DE4116330C2 - Kratzerförderer - Google Patents

Kratzerförderer

Info

Publication number
DE4116330C2
DE4116330C2 DE19914116330 DE4116330A DE4116330C2 DE 4116330 C2 DE4116330 C2 DE 4116330C2 DE 19914116330 DE19914116330 DE 19914116330 DE 4116330 A DE4116330 A DE 4116330A DE 4116330 C2 DE4116330 C2 DE 4116330C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
rocker
scraper conveyor
conveyor according
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914116330
Other languages
English (en)
Other versions
DE4116330A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Trappe
Rainer Dipl Ing Staupendahl
Manfred Moews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektrotechnik Moews & Co GmbH
Original Assignee
Elektrotechnik Moews & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrotechnik Moews & Co GmbH filed Critical Elektrotechnik Moews & Co GmbH
Priority to DE19914116330 priority Critical patent/DE4116330C2/de
Publication of DE4116330A1 publication Critical patent/DE4116330A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4116330C2 publication Critical patent/DE4116330C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 83 37 341 ist bereits ein gattungsgemäßer Kratzerförderer bekannt, der mit Klappen versehen ist, welche das Fördergut auf dem Boden der Förderrinne in Haufen vor sich herschieben. Die Klappen als Förderorgane sind jeweils drehbar mit einer Hülse auf einer in der Rinne geführten Achse angeordnet und werden über einen Linearantrieb in eine Bewegung in und ent­ gegen der Förderrichtung versetzt. Des weiteren sind die Klappen vor der Bewegung in Förderrichtung in eine Staustellung und bei Beginn der Bewegung entgegen der Förderrichtung aus der Staustellung heraus drehbar, um Schüttguthaufen zu überfahren.
Solche Kratzförderer benötigen einerseits einen Formschluß der Stauklappen in der Förderstellung, damit die Achsen in Förderrichtung bewegt werden, die sich in den Seitenteilen der Förderrinne füh­ ren. Andererseits darf der Förderwiderstand nicht zu groß werden, wenn Beschädigungen der Mechanik des Förderers vermieden werden sollen. Deswegen sieht man derartige Förderer für fein­ körniges Material vor, welches außerdem einen geringen Förderwiderstand in der Förderrinne auf­ weist. Das gilt insbesondere für Kohle.
Es ist bekannt, die an einer die Achse umgebenden Hülse befestigte Stauklappe etwa oberhalb der Rin­ nenmitte mit einer gegabelten Konsole zu verbinden, zwischen deren Zinken die Schwinge angeordnet und mit den Konsolenzinken drehfest verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß vor dem Hin- und vor dem Rückwärtsgang die Klappe zunächst in ihre je­ weils erforderliche Betriebsstellung schwingt, be­ vor die Linearbewegung des Antriebes alle Stauklap­ pen mit ihren Achsen in den Förderrinnen vor- oder zurückbewegt. Es hat sich jedoch ergeben, daß ins­ besondere bei grobstückigem Fördergut, das in die Förderrinne unabsichtlich gelangen kann oder bei in die Förderrinne fallenden Fremdkörpern, z. B. Werk­ zeugen, Holzstücken o. dgl., die Klappenbewegung blockiert werden kann. Dann kann es zu Schäden, mindestens aber zum Verklemmen des beweg­ lichen Förderorgans mit den damit verbundenen Stö­ rungen des Förderbetriebes kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kratzerförderer der eingangs genannten Art mit das Fördergut trans­ portierenden Klappen zu schaffen, die bei deren Bewegung entgegengesetzt zur Förderrichtung mög­ lichst wenig aus ihrer fördernden Richtung ver­ schwenkt werden und trotzdem auch bei großem im Förderer, insbesondere im Aufgabebereich, befind­ lichen Gut kaum zum Verklemmen von beweglichen Tei­ len des Förderers führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Kratzerförderer hat wegen des hin- und her­ gehenden Antriebs seiner als Stauklappen ausgebil­ deten Kratzer eine geringe Bauhöhe und kann außer­ dem beliebig kurz ausgeführt werden. Er eignet sich deshalb für spezielle Fördervorgänge. Insbesondere wird er unter der Abwurftrommel eines übergebenden Förderbandes angeordnet, um das sogenannte Schlab­ bergut - dabei handelt es sich vorzugsweise um Par­ tikel des Fördergutes, die vom Untergurt abge­ streift werden - an der Übergabe auf ein Fördermit­ tel zu überführen, das das Fördergut weiterfördert. Diese Verwendung des erfindungsgemäßen Kratzerför­ derers macht ihn für die Streckenförderung des Bergbaus mit Gurtförderern besonders geeignet, ohne indessen auf eine derartige Aufgabe beschränkt zu sein.
Bei dem Kratzerförderer wird der Fördereffekt durch die Klappenbewegung bewirkt. Die Förderung erfolgt absatzweise, weil im Rückwärtsgang die Stauklappen zurückgeschwenkt sind und deswegen keine Förderwir­ kung entfalten. Dabei beruht der Fördereffekt weiterhin darauf, daß im Rückwärtsgang die Schütt­ guthaufen liegen bleiben und von der jeweils in Förderrichtung folgenden Stauklappe beim anschließenden Hingang vorgeschoben werden. Zu die­ sem Zweck werden die Klappen in ihre Förderstellung geschwenkt, in der sie etwa senkrecht zum Rinnen­ boden stehen. Das bewirkt ein Gestänge, das den meistens als Druckmittelzylinder ausgebildeten Linearantrieb mit den Schwingen der Klappen verbin­ det. Die Schwingenbewegung ist auf einen Winkel beschränkt, welcher nach beiden Seiten nur einen Bruchteil eines Viertelkreises erreicht, was in der Regel ausreicht, um die Schüttguthaufen beim Über­ fahren liegenzulassen.
Die jeweilige Schwinge wird formschlüssig mit der Stauklappe und zwar so verbunden, daß in Förder­ richtung ein Formschluß besteht, beim Rückwärtsgang die Schwinge die Klappe in die Winkelstellung zum Rinnenboden verschwenken kann, wobei jedoch infolge der Federabstützung der Klappe beim Auftreffen auf einen Widerstand diese noch weiter ausschwenken und dadurch über das Hindernis hinweggleiten kann. Hierdurch wird verhindert, daß grobes Fördergut oder Fremdkörper, die in die Förderrinne gelangen, Schwierigkeiten oder Schäden herbeiführen können. Die Erfindung hat deswegen den Vorteil, daß der neue Kratzerförderer nicht mehr so leicht beschä­ digt oder blockiert werden kann.
Aus der DE-OS 21 29 859 ist ein Hochförderer mit einer Fördergabel bekannt, die an einem in Füh­ rungsschienen verschiebbar gelagerten Wagen befe­ stigt ist. Hierbei kann die Gabel des Hochförderers entgegen der Kraft einer Feder ausgelenkt werden.
Aus der DD 273 617 A1 ist ein Intervallförderer für Späne bekannt, bei dem die Klappenteile während des Leerhubs schräg zum Förderboden angestellt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorzugsweise bildet man die Erfindung mit dem Merk­ mal des Anspruches 2 weiter. Hierbei besteht die andere Kupplungshälfte aus einer Blattfeder, welche einerseits eine hinreichende und sichere Abstützung der Stauklappe ermöglicht, andererseits aber sich leicht in dem zur Verfügung stehenden engen Quer­ schnitt unterbringen läßt.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird eine geringe Bauhöhe der Klappenanordnung erzielt, die wichtig ist, um den Hauptvorteil des erfindungs­ gemäßen Kratzerförderers nicht durch eine zusätz­ lich erforderliche Höhe zu gefährden. Dies bewirkt im wesentlichen die Ausbildung einer Kupplungs­ hälfte als Schale in der Kombination mit der Blatt­ feder, die auf der Schale befestigt werden kann.
In diesem Fall kann man mit den Merkmalen des An­ spruches 5 das Drehspiel auf einfache Weise begren­ zen, indem man die Enden der Schale als Anschläge benutzt.
Auch bei dem Kratzerförderer sind die Schwingen etwa in der Mitte der Förderrinnen angeordnet. Dann erweist es sich als zweckmäßig, die Kupplung möglichst beiderseits der Schwingen anzuordnen, was mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelingt. Demgegenüber bezeichnet der Anspruch 7 eine alternative Ausführungsform, die diesen Vor­ teil teilweise, jedoch mit vereinfachten Maschinen­ elementen ermöglicht.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im fol­ genden anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert, das in der Zeichnung unter Weglassung al­ ler für das Verständnis der Erfindung nicht erfor­ derlichen Einzelheiten dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Staukläppenanordnung, die in ausge­ zogenen Linien die Klappenstellung am Beginn des Fördervorganges wiedergibt, der in der Zeichnung von rechts nach links erfolgt. In gestrichelten Linien ist dagegen die Auslenkung der Klappe beim Auftreffen auf ein festes Hindernis während des Rückwärtsganges wiedergegeben.
Auf einer Achse (1) sitzt drehbeweglich eine rohr­ förmige Hülse (2), die auf ihrem Umfang eine mehr­ teilige Stauklappe (3) trägt. Die Stauklappe (3) ist mit einem Flachprofil (4) verwirklicht, das bei (5) außen auf die Hülse (2) tangential aufge­ schweißt ist. Auf der Vorderseite trägt das Profil (4) einen Kratzer (6), der sich kurz oberhalb des strichpunktiert wiedergegebenen Rinnenbodens (7) befindet, sobald die Linearbewegung einsetzt. Auf der Vorderseite des Kratzers (6) der Stauklappe (3) sitzt ein profiliertes Widerlager (8) für das gekrümmte Ende (9) einer Blattfeder (10), welche die eine Hälfte einer Kupplung (11) bildet. Die andere Kupplungshälfte (12) besteht aus einem Schalenkörper (14), welcher die Achse (1) und die Hülse (2) teilweise umfaßt. Zwischen dem Schalen­ körper (14) und der Hülse (2) befindet sich ein Lagerelement (15), welches für einen geringen Dreh­ widerstand sorgt, wenn sich die Hülse (2) und damit die Stauklappe (3) um die Achse (1) bewegen.
Der Schalenkörper (14) besteht aus einer geschlitz­ ten Hülse, deren beide Enden je einen Anschlag (16, 17) bilden, auf den sich die Stauklappe (3) mit ihrer Rückseite bei (16) abstützt und den erforder­ lichen Formschluß erhält, welcher für den Mitnahme­ effekt erforderlich ist.
Der Schalenkörper (14) ist mit einer Schwinge (18) verbunden, deren Öse (19) an ein nicht dargestell­ tes Gestänge angeschlossen ist, das die Verbindung zur Kolbenstange eines hydraulischen Arbeitszylin­ ders bildet, der einen Linearantrieb der Klappen­ anordnung darstellt.
Die Einleitung der Förderbewegung erfolgt, sobald die Schwinge (18) in die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung geschwenkt worden ist. Die Klappe bewegt sich über den Resthub der Kolben­ stange des Linearantriebes dann in der Zeichnung von rechts nach links und schiebt das Fördergut auf dem Rinnenboden (7) in einem kleinen Haufen vor sich her. Sobald die Kolbenstange ihre ausgezogene Stellung erreicht hat, wird der Rückwärtsgang ein­ geleitet. Hierbei schwingt wegen des geringeren Drehwiderstandes der Stauklappe (3) gegenüber dem Widerstand der Achse (1) in den Führungen der För­ derrinne die Stauklappe (18) zunächst über einen Bogen von ca. 79° nach hinten in die in strichpunk­ tierter Linienführung gezeichnete Stellung. Dadurch wird über den Anschlag (16) die Stauklappe (3) ge­ schwenkt, bis sie im Winkel von ca. 40° zur Ebene des Förderrinnenbodens (7) steht. Bei dieser Bewe­ gung hält die Blattfeder (10) die Stauklappe am An­ schlag (16). Sobald die Schwinge ihre in strich­ punktierter Linienführung wiedergegebene Stellung erreicht hat, führt der restliche Kolbenweg des Linearantriebes zum Rückwärtsgang, bei dem die Achse (1) in der Führung der Rinne nach rückwärts bewegt wird und sich normalerweise die Stauklappe (3) über den zuvor geförderten Förderguthaufen hin­ weg zurückbewegt, bis sie vor dem Förderguthaufen angelangt ist, der von der ihr benachbarten Stau­ klappe (3) zuletzt bewegt worden ist.
Sofern sich ein grobstückiges Fördergut auf dem Rinnenboden befindet, vermag die Klappe gegen die Kraft der Blattfeder (10) in die in gestrichelter Linienführung wiedergegebene Ausweichstellung zu schwenken. Sobald das Hindernis überwunden ist, drückt die Feder (10) die Klappe wieder vor den Anschlag (16).
Die Blattfeder (10) ist auf dem Mantel (20) des Schalenkörpers (14) mit zwei Schrauben (21, 22) befestigt. Der Schalenkörper ist, wie bei (23 bzw. 24) dargestellt, drehfest mit der Wurzel, d. h. dem achsenseitigen Ende der Schwinge (19) verbunden.
Die beschriebenen Teile können beiderseits der Schwinge (18) angeordnet sein. Der Schalenkörper (14) kann jedoch einen Radialschlitz aufweisen, in dem das achsenseitige Ende der Schwinge (18) unter­ gebracht ist.

Claims (7)

1. Kratzerförderer, dessen bewegliches Förderorgan Klappen (3) aufweist, welche das Fördergut auf dem Boden (7) einer Rinne in Haufen vor sich herschieben, welche jeweils drehbar mit einer Hülse auf einer in der Rinne geführten Achse (1) angeordnet sind, welche von einem Linearantrieb, der oberhalb der Achsen (1) angeordnet ist und der mit einer mit der Klappe (3) gekoppelten Schwinge (18) angreift, in eine Bewegung in und entgegen der Förderrichtung versetzt werden, welche vor der Bewegung in Förderrichtung in eine Staustellung um die Achse (1) drehbar ist und welche bei Beginn der Bewegung entgegen der Förderrichtung aus der Staustellung gedreht wird, um Schüttguthaufen zu überfahren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge (18) mit der zugehörigen Klappe (3) über eine Kupplung schwenkbar gekoppelt ist, deren eines Element (2) drehfest mit der Klappe (3) verbunden ist, und deren anderes Element (14) drehfest mit der Schwinge (18) verbunden ist, sich in einer Dreh­ richtung, bei der sich die Klappe (3) in Förder­ richtung bewegt, starr sowie sich in anderer Drehrichtung über die Kraft einer Feder (10) an der Klappe (3) abstützt, so daß die unter einem spitzen Winkel zum Förderboden (7) angestellte Klappe (3) bei ihrer Bewegung entgegen der För­ derrichtung entgegen der Federkraft durch auf dem Förderboden befindliches Gut ausgelenkt wer­ den kann.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (10) als Blattfeder aus­ gebildet ist.
3. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Klappe (3) drehfest verbundene Kupplungselement eine auf der Achse (1) drehbar gelagerte Hülse (2) ist.
4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schwinge (18) drehfest verbundene andere Kupp­ lungselement eine auf der Hülse (2) drehbar gestützte Schale (14) ist, an deren Mantel die Feder (10) befestigt ist.
5. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) geschlitzt ist und die Enden (16, 17) des Schlitzes zur Begrenzung der Bewegung der Klappe (3) zur Schwinge (18) dienen.
6. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) in Richtung senkrecht zur Achse symmetrisch geteilt und örtlich zwischen den Teilen der Schwinge (18) angeordnet ist.
7. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) einen Radialschlitz aufweist, in dem die Schwinge (18) angeordnet ist.
DE19914116330 1991-05-17 1991-05-17 Kratzerförderer Expired - Fee Related DE4116330C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914116330 DE4116330C2 (de) 1991-05-17 1991-05-17 Kratzerförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914116330 DE4116330C2 (de) 1991-05-17 1991-05-17 Kratzerförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4116330A1 DE4116330A1 (de) 1992-11-19
DE4116330C2 true DE4116330C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=6431960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914116330 Expired - Fee Related DE4116330C2 (de) 1991-05-17 1991-05-17 Kratzerförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4116330C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129859C3 (de) * 1971-06-16 1975-05-28 Josef 8313 Vilsbiburg Kronseder Hochförderer mit schwenkbarer Fördergabel
DE8337341U1 (de) * 1983-12-27 1985-07-18 Trappe, Reinhold, 4630 Bochum Feinkohle-Abriebförderer
DD273617A1 (de) * 1988-07-04 1989-11-22 Sasnowski Hydraulik Nord Intervallfoerderer, insbesondere fuer spaene

Also Published As

Publication number Publication date
DE4116330A1 (de) 1992-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000200C1 (de)
EP0993380B1 (de) Handhabungsstation, insbesondere kuvertiereinrichtung
EP0085886B1 (de) Reversierbare Stauförderbahn
DE2310353A1 (de) Foerderer
DD201577A5 (de) Vorrichtung zum herausloesen von mittels eines foerderers gefoerderten biegsamen,flaechigen erzeugnissen,insbesondere druckprodukten,aus dem foerderstrom
EP1012099B1 (de) Einrichtung zur handhabung blattartiger fördergutstücke
CH629724A5 (de) Falzmaschine mit einem schwertfalzwerk.
DE2037447A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)
DE4116330C2 (de) Kratzerförderer
DE1964038B2 (de) Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen
CH671909A5 (de)
DE7537193U (de) Drehvorrichtung
EP0106332B1 (de) Stauförderer für Stückgut mit Ausschleusstation
DE3302915C2 (de)
DE3116478A1 (de) Sammel- und foerdervorrichtung
DE128007C (de)
DE3636461A1 (de) Vorrichtung zum speisen von walzwerken, insbesondere fuer oelsaaten
DE3514273C2 (de)
DE2724284A1 (de) Beladevorrichtung
DE2163134C3 (de) Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz
DE19913635C1 (de) Einrichtung zum Handhaben blattförmiger Gegenstände
DE1955671A1 (de) Umleiter fuer Foerderer
DE2647469B2 (de) Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen
DE19756570A1 (de) Greifermechanismus zur Förderung blattartigen Fördergutes
DE3621788A1 (de) Magazinvorrichtung zur aufnahme eines vorratsstapels aus kartonzuschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee