DE4116330C2 - Kratzerförderer - Google Patents
KratzerfördererInfo
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- DE4116330C2 DE4116330C2 DE19914116330 DE4116330A DE4116330C2 DE 4116330 C2 DE4116330 C2 DE 4116330C2 DE 19914116330 DE19914116330 DE 19914116330 DE 4116330 A DE4116330 A DE 4116330A DE 4116330 C2 DE4116330 C2 DE 4116330C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/04—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
- B65G25/08—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
- B65G25/10—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 83 37 341
ist bereits ein gattungsgemäßer Kratzerförderer
bekannt, der mit Klappen versehen ist, welche das
Fördergut auf dem Boden der Förderrinne in Haufen
vor sich herschieben. Die Klappen als Förderorgane
sind jeweils drehbar mit einer Hülse auf einer in
der Rinne geführten Achse angeordnet und werden
über einen Linearantrieb in eine Bewegung in und ent
gegen der Förderrichtung versetzt. Des weiteren
sind die Klappen vor der Bewegung in Förderrichtung
in eine Staustellung und bei Beginn der Bewegung
entgegen der Förderrichtung aus der Staustellung
heraus drehbar, um Schüttguthaufen zu überfahren.
Solche Kratzförderer benötigen einerseits einen
Formschluß der Stauklappen in der Förderstellung,
damit die Achsen in Förderrichtung bewegt werden,
die sich in den Seitenteilen der Förderrinne füh
ren. Andererseits darf der Förderwiderstand nicht
zu groß werden, wenn Beschädigungen der Mechanik
des Förderers vermieden werden sollen. Deswegen
sieht man derartige Förderer für fein
körniges Material vor, welches außerdem einen
geringen Förderwiderstand in der Förderrinne auf
weist. Das gilt insbesondere für Kohle.
Es ist bekannt, die an einer die Achse umgebenden
Hülse befestigte Stauklappe etwa oberhalb der Rin
nenmitte mit einer gegabelten Konsole zu verbinden,
zwischen deren Zinken die Schwinge angeordnet und
mit den Konsolenzinken drehfest verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß vor dem Hin- und vor
dem Rückwärtsgang die Klappe zunächst in ihre je
weils erforderliche Betriebsstellung schwingt, be
vor die Linearbewegung des Antriebes alle Stauklap
pen mit ihren Achsen in den Förderrinnen vor- oder
zurückbewegt. Es hat sich jedoch ergeben, daß ins
besondere bei grobstückigem Fördergut, das in die
Förderrinne unabsichtlich gelangen kann oder bei in
die Förderrinne fallenden Fremdkörpern, z. B. Werk
zeugen, Holzstücken o. dgl., die Klappenbewegung
blockiert werden kann. Dann kann es zu
Schäden, mindestens aber zum Verklemmen des beweg
lichen Förderorgans mit den damit verbundenen Stö
rungen des Förderbetriebes kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kratzerförderer
der eingangs genannten Art mit das Fördergut trans
portierenden Klappen zu schaffen, die bei deren
Bewegung entgegengesetzt zur Förderrichtung mög
lichst wenig aus ihrer fördernden Richtung ver
schwenkt werden und trotzdem auch bei großem im
Förderer, insbesondere im Aufgabebereich, befind
lichen Gut kaum zum Verklemmen von beweglichen Tei
len des Förderers führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Kratzerförderer hat wegen des hin- und her
gehenden Antriebs seiner als Stauklappen ausgebil
deten Kratzer eine geringe Bauhöhe und kann außer
dem beliebig kurz ausgeführt werden. Er eignet sich
deshalb für spezielle Fördervorgänge. Insbesondere
wird er unter der Abwurftrommel eines übergebenden
Förderbandes angeordnet, um das sogenannte Schlab
bergut - dabei handelt es sich vorzugsweise um Par
tikel des Fördergutes, die vom Untergurt abge
streift werden - an der Übergabe auf ein Fördermit
tel zu überführen, das das Fördergut weiterfördert.
Diese Verwendung des erfindungsgemäßen Kratzerför
derers macht ihn für die Streckenförderung des
Bergbaus mit Gurtförderern besonders geeignet, ohne
indessen auf eine derartige Aufgabe beschränkt zu
sein.
Bei dem Kratzerförderer wird der Fördereffekt durch
die Klappenbewegung bewirkt. Die Förderung erfolgt
absatzweise, weil im Rückwärtsgang die Stauklappen
zurückgeschwenkt sind und deswegen keine Förderwir
kung entfalten. Dabei beruht der Fördereffekt
weiterhin darauf, daß im Rückwärtsgang die Schütt
guthaufen liegen bleiben und von der jeweils in
Förderrichtung folgenden Stauklappe beim
anschließenden Hingang vorgeschoben werden. Zu die
sem Zweck werden die Klappen in ihre Förderstellung
geschwenkt, in der sie etwa senkrecht zum Rinnen
boden stehen. Das bewirkt ein Gestänge, das den
meistens als Druckmittelzylinder ausgebildeten
Linearantrieb mit den Schwingen der Klappen verbin
det. Die Schwingenbewegung ist auf einen Winkel
beschränkt, welcher nach beiden Seiten nur einen
Bruchteil eines Viertelkreises erreicht, was in der
Regel ausreicht, um die Schüttguthaufen beim Über
fahren liegenzulassen.
Die jeweilige Schwinge wird formschlüssig mit der
Stauklappe und zwar so verbunden, daß in Förder
richtung ein Formschluß besteht, beim Rückwärtsgang
die Schwinge die Klappe in die Winkelstellung zum
Rinnenboden verschwenken kann, wobei jedoch infolge
der Federabstützung der Klappe beim Auftreffen auf
einen Widerstand diese noch weiter ausschwenken und
dadurch über das Hindernis hinweggleiten kann.
Hierdurch wird verhindert, daß grobes Fördergut
oder Fremdkörper, die in die Förderrinne gelangen,
Schwierigkeiten oder Schäden herbeiführen können.
Die Erfindung hat deswegen den Vorteil, daß der
neue Kratzerförderer nicht mehr so leicht beschä
digt oder blockiert werden kann.
Aus der DE-OS 21 29 859 ist ein Hochförderer mit
einer Fördergabel bekannt, die an einem in Füh
rungsschienen verschiebbar gelagerten Wagen befe
stigt ist. Hierbei kann die Gabel des Hochförderers
entgegen der Kraft einer Feder ausgelenkt werden.
Aus der DD 273 617 A1 ist ein Intervallförderer für
Späne bekannt, bei dem die Klappenteile während des
Leerhubs schräg zum Förderboden angestellt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Vorzugsweise bildet man die Erfindung mit dem Merk
mal des Anspruches 2 weiter. Hierbei besteht die
andere Kupplungshälfte aus einer Blattfeder, welche
einerseits eine hinreichende und sichere Abstützung
der Stauklappe ermöglicht, andererseits aber sich
leicht in dem zur Verfügung stehenden engen Quer
schnitt unterbringen läßt.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird eine
geringe Bauhöhe der Klappenanordnung erzielt, die
wichtig ist, um den Hauptvorteil des erfindungs
gemäßen Kratzerförderers nicht durch eine zusätz
lich erforderliche Höhe zu gefährden. Dies bewirkt
im wesentlichen die Ausbildung einer Kupplungs
hälfte als Schale in der Kombination mit der Blatt
feder, die auf der Schale befestigt werden kann.
In diesem Fall kann man mit den Merkmalen des An
spruches 5 das Drehspiel auf einfache Weise begren
zen, indem man die Enden der Schale als Anschläge
benutzt.
Auch bei dem Kratzerförderer sind
die Schwingen etwa in der Mitte der Förderrinnen
angeordnet. Dann erweist es sich als zweckmäßig,
die Kupplung möglichst beiderseits der Schwingen
anzuordnen, was mit den Merkmalen des Anspruches 6
gelingt. Demgegenüber bezeichnet der Anspruch 7
eine alternative Ausführungsform, die diesen Vor
teil teilweise, jedoch mit vereinfachten Maschinen
elementen ermöglicht.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im fol
genden anhand eines Ausführungsbeispieles näher er
läutert, das in der Zeichnung unter Weglassung al
ler für das Verständnis der Erfindung nicht erfor
derlichen Einzelheiten dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt eine Staukläppenanordnung, die in ausge
zogenen Linien die Klappenstellung am Beginn des
Fördervorganges wiedergibt, der in der Zeichnung
von rechts nach links erfolgt. In gestrichelten
Linien ist dagegen die Auslenkung der Klappe beim
Auftreffen auf ein festes Hindernis während des
Rückwärtsganges wiedergegeben.
Auf einer Achse (1) sitzt drehbeweglich eine rohr
förmige Hülse (2), die auf ihrem Umfang eine mehr
teilige Stauklappe (3) trägt. Die Stauklappe (3)
ist mit einem Flachprofil (4) verwirklicht, das bei
(5) außen auf die Hülse (2) tangential aufge
schweißt ist. Auf der Vorderseite trägt das Profil
(4) einen Kratzer (6), der sich kurz oberhalb des
strichpunktiert wiedergegebenen Rinnenbodens (7)
befindet, sobald die Linearbewegung einsetzt. Auf
der Vorderseite des Kratzers (6) der Stauklappe (3)
sitzt ein profiliertes Widerlager (8) für das
gekrümmte Ende (9) einer Blattfeder (10), welche
die eine Hälfte einer Kupplung (11) bildet. Die
andere Kupplungshälfte (12) besteht aus einem
Schalenkörper (14), welcher die Achse (1) und die
Hülse (2) teilweise umfaßt. Zwischen dem Schalen
körper (14) und der Hülse (2) befindet sich ein
Lagerelement (15), welches für einen geringen Dreh
widerstand sorgt, wenn sich die Hülse (2) und damit
die Stauklappe (3) um die Achse (1) bewegen.
Der Schalenkörper (14) besteht aus einer geschlitz
ten Hülse, deren beide Enden je einen Anschlag (16,
17) bilden, auf den sich die Stauklappe (3) mit
ihrer Rückseite bei (16) abstützt und den erforder
lichen Formschluß erhält, welcher für den Mitnahme
effekt erforderlich ist.
Der Schalenkörper (14) ist mit einer Schwinge (18)
verbunden, deren Öse (19) an ein nicht dargestell
tes Gestänge angeschlossen ist, das die Verbindung
zur Kolbenstange eines hydraulischen Arbeitszylin
ders bildet, der einen Linearantrieb der Klappen
anordnung darstellt.
Die Einleitung der Förderbewegung erfolgt, sobald
die Schwinge (18) in die in ausgezogenen Linien
wiedergegebene Stellung geschwenkt worden ist. Die
Klappe bewegt sich über den Resthub der Kolben
stange des Linearantriebes dann in der Zeichnung
von rechts nach links und schiebt das Fördergut auf
dem Rinnenboden (7) in einem kleinen Haufen vor
sich her. Sobald die Kolbenstange ihre ausgezogene
Stellung erreicht hat, wird der Rückwärtsgang ein
geleitet. Hierbei schwingt wegen des geringeren
Drehwiderstandes der Stauklappe (3) gegenüber dem
Widerstand der Achse (1) in den Führungen der För
derrinne die Stauklappe (18) zunächst über einen
Bogen von ca. 79° nach hinten in die in strichpunk
tierter Linienführung gezeichnete Stellung. Dadurch
wird über den Anschlag (16) die Stauklappe (3) ge
schwenkt, bis sie im Winkel von ca. 40° zur Ebene
des Förderrinnenbodens (7) steht. Bei dieser Bewe
gung hält die Blattfeder (10) die Stauklappe am An
schlag (16). Sobald die Schwinge ihre in strich
punktierter Linienführung wiedergegebene Stellung
erreicht hat, führt der restliche Kolbenweg des
Linearantriebes zum Rückwärtsgang, bei dem die
Achse (1) in der Führung der Rinne nach rückwärts
bewegt wird und sich normalerweise die Stauklappe
(3) über den zuvor geförderten Förderguthaufen hin
weg zurückbewegt, bis sie vor dem Förderguthaufen
angelangt ist, der von der ihr benachbarten Stau
klappe (3) zuletzt bewegt worden ist.
Sofern sich ein grobstückiges Fördergut auf dem
Rinnenboden befindet, vermag die Klappe gegen die
Kraft der Blattfeder (10) in die in gestrichelter
Linienführung wiedergegebene Ausweichstellung zu
schwenken. Sobald das Hindernis überwunden ist,
drückt die Feder (10) die Klappe wieder vor den
Anschlag (16).
Die Blattfeder (10) ist auf dem Mantel (20) des
Schalenkörpers (14) mit zwei Schrauben (21, 22)
befestigt. Der Schalenkörper ist, wie bei (23 bzw.
24) dargestellt, drehfest mit der Wurzel, d. h. dem
achsenseitigen Ende der Schwinge (19) verbunden.
Die beschriebenen Teile können beiderseits der
Schwinge (18) angeordnet sein. Der Schalenkörper
(14) kann jedoch einen Radialschlitz aufweisen, in
dem das achsenseitige Ende der Schwinge (18) unter
gebracht ist.
Claims (7)
1. Kratzerförderer, dessen bewegliches Förderorgan
Klappen (3) aufweist, welche das Fördergut auf
dem Boden (7) einer Rinne in Haufen vor sich
herschieben, welche jeweils drehbar mit einer
Hülse auf einer in der Rinne geführten Achse (1)
angeordnet sind, welche von einem Linearantrieb,
der oberhalb der Achsen (1) angeordnet ist und
der mit einer mit der Klappe (3) gekoppelten
Schwinge (18) angreift, in eine Bewegung in und
entgegen der Förderrichtung versetzt werden,
welche vor der Bewegung in Förderrichtung in
eine Staustellung um die Achse (1) drehbar ist
und welche bei Beginn der Bewegung entgegen der
Förderrichtung aus der Staustellung gedreht
wird, um Schüttguthaufen zu überfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schwinge (18) mit der
zugehörigen Klappe (3) über eine Kupplung
schwenkbar gekoppelt ist, deren eines Element
(2) drehfest mit der Klappe (3) verbunden ist,
und deren anderes Element (14) drehfest mit der
Schwinge (18) verbunden ist, sich in einer Dreh
richtung, bei der sich die Klappe (3) in Förder
richtung bewegt, starr sowie sich in anderer
Drehrichtung über die Kraft einer Feder (10) an
der Klappe (3) abstützt, so daß die unter einem
spitzen Winkel zum Förderboden (7) angestellte
Klappe (3) bei ihrer Bewegung entgegen der För
derrichtung entgegen der Federkraft durch auf
dem Förderboden befindliches Gut ausgelenkt wer
den kann.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (10) als Blattfeder aus
gebildet ist.
3. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Klappe (3) drehfest verbundene Kupplungselement
eine auf der Achse (1) drehbar gelagerte Hülse
(2) ist.
4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Schwinge (18) drehfest verbundene andere Kupp
lungselement eine auf der Hülse (2) drehbar
gestützte Schale (14) ist, an deren Mantel die
Feder (10) befestigt ist.
5. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14)
geschlitzt ist und die Enden (16, 17) des
Schlitzes zur Begrenzung der Bewegung der Klappe (3) zur
Schwinge (18) dienen.
6. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14)
in Richtung senkrecht zur Achse symmetrisch
geteilt und örtlich zwischen den Teilen der
Schwinge (18) angeordnet ist.
7. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14)
einen Radialschlitz aufweist, in dem die
Schwinge (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116330 DE4116330C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Kratzerförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116330 DE4116330C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Kratzerförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116330A1 DE4116330A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4116330C2 true DE4116330C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6431960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116330 Expired - Fee Related DE4116330C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Kratzerförderer |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116330C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129859C3 (de) * | 1971-06-16 | 1975-05-28 | Josef 8313 Vilsbiburg Kronseder | Hochförderer mit schwenkbarer Fördergabel |
DE8337341U1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-18 | Trappe, Reinhold, 4630 Bochum | Feinkohle-Abriebförderer |
DD273617A1 (de) * | 1988-07-04 | 1989-11-22 | Sasnowski Hydraulik Nord | Intervallfoerderer, insbesondere fuer spaene |
-
1991
- 1991-05-17 DE DE19914116330 patent/DE4116330C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116330A1 (de) | 1992-11-19 |
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