DE3643775A1 - Zylindrische schraubendruckfeder mit zu den federnden windungen einteiligen und ausschliesslich aus aneinanderliegendenden nicht federnden windungen bestehenden blockabschnitten - Google Patents
Zylindrische schraubendruckfeder mit zu den federnden windungen einteiligen und ausschliesslich aus aneinanderliegendenden nicht federnden windungen bestehenden blockabschnittenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/06—Wound springs with turns lying in cylindrical surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische Schrauben
druckfeder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
In dem DE-GM 17 67 258 wird es bei einer als Zug- bzw. Druck
feder ausgebildeten Feder als wesentlich angesehen, daß an
dem einen oder entsprechend dem Gattungsbegriff an beiden
Enden eine hülsenförmige bzw. stiftförmige Verlängerung ange
ordnet ist, die vorteilhaft durch Gang-auf-Gang-Wicklung des
Federdrahtes hergestellt ist und mit dem federnden Teil aus
einem einzigen Stück besteht. Hierbei sollen die starren hülsen
förmigen Teile anstatt in Längsrichtung der Feder nach außen,
auch nach innen in dem federnden Teil angeordnet sein oder ab
weichend von der Achse liegen können. Weiterhin ist es in der
Druckschrift als wesentlich angegeben, daß an dem dem hülsen
förmigen Teil gegenüberliegenden Ende der Feder - also in Ab
kehr vom Gattungsbegriff - ein waagerecht oder abweichend von
der Achse verlaufendes Ende angeordnet sein kann.
Diese in der Druckschrift angesprochenen Lösungsansätze be
treffen offensichtlich Aufgabenstellungen, welche mit dem
Handling von Druckfedern in keinem erkennbaren Zusammenhang
stehen.
Auch Druckfedern mit geringen Federkräften und entsprechend
kleinen Abmessungen können an sich problemlos hergestellt
werden. Schwierigkeiten mit dem Umgang insbesondere derartiger
Druckfedern entstehen in der Regel erst in den nachfolgenden
Arbeitsabläufen.
Die geringen Federkräfte verlangen Federdrähte mit kleinen
Durchmesser-Abmessungen, die zu labilen Druckfedern führen
und damit das Montage-Handling erschweren. Ein weiterer, mit
Zeitaufwand verbundener Nachteil ist das Entwirren eines
Druckfederknäuels aus ineinander geschobenen, kaum erkenn
baren Federn in dem als Schüttgut gängigen Anlieferzustand.
Abhilfe konnte bisher nur in einer geeigneten Verpackung ge
funden werden, bei welcher die Federn voreinander getrennt
gehalten sind. Ein kostengünstiger Ablauf einer Serienpro
duktion ist damit nicht gegeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher im
wesentlichen darin, die Handhabbarkeit der Druckfeder so zu
verbessern, daß letztere ohne Beschädigung von Hand trans
portiert und montiert werden kann. Entsprechend soll die Druck
feder formstabil ausgelegt sein. Dabei wird es als wesentlich
angesehen, ein Verheddern der Federn zu vermeiden.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Druckfeder nach der Erfindung sind die beiden Enden
und wenigstens ein mittlerer Bereich mit anliegenden Federwin
dungen gewickelt. Durch diese an wenigstens 3 Stellen ge
bildeten geschlossenen Zylinderstücke wird ein Ineinander
greifen der Federwindungen mit den benachbarten Druckfedern
vermieden. Bei labilen Druckfederausführungen erhöhen die
anliegenden Windungen die Formstabilität der Feder. Diese Maß
nahmen sind die Grundlage für ein vernünftiges Handling in
der Montage.
Die Herstellung der Druckfeder nach der Erfindung kann
auf programmierbaren Wickelautomaten erfolgen, mit denen
die Steigung der Federwindung innerhalb einer Schraubenfeder
variiert werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von zwei
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Schraubendruckfeder nach der Erfindung in einer
ersten Ausführungsform in Ansicht,
Fig. 2 zwei zueinander geneigt angeordnete und sich gegen
seitig berührende Schraubendruckfedern nach der Er
findung gemäß der ersten Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schraubendruckfeder nach der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform in Ansicht, und
Fig. 4 zwei zueinander geneigt angeordnete und sich gegen
seitig berührende Schraubendruckfedern nach der Er
findung gemäß der zweiten Ausführungsform von Fig. 3.
Nach Fig. 1 weist eine Schraubendruckfeder 5 an ihren beiden
Federenden 7 und 8 je einen hülsenförmigen Blockabschnitt 11
auf, welcher aus eineinhalb auf Block gewickelten und somit
aneinanderliegenden nicht federnden Federwindungen 12 besteht
und keine Teile aufweist, die über einen gedachten Hüllzylinder
hinausragen, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser 17
der Schraubendruckfeder 5 ist, und der in einer zur Federachse
23-23 senkrechten Ebene abgeschnitten ist.
Die Schraubendruckfeder 5 weist zusätzlich 3 mittlere Block
abschnitte 13 auf, welche ebenfalls jeweils aus eineinhalb
auf Block gewickelten und somit aneinander liegenden nicht
federnden Windungen 15 bestehen. Die beiden axial äußeren
der zusätzlichen Blockabschnitte 13 sind sowohl jeweils mit
dem einerseits benachbarten endseitigen Blockabschnitt 11 als
auch mit dem andererseits benachbarten mittleren zusätzlichen
Blockabschnitt 13 durch jeweils nur eine federnde Windung 9
verbunden, wobei alle Windungen 9, 12 und 15 zueinander ein
teilig, d.h., aus einem in seiner Länge geschlossenen Feder
draht gewickelt sind. Um ein Verheddern mit anderen konstruktiv
gleich ausgebildeten zylindrischen Schraubendruckfedern zu ver
meiden, entspricht der jeweilige Abstand 19 zwischen einem end
seitigen Blockabschnitt 11 und dem benachbarten zusätzlichen
Blockabschnitt 13 dem Ausdruck n · (0,7 D + d), worin n die
Anzahl = 1 der federnden Windungen 9, D den Außendurchmesser
17 der Schraubendruckfeder 5 und d den Außendurchmesser 21
des Federdrahtes angeben. Aus dem gleichen Grund entspricht
auch der jeweilige Abstand 19 zwischen zwei benachbarten zu
sätzlichen Blockabschnitten 13 dem Ausdruck n · (0,7 D + d).
Da die Anzahl n der zwischen zwei Blockabschnitten liegenden
federnden Windungen 9 im Ausführungsbeispiel immer gleich 1
ist, sind die Abstände 19 untereinander ebenfalls gleich.
In Fig. 2 sind zwei gemäß der Ausführungsform von Fig. 1
konstruktiv ausgebildete, also untereinander identische Schrau
bendruckfedern mit ihren Federachsen zueinander schräg unter
gegenseitiger Berührung dargestellt, und zwar eine in der ge
zeichneten Draufsicht untenliegende Schraubendruckfeder 5
und eine darüberliegende Schraubendruckfeder 5 a. Aus der
zeichnerischen Darstellung folgt ohne weiteres, daß sich die
beiden Federn 5 und 5 a an mindestens 3 Punkten 24 so berühren,
daß ein Ineinanderdringen in den Richtungen senkrecht zur
Zeichenebene nicht möglich ist, weil der lichte Abstand zwi
schen den Blockabschnitten gleich oder kleiner als der Außen
durchmesser der Federn 5, 5 a ist. Bei paralleler Lage der
Federn 5, 5 a zueinander würden die Blockabschnitte 11 und 13
ein Ineinanderdringen verhindern.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind die beiden
Federenden 7 und 8 der zylindrischen Schraubendruckfeder 6
jeweils als hülsenförmiger Blockabschnitt 11 ausgebildet,
welcher aus eineinhalb aneinanderliegenden nicht federnden
Windungen 12 besteht. Bei dieser Ausführungsform ist ein
einzelner zusätzlicher mittlerer Blockabschnitt 14 vorge
sehen, welcher aus drei aneinanderliegenden nicht federnden
Windungen 16 besteht und mit den beiden endseitigen Block
abschnitten 11 jeweils durch drei federnde Windungen 10 ver
bunden und auch einteilig ausgebildet ist. Alle Windungen 10,
12 und 16 weisen den gleichen Außendurchmesser 18 auf, wobei
der Durchmesser des in seiner Länge geschlossenen Federdrahtes
mit 22 bezeichnet ist.
Dabei entspricht die Länge 25 einer jeweiligen federnden Win
dung dem Ausdruck ≦ (0,7 D + d), bei welchem D den Außen
durchmesser 18 der Schraubendruckfeder 6 und d den Durch
messer 22 des in seiner Länge in sich geschlossenen Feder
drahtes angeben. Somit weist der mittlere Blockabschnitt 14
von den beiden endseitigen Blockabschnitten 11 den jeweiligen
Abstand 20 auf, welcher dem Ausdruck = n · (0,7 D + d) ent
spricht, bei dem n die Anzahl = 3 der federnden Windungen 10,
D wiederum den Außendurchmesser 18 der Schraubendruckfeder 6
sowie d wie schon oben ausgeführt, den Durchmesser 22 des
Federdrahtes angeben.
In Fig. 4 sind nunmehr zwei gemäß der Ausführungsform von
Fig. 3 konstruktiv ausgebildete, also untereinander gleiche
Schraubendruckfedern mit ihren Federachsen zueinander schräg
unter gegenseitiger Berührung dargestellt, und zwar eine in
der gezeichneten Draufsicht untenliegende Schraubendruckfeder 6
und eine höher liegende Schraubendruckfeder 6 a.
Aus der zeichnerischen Darstellung ist ersichtlich, daß zwar
bei der Windungslänge "25" = 0,7 D + d (Fig. 3) eine federnde
Windung 10 der Schraubendruckfeder 6 und eine federnde Windung 10 a
der Schraubendruckfedern 6 a bei senkrecht zur Zeichenebene ge
richteten Relativbewegungen bis zu einem gewissen Grade
ineinanderführbar sind - aber ein Verschränken der beiden
Federn 6, 6 a unter Schwenkbewegungen der Federachsen 23-23
und 23 a-23 a nicht möglich ist, weil sowohl die betreffenden
endseitigen Blockabschnitte 11 und 11 a in einem Punkt 26 als
auch die beiden mittleren Blockabschnitte 14 und 14 a in einem
Punkt 27 in gegenseitige Berührung gelangen. Dies ist durch
die bewußte Bemessung der Länge 25 der federnden Windungen 10
wie auch des lichten Abstandes n · 0,7 D + (n-1) · d der Block
abschnitte 11 und 14 bzw. 11 a und 14 a erreicht. Da somit auf
grund dieser Auslegung ein "Hintergreifen" von Abschnitten der
federnden Windungen 10 der "untenliegenden" Schraubendruck
feder 6 gegenüber Abschnitten der federnden Windungen 10 a
der "obenliegenden" Schraubendruckfeder 6 a nicht möglich ist,
kann die obenliegende Schraubendruckfeder 6 a mit ihrer be
treffenden federnden Windung 10 a ohne weiteres nach "oben"
aus der betreffenden federnden Windung 10 der "unten" liegen
den Schraubendruckfeder herausgeführt werden. Ein Verheddern
der beiden Schraubendruckfedern 6 und 6 a kann nicht eintreten.
Claims (12)
1. Zylindrische Schraubendruckfeder, deren Federenden je
einen mit den federnden Windungen einteiligen hülsenförmigen
Blockabschnitt bilden, welcher ausschließlich aus aneinander
liegenden nicht federnden Windungen besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden endseitigen Blockabschnitten (11)
mindestens ein weiterer mit den federnden Windungen (9 bzw.
10) einteiliger mittlerer Blockabschnitt (13 bzw. 14) vorge
sehen ist, welcher ebenfalls ausschließlich aus aneinander
liegenden nicht federnden Windungen (15 bzw. 16) besteht,
und sämtliche federnden wie nicht federnden Windungen (9 und
12, 15 bzw. 10 und 12, 16) den gleichen Außendurchmesser (17
bzw. 18) aufweisen sowie der gegenseitige axiale Abstand (19
bzw. 20) zweier benachbarter Blockabschnitte (11 und 13 bzw.
13 und 13 bzw. 11 und 14) etwa gleich dem Ausdruck n · (0,7 D
+ d) ist, in welchem n die Anzahl der diese benachbarten
Blockabschnitte miteinander verbindenden federnden Windungen
(9 bzw. 10), D den Außendurchmesser (17 bzw. 18 ) der Win
dungen sowie d den Durchmesser (21 bzw. 22) des Federdrahtes
angeben.
2. Schraubendruckfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gilt 1 ≦ n ≦ 5.
3. Schraubendruckfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl x der nicht federnden Windungen (12 bzw. 15)
eines Blockabschnittes (11 bzw. 13)
= 1,5 ist.
4. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl x der nicht federnden Windungen (12) bei
den beiden endseitigen Blockabschnitten (11) gleich ist.
5. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl n der federnden Windungen (9 bzw. 10)
zwischen allen benachbarten Blockabschnitten (11 und 13
bzw. 11 und 14) gleich ist.
6. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl x der nicht federnden Windungen (12 bzw. 15)
bei allen Blockabschnitten (11 und 13) gleich ist.
7. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß n = 1 und x = 1,5 ist.
8. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl y der mittleren Blockabschnitte (13) gleich
3 ist.
9. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl x der nicht federnden Windungen (16) eines
mittleren Blockabschnittes (14) größer ist als die Anzahl x
der nicht federnden Windungen (12) eines endseitigen Block
abschnittes (11).
10. Schraubendruckfeder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl x der nicht federnden Windungen (16) eines
mittleren Blockabschnittes (14) gleich 3 ist.
11. Schraubendruckfeder nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl y der mittleren Blockabschnitte (14)
gleich 1 ist.
12. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federenden (7 bzw. 8) jeweils keine über die Kontur
eines theoretischen, in einer quer zur Federachse (23-23)
liegenden Ebene abgeschnittenen Hüllzylinders, dessen Durch
messer gleich dem Außendurchmesser (17 bzw. 18) der Schrauben
druckfeder (5 bzw. 6) ist, hinausragenden Teile aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643775 DE3643775A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Zylindrische schraubendruckfeder mit zu den federnden windungen einteiligen und ausschliesslich aus aneinanderliegendenden nicht federnden windungen bestehenden blockabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643775 DE3643775A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Zylindrische schraubendruckfeder mit zu den federnden windungen einteiligen und ausschliesslich aus aneinanderliegendenden nicht federnden windungen bestehenden blockabschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643775A1 true DE3643775A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6316784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643775 Withdrawn DE3643775A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Zylindrische schraubendruckfeder mit zu den federnden windungen einteiligen und ausschliesslich aus aneinanderliegendenden nicht federnden windungen bestehenden blockabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643775A1 (de) |
Cited By (3)
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WO1992003835A1 (de) * | 1990-08-20 | 1992-03-05 | Swf Auto-Electric Gmbh | Vorrichtung, insbesondere elektrischer druckknopfschalter |
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-
1986
- 1986-12-20 DE DE19863643775 patent/DE3643775A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP Patents Abstracts 55-72931 * |
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WO2015022224A3 (de) * | 2013-08-16 | 2015-10-01 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Kombinierte fahrzeugbremse mit einem kugelgewindegetriebe |
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