DE4118508C1 - Installation distributor housing for in-built electrical appts. - provides alternating, rotationally symmetrical projections and recesses for coupling identically profiled intermediate pieces between base plate and cover - Google Patents

Installation distributor housing for in-built electrical appts. - provides alternating, rotationally symmetrical projections and recesses for coupling identically profiled intermediate pieces between base plate and cover

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DE4118508C1
DE4118508C1 DE19914118508 DE4118508A DE4118508C1 DE 4118508 C1 DE4118508 C1 DE 4118508C1 DE 19914118508 DE19914118508 DE 19914118508 DE 4118508 A DE4118508 A DE 4118508A DE 4118508 C1 DE4118508 C1 DE 4118508C1
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Thomas Dipl.-Ing. O-5400 Sondershausen De Mueller
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Elektroinstallation Sondershausen O-5400 Sondershausen De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Installations­ verteiler, insbesondere Kleinverteiler, für elektrische Ein­ baugeräte, dessen Grundplatte und Abdeckung aus jeweils zwei zueinander identischen Kopfstücken und einem oder mehreren zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstücken zusammen­ setzbar sind.
Bei einem aus den DE-PS 32 03 437 und 33 00 729 bekannten Installationsverteiler dieser Art sind die Kopf- und Zwischen­ stücke an den Seitenwänden mittels angeformter, zu deren Längserstreckung quer verlaufenden Nut- und Federverbindungen formschlüssig verbindbar. Die Rückwände der Kopf- und Zwi­ schenstücke für die Grundplatte sind mit einander falz­ artig überlappenden Randteilen ausgestattet, durch die zueinanderdrängende Befestigungselemente für Gerätetrag­ schienen formschlüssig hindurchgeführt sind. Die Deckwände der Abdeckung, die die Frontseite des Verteilers mit ver­ schließbaren Öffnungen für die Installationseinbaugeräte bilden, weisen einen nach außen abragenden Flanschrand zur Überlappung der Randteile benachbarter Kopf- und/oder Zwischenstücke der zusammengesetzten Geräteabdeckung auf. Die Kopf- und Zwischenstücke sind in Richtung der Nut- und Federausformungen zusammensteckbar, womit sich ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Kopf- und Zwischen­ stücke in ihren Seitenwänden ergibt. Front- und rückseitig muß aber eine einfache Überlappung in Kauf genommen wer­ den, mit der Gefahr, daß die Randteile durch willkürlichen Eingriff auseinandergedrückt werden können. Um dies auszu­ schließen, sind zusätzliche Verbindungselemente erforder­ lich, z. B. die oben erwähnten zueinanderdrängenden Be­ festigungselementen für Tragschienen. Im DE-GM 66 02 970 wird dazu vorgeschlagen, die Hälften eines Verteilerkastens durch Ringfedern zusammenzuhalten, die auf angeformte, ge­ nutete Vorsprünge an den Kastenteilen aufgesprengt sind.
Durch die DE-OS 24 52 173 ist ein mehrteiliger Abdeckrahmen für Kombinationen von Installationsgeräten bekannt geworden, bei dem zur Kupplung zweier Rahmenteile an jeder Längsseite eines Rahmenteiles abwechselnd angeordnete Vorsprünge und Vertiefungen liegen, die mit drehsymmetrisch dazu angeord­ neten Vertiefungen und Vorsprüngen eines benachbarten Teiles in Verbindung stehen. Die Vertiefungen sind mit einer Flanke versehen, an der Bereiche des Vorsprunges des benachbarten Rahmenteils zur Halterung zweier Rahmenteile in einer ge­ meinsamen Ebene angreifen. Zur Bindung des benachbarten Rahmenteils dient ein besonderes Kupplungsstück. Abgesehen davon, daß mit dem Kupplungsstück ein zusätzliches Bauelement erforderlich ist, sind die Rahmenteile nur in Richtung der Rahmenebene zusammensteckbar. Die Gefahr des willkürlichen Auseinanderdrückens der Frontseiten ist zwar beseitigt, aber gegebenenfalls vorhandene Seitenwände wären damit nicht formschlüssig, sondern nur überlappend verbind­ bar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gehäuse für einen Installa­ tionsverteiler für elektrische Einbaugeräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile derart zu ver­ bessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen ohne zu­ sätzliche Kupplungsstücke an allen Gehäuseseiten eine form­ schlüssige Verbindung der Randteile zur Verbesserung der Lagesicherung der miteinander verbundenen Gehäuseteile er­ reicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den zu verbindenden boden- und frontseitigen Randteilen je ein Vorsprung von unten und eine Vertiefung von oben auf halbe Wandstärke abgesetzt sind, daß die Vorsprünge und Vertiefungen an den Randteilen der Zwischenstücke wechselseitig und dreh­ symmetrisch angeordnet sind, daß zwischen den abgesetzten boden- und frontseitigen Randteilen mittig eine Lücke mit mindestens Wandstärken­ breite verbleibt und daß die Randteile der Seitenwände der Kopf- und Zwischenstücke mäanderartig ineinander­ greifen.
Zur Verbesserung des Verbundes von Kopf- und Zwischenstücken der Grundplatte sind nach weiteren Aus­ gestaltungsmerkmalen an deren Randteilen wechselseitig und drehsymmetrisch Rastzungen und damit korrespondierende Brücken angeformt, wobei die Rastzungen aus den Rand­ teilen heraustreten und rückseitig bodeneben in Ver­ tiefungen geführt hinter die Brücken des angefügten Ge­ häuseteiles greifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß die zu verbindenden Randteile der Seiten­ wände der Kopf- und Zwischenstücke wechselseitig und dreh­ symmetrisch ein Haken-Nut-Profil und ein diesem Profil so angepaßtes Gegenprofil besitzen, daß die Randteile mäander­ artig paßfähig sind. Außerdem wird zur Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lösungsprinzips vorgeschlagen, daß an den Randteilen der Abdeckungs-Kopf- und Zwischenstücke in den Ecken, die von den Seiten- und den Frontflächen gebildet werden, wechselseitig und drehsymmetrisch vor­ stehende Zapfen und gegenüberliegende rand- und raumseitig offene Kammern angeformt sind, mit denen die Zapfen klemmend paßfähig sind.
Schließlich ist eine Ausgestaltung der Erfindung dergestalt, daß an den Seitenwänden der Kopf- und Zwischenstücke für die Abdeckung innen senkrecht zu den Seitenwänden Rippen ange­ formt sind, die an ihren freien Enden über die Seiten­ wände der Grundplatte greifen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematisierte Darstellung einer zusammenge­ setzten Grundplatte eines Gehäuses für einen In­ stallationsverteiler und
Fig. 2 die schematisierte Teildarstellung der Innenansicht einer zugehörigen Abdeckung und
Fig. 3 den Teilschnitt einer auf eine Grundplatte aufge­ setzten Abdeckung.
Die Grundplatte des Installationsverteilers ist nach Fig. 1 aus den zwei zueinander identischen Kopfstücken 1 und dem zu den Kopfstücken 1 profilgleichen Zwischenstück 2 zusammen­ gesetzt. Auch die Abdeckung des Gehäuses ist auf diese Art aus dem identischen Kopfstück 3 und den zu den Kopf­ stücken 3 profilgleichen Zwischenstücken 4 aufgebaut. An den miteinander zu verbindenden Randteilen der Kopf- 1; 3 und Zwischenstücke 2; 4 ist je ein Vorsprung 5 von unten und eine Vertiefung 6 von oben bis zur Mitte der Randteile jeweils auf halbe Wandstärke abgesetzt. Diese Vorsprünge 5 und Vertiefungen 6 sind an den Randteilen der Zwischenstücke 2; 4 drehsymmetrisch angeordnet. Damit sind Kopf- und Zwi­ schenstücke 1-4 oder mehrere Zwischenstücke auch nach einer Drehung der Seiten paßfähig. Zwischen den abge­ setzten boden- und frontseitigen Randteilen befindet sich eine Lücke 7 mit mindestens Wandstärkenbreite, die dem Fügevorgang dient. Randteile der Seitenwände 8.1; 8.2 der Kopf- und Zwischenstücke 1-4 sind wechselseitig und drehsymmetrisch mit einem Haken-Nut-Profil 9 ausgestattet, das mit einem diesem Profil angepaßten Gegenprofil am Randteil des benachbarten Teils mäanderförmig zusammen­ steckbar ist.
Um seitliches Ausweichen zusammengefügter Kopf- und Zwi­ schenstücke 1, 2 der Grundplatte zu verhindern, sind an den bodenseitigen Randteilen wechselseitig und dreh­ symmetrisch Rastzungen 10 und damit korrespondierende Brücken 11 angeformt.
Die Rastzungen 10 treten aus den Randteilen heraus und grei­ fen im Fügezustand rückseitig bodeneben in Vertiefungen 13 geführt durch Bodenöffnungen 12 hinter die Brücke 11 des an­ gefügten Gehäuseteiles.
Dem gleichen Zweck dienen wechselseitig und drehsymmetrisch an den Randteilen der Kopf- und Zwischenstücke 3; 4 vor­ stehende Zapfen 3.1 und Kammern 3.2, wobei jeweils ein Zapfen 3.1 an einem Abdeckungsteil in einer Kammer 3.2 am benachbarten Abdeckungsteil klemmend eingreift. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein seitliches Aufdrücken der auf die zusammengesetzte Grundplatte 1; 2 aufgesetzten Abdeckung 3; 4 durch die Rippe 4.1 verhindert. Letztere ist innen an der Seitenwand 8.1 der Abdeckungsteile 3; 4 senkrecht zur Seitenwand 8.1 angeformt und greift an ihrem freien Ende über die Seitenwand 8.2 der Grundplatte 1; 2. Tragschienenträger und dergleichen wurden aus Übersichts­ gründen nicht dargestellt.
Die Montage zur Verbindung von Kopf- und Zwischenstücken 1-4 und weiteren Zwischenstücken erfolgt in nachstehen­ der Weise:.
Die zu verbindenden Teile werden in den Lücken 7 so zu­ sammengeführt, daß die Mittellinien der zu fügenden Teile, auf der die Lücken liegen, eine Gerade bilden und die Teile zunächst in zwei unterschiedliche, im Winkel zuein­ anderstehenden Ebenen gedreht sind. Dabei befinden sich außerdem die von unten auf halbe Wandstärke abgesetzten Vorsprünge 5 an den Randseiten oberhalb der von oben ab­ gesetzten Vertiefungen 6. Dann werden die Kopf- und Zwi­ schenstücke oder weitere Zwischenstücke in eine Ebene ge­ dreht. Dabei treten Vorsprünge 5 in die Vertiefungen 6 ein und überlappen sich wechsel- und gegenseitig. Gleichzeitig drehen sich die Randteile der Seitenwände 8.1; 8.2 mit ihren Haken-Nut-Profilen 9 und den Gegenprofilen mäander­ artig ineinander.
Bodenseitig erfolgt eine weitere Verbindung durch die oben beschriebenen Rastzungen 10, die sich beim Aufeinanderzu­ drehen der Teile in rückseitigen Vertiefungen 13 und hin­ ter die Brücke 11 legen.
Abdeckungsseitig ergibt sich ein Eindrehen der Zapfen 3.1 in die Kammern 3.2.
Die so verbundenen Gehäuseteile sind ohne zusätzliche Kupplungsstücke an allen Gehäuseseiten formschlüssig gekuppelt, lagegesichert und nicht ohne weiteres aus­ einanderzudrücken.

Claims (5)

1. Gehäuse für einen Installationsverteiler, insbesondere Kleinverteiler, für elektrische Einbaugeräte, dessen Grundplatte und Abdeckung aus jeweils zwei zueinander identischen Kopfstücken und einem oder mehreren zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstücken zusammen­ setzbar ist, wobei die Kopfstücke und Zwischenstücke boden- und frontseitig mit Vorsprüngen und Vertiefungen einander überlappende Randteile aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - je ein Vorsprung (5) von unten und eine Vertiefung (6) von oben bis zur Mitte der Randteile auf halbe Wand­ stärke abgesetzt sind,
  • - die Vorsprünge (5) und Vertiefungen (6) an den Rand­ teilen der Zwischenstücke (2; 4) wechselseitig und drehsymmetrisch angeordnet sind,
  • - zwischen den abgesetzten boden- und frontseitigen Randteilen mittig eine Lücke (7) mit mindestens Wand­ stärkenbreite vorhanden ist und
  • - daß die Randteile der Seitenwände (8) der Kopf- und Zwischenstücke (1-4) mäanderartig ineinandergreifen.
2. Gehäuse für einen Installationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgesetzten Rand­ teilen der Kopf- und Zwischenstücke (1; 2) für die Grundplatte wechselseitig und drehsymmetrisch Rast­ zungen (10) und damit korrespondierende Brücken (11) angeformt sind, wobei die Rastzungen (10) aus den Randteilen heraustreten und rückseitig bodeneben in Vertiefungen (13) geführt hinter die Brücken (11) des angefügten Gehäuseteils greifen.
3. Gehäuse für einen Installationsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbinden­ den Randteile der Seitenwände (8) der Kopf- und Zwischen­ stücke (1-4) wechselseitig und drehsymmetrisch ein Haken-Nut-Profil (9) und ein diesem Profil so angepaßtes Gegenprofil besitzen, daß die Randteile mäanderartig paßfähig sind.
4. Gehäuse für einen Installationsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randteilen der Kopf- und Zwischenstücke (3; 4) für die Abdeckung in den Ecken, die von den Seiten- und den Frontflächen gebildet sind, wechselseitig und drehsymmetrisch vorstehende Zapfen (3.1) und gegenüberliegende rand­ und raumseitig offene Kammern (3.2) angeformt sind, wobei Zapfen (3.1) und Kammern (3.2) miteinander klemmend paßfähig sind.
5. Gehäuse für einen Installationsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (8.1) der Kopf- und Zwischenstücke (3; 4) für die Ab­ deckung innen senkrecht zu den Seitenwänden (8.1) Rippen (4.1) angeformt sind, die an ihren freien Enden über die Seitenwände (8.2) der Grundplatte greifen.
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