2 und 3 herrührt, die mit der Verstellvorrichtung 1 eingerichtet sind.
  • So kann im Belastungsfall bzw. einem Überkopftransport des Möbels erreicht werden, dass die Neigungsverstellvorrichtung 1 bzw. der horizontale Abschnitt 10 nicht verbogen wird und es damit zu keinem Herausfallen der Verstellvorrichtung 1 von der Schubladenzarge 13 kommt bzw. damit auch zu keinem Lösen der Schublade vom Möbelkorpus bzw. von der Führungseinheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstellvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Zapfenabschnitt
    4
    Verstellkeil
    5
    Gleitnase
    6
    Gleitnase
    7
    Kulissenführung
    8
    Kulissenführung
    9
    Neigungsverstellhebel
    10
    Abschnitt
    11
    Oberseite
    12
    Schubladenschiene
    13
    Schubladenzarge
    14
    Seitenwandung
    15
    Seitenwandung
    16
    Schmalseite
    17
    Korpusschiene
    18
    Anschraubwinkel
    19
    Öffnung
    20
    Anschraubwinkel
    21
    Befestigungssteg
    22
    Haken
    22a
    Außenseite
    23
    Lasche
    24
    Lasche
    25
    Haltenase
    26
    Unterseite
    27
    Anlageelement
    28
    Öffnung
    29
    Profilabschnitt
    30
    Gegenabschnitt
    31
    Haken

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verstellung der Neigung eines über eine Führungseinheit (12, 17) an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, wobei die Verstellvorrichtung (1) als separates Bauteil an einem Seitenbauteil (13) des Möbelteils derart anbringbar ist, dass im Montagezustand ein stirnseitiger Endbereich der Verstellvorrichtung (1) an der Führungseinheit (12) lösbar an einem Einsteckabschnitt (31) der Führungseinheit (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützabschnitt (22) derart abgestimmt auf das Seitenbauteil (13) vorhanden ist, dass der Stützabschnitt (22) der an einem Seitenbauteil (13) angebrachten Verstellvorrichtung (1) ein Anlageelement (27) am Seitenbauteil (13) übergreift, so dass am Stützabschnitt (22) eine Anschlagfläche (26) gegenüberliegend zu einem Gegenabschnitt (30) des Anlageelements (27) an dem Seitenbauteil (13) vorhanden ist, womit zumindest ein Wegbewegen des Seitenbauteils (13) von der Führungseinheit (12, 17) unterbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (22) als Hakenbauteil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im angebrachten Zustand der Verstellvorrichtung (1) am Seitenbauteil (13) der Stützabschnitt (22) durch eine Öffnung (28) am Seitenbauteil (13) greift.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (22) und die Öffnung (28) am Seitenbauteil (13) derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei der am Seitenbauteil (13) angebrachten Verstellvorrichtung (1) der Stützabschnitt (22) von einem Rand der Öffnung (28) beabstandet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (22) an einem in Längsrichtung der Verstellvorrichtung (1) sich erstreckenden Rand vorhanden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des Stützabschnitts (22) mit abgewinkelt zueinander stehenden Abschnitten ausgestaltet ist, wobei ein erster abgewinkelter Abschnitt die Anschlagfläche (26) am Stützabschnitt (22) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter abgewinkelter Abschnitt des Stützabschnitts bei der am Seitenbauteil angebrachten Verstellvorrichtung vom Rand der Öffnung (28) beabstandet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem abgewinkelt vorhandenen Einsteckabschnitt (31) der Führungseinheit (12, 17) festlegbare Abschnitt am Endbereich der Verstellvorrichtung (1) erhöht ausgebildet ist gegenüber seitlich daran anschließenden Bereichen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Seitenabschnitt (24), der seitlich an dem erhöht ausgebildeten Abschnitt am Endbereich der Verstellvorrichtung (1) anschließt, ein hochstehender Anschlag (25) ausgebildet ist, durch welchen bei der am Seitenbauteil (13) angebrachten Verstellvorrichtung (1) eine Bewegung der Verstellvorrichtung (1) in eine Richtung quer zur Längsrichtung des Seitenbauteils (13) begrenzt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) am Seitenabschnitt (24) und ein abgewinkelt vorhandener Einsteckabschnitt (31) an der Führungseinheit (12) derart aufeinander abgestimmt sind, dass im Montagezustand die Bewegung der Verstellvorrichtung (1) in eine Richtung quer zur Längsrichtung des Seitenbauteils (13) durch Anstoßen des Anschlags (25) an dem Einsteckabschnitt (31) begrenzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des erhöht ausgebildeten Abschnitts jeweils ein Seitenabschnitt (23, 24) vorhanden ist, wobei der hochstehende Anschlag (25) an einem Seitenabschnitt (24) ausgebildet ist und am anderen Seitenabschnitt (23) der Stützabschnitt (22) vorhanden ist.
  12. Möbel mit einem Möbelteil, das relativ zu einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit (12, 17) bewegbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorhanden ist.
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