DE4116792A1 - Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter - Google Patents
Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen elektrischen
Druckknopfschalter, mit einer Schraubenfeder, die zumindest auf einem Teil
ihrer Länge auf einem als Führungskörper dienenden Dorn oder in einer als
Führungskörper dienenden Hülse geführt ist.
Solche Führungskörper können aus Gründen, die nicht näher erläutert werden
müssen, stufenartige Querschnittsveränderungen aufweisen, an denen sich die
Schraubenfeder, während sie bewegt wird, verhaken kann, so daß während des
Betriebs Geräusche entstehen können. Insbesondere ist auch das Ende eines
Führungskörpers ein Bereich, an dem während der Montage oder auch während
des Betriebs Schwierigkeiten auftreten können, sofern die Schraubenfeder in
völlig entspanntem Zustand oder in einem Betriebszustand mit einer mehr oder
weniger großen Spannung den Führungskörper wesentlich überragt. Es besteht
dann die Gefahr, daß sich eine Windung der Schraubenfeder am Ende des
Führungskörpers verhakt und die Schraubenfeder außerhalb des Führungskörpers
ausknickt, wenn sie zusammengedrückt wird. Die Schraubenfeder kann dann die
für sie vorgesehene Funktion nicht mehr erfüllen. Zum Beispiel stellt sie
bei einem elektrischen Druckknopfschalter den Druckknopf nach einer
Betätigung nicht mehr ordnungsmäßig in die Ausgangsstellung zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine verbesserte Führung der
Schraubenfeder zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dieser Vorrichtung dadurch gelöst, daß im Bereich
einer stufenartigen Querschnittsveränderung oder im Bereich eines Endes des
Führungskörpers Windungen der Schraubenfeder näher beieinanderliegen als
außerhalb des Bereichs, vorzugsweise unmittelbar aneinander anliegend zu
einem Block gewickelt sind. Innerhalb des Blocks können sich benachbarte
Windungen kaum seitlich gegeneinander verschieben, so daß die Gefahr des
Verhakens am Führungskörper vermindert ist. Knarrgeräusche durch unstetiges
Reiben der Windungen der Schraubenfeder am Führungskörper im Bereich der
Querschnittsveränderung oder des Endes werden verringert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man
den Unteransprüchen entnehmen.
Insbesondere bei elektrischen Druckknopfschaltern ist es oft der Fall, daß
die Schraubenfeder zunächst in einem völlig entspannten Zustand auf den
Führungskörper aufgeschoben oder in den Führungskörper hineingeschoben wird
und anschließend den Führungskörper weit überragt. Erst beim Aufsetzen, zum
Beispiel eines Druckknopfes, wird die Schraubenfeder weiter über oder in den
Führungskörper geschoben und dabei zusammengedrückt. Dabei wird die Gefahr
des Ausknickens der Schraubenfeder wesentlich vermindert, wenn sich der
Block gemäß Anspruch 3 in völlig entspanntem Zustand der Schraubenfeder im
Bereich des überragten Endes des Führungskörpers befindet.
In einer betrachteten Vorrichtung kann die Schraubenfeder zwei oder mehr
Betriebszustände besitzen, in denen sie unterschiedliche Spannungen <0 hat.
Gemäß Anspruch 4 ist nun vorgesehen, daß sich der Block in einem weniger
stark gespanntem Betriebszustand der Schraubenfeder in dem Bereich des
Führungskörpers befindet. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung
zugrunde, daß in einem Betriebszustand der Schraubenfeder mit einer größeren
Spannung die Windungen der Schraubenfeder näher beieinanderliegen als in
einem Betriebszustand mit einer geringeren Spannung. Die Führung der
Schraubenfeder verbessert sich deshalb umsomehr je näher man dem
Betriebszustand mit der höheren Spannung kommt, so daß dort die Führung
durch einen Block eher entbehrlich erscheint.
Um Montagefehler zu vermeiden, sind die vorhandenen Blocks gemäß Anspruch 5
bezüglich der Mitte der Schraubenfeder symmetrisch angeordnet. Es muß dann
nicht darauf geachtet werden, jeweils das richtige Ende der Schraubenfeder
über oder in den Führungskörper zu schieben. Die Schraubenfeder kann
vielmehr auf Umschlag montiert werden. Um diese Symmetrie zu erhalten, kann
es vorteilhaft sein, daß die zwei Blocks bezüglich zweier Bereiche des
Führungskörpers oder der Führungskörper ungleiche Positionen einnehmen. Dies
braucht sich nicht weiter negativ auszuwirken, wenn man bedenkt, daß bei
einem Zusammendrücken der Schraubenfeder, das allein durch die Bewegung des
einen Endes der Schraubenfeder bewirkt wird, verschiedene Abschnitte der
Schraubenfeder auch verschieden lange Wege zurücklegen.
Besonders günstig ist es, wenn sich gemäß Anspruch 7 ein Block über eine
solche Länge erstreckt, daß er sich in allen Betriebszuständen und
Betriebspositionen der Schraubenfeder in dem Bereich des Führungskörpers
befindet.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen
Druckknopfschalter für Kraftfahrzeuge mit zwei jeweils in
einer Hülse geführten Schraubenfedern,
Fig. 2 einen anderen Druckknopfschalter, bei dem eine Schraubenfeder
auf einem Dorn geführt ist, und
Fig. 3 den Druckknopfschalter aus Fig. 2 in einem Zustand während
der Montage.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Druckknopfschalter besitzt ein
Schaltergehäuse 12 aus Kunststoff, das einen rechteckigen, nach beiden
Stirnseiten hin offenen Rahmen 13 und eine Grundplatte 14, die die
Unterseite des Rahmens 13 verschließt, aufweist. Das Betätigungsorgan des
Druckknopfschalters ist durch einen rechteckigen, tastenförmigen Druckknopf
16 aus Kunststoff gebildet, der in dem Rahmen 13 linear verschiebbar
gehalten ist. Der Druckknopf 16 besitzt einen rechteckigen
Betätigungskopf 17, von dessen Unterseite aus und zu dessen Außenkante
zurückversetzt rechteckförmig angeordnete Seitenwände, von denen lediglich
die beiden längeren parallelen Seitenwände 18 und 19 dargestellt sind,
senkrecht abstehen. In diese Seitenwände des Druckknopfes 16 ist jeweils ein
beidendig verschlossener Schlitz 21 eingearbeitet, in den eine Rastnase 22
eingreift, die von der gegenüberliegenden Seitenwand des Rahmens 13 nach
innen vorspringt. Dadurch ist der Druckknopf 16 im Gehäuserahmen 13 zwar
verschiebbar, aber unverlierbar gehalten.
Der Rahmen 13 des Gehäuses 12 besitzt in einem oberen Bereich einen zur
Bodenplatte 14 parallelen Zwischenboden 26 mit einer rechteckigen
Durchbrechung 27, die sich mittig in dem Zwischenboden 26 befindet und von
deren beiden parallel zur Zeichnungsebene liegenden Längsseiten zwei
U-förmige Lagergabeln 28 eines Lagerbocks zum Druckknopf 16 hin abstehen. In
diesen beiden parallelen Lagergabeln 28 ist ein Druckstück 30 mit seinen
beiden einander abgewandten Achszapfen 31 verschiebbar und verschwenkbar
aufgenommen. Das Druckstück 30 ist etwa l-förmig, besitzt also einen mit dem
Achszapfen 31 mittig versehenen Waagebalken 32 und einen mittig und
senkrecht davon abstehenden keilförmigen Schaltansatz 33. Der Waagebalken 32
wird an einen dem Achszapfen 31 benachbarten gewölbten Oberflächenbereich 34
von einem Ansatz 36 am Druckknopf 16 beaufschlagt.
Der Zwischenboden 26 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten der
Durchbrechung 27 jeweils mit einer Führungshülse 37 für jeweils eine
Schraubenfeder 41 versehen. Die Führungshülsen 37 sind dadurch gebilldet, daß
um Bohrungen des Zwischenbodens 26 herum zylindrische Anformungen vorgesehen
sind, die vom Zwischenboden 26 aus senkrecht zum Druckknopf 16 hin abstehen.
Beide Enden der Führungshülsen 37 sind angefast.
Die Schraubenfedern 41 sind einerseits in grundseitig mit Kippstegen 42 und
im Querschnitt trapezartig ausgebildeten Aufnahmen 43 des Druckstücks 30 und
andererseits in ebenfalls im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildeten
Aufnahmen 44 einer Umschaltwippe 45 aufgenommen, wobei die Schraubenfedern
41 die Führungshülsen 37 im Zwischenboden 26 durchdringen.
Für die Montage des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters und dabei
insbesondere für das Einbringen der beiden Schraubenfedern 41 ist der
Zwischenboden 26 mit den beiden Führungshülsen 37 von besonderer Bedeutung.
Beispielsweise wird zunächst die Bodenplatte 14 mit der Umschaltwippe 45 mit
dem Rahmen 13 des Gehäuses 12 verrastet. Dann können die beiden
Rückstellfedern 41 in einfacher Weise durch die Führungshülsen 37 hindurch
in die Aufnahmen 44 der Umschaltwippe 45 eingesetzt werden, wodurch die
beiden Schraubenfedern 41 in einer etwa senkrechten Lage gehalten sind. Es
ist dann ohne weiteres möglich das Druckstück 30 in den Lagerbock mit den
Lagergabeln 28 einzuführen und die zugewandten Enden der Schraubenfedern 41
in die Aufnahmen 43 zu bringen. Danach kann der Druckknopf 16 mit dem Rahmen
13 des Gehäuses 12 verrastet werden.
Um innerhalb der Führungshülsen 37 eine gute Führung für die Schraubenfedern
41 zu gewährleisten, sind diese in besonderer Weise gestaltet. Und zwar sind
im mittleren Bereich die Schraubenfedern 41 zu einem Block 50 gewickelt, in
dem die Windungen näher beieinanderliegen als außerhalb dieses Blocks.
Insbesondere liegen bei der Ausführung nach Fig. 1 die Windungen in dem
Block 50 unmittelbar aneinander. Die Länge des Blocks ist größer als die
Länge einer Führungshülse 37. Außerdem ist die Lage des Blockes 50 innerhalb
einer Schraubenfeder 41 so gewählt, daß er in den beiden Ruhelagen des
Druckstückes 30, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist, bei der einen
Schraubenfeder 41 die Führungshülse in Richtung der Aufnahme 43 am
Druckstück 30 und bei der anderen Schraubenfeder 41 in Richtung auf die
Aufnahme 44 an der Umschaltwippe 45 überragt. Auf der anderen Seite endet
ein Block 50 jeweils etwa am Ende der Führungshülse 37. Der Block 50 ist
außerdem symmetrisch zur Mitte einer Schraubenfeder 41 angeordnet, so daß es
ohne Belang ist, mit welchem Ende sich die Schraubenfeder 41 in einer
Aufnahme 43 oder in einer Aufnahme 44 befindet.
Zum Verschwenken der Umschaltwippe 45 wird der Druckknopf 16 gedrückt und
schiebt dabei das Druckstück 30 nach unten. Da dieses außerhalb der
Lagerachse der Umschaltwippe 45 an dieser angreift, übt es auf die
Umschaltwippe 45 ein Drehmoment aus und verschwenkt diese in ihre andere
Position. Während einer solchen Betätigung von Druckknopf 16, Druckstück 30
und Umschaltwippe 45 werden beide Enden der einen Schraubenfeder 41 nach
unten bewegt. Von der anderen Schraubenfeder 41 wird das eine Ende vom
Druckstück 30 nach unten und das andere Ende von der Umschaltwippe 45 nach
oben bewegt. Wird dann der Druckknopf 16 losgelassen, so schieben beide
Schraubenfedern 41 das Druckstück 30 und den Druckknopf 16 nach oben zurück,
wobei wegen der unterschiedlichen Spannungen der beiden Schraubenfedern
zugleich das Druckstück 30 verschwenkt wird. Die Lage des Blocks 50
innerhalb einer Schraubenfeder 41 und seine Länge sind nun so gewählt, daß
sich der Block in allen Betriebszuständen und Betriebspositionen einer
Schraubenfeder 41 jeweils über die gesamte Länge einer Führungshülse 37
erstreckt. Insbesondere befindet er sich also jeweils auch an den beiden
Enden einer Führungshülse 37.
Bei dem Druckknopfschalter nach den Fig. 2 und 3 ist ebenfalls ein
Druckknopf 16 in einem Rahmen 13 geradlinig verschiebbar geführt. Der
Druckknopfschalter weist einen Lichtleitkörper 55 auf, der mit einem Dorn 56
in einen zentralen Durchbruch 57 des Druckknopfs 16 hineinragt. Eine Blende
58 deckt den Lichtleitkörper 55 ab und umgibt mit einem Kragen 59 den Dorn
56 auf einem Teil seiner Länge. Der Kragen 59 kann als Teil eines mit einer
stufenartigen Querschnittsveränderung versehenen Führungsdorns für eine
Schraubenfeder 60 angesehen werden, die den Dorn 56 und den Kragen 59 umgibt
und sich mit ihrem einen Ende an der Blende 58 und mit ihrem anderen Ende an
einer Schulter 61 im Durchbruch 57 des Druckknopfs 16 abstützt. Dieser kann
also gegen die Kraft der Schraubenfeder 60 niedergedrückt werden und kehrt
nach dem Loslassen aufgrund der Kraft der Schraubenfeder 60 wieder in seine
in Fig. 2 gezeigte Ausgangsposition zurück.
An der Schraubenfeder 60 sind zwei Blöcke 50 gebildet, in denen mehrere
Windungen unmittelbar aneinanderliegen und die einen Abstand voneinander
haben. Die beiden Blöcke sind symmetrisch zur Mitte der Schraubenfeder 60
angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt Teile des elektrischen Druckknopfschalters aus Fig. 1
während des Zusammenbaus. Die Schraubenfeder 60 ist über den Dorn 56 des
Lichtleitkörpers 55 und über den Kragen 59 der Blende 58 geschoben und
völlig entspannt. Werden nun der Rahmen 13 und der Druckknopf 16 aufgesetzt,
so wird die Schraubenfeder 60 so lange zusammengedrückt, bis der Druckknopf
16 seine in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Durch den sich am Ende des
Dornes 56 befindenden Block 50 der Schraubenfeder 60 ist dabei
gewährleistet, daß sich keine Windung der Feder an dem Dorn 56 verhakt und
dann die Feder ausknickt. Zwar ist ab einem bestimmten Weg der gesamte Block
50 schon über den Dorn 56 geschoben, dies ist jedoch nicht weiter
nachteilig, weil dann der sich noch über dem Dorn 56 befindliche Teil der
Schraubenfeder 60 relativ kurz ist und deshalb ein Ausknicken nicht mehr zu
erwarten ist.
Man erkennt aus Fig. 3, daß durch den anderen Block ein Einhaken am Kragen
59 der Blende 58 vermieden wird, was ebenfalls die Gefahr eines Ausknickens
der Feder oberhalb des Dornes 56 verringert.
Fig. 3 ist noch zu entnehmen, daß der eine Block 50 in dem völlig
entspannten Zustand der Feder 60 schon weiter über den Kragen 59 geschoben
ist als der andere Block 50 über den Dorn 56. Dies ist auf das schon
erwähnte Bestreben zurückzuführen, die beiden Blöcke 50 symmetrisch zur
Mitte der Schraubenfeder 60 anzuordnen, so daß diese ohne weiteres auf
zweierlei Arten montiert werden kann und nicht darauf geachtet werden muß,
daß die Feder jeweils mit einem bestimmten Ende über den Dorn 56 und den
Kragen 59 geschoben wird. Die unterschiedliche Lage der beiden Blöcke 50
bezüglich des Kragens 49 und des Dornes 56 ist aber schon allein deshalb
ohne nachteilige Auswirkungen, weil der Weg, den der Block 50 im Bereich des
Endes des Dornes 56 beim Zusammendrücken der Schraubenfeder 60 zurücklegt,
wesentlich größer ist als der Weg des anderen Blocks.
Aus Fig. 2 sieht man, daß sich in dem dort gezeichneten Ruhezustand des
Druckknopfes 16 der eine Block 50 im Bereich der Schulter 61 innerhalb des
Durchbruchs 57 des Druckknopfs 16 befindet. Der Druckknopf bildet also auch
eine Führungshülse für die Schraubenfeder 60 und hat einen Bereich mit einer
stufenartigen Querschnittsveränderung. Durch den Block 50 ist die
Schraubenfeder in diesem Bereich in besonderer Weise geführt.
Claims (7)
1. Vorrichtung, insbesondere elektrischer Druckknopfschalter, mit einer
Schraubenfeder (41, 60), die zumindest auf einem Teil ihrer Länge auf einem
als Führungskörper dienenden Dorn (56, 59) oder in einer als Führungskörper
dienender Hülse (16, 37) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
einer stufenartigen Querschnittsveränderung oder im Bereich eines Endes des
Führungskörpers (16, 37; 56, 59) Windungen der Schraubenfeder (41, 60) näher
beieinanderliegend als außerhalb des Bereichs, vorzugsweise unmittelbar
aneinanderliegend, zu einem Block (50) gewickelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Block (50) im völlig entspannten Zustand der Schraubenfeder (41, 60) in dem
besagten Bereich des Führungskörpers (37, 56) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (41, 60) im völlig entspannten Zustand den Führungskörper
(37, 56) überragt und sich der Block (50) im völlig entspannten Zustand der
Schraubenfeder (60) im Bereich des überragten Endes des Führungskörpers (56)
befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfeder (60) zwei Betriebszustände besitzt, in denen sie
unterschiedliche Spannungen <0 hat, und daß sich der Block (50) im weniger
stark gespannten Betriebszustand der Schraubenfeder (60) in dem besagten
Bereich des Führungskörpers (16, 37; 56, 59) befindet.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorhandenen Blocks (50) bezüglich der Mitte der
Schraubenfeder (41, 60) symmetrisch angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei vorhandene Blocks (50) bezüglich zweier der
besagten Bereiche des Führungskörpers oder der Führungskörper (56, 59)
ungleiche Positionen einnehmen.
7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein Block (50) über eine solche Länge erstreckt,
daß er sich in allen Betriebszuständen und Betriebspositionen der
Schraubenfeder (41) in dem besagten Bereich des Führungskörpers (37)
befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116792 DE4116792A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-05-23 | Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter |
PCT/EP1991/001556 WO1992003835A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-08-16 | Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026289 | 1990-08-20 | ||
DE19914116792 DE4116792A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-05-23 | Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116792A1 true DE4116792A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25896059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116792 Withdrawn DE4116792A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-05-23 | Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116792A1 (de) |
WO (1) | WO1992003835A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1991-05-23 DE DE19914116792 patent/DE4116792A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1992003835A1 (de) | 1992-03-05 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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