DE4115873C2 - Luftsackeinrichtung - Google Patents
LuftsackeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftsackeinrichtung, umfassend:
- (a) einen Luftsack;
- (b) einen Halter, der einen Plattenteil aufweist, auf welchem der Luftsack angeordnet ist, und aufrechte Teile, die sich von dem Plattenteil in der von der äußeren Oberflä che des Plattenteils wegweisenden Richtung erstrecken;
- (c) eine Abdeckung zum Abdecken des auf dem Halter angeordne ten Luftsacks, die Schenkelteile hat, welche die aufrech ten Teile des Halters überlappen; und
- (d) ein Eingriffsmittel zum Ineingriffbringen der Abdeckung mit dem Halter.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Luftsackeinrichtung der
vorstehend angegebenen Art, bei der jedoch das Eingriffsmittel
zusätzlich Hakenteile umfaßt, die an den unteren Enden der
Schenkelteile der Abdeckung ausgebildet sind und sich in den
Richtungen nach den aufgerichteten Teilen des Halters, die
sich benachbart denselben befinden, erstrecken, so daß,
wenn die Schenkelteile mit den Hakenteilen zum Zusammenbau
über die aufrechten Teile des Halters geschoben werden, die
Hakenteile über die unteren Ränder der aufrechten Teile hin
weggehen und mit denselben in Eingriff treten.
Hierbei handelt es sich um eine Luftsackeinrichtung, die dazu
geeignet ist, sich bei einem Zusammenstoß, schweren Unfall o. dgl.
eines Fahrzeugs zu entfalten, um einen Insassen zu schüt
zen, insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte
Luftsackeinrichtung, die ein leichtes Zusammenbauen einer Ab
deckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung,
welche einen Luftsack abdeckt, in einem Zusammenbauvorgang
ermöglicht.
In einer Luftsackeinrichtung ist ein zusammengefalteter Luft
sack an einer Befestigungsplatte angebracht, die als ein
"Halter" bezeichnet wird, und dieser zusammengefaltete Luft
sack wird von einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder
Bausteinabdeckung, abgedeckt. Die Abdeckung ist in entspre
chender Weise an dem Halter angebracht, und sie ist mit einer
Reißlinie (schwacher oder geschwächter linearer Teil oder
Sollreißlinienteil) versehen, an dem das Aufreißen beginnt,
wenn sich der Luftsack entfaltet.
Weiter ist eine Aufblaseinrichtung, die auch als "Aufblaser"
bezeichnet wird, direkt oder durch ein geeignetes Befesti
gungsteil an dem Halter angebracht. Die Aufblaseinrichtung ist
dazu geeignet, ein Gas zum schnellen Entfalten des Luftsacks
bei einem Zusammenstoß, schweren Unfall o. dgl. des Fahrzeugs
zu entwickeln.
Eine Luftsackeinrichtung der eingangs genannten beiden gat
tungsgemäßen Arten, wie sie im wesentlichen in der nichtvor
veröffentlichten DE 39 42 694 A1 offenbart ist und zum Stand
der Technik gehört, sei zunächst unter Bezugnahme auf die
Fig. 5 kurz erläutert:
In der Luftsackeinrichtung nach Fig. 5 ist ein Halter 10 vor gesehen, der einen flachen Plattenteil 14 hat, an dem ein Luftsack 12 angebracht ist, und eine Abdeckungsbefestigung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckungsbefestigung, die von einem aufrechten Teil 16 gebildet ist, das entgegenge setzt zu einem Insassen (das heißt entgegengesetzt zu der An bringungsseite des Luftsacks 12) von dem Rand des flachen Plattenteils 14 vorsteht. Der Luftsack 12 befindet sich in ei nem zusammengefalteten Zustand und ist mit einer Abdeckung 18, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, abgedeckt. Die Abdeckung 18 hat einen Schenkel 18a an der proximalen Seite derselben, welcher an dem obengenannten aufrechten Teil 16 mittels Nieten 20 befestigt ist. Mit 22 ist eine Aufblas einrichtung bezeichnet, die einen oberen Teil hat, der durch eine in dem flachen Plattenteil 14 ausgebildete Öffnung 24 in den Luftsack 12 vorsteht und an dem Halter 10 befestigt ist. Das Bezugszeichen 26 ist einem Luftsackbefestigungsteil zuge ordnet, das als ein Ring bezeichnet wird, und dieses Luftsack befestigungsteil 26 wirkt mit einem Rand der Öffnung 24 in dem flachen Plattenteil 14 dahingehend zusammen, daß es den offe nen Rand oder Öffnungsrand des Luftsacks 12 so zusammen schnürt, daß der Luftsack 12 an dem Halter 10 befestigt ist. Mit 28 ist eine Reißlinie bezeichnet, die in der obengenannten Abdeckung 18, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdeckung, vorgesehen ist.
In der Luftsackeinrichtung nach Fig. 5 ist ein Halter 10 vor gesehen, der einen flachen Plattenteil 14 hat, an dem ein Luftsack 12 angebracht ist, und eine Abdeckungsbefestigung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckungsbefestigung, die von einem aufrechten Teil 16 gebildet ist, das entgegenge setzt zu einem Insassen (das heißt entgegengesetzt zu der An bringungsseite des Luftsacks 12) von dem Rand des flachen Plattenteils 14 vorsteht. Der Luftsack 12 befindet sich in ei nem zusammengefalteten Zustand und ist mit einer Abdeckung 18, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, abgedeckt. Die Abdeckung 18 hat einen Schenkel 18a an der proximalen Seite derselben, welcher an dem obengenannten aufrechten Teil 16 mittels Nieten 20 befestigt ist. Mit 22 ist eine Aufblas einrichtung bezeichnet, die einen oberen Teil hat, der durch eine in dem flachen Plattenteil 14 ausgebildete Öffnung 24 in den Luftsack 12 vorsteht und an dem Halter 10 befestigt ist. Das Bezugszeichen 26 ist einem Luftsackbefestigungsteil zuge ordnet, das als ein Ring bezeichnet wird, und dieses Luftsack befestigungsteil 26 wirkt mit einem Rand der Öffnung 24 in dem flachen Plattenteil 14 dahingehend zusammen, daß es den offe nen Rand oder Öffnungsrand des Luftsacks 12 so zusammen schnürt, daß der Luftsack 12 an dem Halter 10 befestigt ist. Mit 28 ist eine Reißlinie bezeichnet, die in der obengenannten Abdeckung 18, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdeckung, vorgesehen ist.
In der so aufgebauten Luftsackeinrichtung wird eine große
Menge an Gas von der Aufblaseinrichtung 22 her schnell einge
blasen, wenn die Aufblaseinrichtung 22 aufgrund eines Zusam
menstoßes, schweren Unfalls o. dgl. des Fahrzeugs aktiviert
wird, so daß auf diese Weise die Entfaltung des Luftsacks 12
eingeleitet wird. Gemäß dem Fortschreiten der Entfaltung des
Luftsacks 12 reißt die Abdeckung 18, insbesondere die Modul-
oder Bausteinabdeckung, längs der Reißlinie 28 auf, und demge
mäß entfaltet sich der Luftsack 12 schnell im Inneren des
Fahrzeugs, um einen Insassen zu schützen.
In dieser Luftsackeinrichtung nach der DE 39 42 694 A1 umfaßt
das Eingriffsmittel zum Ineingriffbringen der Abdeckung 18 mit
dem Halter 10 Hakenteile 30, die an den unteren Enden der
Schenkelteile 18a der Abdeckung 18 ausgebildet sind und sich
in den Richtungen nach den aufgerichteten Teilen 16 des Halters 10,
die sich benachbart denselben befinden, zu erstrec
ken, so daß, wenn die Schenkelteile 18a der Abdeckung 18 mit
den Hakenteilen 30 zum Zusammenbau über die aufrechten Teile
des Halters 10 geschoben werden, die Hakenteile 30 über die
unteren Ränder der aufrechten Teile 16 des Halters 10 hinweg
gehen und mit denselben in Eingriff treten.
Außerdem weist die Luftsackeinrichtung nach der DE 39 42 694
A1 ein Befestigungsmittel auf, umfassend ein Verstärkungsteil
21, das eine äußere Oberfläche des Schenkelteils 18a der Ab
deckung 18 überlappt, und die oben erwähnten Niete 20, die
sich durch das Verstärkungsteil 21 erstrecken.
Problematisch an dieser Luftsackeinrichtung gemäß der DE
39 42 694 A1 ist der Vorgang des Zusammenbauens des mit dem
Luftsack 12 versehenen Halters 10 mit der Abdeckung 18:
In dem Herstellungsvorgang oder -verfahren der Luftsackein richtung nach dem Stand der Technik gemäß der DE 39 42 694 A1 wird der Luftsack 12 an dem Halter 10 befestigt und auf ein kleines Volumen so stark zusammengefaltet, daß der zusammenge faltete Luftsack 12 auf den Halter 10 gelegt werden kann. Dann wird die Abdeckung 18 von oben her übergeschoben, so daß sie den Luftsack 12 aufnimmt. Hierbei wird die Abdeckung 18 in eine solche Position gedrückt, in welcher die Schenkel 18a der Abdeckung 18 die aufrechten Teile 16 des Halters 10 überlap pen. In diesem Zustand wird das Verstärkungsteil 21 um die Schenkel 18a der Abdeckung 18 herumgelegt, und die Schenkel 18a der Abdeckung 18 werden an den aufrechten Teilen 16 des Halters 10 zusammen mit dem Verstärkungsteil 21 mittels der Nieten 20 befestigt.
In dem Herstellungsvorgang oder -verfahren der Luftsackein richtung nach dem Stand der Technik gemäß der DE 39 42 694 A1 wird der Luftsack 12 an dem Halter 10 befestigt und auf ein kleines Volumen so stark zusammengefaltet, daß der zusammenge faltete Luftsack 12 auf den Halter 10 gelegt werden kann. Dann wird die Abdeckung 18 von oben her übergeschoben, so daß sie den Luftsack 12 aufnimmt. Hierbei wird die Abdeckung 18 in eine solche Position gedrückt, in welcher die Schenkel 18a der Abdeckung 18 die aufrechten Teile 16 des Halters 10 überlap pen. In diesem Zustand wird das Verstärkungsteil 21 um die Schenkel 18a der Abdeckung 18 herumgelegt, und die Schenkel 18a der Abdeckung 18 werden an den aufrechten Teilen 16 des Halters 10 zusammen mit dem Verstärkungsteil 21 mittels der Nieten 20 befestigt.
Kritisch ist bei diesem Zusammenbauvorgang der Übergang von
dem losen Aufbringen der Abdeckung 18 über den Halter 10 und
dem Vorgang des Vernietens. Wenn nämlich in diesem Stadium des
Übergangs die Person, welche die Abdeckung 18 auf dem Halter
10 hält, unaufmerksam ist und nicht fest genug hält oder sogar
losläßt, wird die Abdeckung 18 aufgrund der Elastizität des
sich im kompakten Zustand befindenden Luftsacks 12, der einen
Druck auf die Abdeckung 18 im Sinne eines Abhebens derselben
von dem Halter 10 ausübt, bis zu einem gewissen Grade vom Hal
ter 10 abgehoben und/oder in sonstiger Weise "schwimmend" ge
genüber dem Halter 10 verschoben und/oder verdreht.
Daher ist beim Verfahrensschritt des Vernietens sehr oft ein
erneutes Aufdrücken und Ausrichten der Abdeckung 18 auf den
Halter 10 erforderlich, bevor das Vernieten erfolgen kann.
Demgemäß ergibt sich eine relativ unbefriedigende Leistungsfä
higkeit des Zusammenbaus.
Zwar hat die Abdeckung 18 der Luftsackeinrichtung nach der DE
39 42 694 A1 die oben erwähnten Hakenteile 30, die an den
unteren Enden der Schenkelteile 18a der Abdeckung 18 vorgese
hen und in Eingriff mit den unteren Rändern der aufrechten
Teile 16 des Halters 10 bringbar sind. Jedoch kann es trotzdem
noch relativ oft vorkommen, daß sich dieser Eingriff lokal
löst, insbesondere dann, wenn beim Transport zur Vernietungs
vorrichtung leichte Stöße auf die Abdeckung 18 einwirken, wie
das bei einem solchen Transport relativ oft geschieht.
Es sind zwar weiter aus der US 4 334 699 und der DE 36 21 226
C1 gewisse Eingriffsmittel zwischen der Abdeckung einer Luft
sackeinrichtung und einer Basisplatte oder einem Halter be
kannt, aber diese Eingriffsmittel sind völlig anderer Art und
darüberhinaus auch jeweils für die Lösung einer anderen Auf
gabe vorgesehen, als es die Überwindung der vorstehend erläu
terten Problematik ist.
So ist gemäß der US 4 334 699 der radiale Umfangsrand einer
Grundplatte von einer Umfangsnut des inneren, unteren Rands
der Abdeckung aufgenommen. Es ist im einzelnen nicht ersicht
lich, wie dieser Rand in die Nut gelangt, was beispielsweise
durch seitliches Einschieben geschehen könnte. Außerdem ist
eine anschließende Vernietung im obigen Sinne nicht möglich.
Vielmehr werden zur vollständigen Befestigung der Abdeckung an
der Grundplatte Winkelteile angeschraubt.
Nach der DE 36 21 226 C1 ist eine Luftsackeinheit in einer Ab
deckung "aufgehängt". Diese Aufhängung dient offensichtlich
zur niet- und schraublosen Verbindung zwischen diesen beiden
Einheiten und hat nicht den Zweck, eine positionsstabile Vor
montage zum Erreichen einer genauen Vernietung mit hoher Zu
sammenbauleistungsfähigkeit sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftsackeinrichtung der
gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, die bei einer
hohen Verbindungsfestigkeit zwischen der noch nicht mit dem
Halter vernieteten Abdeckung und dem Halter ein extrem leich
tes Zusammenbauen des mit dem zusammengefalteten Luftsack
versehenen Halters mit der Abdeckung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung gelöst
durch eine Luftsackeinrichtung der eingangs genannten ersten
Art, indem erfindungsgemäß das Eingriffsmittel folgendes um
faßt:
- (1) eine Mehrzahl von Zungen, die auf den aufrechten Teilen ausgebildet sind, wobei jede Zunge ein mit der äußeren Oberfläche des aufrechten Teils bündiges oberes Ende und ein von der äußeren Oberfläche des aufrechten Teils ent fernt befindliches unteres Ende hat, so daß sich jede Zunge von dem aufrechten Teil aus unter einem vorbestimm ten Winkel nach abwärts und auswärts erstreckt; und
- (2) eine Mehrzahl von Öffnungen, die in den Schenkelteilen der Abdeckung an Positionen ausgebildet sind, welche den Zungen der aufrechten Teile entsprechen, so daß die Schenkelteile der Abdeckung, wenn dieselben zum Zusammen bau über die aufrechten Teile des Halters geschoben wer den, über die Zungen hinweggehen und einen Eingriff der Öffnungen mit den Zungen ermöglichen, und dadurch die Ab deckung fest über dem Halter gehalten wird.
Außerdem wird die obige Aufgabe gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Luftsackeinrichtung
der eingangs genannten zweiten Art, indem das Eingriffsmittel
außerdem erfindungsgemäß folgendes umfaßt:
- (1) eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die sich von den unteren Rändern der aufgerichteten Teile weiter nach abwärts er strecken; und
- (2) eine Mehrzahl von Öffnungen in den Hakenteilen benachbart den Schenkeiteilen, wobei die Größen der Öffnungen den Größen der Vorsprünge entsprechen, so daß, wenn die Ha kenteile beim Zusammenbau über die unteren Ränder der aufrechten Teile hinweggehen und mit diesen Rändern in Eingriff treten, die Vorsprünge der aufrechten Teile in die Öffnungen der Hakenteile eintreten und dadurch die Abdeckung fest über dem Halter gehalten wird.
Gemäß beiden Aspekten der vorliegenden Erfindung wird tatsäch
lich eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen der noch nicht
angenieteten Abdeckung und dem Halter bei gleichzeitig extrem
leichtem Zusammenbauen ermöglicht, so daß sich eine hohe Zu
sammenbauleistungsfähigkeit ergibt.
Denn wenn die Abdeckung so aufgesetzt wird, daß sie den Luft
sack nach dessen Zusammenfalten abdeckt, bewirken die Ein
griffsmittel einen solchen Eingriff, daß die Abdeckung selbst
dann, wenn das Halten der Abdeckung gelassen oder losgelassen
wird, nicht von dem Halter weg verlagert wird, insbesondere
nicht von dem Halter weg verrückt und/oder verschoben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lösungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger besonders bevor
zugter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zei
gen:
Fig. 1A, 1B, 1C und 1D Ansichten zum Veranschaulichen ei
nes Zusammenbauvorgangs oder -verfahrens einer er
sten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Halters einer er
findungsgemäßen Luftsackeinrichtung;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Ansichten zur Veranschaulichung
eines Zusammenbauvorgangs oder -verfahrens der Aus
führungsform der Erfindung nach Fig. 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt, der eine Luftsackeinrichtung nach
dem Stande der Technik veranschaulicht.
Es seien nun nachstehend Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 4D beschrieben und erläu
tert:
Die Fig. 1A, 1B, 1C und 1D sind Ansichten zu der Erläute rung eines Zusammenbau-Vorgangs oder -Verfahrens einer Luft sackeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters, der in die ser Ausführungsform verwendet wird.
Die Fig. 1A, 1B, 1C und 1D sind Ansichten zu der Erläute rung eines Zusammenbau-Vorgangs oder -Verfahrens einer Luft sackeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters, der in die ser Ausführungsform verwendet wird.
In dieser Ausführungsform ist der Halter 10 mit teilweise aus
geschnittenen und abgebogenen Zungen 31 versehen. Die Zungen
31 haben Ränder, die sich an der Seite eines flachen Platten
teils 14 des Halters 10 befinden und kontinuierlich oder ein
stückig mit dem Halter 10 sind, und diese Zungen 31 haben
freie Enden, die sich auf einer Seite des vorstehenden Teils
16 befinden. Die Abdeckung 18, insbesondere eine Modul- oder
Bausteinabdeckung, ist mit Öffnungen 36 versehen, welche sol
che Abmessungen haben, daß sie diese Zungen 31 jeweils aufneh
men, und die Öffnungen 36 funktionieren als Eingriffsteile. In
Fig. 2 sind mit 32 Nietlöcher bezeichnet, die in dem aufrech
ten Teil 16 vorgesehen sind, und mit 34 sind in dem flachen
Plattenteil 14 zum Befestigen einer Aufblaseinrichtung 22 vor
gesehene Nietlöcher bezeichnet.
In dieser Ausführungsform kommt es, wenn die Abdeckung 18,
insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, so bewegt
oder übergestülpt wird, daß sie den Halter 10 bedeckt, dazu,
daß sich der Schenkel 18a elastisch nach auswärts längs der
äußeren Oberfläche des aufgerichteten Teils 16 deformiert und
sich schließlich, wie in Fig. 1D gezeigt ist, die Zungen 31
in die Öffnungen 36 bewegen, so daß ein Eingriffszustand ge
bildet wird. Aufgrund des Eingriffs der Zungen 31 und der
Öffnungen 36 miteinander wird die Abdeckung 18, insbesondere
eine Modul- oder Bausteinabdeckung, gegenüber dem Halter 10
durch die Elastizität, die von dem Luftsack 12 her ausgeübt
wird, nicht verlagert, insbesondere nicht verrückt oder
verschoben.
Die Fig. 3 und die Fig. 4A, 4B, 4C und 4D sind Ansichten
zum Veranschaulichen eines Zusammenbau-Vorgangs oder -Verfah
rens einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Speziell
Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittansicht von Eingriffs
teilen eines Halters und eines Hakens nach dem Zusammenbau,
und die Fig. 4A, 4B, 4C und 4D sind Ansichten, welche je
weils die Zusammenbau-Verfahrensschritte veranschaulichen.
In dieser Ausführungsform ist die Abdeckung 18, insbesondere
eine Modul- oder Bausteinabdeckung, an dem Ende des Schenkels
18a mit einem Hakenteil 30, der vorliegend einen einwärts ge
richteten Flansch bildet, versehen, und dieser Hakenteil 30
ist mit Öffnungen 38 versehen. Der Halter 10 ist seinerseits
an dem Ende des aufgerichteten Teils 16 mit Vorsprüngen 40
versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in
den Öffnungen 38 anzuordnen sind.
Auch in dieser Ausführungsform kommt es, wenn die Abdeckung
18, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, so bewegt
oder übergestülpt wird, daß sie den Halter 10 abdeckt, dazu,
daß sich der Schenkel 18a elastisch nach auswärts längs der
äußeren Oberfläche des aufgerichteten Teils 16 des Halters 10
deformiert, wie in Fig. 4C gezeigt ist, und daß schließlich
der Hakenteil 30 in Eingriff mit dem Ende des aufgerichteten
Teils 16 kommt, wie in Fig. 4D gezeigt ist. Bei diesem Vor
gang werden die Vorsprünge 40 in den Öffnungen 38 angeordnet,
so daß die Abdeckung 18 extrem fest und straff mit dem Halter
10 in Eingriff kommt.
Auch in dieser Ausführungsform wird die Abdeckung 18, insbe
sondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, selbst dann, wenn
der Luftsack 12 eine Elastizität oder elastische Kraft auf die
Abdeckung 18 vor dem Vernieten ausübt, nicht gegenüber dem
Halter 10 verlagert, insbesondere nicht gegenüber dem Halter
10 verrückt oder verschoben. Im einzelnen kann in dieser Aus
führungsform eine Verlagerung der Abdeckung 18, insbesondere
einer Modul- oder Bausteinabdeckung, gegenüber dem Halter 10
besonders zuverlässig verhindert werden, indem die Vorsprünge
40 und die Öffnungen 38 in Eingriff miteinander sind, und zwar
wird eine solche Verlagerung selbst dann verhindert, wenn eine
relativ große Elastizität oder elastische Kraft von dem Luft
sack 12 auf die Abdeckung 18 ausgeübt wird, oder wenn eine äu
ßere Kraft darauf ausgeübt wird. Weiter kann aufgrund des Ein
griffs der Vorsprünge 40 und der Öffnungen 38 eine konstante
bzw. permanente Positionierung der Abdeckung 18 und des Hal
ters 10 relativ zueinander erzielt werden, wodurch die Vernie
tungsarbeit, die nach dem Inübereinstimmungbringen der Nietlö
cher des Halters 10 und der Abdeckung 18 auszuführen ist, ex
trem vereinfacht wird.
Bei der Luftsackeinrichtung nach der Erfindung, wie sie vor
stehend beschrieben und erläutert worden ist, wird die Zusam
menbauarbeit beim Zusammenbau der Luftsackeinrichtung extrem
erleichtert und vereinfacht, da die Abdeckung, insbesondere
eine Modul- oder Bausteinabdeckung, beim Zusammenbauvorgang
derselben zeitweise sehr zuverlässig an dem Halter fixiert
wird, und demgemäß wird die Zusammenbauarbeitsleistungsfähig
keit bemerkenswert verbessert. Weiterhin erhöht der Eingriff
des Eingriffsteils mit dem Halter die Kopplungs- oder Verbin
dungsfestigkeit zwischen der Abdeckung, insbesondere einer
Modul- oder Bausteinabdeckung, und dem Halter beim Vorgang des
Aufreißens der Abdeckung, wenn die Luftsackeinrichtung akti
viert worden ist.
Claims (6)
1. Luftsackeinrichtung, umfassend:
- (a) einen Luftsack (12);
- (b) einen Halter (10), der einen Plattenteil (14) aufweist, auf welchem der Luftsack (12) angeordnet ist, und auf rechte Teile (16), die sich von dem Plattenteil (14) in der von der äußeren Oberfläche des Plattenteils (14) weg weisenden Richtung erstrecken;
- (c) eine Abdeckung (18) zum Abdecken des auf dem Halter (10) angeordneten Luftsacks (12), die Schenkelteile (18a) hat, welche die aufrechten Teile (16) des Halters (10) überlap pen; und
- (d) ein Eingriffsmittel (31, 36) zum Ineingriffbringen der Ab deckung (18) mit dem Halter (10); dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmit tel (31, 36) folgendes umfaßt:
- (1) eine Mehrzahl von Zungen (31), die auf den aufrechten Tei len (16) ausgebildet sind, wobei jede Zunge (31) ein mit der äußeren Oberfläche des aufrechten Teils (16) bündiges oberes Ende und ein von der äußeren Oberfläche des auf rechten Teils (16) entfernt befindliches unteres Ende hat, so daß sich jede Zunge (31) von dem aufrechten Teil (16) aus unter einem vorbestimmten Winkel nach abwärts und aus wärts erstreckt; und
- (2) eine Mehrzahl von Öffnungen (36), die in den Schenkeltei len (18a) der Abdeckung (18) an Positionen ausgebildet sind, welche den Zungen (31) der aufrechten Teile (16) entsprechen, so daß die Schenkelteile (18a) der Abdeckung (18), wenn dieselben zum Zusammenbau über die aufrechten Teile (16) des Halters (10) geschoben werden, über die Zungen (31) hinweggehen und einen Eingriff der Öffnungen (36) mit den Zungen (31) ermöglichen, und dadurch die Ab deckung (18) fest über dem Halter (10) gehalten wird.
2. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede in dem Schenkelteil (18a)
der Abdeckung (18) ausgebildete Öffnung (36) in einem Winkel
geneigt ist, welcher dem Winkel der mit ihr in Eingriff treten
den Zunge (31) entspricht, so daß diese Zunge (31) leicht in
die Öffnung (36) eintritt.
3. Luftsackeinrichtung, umfassend:
- (a) einen Luftsack (12);
- (b) einen Halter (10), der einen Plattenteil (14) aufweist, auf welchem der Luftsack (12) angeordnet ist, und auf rechte Teile (16), die sich von dem Plattenteil (14) in der von der äußeren Oberfläche des Plattenteils (14) weg weisenden Richtung erstrecken;
- (c) eine Abdeckung (18) zum Abdecken des auf dem Halter (10) angeordneten Luftsacks (12), die Schenkelteile (18a) hat, welche die aufrechten Teile (16) des Halters (10) überlap pen; und
- (d) ein Eingriffsmittel (30, 38, 40) zum Ineingriffbringen der Abdeckung (18) mit dem Halter (10), welches Hakenteile (30) umfaßt, die an den unteren Enden der Schenkelteile (18a) der Abdeckung (18) ausgebildet sind und sich in den Richtungen nach den aufgerichteten Teilen (16) des Halters (10) die sich benachbart denselben befinden, zu erstrec ken, so daß, wenn die Schenkelteile (18a) mit den Haken teilen (30) zum Zusammenbau über die aufrechten Teile (16) des Halters (10) geschoben werden, die Hakenteile über die unteren Ränder der aufrechten Teile (16) hinweggehen und mit denselben in Eingriff treten; dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmit tel (30, 38, 40) außerdem folgendes umfaßt:
- (1) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (40), die sich von den unte ren Rändern der aufgerichteten Teile (16) weiter nach ab wärts erstrecken; und
- (2) eine Mehrzahl von Öffnungen (38) in den Hakenteilen (30) benachbart den Schenkelteilen (18a), wobei die Größen der Öffnungen (38) den Größen der Vorsprünge (40) entsprechen, so daß, wenn die Hakenteile (30) beim Zusammenbau über die unteren Ränder der aufrechten Teile (16) hinweggehen und mit diesen Rändern in Eingriff treten, die Vorsprünge (40) der aufrechten Teile (16) in die Öffnungen (38) der Haken teile (30) eintreten und dadurch die Abdeckung (18) fest über dem Halter (10) gehalten wird.
4. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3,
gekennzeichnet durch ein Befestigungsmittel
(20, 21), umfassend ein Verstärkungsteil (21), das eine äußere
Oberfläche des Schenkelteils (18a) überlappt, und Niete (20),
die sich durch das Verstärkungsteil (21) erstrecken.
5. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingriffsmittel (31, 36;
30, 38, 40) dazu geeignet ist, den zusammengebauten Zustand der
Abdeckung (18) bezüglich des Halters (10) aufrechtzuerhalten,
selbst bevor der Schenkelteil (18a) und der aufrechte Teil (16)
mittels des Befestigungsmittels (20, 21) aneinander befestigt
sind.
6. Luftsackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(18) eine Modul- oder Bausteinabdeckung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2134687A JPH0694267B2 (ja) | 1990-05-24 | 1990-05-24 | エアバッグ装置 |
Publications (2)
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