DE4115611C2 - Zündvorrichtung mit einer Strahlquelle und einem im Strahldurchgangskanal angeordneten Verschlußorgan - Google Patents
Zündvorrichtung mit einer Strahlquelle und einem im Strahldurchgangskanal angeordneten VerschlußorganInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, die Ladung eines Sprengladungs- oder Treib
ladungskörpers mit einem Laserstrahl zu zünden. Eine bekannte
Zündvorrichtung (US 3 724 383), von der die Erfindung ausgeht,
weist einen Laser auf, der außerhalb des Ladungsraumes zur Auf
nahme des Ladungskörpers angeordnet ist. In den Ladungsraum er
streckt sich ein Strahldurchgangskanal, dessen Eintrittsöffnung
zum Ladungsraum mit einer sphärischen Linse zur Bündelung des
Strahls druckdicht verschlossen ist. Der Laserstrahl wird durch
den Kanal in den Ladungsraum geleitet und trifft das im La
dungsraum befindliche Zündmittel zum Zünden der Ladung.
Die bekannten Zündvorrichtungen zur Initiierung eines Zündmit
tels mit Laserlicht habenden Nachteil, dass der Laser bzw. die
im Strahlkanal befindliche Laseroptik zur Einkopplung des
Laserstrahls in den Strahldurchgangskanal leicht durch Ver
schmutzung oder mechanische Beschädigung in ihrer Funktion be
einträchtigt werden kann. So können sich beispielsweise die
beim Verbrennen der Ladung entstehenden Pulverrückstände auf
der Laseroptik absetzen. Dadurch kann die Transmission des
Lichts in den Ladungsraum so verschlechtert werden, dass die
Zündung einer weiteren Ladung nicht mehr möglich ist. Eine Be
schädigung oder Zerstörung des Lasers bzw. der Laseroptik kann
durch den hohen Gasdruck im Ladungsraum beim Zünden der Ladung
erfolgen, dem der Laser bzw. die Laseroptik ausgesetzt ist.
Aus DE 36 09 668 A1 ist ein Pyro- bzw. Explosionszündsatz be
kannt, der ein langgestrecktes Rohr aufweist, durch das sich
eine gasförmige Stoßwelle fortpflanzt. Der Zündsatz enthält
eine Ladung aus einem pyrotechnischen oder explosiven Material
sowie ein Ventil zum Durchtrennen der Verbindung zwischen dem
Gaskanal und der Ladung bei Zündung der Ladung, um zu verhin
dern, dass Gase oder andere Reaktionsprodukte in den Zünder
nach rückwärts ausströmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine Strahl
quelle verwendende Zündvorrichtung zu schaffen, die gegen Ver
schmutzung durch Pulverrückstände und Beschädigung durch Gas
druck unempfindlich ist und eine sichere Zündung weiterer La
dungen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung weist ein durch Gasdruck
gesteuertes, im Strahldurchgangskanal angeordnetes Verschluß
organ auf, das den Strahldurchgangskanal bei gasdruckbeauf
schlagtem Ladungsraum verschließt und bei drucklosem Ladungs
raum freigibt. Vor der Zündung der im Ladungsraum befindlichen
Ladung ist der Strahldurchgangskanal offen. Die von einer
Strahlquelle emittierten Strahlen zum Zünden der Ladung können
ungehindert durch den lichtdurchlässigen Strahldurchgangskanal
in den Ladungsraum fallen. Bei der Zündung der Ladung durch die
durch Absorption in thermische Energie umgewandelte einfallende
Strahlung steigt der Gasdruck im Ladungsraum sprunghaft an. Das
gasdruckgesteuerte Verschlußorgan, das bei gasdruckbeauf
schlagtem Ladungsraum den Strahldurchgangskanal verschließt,
schützt die Strahlquelle vor Beschädigung und Verschmutzung.
Die Strahlquelle ist bei verschlossenem Strahldurchgangskanal
dem hohen Druck im Ladungsraum nicht ausgesetzt. Die infolge
der Verbrennung der Ladung entstehenden Schmutzpartikel oder
Verbrennungsrückstände werden durch das Verschlußorgan von der
Strahlquelle ferngehalten. Sie verbleiben im Verbrennungsraum
und können nicht zu einer Verringerung der Strahlungsleistung
führen.
Bei der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung kann die Strahlquelle
zur Emission energiereicher Strahlung kurz vor dem Strahldurch
gangskanal angeordnet sein. Die Strahlquelle kann ein vor dem
Strahldurchgangskanal angeordneter Laser sein. Es kann aber
auch ein externer. Laser Verwendung finden, dessen Laserstrahl
zum Zünden der Ladung über einen Lichtwellenleiter zu einem op
tischen System zum Einkoppeln der Strahlung in den Strahldurch
gangskanal geleitet wird. Das Verschlußorgan schützt in diesem
Fall die vor oder im Strahldurchgangskanal befindliche Licht
austrittsöffnung des Einkoppelsystems vor Beschädigung und Ver
schmutzung. Sofern zwischen Einkoppelsystem und Verschlußorgan
noch ein lichtdurchlässiges, den Strahldurchgangskanal druck
dicht verschließendes Druckfenster angeordnet ist, wird dieses
vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Die Zündung der Ladung kann direkt durch die energiereiche
Strahlung der Strahlquelle erfolgen. Im allgemeinen wird aber
durch die Bestrahlung mit dem Licht zunächst ein Anzündmittel
initiiert, das wiederum die eigentliche Ladung zündet.
Das Verschlußorgan ist vorteilhafterweise ein gasdruckbetä
tigter Schieber. Sobald der Gasdruck im Ladungsraum ansteigt,
verschiebt sich der Schieber in seine Sperrposition, in der er
den Strahldurchgangskanal verschließt.
Zweckmäßigerweise ist der Schieber als Drehschieber ausgebil
det, der durch den im Ladungsraum befindlichen Gasdruck be
tätigt wird.
Der Drehschieber kann von einem pneumatischen Kolben betätigt
sein, der in einem zum Ladungsraum hin offenen Zylinderraum
verschiebbar geführt ist. Der federnd vorgespannte Kolben wird
durch den Gasdruck im Ladungsraum entgegen der Federspannung in
den Zylinderraum hineingedrückt, während er bei drucklosem
Ladungsraum in seiner zurückgeschobenen Ausgangsstellung ver
harrt. Zum Antrieb des Kükens des Drehschiebers wird die trans
latorische Bewegung des Kolbens dann in die rotatorische Bewe
gung des Kükens umgesetzt. Hierzu ist der Kolbenschaft des Kol
bens vorteilhafterweise als Zahnstange ausgebildet, die ein an
dem Drehschieber vorgesehenes Ritzel antreibt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den mit der Zündvorrichtung versehenen Verschluß einer
Waffe, deren Ladungsraum sich in gasdrucklosem Zustand
befindet,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 den Verschluß in der Ansicht von Fig. 3 mit verschlosse
nem Strahldurchgangskanal bei gasdruckbeaufschlagtem
Ladungsraum und
Fig. 5 den Verschluß in der Ansicht von Fig. 1 mit verschlos
senem Strahldurchgangskanal bei gasdruckbeaufschlagtem
Ladungsraum.
Fig. 1 zeigt die in dem Verschluß 1 einer Waffe integrierte
Zündvorrichtung 3 in geschnittener Darstellung. Der Verschluß 1
besteht aus einem den Ladungsraum 5 der Waffe verschließenden
Verschlußkörper 7 mit einer im wesentlichen zylindrischen Aus
nehmung 9, in die das Gehäuse 11 der Zündvorrichtung 3 passend
eingesetzt ist. Das Gehäuse 11 der Zündvorrichtung 3 weist ein
dem Ladungsraum 5 zugewandtes zylindrisches Gehäuseteil 13 auf,
das mit einem Aufnahmestück 15 für die Einkoppeloptik 17 einer
Strahlquelle verschraubt ist. Die Einkoppeloptik 17 ist in eine
zylindrische Bohrung 19 des Aufnahmestücks 15 eingepaßt. Sie
ist ein optisches System, das den energiereichen Laserstrahl
eines externen, in Fig. 1 nicht dargestellten Lasers in einen
lichtdurchlässigen Strahldurchgangskanal 21 einkoppelt, der
durch das Gehäuse 11 in den Ladungsraum 5 der Waffe hinein
führt. Der Laser ist mit der Einkoppeloptik 17 über einen
Lichtwellenleiter 23 verbunden. Der von dem Laser ausgesandte
Strahl wird über den Lichtwellenleiter 23 in das optische
System geleitet und fällt durch den Strahldurchgangskanal 21 in
den Ladungsraum 5. Dort trifft der Laserstrahl auf das in Fig.
1 nicht dargestellte Zündmittel zum Zünden der Ladung.
Der Strahldurchgangskanal 21 besteht aus einer zylindrischen
Bohrung, die an ihrem hinteren, der Einkoppeloptik 17 zuge
wandten Ende mit einem Druckfenster 25 verschlossen ist, das
für den Laserstrahl durchlässig ist, aber den Strahldurchgangs
kanal 21 druckdicht verschließt. Das in das Aufnahmestück 15
eingesetzte Druckfenster 25 besteht aus einem kegelförmigen, im
Strahldurchgangskanal 21 befindlichen lichtdurchlässigen Körper
27. Der kegelförmige lichtdurchlässige Körper 27 ist zur Erzie
lung einer hohen Druckfestigkeit mit seiner kleinen Stirnfläche
29 der Einkoppeloptik 17 zugewandt im Strahldurchgangskanal 21
angeordnet.
Auf der dem Ladungsraum 5 zugewandten Seite des Druckfensters
25 ist im Strahldurchgangskanal 21 ein Verschlußorgan 31 vorge
sehen, das den Strahldurchgangskanal 21 bei gasdruckbeauf
schlagtem Ladungsraum 5 verschließt und bei drucklosem Ladungs
raum 5 freigibt. Das Verschlußorgan 31 ist zwischen Druck
fenster 25 und Ladungsraum 5 angeordnet. In Fig. 1 ist das Ver
schlußorgan 31 in seiner geöffneten Position dargestellt. Das
Verschlußorgan 31 ist als Drehschieber ausgebildet (Fig. 2). Das
zylindrische Küken 33 des Verschlußorgans 31 ist in einer quer
zum Strahldurchgangskanal 21 verlaufenden Gehäusebohrung 35
eingesetzt. Es weist eine zentrale Bohrung 37 auf, deren Durch
messer gleich dem Durchmesser des Strahldurchgangskanals 21
ist. Bei geöffneten Verschlußorgan 31 kann der Laserstrahl un
gehindert durch die Bohrung 37 des Kükens 33 hindurchtreten.
Gegenüber dem Gehäuse 11 ist das Küken 33 des Drehschiebers mit
zwei Dichtringen 39, 39' abgedichtet, die in zu beiden Seiten
der Bohrung 37 angeordneten Nuten 41, 41' eingesetzt sind und
das Verschlußorgan 31 gegen Verschmutzung durch Verbrennungs
rückstände der sich umsetzenden Ladung schützt. Die zylin
drische Gehäusebohrung 35 weist an ihren beiden Enden ein In
nengewinde 43, 43' für zwei Gewindeschrauben (Justierschrauben
45, 45') auf. Die in die Gewindebohrungen geschraubten und von
beiden Seiten an dem zylindrischen Küken 33 angreifenden
Justierschrauben 45, 45' halten das Küken 33 in einer defi
nierten Position. Durch Verdrehen der Justierschrauben 45, 45'
kann das Küken 33 in der Gehäusebohrung 35 axial verschoben und
die Bohrung 37 des. Kükens 33 so ausgerichtet werden, dass sie
genau mit dem Strahldurchgangskanal. 21 fluchtet. Das zylin
drische Küken 33 des Drehschiebers weist ein Ritzel 47 auf, das
einstückiger Bestandteil des Kükens 33 ist. Das Ritzel 47 ist
mit einer Zahnstange 49 in. Eingriff, die Bestandteil des Kol
benschaftes 51 eines in dem Gehäuse 11 verschiebbar geführten
Kolbens 53 ist. Der zum Ladungsraum 5 offene Zylinderraum 55
des Kolbens 53 erstreckt sich parallel zum Strahldurchgangs
kanal 21 und verläuft quer zu der zylindrischen Gehäusebohrung
35, in der das Küken 33 des Drehschiebers drehbeweglich ge
lagert ist. Am Boden des Zylinderraumes 55 ist eine. Sackbohrung
57 vorgesehen, in die der im vorderen Drittel als Zahnstange 49
ausgebildete Kolbenschaft 51 des Kolbens 53 eintaucht. Die
Sackbohrung 57 erstreckt sich bis in das Aufnahmestück 15 der
Zündvorrichtung 3 und schneidet die zylindrische Gehäusebohrung
35 zur Aufnahme des Kükens 33 des Drehschiebers. Der Kolben 53
ist mit einer Ringschraube 59 zur Ladungsraumseite abgestützt
und ist durch eine über den Kolbenschaft 51 geschobene Rückhol
feder 52 in dieser Position fixiert. Eine Nutringdichtung 61
dichtet den Kolben 53 gegenüber dem Gehäuse 11 ab.
Fig. 3 zeigt den Kolben 53 in seiner Ausgangsposition bei
drucklosem Ladungsraum 5. In dieser Position befindet sich das
Verschlußorgan 31 in seiner Freigabestellung (Fig. 1 und 2).
Der von der Einkoppeloptik 17 ausgesandte Laserstrahl fällt
durch den Strahldurchgangskanal 21 ungehindert in den Ladungs
raum 5 und kann das im Ladungsraum 5 befindliche Anzündmittel
zünden.
Nach erfolgter Anzündung steigt der Druck im Ladungsraum 5
sprunghaft an. Der Kolben 53 wird infolge des Gasdrucks im La
dungsraum 5 entgegen der Rückstellkraft der Rückholfeder 52 in
den Zylinderraum 55 gedrückt, so dass der mit der Zahnung ver
sehene Kolbenschaft 51 weiter in die Sackbohrung 57 eintaucht
und das Ritzel 47 des Kükens 33 des Drehschiebers in Richtung
des Pfeiles 63 (Fig. 4) dreht. Bei vollständig eingeschobenem
Kolben 53 ist das Küken 33 gegenüber seiner Freigabeposition um
90° verdreht (Fig. 5). Das Verschlußorgan 31 verschließt den
Strahldurchgangskanal 21 druckdicht. Die beim Verbrennen der
Ladung entstehenden Partikel können nicht mehr das Druckfenster
25 verschmutzen, aus dem der Laserstrahl austritt. Die Verbren
nungsrückstände verbleiben im Ladungsraum 5. Eine Beschädigung
des Druckfensters 25 ist bei verschlossenem Strahldurchgangs
kanal 21 ausgeschlossen. Sobald der Druck im Ladungsraum 5 ab
fällt, gelangt der Kolben 53 mit der Zahnstange 49 durch die
Rückstellkraft der Rückholfeder 52 wieder in seine Ausgangs
position. Das Ritzel 47 wird zusammen mit dem Küken 33 des
Drehschiebers um 90° gedreht, so dass die Bohrung 37 des Kükens
33 mit dem Strahldurchgangskanal 21 fluchtet und der Strahl
durchgangskanal 21 freigegeben ist. Daraufhin kann eine weitere
Anzündung durch den Laserstrahl erfolgen.
Claims (7)
1. Zündvorrichtung (3) zur Anzündung einer in einem Ladungs
raum (5) befindlichen Ladung durch Bestrahlung mittels
einer Strahlquelle,
mit einem in den Ladungsraum (5) hineinführenden Strahl durchgangskanal (21) und
mit einer Einkoppeloptik (17),
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Strahldurchgangskanal (21) ein durch Gasdruck gesteuertes Verschlußorgan (31) angeordnet ist, das den Strahldurchgangskanal (21) bei gasdruckbeaufschlagtem La dungsraum (5) verschließt und bei drucklosem Ladungsraum (5) freigibt.
mit einem in den Ladungsraum (5) hineinführenden Strahl durchgangskanal (21) und
mit einer Einkoppeloptik (17),
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Strahldurchgangskanal (21) ein durch Gasdruck gesteuertes Verschlußorgan (31) angeordnet ist, das den Strahldurchgangskanal (21) bei gasdruckbeaufschlagtem La dungsraum (5) verschließt und bei drucklosem Ladungsraum (5) freigibt.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlußorgan (31) ein durch. Gasdruck im Ladungs
raum (5) betätigter Schieber ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber ein Drehschieber ist.
4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein das Verschlußorgan (31) betätigender
federnd vorgespannter Kolben (53) vorgesehen ist, der in
einem zum Ladungsraum (5) hin offenen Zylinderraum (55)
verschiebbar geführt ist.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolbenschaft (51) des Kolbens (53) als Zahnstange
(49) ausgebildet ist, die ein an dem Drehschieber vorgese
henes Ritzel (47) antreibt.
6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Küken (33) des Drehschiebers eine
Bohrung (37) aufweist, die bei drucklosem Ladungsraum (5)
einen Teil des Strahldurchgangskanals (21) bildet.
7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, dass im Strahldurchgangskanal (21) ein licht
durchlässiges, den Strahldurchgangskanal (21) druckdicht
verschließendes Druckfenster (25) angeordnet ist und dass
das Verschlußorgan (31) im Strahldurchgangskanal (21)
zwischen Druckfenster (25) und Ladungsraum (5) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115611 DE4115611C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Zündvorrichtung mit einer Strahlquelle und einem im Strahldurchgangskanal angeordneten Verschlußorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115611 DE4115611C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Zündvorrichtung mit einer Strahlquelle und einem im Strahldurchgangskanal angeordneten Verschlußorgan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115611A1 DE4115611A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115611C2 true DE4115611C2 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=6431578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115611 Expired - Lifetime DE4115611C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Zündvorrichtung mit einer Strahlquelle und einem im Strahldurchgangskanal angeordneten Verschlußorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115611C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221648C2 (de) * | 1992-07-02 | 2001-07-26 | Dynamit Nobel Ag | Treibladung, insbesondere für eine Waffe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3724383A (en) * | 1971-02-01 | 1973-04-03 | Us Navy | Lasser stimulated ordnance initiation device |
DE3609668A1 (de) * | 1985-03-22 | 1986-09-25 | Explosive Tech | Pyro- oder explosionszuendsatz |
-
1991
- 1991-05-14 DE DE19914115611 patent/DE4115611C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3724383A (en) * | 1971-02-01 | 1973-04-03 | Us Navy | Lasser stimulated ordnance initiation device |
DE3609668A1 (de) * | 1985-03-22 | 1986-09-25 | Explosive Tech | Pyro- oder explosionszuendsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4115611A1 (de) | 1992-11-19 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: F42C 19/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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