DE4116026A1 - Basisplattenfoerdereinrichtung - Google Patents
BasisplattenfoerdereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Basisplattenfördereinrichtung
und eine Haft- bzw. Klebevorrichtung. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Basisplattenfördereinrichtung mit einer
Einrichtung zur Basisplattenzentrierung.
Eine herkömmliche Basisplattenfördereinrichtung mit einer
Einrichtung zur Basisplattenzentrierung wird auf solche
Weise verwendet, daß eine Basisplatte transportiert und der
art zentriert wird, daß sie bei den verschiedenen Stufen ei
ner Klebevorrichtung genau und rasch bearbeitet werden kann,
während sich die Basisplatte in einem ausgerichteten Zustand
befindet. Insbesondere für eine Folienklebevorrichtung ist
die Fördereinrichtung sehr wichtig, und sie führt die Zen
trierung der Basisplatte unter Verwendung einer Zentrierein
richtung mit Führungsschienen bei festgelegter Geschwindig
keit durch. Da der Kontaktwiderstand zwischen der führungs
schienenversehenen Zentriereinrichtung und der Seitenkante
der Basisplatte groß ist oder im Fall, daß die Zentrierkraft
der Zentriereinrichtung zu groß ist, wird der Zentralbereich
der Basisplatte von den Förderwalzen so hoch getragen, daß
es zu einem Anhalten des Basisplattentransports kommen kann.
Aus diesem Grund ist in der Veröffentlichung der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 96 244/87 eine Stangen
zentriereinrichtung vorgeschlagen, deren Basisplattenkon
taktbereich drehbar ist.
Die oben erwähnte herkömmliche Stangenzentriereinrichtung
arbeitet so, daß während des Zentriervorgangs eine fest
gelegte Kraft zwangsweise auf eine Basisplatte ausgeübt
wird, um deren Seitenkante an einem Punkt auf die zylin
drische periphere Fläche der Zentriereinrichtung zu stoßen.
Es tritt daher das Problem auf, daß es leicht zu einer Wel
lenbildung der Basisplatte kommt oder diese an der Sei
tenkante beschädigt wird, wenn die Plattendicke gering ist.
Die Erfindung soll das oben beschriebene Problem lösen. Da
her liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zen
triereinrichtung zu schaffen, bei der eine Wellenbildung
oder Beschädigung einer Basisplatte an deren Seitenkante
aufgrund des Stoßens der Seitenkante der Basisplatte ver
mieden wird, während sich die Basisplatte auf einer Basis
plattenfördereinrichtung einer Klebevorrichtung oder der
gleichen befindet.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Basis
plattenfördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. in Kombination mit einer Klebevorrichtung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die oben erwähnten Ziele und die Merkmale der Erfindung ge
hen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
weiter hervor.
Eine erfindungsgemäße Basisplattenfördereinrichtung umfaßt
somit Förderwalzen zum Transportieren einer Basisplatte zu
einer vorbestimmten Position und eine Einrichtung zur Zen
trierung der Basisplatte. Die Basisplattenfördereinrichtung
umfaßt des weiteren eine Einrichtung zur Bewegung der Basis
plattenzentriereinrichtung, um deren rechtes und/oder linkes
Zentrierteil mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in ei
ner Richtung zu bewegen, die sich mit der Förderrichtung der
Basisplatte kreuzt, d. h. quer zu dieser verläuft, wobei die
Bewegungseinrichtung den rechten und/oder linken Zen
trierteil mit der vorbestimmten Geschwindigkeit zu einer
solchen Position bewegt, daß der Abstand zwischen dem rech
ten und dem linken Zentrierteil etwas größer als die Breite
der Basisplatte ist, und wobei die Bewegungseinrichtung den
rechten und/oder linken Zentrierteil mit einer Geschwindig
keit bewegt, die kleiner als die vorbestimmte Geschwindig
keit ist. Die Basisplattenfördereinrichtung hat ein weiteres
Merkmal, daß sie eine Einrichtung zum vorübergehenden An
halten der Bewegung des rechten und/oder linken Zentrier
teils zu der Zeit aufweist, wenn, oder an dem Ort, bei dem
sich die Bewegung verlangsamt. Des weiteren zeichnet sich
die Basisplattenfördereinrichtung durch ein weiteres Merkmal
aus, daß sie ein Führungselement zur Begrenzung einer Ver
biegung und sonstigen Verformung der Basisplatte umfaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Basisplattenfördereinrichtung wird
der rechte und/oder linke Zentrierteil der Einrichtung zur
Zentrierung der Basisplatte durch die Bewegungseinrichtung
für die Basisplattenzentriereeinrichtung bei der vorbestimm
ten Geschwindigkeit zu einer Position bewegt derart, daß der
Abstand zwischen dem rechten und dem linken Zentrierteil et
was größer als die Breite der transportierten Basisplatte
ist. Der rechte und/oder linke Zentrierteil wird an
schließend durch die andere Einrichtung mit der Geschwindig
keit bewegt, die kleiner als die vorbestimmte Geschwindig
keit ist. Aus diesem Grund wird unabhängig von der Dicke der
Basisplatte verhindert, daß die Basisplatte aufgrund des
Stoßens an ihrer Seitenkante eine Wellenbildung oder Beschä
digung dort erfährt.
Wie oben beschrieben wird der rechte und/oder linke Zen
trierteil beim ersten Schritt des Zentriervorgangs der Ein
richtung zur Zentrierung der Basisplatte bei der vorbe
stimmten Geschwindigkeit in der Richtung im wesentlichen
senkrecht zur Förderrichtung der Basisplatte zu einer sol
chen Position bewegt, daß der Abstand zwischen dem rechten
und dem linken Zentrierteil etwas größer als die Breite der
transportierten Basisplatte ist. In dieser Position wird der
Zentrierteil angehalten oder er kann vorübergehend ange
halten werden. Beim zweiten Schritt des Zentriervorgangs
wird der Zentrierteil mit der anderen Geschwindigkeit be
wegt, die kleiner als die vorhergehende Geschwindigkeit ist,
so daß die Basisplatte zentriert wird. Die Bewegungsge
schwindigkeit des Zentrierteils wird somit während des ge
samten Zentriervorgangs nicht verringert und es wird viel
unwahrscheinlicher, daß es zu einer Wellenbildung oder Be
schädigung der Basisplatte an deren Seitenkante kommt. Da
das Führungselement zur Begrenzung eines Verbiegens und ei
ner Deformation der Basisplatte oberhalb der Transportwalze
(n) vorgesehen ist, wird die Basisplatte genau und auf ein
fache Weise zentriert, wobei fast keine Deformation auf
tritt. Da die Stangen der Zentrierteile drehgehaltert sind,
kann die Basisplatte ohne Anhalten des Basisplatten
transports zentriert werden. Da die Stangen nach unten ver
schwenkt werden können, kann eine Anzahl der Stangen für den
Zentriervorgang verwendet werden, die für die Länge der Ba
sisplatte zweckmäßig ist. Aus diesem Grund kann das Inter
vall bzw. der Abstand zwischen den Basisplatten in deren
Förderrichtung verkürzt werden um die Produktionsausbeute
zu erhöhen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Einlaß- oder stromaufwärtigen Fördereinrichtung
mit einer Zentriereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Fördereinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung, längs ei
nes in Fig. 2 dargestellten Pfeils R gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht der Zentriereinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Einrichtung, längs in Fig. 4 dar
gestellten Pfeilen X gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht der Einrichtung, längs in Fig. 4 dar
gestellten Pfeilen Y gesehen,
Fig. 7 eine fortgebrochene Ansicht der Fördereinrichtung,
längs eines in Fig. 2 dargestellten Pfeils F ge
sehen,
Fig. 8A eine Teilschnittansicht der Fördereinrichtung,
längs einer in Fig. 3 dargestellten Linie S-S,
Fig. 8B eine Ansicht der Fördereinrichtung, längs eines in
Fig. 3 dargestellten Pfeils T gesehen,
Fig. 8C eine Teilschnittansicht der Fördereinrichtung längs
Linie U-U in Fig. 3,
Fig. 9A eine Schnittansicht der Zentrierstange der Ein
richtung,
Fig. 9B eine Ansicht der längs eines dort dargestellten
Pfeils herausgezogenen Stange,
Fig. 9C eine Ansicht der längs eines dort gezeigten Pfeils
heruntergeschwenkten Stange,
Fig. 10, 11, 12 und 13 erläuternde Darstellungen eines Bei
spiels dafür, wie eine stromabwärtige Förder
einrichtung für die Basisplatte der Klebevor
richtung entweder nach rechts oder nach links be
wegt und vom Körper der Vorrichtung getrennt
werden kann, und
Fig. 14 eine Seitenansicht der Klebevorrichtung, die des
weiteren die Zuführung von Schichtfolien
erläutert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer
Einlaß- oder stromaufwärtigen Fördereinrichtung mit einer
Zentriereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er
findung. Die Fördereinrichtung kann bei einer Klebevor
richtung verwendet werden, mittels der Schichtfolien, die
jeweils aus einer lichtempfindlichen Harzschicht und einer
lichtdurchlässigen Harzfolie bestehen, unter Wärme- und
Druckeinwirkung auf die Ober- und Unterseite einer Basis
platte für eine Leiterplatte aufgeklebt werden.
Wenn sämtliche aus einer Anzahl von Förderwalzen 83 der mit
der Zentriereinrichtung versehenen Basisplattenförderein
richtung in Drehung versetzt werden, wird die Basisplatte in
einer durch einen Pfeil a in Fig. 1 dargestellten Richtung
transportiert. Die transportierte Basisplatte wird von einem
in Fig. 2 dargestellten Zentrierstartsensor 130L oder 130R
erfaßt bzw. detektiert, so daß die Zentrierung der Basis
platte auf der Grundlage eines Erfassungssignals des Sensors
gestartet wird. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Zen
trierstartsensoren 130L und 130R mittels Schrauben an einem
Sensorhalterungselement 131A befestigt, das wiederum an ei
ner Befestigungsplatte 132 für das Halterungselement mittels
Schrauben befestigt ist. Auf diese Weise sind die Sensoren
in bezug auf die Förderrichtung der Basisplatte senkrecht
und zueinander schräg bzw. geneigt orientiert. Da es sich
bei den Sensoren 130L und 130R um photoelektrische Sensoren
von der Art mit Rückwärtsreflexion handelt, sind Zentrier
sensorreflexionselemente 89L und 89R mittels Schrauben an
einer Befestigungsplatte 88 für die Reflexionselemente befe
stigt, so daß sich die optischen Achsen der Sensoren durch
die Reflexionselemente erstrecken (vgl. Fig. 2, 3 und 8A).
Der Sensor 130L entspricht dem Reflexionselement 89L, wäh
rend der andere Sensor 130R dem anderen Reflexionselement
89R entspricht. Da die beiden Sensoren 130L und 130R in ei
nem schiefen Winkel von 45° zur Unterseite der transportier
ten Basisplatte orientiert sind, kann einer der Sensoren die
Basisplatte selbst dann sicher erfassen, wenn die Basis
platte kleine Abmessungen aufweist und am Seitenrand der
Förderbahn für die Platte oder auf der Fördereinrichtung
schräg transportiert wird.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, weist die Basisplatten
zentriereinrichtung einen Zentrierantriebsmotor 148 auf, der
in der Förderrichtung der Basisplatte am linken Ende mittels
Schrauben an einem Halterungselement 118 für den Zentrier
antrieb bzw. die -einrichtung (oder am rechten Ende des Ele
mentes gemäß Darstellung von Fig. 5) befestigt ist. Auf der
Grundlage des oben erwähnten Erfassungssignals beginnt der
Motor 148, sich im Gegenuhrzeigersinn (vom Ende bzw. der
Spitze der Motorwelle gesehen) mit einer vorbestimmten Ge
schwindigkeit zu drehen. An der Welle des Motors 148 ist
eine Riemenscheibe 113 mittels einer Schraube befestigt. In
der Förderrichtung der Basisplatte gesehen (oder am linken
Ende des Elementes hinsichtlich der Darstellung von Fig. 5)
ist eine Riemenscheibe 114 am Halterungselement 118 drehbar
angebracht. Ein Antriebsriemen 115 für das Zentrierelement
befindet sich auf den Riemenscheiben 113 und 114 in Ein
griff. Ein Befestigungselement 117 ist mit einem Ende am
oberen Abschnitt des Antriebsriemens 115 am linken Ende, in
der Förderrichtung der Basisplatte gesehen (oder am rechten
Ende des Riemens in bezug auf Fig. 5), befestigt und mit dem
anderen Ende mittels einer Schraube an einer linearen Buchse
bzw. einem Lagerteil 94L befestigt. Ein weiteres Befesti
gungselement 116 ist mit einem Ende am unteren Abschnitt des
Antriebsriemens 115, in Richtung der Basisplattenförderrich
tung am rechten Ende (oder bezüglich der Darstellung von
Fig. 5 am linken Ende des Elementes), und ist mit dem ande
ren Ende an einer linearen Buchse 94R mittels einer Schraube
befestigt. Die linearen Buchsen 94L und 94R können in bezug
auf die Förderrichtung der Basisplatte senkrecht verschoben
werden, während sie durch Wellen 95 geführt sind.
Am oberen Abschnitt der linearen Buchse 94L ist ein Zen
trierstangenhalterungselement 93L mittels einer Schraube be
festigt. Am oberen Abschnitt der anderen linearen Buchse 94R
ist ein weiteres Zentrierstangenhalterungselement 93R mit
tels einer Schraube befestigt. Zentrierstangen 91L und 91R
sind an den Halterungselementen 93L und 93R angebracht und
stehen zwischen den wechselseitig benachbarten oder nahelie
genden Förderwalzen 83 vor, die mit einem vorbestimmten Ab
stand angeordnet sind, so daß die Stangen in bezug auf die
Förderebene der Basisplatte senkrecht orientiert sind (vgl.
Fig. 6). Wenn die auf den Förderwalzen (83) transportierte
Basisplatte durch den Zentrierstartsensor 130L und 130R er
faßt wird, wird der Zentrierantriebsmotor 148 aus diesem
Grunde in Drehung versetzt, um den Riemen 115 so zu bewegen,
daß die mit den Befestigungselementen 116 und 117 befestig
ten linearen Buchsen 94L und 94R zum Zentrum der Breitener
streckung des Förderweges der Basisplatte in der Förderein
richtung durch die Wirkungen der Befestigungselemente bewegt
werden. Beide Wellen 95 erstrecken sich durch Wellenhalte
rungselemente 97L und 97R und sie sind in einem Abstand von
einander angeordnet und durch Befestigungs- bzw. Einstell
ringe 96 befestigt. Da die linearen Buchsen 94L und 94R auf
den beiden Wellen 95 bewegt werden, können die Zentrierstan
genhalterungselemente 93L und 93R bewegt werden, während sie
in bezug aufeinander parallel bleiben und sich an den vorde
ren Enden (Spitzen) und Fußabschnitten bzw. den anderen En
den nicht schwingen. Demzufolge können die an den Zentrier
stangenhalterungselementen 93L und 93R befestigten Zentrier
stangen 91L und 91R die Basisplatte genau zentrieren.
Unterhalb des Zentrierstangenhalterungselementes 93L sind
ein Außenzentriersensor 99L und ein Innenzentriersensor 98L
vorgesehen, so daß sich der Außenzentriersensor innerhalb
der Zentrierstange 91L in der Querrichtung der Basisplatten
fördereinrichtung und der Innenzentriersensor innerhalb des
anderen Sensors bei einem Abstand von etwa 35 mm angeordnet
befindet. Bei den Sensoren 98L und 99L handelt es sich um
photoelektrische Sensoren von der Art mit Rückwärtsreflexion
und diese sind so eingestellt, daß sich ihre Achse jeweils
durch und zwischen den benachbarten Förderwalzen 83 er
streckt, um die Basisplatte zu erfassen. An der Zentrier
stange 91L, die nicht nach unten verschwenkbar ist, ist ein
Zentriersensorreflexionselement 92L mittels Schrauben befe
stigt, so daß sich die Achsen der Sensoren 98L und 99L durch
das Reflexionselement erstrecken.
Unterhalb des Zentrierstangenhalterungselementes 93R befin
den sich ein Außenzentriersensor 99R und ein Innenzentrier
sensor 98R derart, daß der erstere Sensor innerhalb der Zen
trierstange 91R der Querrichtung der Basisplattenförderein
richtung und der letztere Sensor innerhalb des ersteren in
einem Abstand von etwa 35 mm von diesem befindet. Die Senso
ren 98R und 99R sind photoelektrische Sensoren von der Art
mit Rückwärtsreflexion und sie sind so eingestellt, daß ihre
Achsen jeweils durch und zwischen den benachbarten Förder
walzen 83 erstrecken, um die Basisplatte zu erfassen. An der
Zentrierstange 91R, die nicht nach unten verschwenkbar ist,
ist ein Zentriersensorreflexionselement 92R mittels Schrau
ben befestigt, so daß sich die Achsen der Sensoren 98R und
99R durch das Reflexionselement erstrecken. Am Reflexions
element 92R ist eine Anzeigeplatte 102 für die Zentrierein
richtung befestigt.
Wie in Fig. 9A dargestellt ist, ist jeweils ein Befesti
gungsabschnitt 150 der nicht nach unten verschwenkbaren Zen
trierstangen 91L und 91R mittels einer Mutter am Zentrier
stangenhalterungselement 93 befestigt. Eine Welle 151 der
Stange ist in den Befestigungsabschnitt 150 eingeführt. An
der Welle 151 ist ein Drehabschnitt 154 der Stange mittels
eines Lagers 153 drehbar angebracht und am vorderen Ende der
Welle 151 ist ein Anschlagring 155 der Stange vorgesehen.
In Fig. 9B und 9C ist veranschaulicht, wie einige der Stan
gen herausgezogen und nach unten verschwenkt werden können,
so daß eine für die Länge der transportierten Basisplatten
geeignete voreingestellte Anzahl von Stangen tatsächlich zur
Zentrierung der Basisplatten verwendet wird.
Wenn die Zentriereinrichtung in den Zentrierbetrieb versetzt
wird, so daß die Zentrierstangen 91L und 91R zu den Seiten
kanten der transportierten Basisplatte bewegt werden, wird
die Zentrierung der Basisplatte mit einer vorbestimmten Ge
schwindigkeit ausgeführt, bis beide Innenzentriersensoren
98L und 98R die Seitenkanten der Basisplatte erfassen. Der
Zentrierantriebsmotor 148 wird verstellt bzw. geschaltet, um
nach dem Verstreichen der eingestellten Zeit eines Zeitge
bers, der auf der Grundlage eines Erfassungssignals vom Sen
sor 98L oder 98R gestartet wird, die vorbestimmte Geschwin
digkeit zu einer niedrigeren Geschwindigkeit zu ändern.
Stattdessen kann der Motor 148 vorübergehend angehalten und
anschließend mit niedrigerer Drehzahl gedreht werden. Die
Drehung des Motors 148 mit der niedrigeren Drehzahl wird an
gehalten, wenn die Seitenkanten der Basisplatte von beiden
Außenzentriersensoren 99L und 99R erfaßt werden.
Im folgenden wird die Zentrierfunktion der Basisplattenzen
triereinrichtung, kurz beschrieben. Wenn die Vorderkante der
Basisplatte vom Zentrierstartsensor 130L oder 130R erfaßt
wird, wird der Zentriervorgang einschließlich der Bewegung
der Zentrierstangen 91L und 91R, die sich auf beiden Seiten
kanten der Basisplatte befinden, gestartet, so daß der erste
Schritt des Vorgangs mit der vorbestimmten höheren Geschwin
digkeit ausgeführt wird. Beim ersten Schritt werden die Zen
trierstangen 91L und 91R bewegt, bis die Innenzentriersenso
ren 98L und 98R die linke und die rechte Seitenkante der Ba
sisplatte erfassen, so daß die Stangen angehalten werden.
Aus diesem Grund kann eine der Zentrierstangen 91 die Basis
platte an deren Seitenkante stoßen, aber die Stangen können
die Basisplatte nicht gleichzeitig an beiden Seitenkanten
stoßen. Die an beiden Seitenkanten der Basisplatte befindli
chen Zentrierstangen 91L und 91R werden anschließend mit der
niedrigeren Geschwindigkeit zum Zentrum der Breitener
streckung des Förderweges der Basisplatte bewegt, so daß der
zweite Schritt des Zentriervorgangs ausgeführt werden kann.
Beim zweiten Schritt erfassen die Außenzentriersensoren 99L
und 99R die linke und rechte Seitenkante der Basisplatte, so
daß die Basisplattenzentriereinrichtung in einer Position
angehalten wird, bei der die Drehabschnitte 154 der Zen
trierstangen 91L und 91R mit der linken und rechten Seiten
kante der Basisplatte in Kontakt treten, um die Seitenkanten
nicht zu deformieren und zu beschädigen. Da die Drehab
schnitte 154 sanft bzw. glatt gedreht werden, behindern sie
den Transport der Basisplatte nicht.
Die Zentrierposition, in die die Basisplatte durch den Zen
triervorgang der Zentriereinrichtung versetzt wird, kann
durch Drehen eines Einstellhandgriffs 101L oder 101R der
Einrichtung für die Zentrierposition verstellt werden, der
in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Zentrierposition ist mit
tels Stricheinteilungen auf der Zentrierpositionsanzeige
platte 102 und der Reflexionselementbefestigungsplatte 88
der Zentriereinrichtung markiert, die in Fig. 1 dargestellt
sind.
Die Basisplatte wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
zum Körper der Klebevorrichtung hin transportiert, während
die Basisplatte wie oben beschrieben zentriert bleibt. Wenn
dann die Vorderkante der Basisplatte durch einen Sensor 119
für die Basisplattenvorderkante erfaßt wird, der durch die
Befestigungsplatte 120 auf der Befestigungsabdeckung 122 ge
haltert ist, wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Geschwin
digkeit zu einer voreingestellten Geschwindigkeit geändert,
bei der es sich um die Basisplatteneinsetzgeschwindigkeit
handelt, die nicht gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit
ist. Zu dieser Zeit beginnt ein in der Zeichnung nicht dar
gestellter Zähler einer an einem Drehcodierbefestigungsele
ment 59 angebrachten Drehcodiereinrichtung 62 zu zählen, um
die Drehung eines Transportwalzenantriebsmotors 50 (vgl.
Fig. 3) zu erfassen. Wenn die Zählung des Zählers gleich ei
nem eingestellten Wert ist, wird die Drehung des Motors 50
angehalten. Der Transport der Basisplatte endet, so daß
diese in eine Position versetzt ist, in der die Schicht
folien an der Vorderkante der Basisplatte vorläufig verklebt
werden.
Rechte und linke Rahmenteile 57 des Körpers der Basisplat
tenfördereinrichtung weisen durchgehende Löcher auf, in
denen Lager 82R und 82L angebracht sind, wie in Fig. 8A dar
gestellt ist. Die Welle der Transportwalze 83 wird durch die
Lager 82R und 82L gehaltert. Am rechten und am linken Ende
der Welle sind Riemenscheiben 76R und 76L jeweils mittels
Schrauben befestigt. Am rechten und am linken Rahmenelement
57 der Fördereinrichtung sind Abtriebswalzenhalterungsele
mente 87R und 87L mittels Schrauben befestigt, so daß sich
die Abtriebswalze 84 auf der Oberseite der Transportwalze 83
befindet. Auf der Abtriebswalze 84 sind an beiden Enden Gum
miringe 85R und 85L vorgesehen. An beiden Enden der Welle
der Abtriebswalze 84 sind Wellenhalterungselemente 86R und
86L vorgesehen und an den Abtriebswalzenhalterungselementen
87R und 87L angebracht. Die Befestigungsplatte 88 für das
Reflexionselement ist an den Oberseiten der rechten und lin
ken Rahmenteile 57 der Fördereinrichtung mittels Schrauben
befestigt. Die Reflexionselemente 89R und 89L für den Zen
trierstartsensor sind an den rechten und linken Abschnitten
der Seite der Befestigungsplatte 88 für das Reflexionsele
ment mittels Schrauben befestigt. Am zentralen Abschnitt der
Seite der Befestigungsplatte 88 ist ein Reflexionselement 90
für den Sensor für die Basisplattenhinterkante mittels
Schrauben befestigt. Am unteren Abschnitt des rechten Rah
menteils 57 der Fördereinrichtung ist eine Motormontage
platte 51 mittels Schrauben befestigt. Der Förderwalzenan
triebsmotor 50 ist mittels Schrauben an der Montageplatte 51
befestigt. An der Welle des Motors 50 ist eine Riemenscheibe
52 mittels einer Schraube befestigt.
Wie in Fig. 8B dargestellt ist, weist der Körperrahmen 57
der Fördereinrichtung ein durchgehendes Loch auf, durch das
eine Riemenscheibenwelle 79 mittels einer Mutter befestigt
ist. Eine mitlaufende Riemenscheibe 78 ist durch eine Rie
menscheibenwelle 79 mittels eines Lagers 80 drehgehaltert.
An der Riemenscheibenwelle 79 ist ein Einstellelement 81 be
festigt. Im unteren Abschnitt des Einstellelementes 81 ist
eine Schraube angebracht, so daß bei Vorbewegung der
Schraube in das Element die Riemenscheibe 79 nach unten ge
zogen wird, um die Spannung eines sich in Eingriff auf der
mitlaufenden Riemenscheibe 78 befindlichen Riemens 77 einzu
stellen.
Die rechten und linken Rahmenteile 57 des Körpers der För
dereinrichtung weisen Schlitze N (vgl. Fig. 3) auf, durch
die sich die Welle einer Haltewalze 66 erstreckt. Wie in
Fig. 8C dargestellt ist, sind Lager 63R und 63L auf der
Welle an beiden Enden angebracht und an der Außenseite der
Rahmenteile 57 befestigt. Am linken Ende der Welle ist ein
Zahnrad bzw. eine Getriebeeinrichtung 67A mittels einer
Schraube auf der Innenseite des Rahmenteils 57 befestigt.
Ein weiteres Zahnrad 65 ist am rechten Ende der Welle mit
tels einer Schraube auf der Innenseite des Rahmenteils 57
befestigt. Eine Riemenscheibe 76R′ ist am rechten Ende der
Welle mittels einer Schraube befestigt. An den Oberseiten
der Rahmenteile 57 ist eine Zylinderbefestigungsplatte 70
mittels Schrauben befestigt. Pneumatische Zylinder 72R und
72L sind nach unten führend an den Oberseiten der rechten
und linken Abschnitte der Zylinderbefestigungsplatte 70 mit
tels Schrauben befestigt. An den Oberseiten der Kolbenstan
gen der pneumatischen Zylinder 72R und 72L sind Halterungs
elemente 73R und 73L für die Haltewalzen befestigt und mit
den Lagern 75R und 75L montiert. Eine weitere Haltewalze 69
ist mittels der Lager 75R und 75L drehgehaltert und befindet
sich oberhalb der ersteren Haltewalze 66. Wellenanschläge
74R und 74L sind an beiden Enden der Welle der Haltewalze 69
mittels Schrauben befestigt. Ein Zahnrad 68A ist am linken
Ende der Welle der Haltewalze 69 befestigt und befindet sich
in Eingriff mit dem Zahnrad 67A. An beiden Endabschnitten,
die sich durch die Schlitze N der Rahmenteile 57 der Förder
einrichtung erstrecken, der Welle der Haltewalze 69 sind
Wellenhalterungselemente 71R und 71L vorgesehen. Daher kann
die Haltewalze in der vertikalen Richtung in den Schlitzen
glatt bewegt werden, wenn die Zylinder 72R und 72L betätigt
werden.
Der untere Abschnitt des rechten Rahmenteils 57 weist ein
durchgehendes Loch auf, in dem ein Lager 58 eingebaut ist,
so daß es die sich durch das Loch erstreckende Welle 56 hal
tert. An der Welle 56 sind am rechten Ende Riemenscheiben 54
und 55 mittels Schrauben befestigt. Am linken Ende der Welle
57 ist ein Zahnrad 60 befestigt und befindet sich mit einem
Zahnrad 65 in Eingriff. Am unteren Abschnitt des rechten
Rahmenteils 57 ist ein Befestigungselement 59 für eine Dreh
codiereinrichtung mittels Schrauben befestigt. Eine Drehco
diereinrichtung 62 ist am Befestigungselement 59 befestigt.
An der Welle der Drehcodiereinrichtung 62 ist ein Zahnrad 61
befestigt und befindet sich mit dem Zahnrad 60 in Eingriff.
Die Riemenscheiben 52 und 54 sind mittels eines Riemens 53
miteinander verbunden. Die an der Walze 83 der Förderein
richtung befestigte Riemenscheibe 76R, die an der Haltewalze
66 befestigte weitere Riemenscheibe 76R′ und die mitlaufende
Riemenscheibe 78 sind durch einen Riemen 77 miteinander ver
bunden. Unmittelbar nach Beendigung des Zentriervorgangs
werden die Kolbenstangen der pneumatischen Zylinder 72L und
72R für die Haltewalzen 69 zum Vorstehen gebracht, so daß
die an den Oberseiten der Kolbenstangen befestigten Halte
rungselemente 73L und 73R für die Haltewalze gleichzeitig
gestoßen werden. Wie in Fig. 8C gezeigt ist, ist die Welle
der Haltewalze 69 mit den Lagern 75L und 75R durch die Hal
terungselemente 73L und 73R für die Haltewalze drehgehaltert
und mit den Wellenanschlägen 74L und 74R befestigt bzw. ge
sichert, so daß keine Abweichung nach rechts oder nach links
erfolgt.
Da die Wellenhalterungselemente 71L und 71R an der Welle der
Haltewalzen 69 an beiden Enden angebracht sind, können die
Elemente beliebig in den Schlitzen N der Rahmenteile 57 der
Fördereinrichtung nach oben und nach unten bewegt werden.
Infolgedessen kann die zentrierte Basisplatte ohne Gleiten
bzw. Schlupf genau transportiert werden, während sie zwi
schen den Haltewalzen 66 und 69 geklemmt ist. Da die Zahnrä
der 67A und 68A an den rechten Abschnitten der Haltewalzen
66 und 69 (in der Transportrichtung der Basisplatte gesehen)
oder an den linken Abschnitten der Walzen (in bezug auf die
Darstellung von Fig. 8C) vorgesehen sind und miteinander in
Eingriff stehen, wird vom Förderwalzenantriebsmotor 50 An
triebskraft über die Riemenscheibe 52, den Riemen 53, die
Riemenscheibe 54, die Welle 56 und die Zahnräder 60 und 65
zu den Haltewalzen 66 und 69 übertragen, so daß die Walzen
gedreht werden. Gegenüber dem Zahnrad 65 befindet sich das
andere Zahnrad 60 mit dem noch weiteren Zahnrad 61, das mit
tels Schrauben an der Welle der am Befestigungselement 59
für die Drehcodiereinrichtung befestigten Drehcodiereinrich
tung 62 befestigt ist. Nach Verstreichen einer durch einen
Zeitgeber eingestellten Zeitdauer seit dem Start der Verkle
bung der bereits vorübergehend verklebten Schichtfolien an
der Basisplatte mittels Wärme- und Druckklebewalzen, die auf
die Folien gedrückt werden, werden die Kolbenstangen der
pneumatischen Zylinder 72 zurückgezogen, so daß die Halte
walze 69 von der Basisplatte getrennt bzw. entfernt wird.
Die Basisplatte wird durch die Basisplattenfördereinrichtung
transportiert, während die Schichtfolien an der Basisplatte
verklebt werden. Die Hinderkante der Basisplatte wird durch
den Sensor 129 für die Basisplattenhinderkante (vgl. Fig. 7)
umfaßt, so daß die Folien abgeschnitten werden, wenn die Ba
sisplatte um eine durch einen Zähler voreingestellte Länge
transportiert wird. Die abgeschnittenen Hinterkanten der Fo
lien werden an der Hinterkante der Basisplatte mit den vor
bestimmten Abschnitten von deren Oberfläche verklebt. Nach
derartigem Verkleben der Folie mit der Basisplatte wird die
Basisplatte zur stromabwärtigen Basisplattenfördereinrich
tung der Klebevorrichtung transportiert.
Wenn die Basisplatte in der Position des vorläufigen Verkle
bens der Folien an ihr angehalten wird, wird der Zentrieran
triebsmotor 148 umgekehrt zum Drehsinn für die Zentrierung
der Basisplatte gedreht, so daß die Zentrierstangen 91L und
91R zu ihren Ausgangspositionen zur Vorbereitung des näch
sten Zentriervorgangs zurückgeführt werden. Anschließend
wird der Motor 148 angehalten.
Ein in Fig. 5 dargestellter Zentriergrenzsensor 109 ist ein
Anschlag- bzw. Stoppsensor zur Bestimmung der Grenzposition
für die Bewegung der Basisplatte zum Zentrum der Breitener
streckung der Platte während deren Zentrierung. Ein anderer
Zentriergrenzsensor 111 ist ein Stoppsensor zur Bestimmung
der Ausgangspostion der Zentriereinrichtung für deren Zen
trierbetrieb. Die Grenzsensoren 109 und 111 sind jeweils
mittels Befestigungselementen 108 und 110 am Halterungsele
ment 18 angebracht. Ein Element 112 ist eine Lichtblockier
platte.
In Fig. 7 dargestellte Benetzungswalzen 125 und 126 dienen
dazu zu bewirken, daß Wasser als Mittel zum Verhindern von
Luftblasen während des Transports an der Basisplatte haften.
Die Benutzungswalzen 125 und 126 entsprechen denjenigen, die
in der Veröffentlichung der nicht geprüften japanischen Pa
tentanmeldung (OPI) Nr. 1 60 084/89 offenbart sind und werden
daher nicht mehr im einzelnen beschrieben.
An der Klebevorrichtung werden häufig Arbeiten, wie z. B. der
Austausch von Folienwalzen, ausgeführt. Jedesmal bei Ausfüh
rung dieser Arbeiten muß die Einlaß- oder stromaufwärtige
Basisplattenfördereinrichtung nach rechts oder nach links
bewegt werden. Aus diesem Grund ist die Basisplattenförder
einrichtung mit einer Anordnung versehen, die es ermöglicht,
daß die Fördereinrichtung ohne Verwendung einer Führungs
schiene an der Vorderseite des Körpers der Klebevorrichtung
entweder nach rechts oder nach links verschoben wird und
einfach vom Körper der Vorrichtung getrennt werden kann. Die
Anordnung wird im folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind am Rahmen 149 der Klebe
vorrichtung Gleit- bzw. Verschiebungsbasisteile 137L und
137R mittels Schrauben befestigt. Am Körper der Basisplat
tenfördereinrichtung ist eine Führungsplatte 133 mittels
Schrauben befestigt, so daß sie sich in der vertikalen und
horizontalen Richtung erstreckt. Wie in Fig. 1, 3 und 7 ver
anschaulicht ist, sind an den linken und rechten Abschnitten
der Gleitbasisteile 137L und 137R Nockenstößel bzw.
-kurvenrollen 138 befestigt, so daß sie die sich in vertika
ler und horizontaler Richtung erstreckende Führungsplatte
133 führen. Jeweils mit einem Ende mittels einer Schraube
befestigte Haken 134L und 134R, die mit dem anderen Ende in
der vertikalen Richtung bewegbar ist, sind in der Nähe der
linken und rechten unteren Abschnitte der Führungsplatte 133
vorgesehen. Zwischen der Führungsplatte 133 und den Haken
befinden sich Federn 136 für die Haken 134L und 134R. An den
Gleitbasisteilen 137L und 137R sind Positionierelemente 135L
und 135R mittels Schrauben befestigt, mit denen sich die Ha
ken 134L und 134R in Eingriff befinden.
Wenn die Basisplattenfördereinrichtung im Körper der Klebe
vorrichtung angeordnet wird, werden die linken und rechten
Haken 134L und 134R der Fördereinrichtung durch die Positio
nierelemente 135L und 135R am Körper der Vorrichtung in nor
male Positionen versetzt, so daß die Folien durch die Vor
richtung nicht mit der Basisplatte verklebt werden können,
bis die Sensoren 146 für die Normalposition Detektions- bzw.
Erfassungsplatten 147 feststellen. Wenn die Basisplattenför
dereinrichtung beispielsweise nach rechts bewegt werden
soll, wird die Fördereinrichtung nach rechts gestoßen, wäh
rend der linke Haken 134L durch einen Finger nach oben ge
stoßen wird, so daß die Führungsplatte 133 der Förderein
richtung nach rechts gestoßen wird, während sie durch die
Nockenkurvenrolle 138 am Gleitbasisteil 137R geführt wird.
Wenn die Basisplattenfördereinrichtung weiter nach rechts
gestoßen wird, nachdem der Finger vom linken Haken 134L
freigegeben worden ist, tritt der Haken mit dem rechten Po
sitionierelement 135R in Eingriff, so daß die Fördereinrich
tung angehalten wird. Wenn die Basisplattenfördereinrichtung
wieder nach rechts gestoßen wird, während der Haken 134L
durch den Finger nach oben gestoßen ist, wird die Förderein
richtung vom Körper der Klebevorrichtung getrennt. Die Haken
134L und 134R sind so ausgelegt, daß sie sich von innen mit
den Positionierelementen 135L und 135R in Eingriff befinden.
Die Anordnung kann ansonsten so konzipiert sein, daß der Ha
ken 134L sich außer Eingriff vom Positionierelement 135L be
findet und die Basisplattenfördereinrichtung zum Haken hin
gezogen wird, so daß sie zur Trennung vom Körper der Klebe
vorrichtung beispielsweise verschoben wird. Da die Basis
plattenfördereinrichtung entweder nach rechts oder nach
links bewegt werden und vom Körper der Klebevorrichtung ge
trennt werden kann, ist es sehr leicht, die Wartungsarbeiten
am Körper der Vorrichtung auszuführen und die Auslegung oder
dergleichen des Körpers in einer Fabrik oder dergleichen zu
ändern.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 13 ein
Beispiel dafür beschrieben, wie die stromabwärtige Basis
plattenfördereinrichtung der Klebevorrichtung 149 entweder
nach rechts oder nach links und vom Körper der Vorrichtung
getrennt werden kann. In der Zeichnung dargestellt sind ein
Antriebsmotor 200 für Förderwalzen 207, eine Motormontage
platte 201, eine Riemenscheibe 202, ein Riemen 203, Riemen
scheiben 204, Spannriemenscheiben 205, Führungen 206 für den
Riemen, Förderwalzen 207, Abtriebswalzen 208, ein Rahmen 209
des Körpers der Fördereinrichtung, eine Führungsplatte 210,
Haken 211, Positionierelemente 212, Gleitbasisteile 213,
Nockenkurvenrollen 214, Schwenk- bzw. Gleitrollen 215, eine
zusätzliche Gleitrolle 216, ein Sensor 217 zum Einstellen
der Normalposition, eine Detektionsplatte 218, ein Span
nungseinstellelement 219 und Fördergummiwalzen 220. Die
Gleitrollen 215 befinden sich in den Beinen des Körperrah
mens 209 der stromabwärtigen Basisplattenfördereinrichtung
eingeschraubt und sind dort mittels Muttern befestigt. Die
zusätzliche Gleitrolle 216 ist am anderen Bein des Rahmens
209 angebracht. Die rechten und linken Seitenplatten des
oberen Abschnittes des Rahmens 209 weisen symmetrisch in be
zug aufeinander angeordnete Schlitze auf.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, sind die Führungen 206 für
den Riemen 203 am Rahmen 209 mittels Schrauben unterhalb der
Schlitze der rechten Seitenplatte des oberen Abschnittes des
Rahmens befestigt. Die Motormontageplatte 201 ist mittels
Schrauben unterhalb der Führungen 206 am Rahmen 209 befe
stigt. Der Antriebsmotor 200 ist an der Montageplatte 201
mittels Schrauben befestigt. Die Riemenscheibe 202 ist an
der Welle des Motors 200 befestigt. Die Wellen der beiden
Riemenscheiben 204 befinden sich in Schraubeingriff in und
durch Muttern befestigt zwischen dem Motor 200 und den Füh
rungen 206 an der rechten Seitenplatte des oberen Abschnit
tes des Rahmens 209. Die Körper der Riemenscheiben 204 sind
drehbar an deren Welle eingebaut. Die anderen beiden Riemen
scheiben 204 sind am stromaufwärtigen und stromabwärtigen
Ende des Rahmens 209 vorgesehen. Die Spannriemenscheiben 205
sind in der Nähe der Führungen 206 an der rechten Seiten
platte des oberen Abschnittes des Rahmens 209 vorgesehen.
Der Riemen 203 erstreckt sich teilweise auf der Oberseite
der Riemenführungen 206 und befindet sich in Eingriff an den
Spannriemenscheiben 205, den Riemenscheiben 204 und der Rie
menscheibe 202, so daß der Riemen umläuft, wenn der Motor
200 gedreht wird. Die Wellen der Förderwalzen 207 sind in
den Schlitzen der rechten und linken Seitenplatte der oberen
Abschnitte des Rahmens 209 eingebaut. Die Welle der Förder
gummiwalzen 220 ist in den Schlitzen der rechten und der
linken Seitenplatte eingebaut, die sich am nächsten am Kör
per der Klebevorrichtung angeordnet befinden. Die Körper der
Förderwalzen 207 und diejenigen der Fördergummiwalzen 220
befinden sich auf der Oberseite des Riemens 203, so daß die
Walzen gedreht werden, wenn sich der Riemen 203 in Umlauf
befindet.
Die Gleitbasisteile 213R und 213L sind am Rahmen 149 des
Körpers der Klebevorrichtung am rechten und linken Ende des
Rahmens durch Schrauben befestigt. Die Führungsplatte 210
ist am Rahmen 209 der stromabwärtigen Basisplattenförderein
richtung so befestigt, daß sie sich in vertikaler und hori
zontaler Richtung erstreckt. Die Anzahl der Nockenkurvenrol
len 214 ist auf den Gleitbasisteilen 213R und 213L so ange
ordnet, daß diese die sich in der vertikalen und horizonta
len Richtung erstreckende Führungsplatte 210 auf beiden Sei
ten führen. Die Positionierelemente 212 sind an den unteren
Abschnitten des Gleitbasisteils 213R und 213L mittels
Schrauben befestigt. Die Haken 211, von denen jeder an einem
Ende mittels einer Schraube so gehaltert ist, daß er in der
vertikalen Richtung beweglich ist, sind in der Nähe und un
terhalb der rechten und linken Abschnitte der Führungsplat
ten 210 angeordnet, so daß sich die Haken mit den Positio
nierelementen 212 in Eingriff befinden, wenn die stromabwär
tige Basisplattenfördereinrichtung im Körper der Klebevor
richtung angeordnet wird (vgl. Fig. 13). Wenn die Förderein
richtung vom Körper der Vorrichtung verschoben oder von die
sem getrennt wird, wird die Fördereinrichtung nach rechts
oder nach links gestoßen, während der rechte oder linke Ha
ken 211 mittels eines Fingers nach oben gestoßen wird. Die
Fördereinrichtung kann somit leicht verschoben oder vom Kör
per der Vorrichtung getrennt werden.
Wie obenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 13 erläu
tert wurde, kann die stromabwärtige Basisplattenförderein
richtung nach rechts und nach links bewegt und vom Körper
der Klebevorrichtung ebenso wie die stromaufwärtige Basis
plattenfördereinrichtung getrennt werden, so daß dieselbe
Wirkung wie bei letzterer erzielt wird.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Klebevorrichtung und er
läutert außerdem die Zuführung der Schichtfolien. Bei der
Klebevorrichtung sind vorab dreilagige Schichtfolien 1, die
wie erwähnt jeweils aus einer lichtdurchlässigen Harzfolie,
einer lichtempfindlichen Harzschicht und einer weiteren
lichtempfindlichen Harzfolie bestehen, vorab fortlaufend auf
Zuführungswalzen 2 aufgewickelt. Die Schichtfolie 1 von je
der der Zuführungswalzen 2 wird mittels eines Folientrenn
elementes 3 in eine lichtdurchlässige Harzfolie 1A (bei der
es sich um eine Schutzfolie handelt) und eine Schichtfolie
1B aufgetrennt, die aus der lichtempfindlichen Harzschicht
und der anderen lichtdurchlässigen Harzfolie besteht. Die
abgetrennte lichtdurchlässige Harzfolie 1A wird auf eine
Wickelwalze 4 aufgewickelt. Oberhalb und unterhalb des För
derweges I-I für die Basisplatte sind sowohl ein Paar sol
cher Wickelwalzen 4 als auch die Zuführungswalzen 2 vorgese
hen.
Die Vorderkante der abgetrennten Schichtfolie 1B wird einer
Hauptvakuumsaugplatte 6 (bei der es sich um ein Folienzufuh
relement handelt) entlang einer Zugwalze 5 zugeführt, wie in
Fig. 14 dargestellt ist.
Die Hauptvakuumsaugplatte 6 weist einen Vorderendabschnitt
6D auf. In der Nähe der Hauptvakuumsaugplatte 6 ist eine
Einrichtung 18 zur Entfernung statischer Elektrizität für
die Folie 1B vorgesehen. Wie in Fig. 14 veranschaulicht ist,
ist die Hauptvakuumsaugplatte 6 so angeordnet, daß sie in
der vertikalen Richtung zu der Position hin oder von dieser
fort bewegt werden kann, bei der die Folie 1B mit der Basis
platte verklebt wird. Die Hauptvakuumsaugplatte 6 ist auf
Führungsschienen gleitbar angebracht, die an einer Halte
rungsplatte 8 für die Hauptvakuumsaugplatte befestigt sind.
Die Halterungsplatte 8 ist mit einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Zahnstange und einem Zahnrad 10 mit einem am
Körper der Klebevorrichtung angebrachten Montagerahmen ge
kuppelt, so daß die Halterungsplatte in der vertikalen Rich
tung bewegt werden kann. Das Zahnrad 10 befindet sich in
Eingriff mit einer an einer Kupplungsstange 32 vorgesehenen
Zahnstange 9, wobei die Kupplungsstange 32 für die Halte
rungsplatten für die obere und eine untere Hauptvakuumsaug
platte vorgesehen ist und mit einem Antriebsmotor 11 verbun
den ist. Ein Folienhalterungselement 12 zum Aufwickeln des
Vorderkantenabschnittes der Schichtfolie 1B ist verschiebbar
auf horizontalen Führungsschienen an der Halterungsplatte 8
für die Hauptvakuumsaugplatte 6 angebracht und mit einem
kerbenversehenen Kupplungselement versehen, in dem eine
Kupplungsstange 13 eingebaut ist. Die Kupplungsstange 13 ist
an einem Halterungselement 14 angebracht, das ein festste
hendes Schneidelement 15 haltert. Ein Drehschneidelement 17
ist mittels eines Halterungselementes 16 drehgehaltert. Die
Schneidkante des Drehschneidelementes 17 erstreckt sich in
schräger Richtung in einem vorbestimmten Winkel. Luftaus
blasrohre 19 und 20 zum Ausblasen von Luft auf die Schicht
folie 1B sind oberhalb und unterhalb des Halterungselemtes
16 für das Drehschneidelement vorgesehen.
In Fig. 14 sind weiter dargestellt: Druckklebewalzen 21, die
Basisplatte 22, Antriebswalzen 23A, Abtriebswalzen 23B, Ba
sisplattenhalter 24, die jeweils eine Basisplattenhaltewalze
und einen pneumatischen Zylinder zur Vertikalbewegung der
Walze umfassen, Vakuumsaugstangen 25, Benetzungswalzen 26,
Walzen 27 zum Wischen der Druckklebewalzen, pneumatische Zy
linder 28 für die Wischwalzen, kinematische Kupplungs- und
Halterungselemente 29 für die Wischwalzen, Basisplatten
wischwalzen 30, pneumatische Zylinder 31 für die Basisplat
tenwischwalzen, ein Befestigungselement 33 für die Kupp
lungsstange, Druckwalzenhalterungselemente 40 und pneumati
sche Zylinder 41 zur vertikalen Bewegung der Druckklebewal
zen.
Wenn die Schichtfolien 1B mit der Basisplatte 22 durch die
Klebevorrichtung verklebt werden sollen, werden die Folien
entlang der Förderrichtung der Basisplatte 22 zwischen den
oberen und den unteren Druckklebewalzen 21 zugeführt, die
Basisplatte wird zwischen den sich jeweils sich gegenüber
liegenden, zu verklebenden Seiten der Folien (bei denen es
sich um die getrennten Seiten handelt) transportiert. Die
Klebewalzen werden in Druckkontakt mit den Folien auf der
Basisplatte gebracht und die Basisplatte wird durch und zwi
schen den Walzen transportiert. Die Folien 1B werden auf
diese Weise auf beiden Seiten der Basisplatte 22 aufgeklebt.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene an
dere Weise ohne Abweichung des erfindungsgemäßen Prinzips
ausgeführt bzw. praktiziert werden.
Gemäß der Erfindung werden ein rechtes und ein linkes Zen
trierteil durch eine Basisplattenzentrierbewegungseinrich
tung mit vorbestimmter Geschwindigkeit zu solchen Positionen
bewegt, daß der Abstand zwischen den beiden Zentrierteilen
etwas größer als die Breite einer transportierten Basis
platte ist. Anschließend werden die Zentrierteile wieder
durch die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die
kleiner als die vorhergehende Geschwindigkeit ist. Aus die
sem Grunde wird verhindert, daß die Basisplatte eine Wölbung
oder Beschädigung an den Seitenkanten aufgrund des Stoßens
der Seitenkanten durch die Zentrierteile erfährt. Da ein
Führungselement zur Begrenzung der Deformation oder Wellen
bildung der Basisplatte oberhalb der Förderwalzen vorgesehen
ist, kann die Basisplatte genau und leicht zentriert werden,
fast ohne daß irgendeine Deformation auftritt. Da die Stan
gen der Zentrierteile drehgehaltert sind, kann die Basis
platte ohne Anhalten ihres Transports zentriert werden. Da
die Stangen nach unten geschwenkt werden können, kann eine
Anzahl von Stangen, die für die Länge der Basisplatte zweck
mäßig ist, für die Zentrierung der Basisplatte verwendet
werden. Aus diesem Grunde kann der Abstand zwischen den Ba
sisplatten in deren Förderrichtung verkürzt werden, so daß
die Produktionsausbeute erhöht wird.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen. Eine Ba
sisplattenfördereinrichtung umfaßt Förderwalzen zum Trans
portieren einer Basisplatte zu einer vorbestimmten Position,
und es ist des weiteren eine Basisplattenzentriereinrichtung
mit rechten und linken Zentrierteilen zur Zentrierung der
Basisplatte auf der Basisplattenfördereinrichtung vorgese
hen. Die Fördereinrichtung umfaßt des weiteren eine Einrich
tung zur Bewegung des rechten und linken Zentrierteils mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Richtung senk
recht zur Förderrichtung der Basisplatte. Die Bewegungsein
richtung bewegt die Zentrierteile mit der vorbestimmten Ge
schwindigkeit zu einer solchen Position, daß der Abstand
zwischen dem rechten und dem linken Zentrierteil etwas größer
als die Breite der Basisplatte ist. Die Bewegungsein
richtung bewegt anschließend den rechten und linken Zen
trierteil zur Basisplatte mit einer Geschwindigkeit, die
kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, so daß die
Basisplatte zentriert wird.
Claims (4)
1. Basisplattenfördereinrichtung, gekennzeich
net durch
- - Förderwalzen (83) zum Fördern einer Basisplatte (22) zu einer vorbestimmten Position,
- - eine Basisplattenzentriereinrichtung mit einem rechten und linken Zentrierteil (91R, 91L) zum Zentrieren der Basisplatte (22) auf der Basisplattenfördereinrichtung, und
- - eine Bewegungseinrichtung (148) für die Basisplattenzen triereinrichtung zum Bewegen des rechten und/oder linken Zentrierteils (91R, 91L) der Zentriereinrichtung mit ei ner vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung der Basisplatte (22),
- - wobei die Bewegungseinrichtung (148) für die Basisplat tenzentriereinrichtung den rechten und/oder linken Zen trierteil mit der vorbestimmten Geschwindigkeit zu einer solchen Position bewegt, daß der Abstand zwischen dem rechten und dem linken Zentrierteil (91R, 91L) etwas größer als die Breite der Basisplatte (22) ist,
- - wobei die Bewegungseinrichtung für die Basisplattenzen triereinrichtung den rechten und/oder linken Zentrier teil (91R, 91L) zur Basisplatte anschließend mit einer Geschwindigkeit bewegt, die kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, so daß die Basisplatte (22) zen triert wird.
2. Basisplattenfördereinrichtung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum vor
übergehenden Anhalten der Bewegung des rechten und/oder lin
ken Zentrierteils zu der Zeit, wenn oder an dem Ort, bei dem
die Bewegung des rechten und/oder linken Zentrierteils (91R,
91L) normalerweise verlangsamt wird.
3. Basisplattenfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein Führungselement zum
Beschränken einer Deformation der Basisplatte (23) während
deren Zentrierung.
4. Klebevorrichtung zum Verkleben einer Folie mit einer Ba
sisplatte, gekennzeichnet durch eine För
dereinrichtung, die die Basisplatte (22) zur Klebevorrich
tung transportiert und nach einem der Ansprüche 1 bis 3
ausgebildet ist.
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Also Published As
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JPH0437196A (ja) | 1992-02-07 |
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