DE202013100154U1 - Ausziehbarer Tisch - Google Patents

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    • A47B1/00Extensible tables
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Abstract

Ausziehbarer Tisch (1) mit einer auf einem Tragrahmen (3) befestigten Tischplatte (4), einem an dem Tragrahmen (3) verschiebbar geführten Ausziehrahmen (5), mindestens zwei Auflagestangen (7), die quer zur Bewegungsrichtung (x) des Ausziehrahmens (5) angeordnet und mittels Hebelarmen (6) verschwenkbar an dem Ausziehrahmen (5) gelagert sind, und einer Falteinlage (8), die an die Auflagestangen (7) angeschlossen und zumindest zwei durch ein Scharnier verbundene aufeinanderliegende Segmente (9) zur Tischplattenerweiterung aufweist, wobei die Schwenkbewegung der Hebelarme (6) durch Anschläge (16, 17) so begrenzt wird, dass sich die Falteinlage (8) beim Anliegen der Hebelarme (6) an einem ersten Anschlag (16) in einem von dem Ausziehrahmen (5) eingefassten Raum auf einem Niveau unterhalb der Tischplatte (4) befindet und bei einer Abstützung der Hebelarme (6) an einem zweiten Anschlag (17) auf das Niveau der Tischplatte (4) angehoben ist, und wobei an den Ausziehrahmen (5) eine Hubeinrichtung (10) angeschlossen ist, die mittels...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Tisch mit einer auf einem Tragrahmen befestigten Tischplatte und einem an dem Tragrahmen verschiebbar geführten Ausziehrahmen. Der Tisch weist mindestens zwei quer zur Bewegungsrichtung des Ausziehrahmens angeordnete Auflagestangen auf, die mittels Hebelarmen verschwenkbar an dem Ausziehrahmen gelagert sind. Eine Falteinlage ist an die Auflagestangen angeschlossen und weist zumindest zwei durch ein Scharnier verbundene aufeinanderliegende Segmente zur Tischplattenerweiterung auf. Die Schwenkbewegung der Hebelarme wird durch Anschläge so begrenzt, dass sich die Falteinlage beim Anlegen der Hebelarme an einem ersten Anschlag in einem von dem Ausziehrahmen eingefassten Raum auf einem Niveau unterhalb der Tischplatte befindet und bei einer Abstützung der Hebelarme an einem zweiten Anschlag auf das Niveau der Tischplatte angehoben ist.
  • Derartige Systeme zur Erweiterung eines ausziehbaren Tisches sind durch den Stand der Technik bekannt. Jedoch ist die Bedienbarkeit, insbesondere beim Anheben der Falteinlage mittels der Hebelarme, noch verbesserungsbedürftig. So kann es beispielsweise geschehen, dass durch ungleichmäßiges Anheben des vorderen und des hinteren Endes der Falteinlage die Schwenkkonstruktion verkantet und hierdurch ein Ausschwenken der Falteinlage verhindert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ausziehbaren Tisch mit einer verbesserten Bedienbarkeit beim Erweitern anzugeben.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein ausziehbarer Tisch nach Schutzanspruch 1.
  • Der grundsätzliche Aufbau des Tisches weist die zuvor genannten Merkmale auf. Erfindungsgemäß ist an dem Ausziehrahmen eine Hubeinrichtung angeschlossen, die mittels einer Bewegung des Ausziehrahmens in Auszugsrichtung mechanisch betätigbar ist. Diese wirkt auf das in Ausziehrichtung rückwärtige Ende der Falteinlage. Durch das einseitige Anheben der Falteinlage wird die an dieser Seite befindliche Hebelanordnung über den hinteren Umkehrpunkt hinaus angehoben. Hierdurch wird ein Verklemmen auf dieser Seite verhindert. Der Benutzer kann durch Anheben der Falteinlage an der gegenüberliegenden Seite diese besonders einfach aus der Ruheposition verschwenken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Hubeinrichtung eine Wippe auf, die um eine Kippachse schwenkbeweglich an dem Ausziehrahmen gelagert ist. Die Wippe liegt an einem vorderen Ende an der Unterseite der Falteinlage an, wenn die Hebelarme an dem ersten Anschlag abgestützt sind. Das rückwärtige Ende der Wippe wirkt auf eine an der Unterseite der Tischplatte oder dem Tragrahmen angeordnete Steuerfläche, wenn die aus dem Ausziehrahmen und dem Tragrahmen bestehende Anordnung voll ausgezogen ist. Durch diese Ausgestaltung kann die beabsichtigte Wirkung in technisch besonders unaufwändiger Weise erzielt werden. Modifikationen an der bestehenden Tischkonstruktion und zusätzliche Anbauten beschränken sich auf ein Minimum.
  • Vorzugsweise ist die Steuerfläche als Auflaufschräge ausgebildet. Alternative Ausgestaltungen können auch andere Formen von Steuerflächen, wie z. B. Kulissenführungen innerhalb der Tischplatte und/oder innerhalb des Ausziehrahmens vorsehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist an das rückseitige Ende der Wippe eine Achse mit Rollen angeschlossen. Hierdurch lassen sich Reibungswiderstände und störende Kratzgeräusche minimieren und somit die Bedienbarkeit des Tisches verbessern.
  • Zweckmäßigerweise sind der Tragrahmen und der Ausziehrahmen aus Profilelementen gefertigt, die in der Draufsicht U-förmig angeordnet sind. Dabei umgreift der Tragrahmen den Ausziehrahmen. Der Tragrahmen und der Ausziehrahmen weisen jeweils eine Rollenanordnung und Laufschienen auf, die wechselseitig ineinandergreifen. Durch diese Ausführung lässt sich besonders einfach eine stabile und reibungsarme Ausziehkonstruktion realisieren. Die Laufschienen und die Rollenanordnungen lassen sich ggf. in den Hubmechanismus integrieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Falteinlage entlang der Auflagestangen verschiebbar geführt. Sie weist zwei durch eine Scharnieranordnung verbundene Segmente auf, wobei jedes Segment etwa halb so breit wie die Tischplatte ist. Hierdurch lässt sich die Falteinlage auf die volle Breite der Tischplatte erweitern.
  • Zweckmäßigerweise weist der Tisch zumindest vier Tischbeine auf. Zumindest zwei Tischbeine sind mit dem Tragrahmen oder mit der Tischplatte verbunden. Zumindest zwei weitere Tischbeine sind mit dem Ausziehrahmen verbunden. Hierdurch wird der Abstand der Tischbeine beim Ausziehen automatisch an die neue Tischlänge angepasst. Eine sichere Abstützung des Tisches ist damit zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.
  • Die Erfindung soll anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen schematisch
  • 1a, 1b eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen ausziehbaren Tisches im zusammengeschobenen und im auseinandergezogenen Zustand und
  • 2a bis 2d einen erfindungsgemäßen Tisch in einer Sequenz während des Ausziehens in einer Ansicht von unten.
  • Die 1a und 1b zeigen den erfindungsgemäßen ausziehbaren Tisch 1 in einer Seitenansicht quer zur Ausziehrichtung x. Der Tisch 1 weist Beine 2 sowie eine an einem punktiert angedeuteten Tragrahmen 3 befestigte Tischplatte 4 auf. Das auf der rechten Seite dargestellte Beinpaar 2 ist fest mit dem Tragrahmen 3 verbunden. An dem Tragrahmen 3 ist ein strichpunktiert angedeuteter Ausziehrahmen 5 in Ausziehrichtung x verschiebbar geführt. Mittels Hebelarmen 6 sind an dem Ausziehrahmen 5 zwei Auflagestangen 7 verschwenkbar gelagert. Die Auflagestangen 7 sind dabei quer zur Ausziehrichtung x angeordnet. An die Auflagestangen 7 ist eine Falteinlage 8 angeschlossen. Die Falteinlage 8 weist zwei durch ein nicht dargestelltes Scharnier verbundene aufeinanderliegende Segmente 9 zur Tischplattenerweiterung auf. Diese sind vorzugsweise aus demselben Material wie die Tischplatte 4 gefertigt oder weisen zumindest an der im ausgezogenen Zustand oben liegenden Seite die gleiche Oberflächenstruktur auf. Die Schwenkbewegung der Hebelarme 6 ist durch Anschläge begrenzt. Die Hebelarme 7 liegen in 1a an einem ersten Anschlag 16 an, so dass die Falteinlage 8 in einem von dem Ausziehrahmen 5 eingefassten Raum auf einem Niveau unterhalb der Tischplatte 4 angeordnet ist. An den Ausziehrahmen 5 ist eine Hubeinrichtung 10 angeschlossen, die mittels einer Bewegung des Ausziehrahmens 5 in Ausziehrichtung x mechanisch betätigbar ist. Die Hubeinrichtung 10 wirkt auf das in Ausziehrichtung rückwärtige Ende 11 der Falteinlage 8. Die Hubeinrichtung 10 weist eine Wippe 12 auf, die um eine Kippachse 13 schwenkbeweglich an dem Ausziehrahmen 5 gelagert ist. Die Wippe 12 liegt mit einem in Ausziehrichtung x vorderen Ende an der Unterseite der Falteinlage 8 an.
  • Einer vergleichenden Betrachtung von 1a und 1b entnimmt man, dass die Hubeinrichtung 10 mittels einer Bewegung des Ausziehrahmens 5 in Auszugsrichtung x mechanisch betätigbar ist. Dabei laufen Rollen 14, die mittels einer Achse an das in Auszugsrichtung x rückwärtige Ende der Wippe 12 angeschlossen sind, auf Steuerflächen auf. Die Steuerflächen sind an der Tischplatte angeordnet und als Auflaufschrägen 15 ausgebildet.
  • 1b zeigt den Tisch 1 im vollständig ausgezogenen Zustand. Die Wippe 12 ist dabei durch das Zusammenwirken der Rollen 14 und der Auflaufschrägen 15 um die Kippachse 13 verschwenkt. Dadurch ist das rückwärtige Ende 11 der Falteinlage 8 angehoben.
  • Die 2a bis 2d zeigen eine Sequenz von Unteransichten des ausziehbaren Tisches 1. Man erkennt, dass an dem Ausziehrahmen 5 für die Hebelarme 6 erste Anschläge 16 befestigt sind, wobei sich die Falteinlage 8 beim Anlegen der Hebelarme an diesen ersten Anschlägen 16 in einem von dem Ausziehrahmen 5 eingefassten Raum auf einem Niveau unterhalb der Tischplatte 4 befindet (2a). Weiterhin sind zweite Anschläge 17 vorgesehen. Bei einer Abstützung der Hebelarme 6 auf diesen ist die Falteinlage 8 auf das Niveau der Tischplatte 4 angehoben (2c). Der Tragrahmen 3 und der Ausziehrahmen 4 sind aus Profilelementen gefertigt, die in einer Draufsicht U-förmig angeordnet sind. Der Tragrahmen 3 umgreift den Ausziehrahmen 5. Sowohl der Tragrahmen 3 als auch der Ausziehrahmen 5 weisen jeweils Rollenanordnungen 18 und Laufschienen 19 auf, die wechselseitig ineinandergreifen.
  • 2a zeigt den Tisch 1 in der vollständig zusammengeschobenen Position. Die Falteinlage 8 befindet sich in ihrer Ruhelage innerhalb des Ausziehrahmens 5. Die Hebelarme 6 liegen an dem ersten Anschlag 16 an.
  • In 2b ist der Ausziehrahmen 5 vollständig aus dem Tragrahmen 3 in Ausziehrichtung x herausgezogen. Hierdurch wirken die Auflaufschrägen 15 auf die am hinteren Ende der Wippe 12 befestigten Rollen 14 und heben so das rückwärtige Ende 11 der Falteinlage 8 geringfügig an (vgl. auch 1b). Hierdurch wird der in Ausziehrichtung x rückwärtige Hebelarm 6 über den hinteren Umkehrpunkt hinaus angehoben. Dadurch wird ein Verklemmen während des Heraushebens der Falteinlage 8 verhindert.
  • 2c zeigt den Tisch mit ausgeschwenkter Falteinlage 8. Die Hebelarme 6 und die daran befestigten Auflagestangen 7 sind gegenüber ihrer ursprünglichen Position in Ausziehrichtung x verschwenkt. Dabei liegen die Hebelarme 6 an den zweiten Anschlägen 17 an. Die Falteinlage 8 ragt über den Ausziehrahmen 5 und die Beine 2 hinaus.
  • In 2d ist die Faltauflage 8 zu einer Seite hin verschoben, so dass deren Außenkante mit der Außenkante der Tischplatte 4 fluchtet. Für die Verschiebbarkeit sind an der Unterseite der Segmente 9 der Falteinlage 8 Führungsnuten vorgesehen, welche über die Auflagestangen 7 verschiebbar sind. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen der Auflagestangen 7 aus den Führungsnuten sind Abdeckplatten vorgesehen, welche die Führungsnuten überspannen und an der Unterseite eines Segmentes 9 der Falteinlage befestigt sind. Strichpunktiert ist ein zweites Segment 9 dargestellt, welches durch Verschwenken mit einem nicht dargestellten Scharnier neben das erste Segment 9 gebracht werden kann. Beide Segmente 9 sind etwa halb so breit wie die Tischplatte 4. Um eine Kollision der Führungsnuten mit den Enden der Hebelarme 6 zu vermeiden, sind diese in einem an die Auflagestangen 7 angrenzenden Endabschnitt gebogen ausgeführt. In der vorliegenden Ausgestaltung sind zwei Tischbeine 2 mit dem Tragrahmen 3 und die beiden anderen Tischbeine 2 mit dem Ausziehrahmen 5 verbunden.

Claims (7)

  1. Ausziehbarer Tisch (1) mit einer auf einem Tragrahmen (3) befestigten Tischplatte (4), einem an dem Tragrahmen (3) verschiebbar geführten Ausziehrahmen (5), mindestens zwei Auflagestangen (7), die quer zur Bewegungsrichtung (x) des Ausziehrahmens (5) angeordnet und mittels Hebelarmen (6) verschwenkbar an dem Ausziehrahmen (5) gelagert sind, und einer Falteinlage (8), die an die Auflagestangen (7) angeschlossen und zumindest zwei durch ein Scharnier verbundene aufeinanderliegende Segmente (9) zur Tischplattenerweiterung aufweist, wobei die Schwenkbewegung der Hebelarme (6) durch Anschläge (16, 17) so begrenzt wird, dass sich die Falteinlage (8) beim Anliegen der Hebelarme (6) an einem ersten Anschlag (16) in einem von dem Ausziehrahmen (5) eingefassten Raum auf einem Niveau unterhalb der Tischplatte (4) befindet und bei einer Abstützung der Hebelarme (6) an einem zweiten Anschlag (17) auf das Niveau der Tischplatte (4) angehoben ist, und wobei an den Ausziehrahmen (5) eine Hubeinrichtung (10) angeschlossen ist, die mittels einer Bewegung des Ausziehrahmens (5) in Ausziehrichtung (x) mechanisch betätigbar ist und auf das in Ausziehrichtung (x) rückwärtige Ende (11) der Falteinlage (8) wirkt.
  2. Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (10) eine Wippe (12) aufweist, die um eine Kippachse (13) schwenkbeweglich an dem Ausziehrahmen (5) gelagert ist, wobei die Wippe (12) mit einem vorderen Ende an der Unterseite der Falteinlage (8) anliegt, wenn die Hebelarme (6) an dem ersten Anschlag (16) abgestützt sind, und wobei auf das rückwärtige Ende der Wippe (12) eine an der Unterseite der Tischplatte (4) oder dem Tragrahmen (3) angeordnete Steuerfläche wirkt, wenn die aus dem Ausziehrahmen (5) und dem Tragrahmen (3) bestehende Anordnung voll ausgezogen ist.
  3. Tisch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche als Auflaufschräge (15) ausgebildet ist.
  4. Tisch (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das rückseitige Ende der Wippe (12) eine Achse mit Rollen (14) angeschlossen ist.
  5. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) und der Ausziehrahmen (5) aus Profilelementen gefertigt sind, die in der Draufsicht U-förmig angeordnet sind, dass der Tragrahmen (3) den Ausziehrahmen (5) umgreift und dass der Tragrahmen (3) und der Ausziehrahmen (5) jeweils Rollenanordnungen (18) und Laufschienen (19) aufweisen, die wechselseitig ineinandergreifen.
  6. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinlage (8) entlang den Auflagestangen (7) verschiebbar geführt ist und zwei durch eine Scharnieranordnung verbundene Segmente (9) aufweist, wobei jedes Segment (9) etwa halb so breit ist wie die Tischplatte (4).
  7. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) zumindest vier Tischbeine (2) aufweist, wobei zumindest zwei Tischbeine (2) mit dem Tragrahmen (3) oder der Tischplatte (4) verbunden sind und wobei zumindest zwei Tischbeine (2) mit dem Ausziehrahmen (5) verbunden sind.
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