DE4221648C2 - Treibladung, insbesondere für eine Waffe - Google Patents

Treibladung, insbesondere für eine Waffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Treibladung, insbesondere für eine Waffe, mit einem Treibladungssatz, der von einer pyrotechnisch initiierbaren ersten Anzündverstär­ kungsladung anzündbar ist, wobei die pyrotechnische An­ zündenergie der ersten Anzündverstärkungsladung direkt von außen zuführbar ist.
Es ist bekannt, Treibladungen in Waffensystemen über von außen pyrotechnisch initiierbare Anzündverstärkungs­ ladungen anzuzünden. Die Anzündenergie wird dabei der Anzündverstärkungsladung über einen Anzündkanal in der Waffenverschlußvorrichtung zugeführt; in dem Anzündkanal ist ein pyrotechnisch arbeitender Treibladungsanzünder untergebracht, dessen Anzündschwaden und heißen Verbren­ nungsgase der Anzündverstärkungsladung der Treibladung über den Anzündkanal zugeführt werden.
Ferner ist es bekannt, Treibladungen durch Zufuhr von (Licht-)Strahlungsenergie, die von einer externen (Licht-)Strahlungsenergiequelle (im allgemeinen ein Laser) erzeugt wird, anzuzünden. Die Strahlungsenergie wird über einen im Verschluß befindlichen für Strah­ lungsanzündenergie durchlässigen Anzündkanal zur durch Strahlungsenergie initiierbaren Anzündverstärkungsladung einer Treibladung geleitet (siehe DE 41 15 611 A1, die eine vor­ angemeldete und nachveröffentlichte Patentanmeldung betrifft). Bei den bisherigen Waffensystemen muß die Waffe bei einem Wechsel der Anzündungsart von pyrotechnischer An­ zündung zur Anzündung mit Strahlungsenergie umgerüstet werden, was beispielsweise durch Umrüstung des Ver­ schlusses oder durch Wechseln des Verschlusses erfolgt.
Bei den bekannten Waffensystemen der beiden oben erwähn­ ten Arten erfolgt die Initiierung der Treibladung je­ weils zentrisch. Die verwendeten Treibladungen weisen also entweder eine zentrisch angeordnete pyrotechnisch initiierbare Anzündverstärkungsladung oder eine zen­ trische durch elektromagnetische Wellen (beispielsweise Laserlicht) initiierbare Anzündverstärkungsladung auf. Eine Treibladung mit pyrotechnisch initiierbarer Anzünd­ verstärkungsladung läßt sich also nicht bei einer Waffe mit Lichtanzündung verwenden; dies gilt auch im umge­ kehrten Fall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Treibladung zu schaffen, die sowohl pyrotechnisch initiierbar als auch durch elektromagnetische Wellen initiierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Treibladung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die zusätzlich zu einer pyrotechnisch initiierbaren ersten Anzündverstärkungsladung eine durch elektromagne­ tische Strahlungsenergie anzündbare zweite Anzündver­ stärkungsladung aufweist, die vorzugsweise im Bereich der ersten Anzündverstärkungsladung angeordnet ist, wo­ bei bei Zufuhr von elektromagnetischer Strahlungsenergie die zweite Anzündverstärkungsladung initiierbar ist und die initiierte zweite Anzündverstärkungsladung (auch) die erste Anzündverstärkungsladung anzündet.
Bei der erfindungsgemäßen Treibladung sind zwei Anzünd­ verstärkungsladungen zum Anzünden der Treibladung vorge­ sehen. Beide Anzündverstärkungsladungen sind durch externe Zufuhr von Anzündenergie unterschiedlicher Art, in einem Fall pyrotechnisch und im anderen Fall elektro­ magnetisch, direkt initiierbar. Dabei ist mit Vorteil vorgesehen, daß die pyrotechnisch anzündbare erste An­ zündverstärkungsladung bei Anzündung der Treibladung durch elektromagnetische Strahlung (elektromagnetische Wellen) von der zweiten Anzündverstärkungsladung ange­ zündet wird, so daß auch bei Anzündung durch elektro­ magnetische Wellen der Treibladungssatz gemein mit der ersten Anzündverstärkungsladung angezündet wird. Der ersten Anzündverstärkungsladung wird zum Anzünden pyro­ technische Energie von einem Treibladungsanzünder zuge­ führt. Die Anzündverstärkungsladung zündet durch die Umsetzung auf pyrotechnischem Weg die zweite von außen elektromagnetisch anzündbare Verstärkungsladung an und durch die pyrotechnische Ausgangsleistung der ersten und der zweiten Anzündverstärkungsladung wird die Treib­ ladung angezündet. Bei der zweiten Anzündverstärkungs­ ladung handelt es sich um eine Anzündladung, der zum Anzünden eine nicht-pyrotechnische Energie - im vorlie­ genden Fall elektromagnetische Strahlungsenergie - zugeführt wird. Die der zweiten Anzündverstärkungsladung zugeführte elektromagnetische Strahlungsenergie wird durch ihre Reaktion in pyrotechnische Energie umgesetzt, dadurch wird die Anzündung auf die erste pyrotechnisch initiierbare erste Anzündverstärkungsladung übertragen, so daß durch die pyrotechnische Ausgangsleistung der ersten und der zweiten Anzündverstärkungsladungen die Treibladung angezündet wird.
Die erfindungsgemäße Treibladung läßt sich sowohl bei herkömmlichen Waffen einsetzen, die mit pyrotechnischer Initiierung der Treibladung arbeiten, als auch bei Waf­ fen einsetzen, die mit Initiierung der Treibladung durch elektromagnetische Strahlung arbeiten. Die Einleitung der jeweiligen Anzündenergie erfolgt dabei an denjenigen Stellen der Treibladung, an denen die jeweiligen Anzünd­ verstärkungsladungen angeordnet sind. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Treibladung bei einer Waffe ein­ setzbar, bei der ohne Umrüstung und/oder Wechsel des Verschlusses bzw. Auswechseln von Verschlußteilen von pyrotechnischer Initiierung auf Initiierung durch elek­ tromagnetische Wellen umgeschaltet werden kann. Eine derartige Waffe ist vorzugsweise mit einem Waffenrohr, das einen Ladungsraum zur Aufnahme einer Treibladung mit einer pyrotechnisch initiierbaren ersten Anzündverstär­ kungsladung und/oder einer durch elektromagnetische Strahlungsenergie initiierbaren zweiten Anzündverstär­ kungsladung aufweist, und einer Verschlußvorrichtung zum Verschließen des Ladungsraums versehen. Dabei weist die Verschlußvorrichtung einen ersten Anzündkanal zum Über­ tragen von pyrotechnischer Anzündenergie für die erste Anzündverstärkungsladung einer im Ladungsraum befind­ lichen Treibladung und einen zweiten Anzündkanal zum Übertragen von elektromagnetischer Anzündenergie für die zweite Anzündverstärkungsladung einer im Ladungsraum befindlichen Treibladung auf. Die Verschlußvorrichtung ist relativ zum Waffenrohr in eine erste Position be­ wegbar und/oder einstellbar, in der der erste Anzünd­ kanal zum Übertragen von pyrotechnischer Anzündenergie mit der ersten Anzündverstärkungsladung einer Treib­ ladung zusammenwirkt, und relativ zum Waffenrohr in eine zweite Position bewegbar und/oder einstellbar, in der der zweite Anzündkanal zum Übertragen von elektromagne­ tischer Anzündenergie mit der zweiten Anzündverstär­ kungsladung einer Treibladung zusammenwirkt. Je nach Bedarf und Ausbildung der Waffe können mehrere Treib­ ladungen hintereinander angeordnet sein (modulare Treib­ ladung).
Die Waffe, bei der die erfindungsgemäße Treibladung ein­ setzt werden kann, ist mit einer Verschlußvorrichtung versehen, die zwei voneinander unabhängige Anzündkanäle aufweist. Während dem Ladungsraum über den ersten An­ zündkanal pyrotechnisch erzeugte Anzündenergie zugeführt werden kann, kann ihm über den zweiten Zündkanal elek­ tromagnetische Strahlungsenergie als Zündenergie zuge­ führt werden. Die Verschlußvorrichtung ist in zwei unterschiedliche Positionen bewegbar bzw. einstellbar. In der ersten Position ist der erste Zündkanal mit der pyrotechnisch initiierbaren Anzündverstärkungsladung einer Treibladung gekoppelt, der erste Anzündkanal endet also bei in der ersten Position befindlichen Verschluß­ vorrichtung in unmittelbarer Nähe der pyrotechnisch ini­ tiierbaren Anzündverstärkungsladung. In der zweiten Position endet dagegen der zweite Anzündkanal in unmit­ telbarer Nähe der durch elektromagnetische Strahlungs­ energie initiierbaren Anzündverstärkungsladung. Je nach verwendeter Treibladung (entweder pyrotechnisch und/oder durch elektromagnetische Zündenergie zündbare Treibla­ dung) wird die Verschlußvorrichtung der Waffe ent­ sprechend eingestellt; die Waffe ist also für beide Arten von Treibladungen gleichermaßen verwendbar, ohne daß es eines Umbaus oder eines Auswechselns des Ver­ schlusses oder der Verschlußteile bedarf.
Vorzugsweise ist in der ersten Position der Verschluß­ vorrichtung ausschließlich der erste Anzündkanal mit dem Ladungsraum und in der zweiten Position der Verschluß­ vorrichtung ausschließlich der zweite Anzündkanal mit dem Ladungsraum gekoppelt. In beiden Positionen der Ver­ schlußvorrichtung mündet also lediglich einer der beiden Anzündkanäle in den Ladungsraum hinein, wobei jeweils der für die jeweilige Anzündung nicht benötigte Anzünd­ kanal gegenüber dem Ladungsraum verschlossen und damit gegenüber dem im Ladungsraum entstehenden Gasdruck ge­ schützt ist. Vorzugsweise ist die Verschlußvorrichtung in den beiden Positionen jeweils an der Waffe verriegel­ bar.
Die Verschlußvorrichtung der Waffe weist ein Verschluß­ teil auf, in dem der erste und der zweite Anzündkanal ausgebildet sind, und ein zwischen dem Verschlußteil und dem Waffenrohr angeordnetes Verschlußplattenelement auf, in dem eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei der Verschlußteil und das Verschlußplattenelement durch relative Bewegung zueinander in zwei Positionen bewegbar sind, nämlich in eine erste Position, in der die Durch­ gangsbohrung des Verschlußplattenelementes mit dem ersten Anzündkanal des Verschlußteils fluchtet, und in eine zweite Position, in der die Durchgangsbohrung des Verschlußplattenelementes mit dem zweiten Anzündkanal des Verschlußteils fluchtet. Das Verschlußplattenelement arbeitet nach Art eines Schiebers, der in den beiden von der Verschlußvorrichtung einnehmbaren Positionen jeweils ausschließlich einen der beiden Kanäle freigibt und den anderen verschließt.
Vorteilhafterweise ist das Verschlußteil relativ zum Waffenrohr feststehend angeordnet und das Verschlußplat­ tenelement relativ zum Verschlußteil und zum Waffenrohr in eine erste Position zum Koppeln des ersten Anzünd­ kanals mit dem Ladungsraum (und zum Verschließen des zweiten Anzündkanals gegenüber dem Ladungsraum) und in eine zweite Position zum Koppeln des zweiten Anzünd­ kanals mit dem Ladungsraum (und zum Verschließen des ersten Anzündkanals gegenüber dem Ladungsraum) bewegbar. Vorzugsweise ist das Verschlußplattenelement in den bei­ den Positionen verriegelbar. Der für die jeweilige Ini­ tiierung der Treibladung benötigte Anzündkanal mündet an unterschiedlichen Stellen in den Ladungsraum ein. Damit müssen auch die Anzündverstärkungsladungen der verwend­ baren Treibladungen (pyrotechnisch oder durch Strah­ lungsenergie initiierbare Treibladungen) an unterschied­ lichen Positionen angeordnet sein. Das wiederum eröffnet die Möglichkeit, erfindungsgemäße Treibladungen verwen­ den zu können, die, wie oben ausgeführt, sowohl über eine pyrotechnisch initiierbare erste Anzündverstär­ kungsladung als auch über eine durch Strahlungsenergie initiierbare zweite Anzündverstärkungsladung verfügen. Beide Anzündverstärkungsladungen sind dabei von außen direkt initiierbar.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung der beiden Anzünd­ verstärkungsladungen derart getroffen, daß die durch elektromagnetische Strahlungsenergie initiierbare zweite Anzündverstärkungsladung pyrotechnisch die erste Anzündverstärkungsladung anzündet, die daraufhin mit ihrer gemeinsamen Anzündleistung die Treibladung initiiert.
Die erfindungsgemäße Treibladung, die bei einer Waffe mit einer Verschlußvorrichtung der zuvor beschriebenen Art verwendet wird, weist vorteilhafterweise einen Hohl­ zylinderkörper auf, in dem die Treibladung und die bei­ den Anzündverstärkungsladungen zum Anzünden der Treib­ ladung untergebracht sind. Dabei sind die beiden Anzünd­ verstärkungsladungen von innen an den Hohlzylinderkörper angrenzend angeordnet, wobei die zweite Anzündverstär­ kungsladung die erste Anzündverstärkungsladung ring­ förmig umgibt und die erste Anzündverstärkungsladung in der Mitte einer der beiden Stirnwände des Hohlzylinder­ körpers angeordnet ist. Die zweite Anzündverstärkungs­ ladung kann sich über die gesamte Stirnwand des Hohl­ zylinderkörpers um die erste Anzündverstärkungsladung herum erstrecken. Im Bereich der zweiten Anzündverstär­ kungsladung besteht der Hohlzylinderkörper zumindest bereichsweise aus einem für elektromagnetische (Anzünd-) Strahlungsenergie durchlässigen Material. Im übrigen ist der Hohlzylinderkörper derart beschaffen, daß die ihm zur Anzündung der ersten Anzündverstärkungsladung von außen zugeführte pyrotechnische Anzündenergie die Wan­ dung durchdringen und die erste Anzündverstärkungsladung anzünden kann. Bei Verwendung von Treibladungen der zu­ vor beschriebenen herkömmlichen Art ist also der erste Anzündkanal für die pyrotechnische Anzündenergie koaxial zum Hohlzylinderkörper angeordnet, während der zweite Anzündkanal für die Strahlungsenergie parallel zum ersten Anzündkanal und damit nicht koaxial zum Hohl­ zylinderkörper angeordnet ist. Da die zweite Anzündver­ stärkungsladung die erste Anzündverstärkungsladung ring­ förmig umgibt, muß beim Einbringen der Treibladung in den Ladungsraum auf eine zusätzliche Bedingungen erfül­ lende Ausrichtung der Treibladung nicht geachtet werden. Noch problemloser gestaltet sich das Einbringen der Treibladung in den Ladungsraum, wenn an beiden axialen Enden des Hohlzylinderkörpers jeweils eine erste Anzünd­ verstärkungsladung und eine zweite Anzündverstärkungs­ ladung vorgesehen sind. Dabei kann sich die erste An­ zündverstärkungsladung durch den Hohlzylinderkörper hin­ durch erstrecken, wobei ihre beiden axialen Endab­ schnitte an den Stirnwänden des Hohlzylinderkörpers an­ grenzen. Diese Art der Ausbildung der ersten Anzündver­ stärkungsladung hat den Vorteil, daß die zwischen der axial durchgehenden Anzündverstärkungsladung und der Mantelfläche des Hohlzylinderkörpers untergebrachte Treibladung über einen verhältnismäßig großen Bereich nahezu gleichzeitig angezündet wird.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2 ausschnittsweise eine Waffe, bei der von pyro­ technischer Initiierung der Treibladung auf die Initiierung durch elektromagnetische Wellen um­ geschaltet werden kann, wobei die Treibladung sowohl eine pyrotechnisch anzündbare erste An­ zündverstärkungsladung als auch eine durch elektromagnetische Wellen anzündbare zweite An­ zündverstärkungsladung aufweist.
In den Fig. 1 und 2 ist ausschnittsweise im Längs­ schnitt eine Waffe 10 mit je nach Art der Anzündung der Treibladung entsprechend einstellbarem Verschluß dargestellt. In den Fig. 1 und 2 ist lediglich die Schnitt­ stelle zwischen Waffenrohr 12 und dem Verschluß der Waffe gezeigt.
Die in den Figuren lediglich teilweise dargestellte Waffe 10 weist ein Waffenrohr 12 auf, in dem ein Ladungsraum 14 zur Aufnahme einer Treibladung 16 ausge­ bildet ist. Die Treibladung 16 ist in einem Hohlzylin­ derkörper 18 untergebracht, der in den Ladungsraum 14 eingebracht wird. Zum rückwärtigen Ende hin ist das Waf­ fenrohr 12 durch eine Verschlußvorrichtung 20 ver­ schließbar. Die Verschlußvorrichtung 20 besteht bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem feststehenden Ver­ schlußteil 22 (auch als Verschlußkeil bezeichnet) und einem verschiebbar gelagerten Verschlußplattenteil 24. Das Verschlußplattenteil 24 ist zwischen dem hinteren Ende des Waffenrohres 12 und dem Verschlußteil 22 ange­ ordnet, wobei es an diesen beiden Teilen der Waffe 10 anliegt.
Das Verschlußteil 22 ist in axialer Richtung des Waf­ fenrohres 12 von zwei Zündkanälen 26, 28 durchzogen. In dem Verschlußplattenelement 24 ist eine Durchgangsboh­ rung 30 ausgebildet, die ebenfalls in axialer Richtung zum Waffenrohr 12 verläuft. Durch Verschieben des Ver­ schlußplattenelementes 24 läßt sich die Durchgangsboh­ rung 30 wahlweise mit jeweils einem der beiden Anzünd­ kanäle 26, 28 fluchtend ausrichten. Die Richtungen, in denen das Verschlußplattenelement 24 jeweils verschieb­ bar ist, um aus einer ersten Position, in der die Durch­ gangsbohrung 30 mit dem ersten Anzündkanal 26 fluchtet (Fig. 1), in die zweite Position, in der die Durchgangs­ bohrung 30 mit dem zweiten Anzündkanal 28 fluchtet (Fig. 2), bewegbar ist, sind in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile angedeutet.
Der erste Anzündkanal 26 verläuft koaxial zum Waffenrohr 12. An dem dem Ladungsraum 14 abgewandten Ende des ersten Zündkanals 26 ist dieser vergrößert; in diesen vergrößerten Abschnitt ist ein pyrotechnisch arbeiten­ des Treibladungsanzünder 32 einbringbar. Bei Anzündung dieses Treibladungszünders 32 gelangen die Anzünd­ schwaden (Flammen und heißen Verbrennungsgase) bei mit dem ersten Zündkanal 26 fluchtender Durchgangsbohrung 30 des Verschlußplattenelementes 24 in den Ladungsraum 14. Unter Verwendung des ersten Anzündkanals 26 läßt sich bei der Waffe 10 also eine Treibladung 16 verwenden, die pyrotechnisch gezündet wird, indem eine erste Anzündver­ stärkungsladung 42, 43 initiiert wird, die ihrerseits die Treibladung 16 anzündet.
Der zweite Anzündkanal 28, der parallel zum ersten An­ zündkanal 26 und damit nicht koaxial zum Waffenrohr 12 durch das Verschlußteil 22 hindurch verläuft, dient der Übertragung von elektromagnetischen Wellen als Anzünd­ energie zum Anzünden einer Treibladung. Als Energie­ quelle wird eine (nicht dargestellte) Laserlichtquelle verwendet. Das Laserlicht (oder, allgemeiner gesprochen, die von der Laserquelle erzeugte elektromagnetische Strahlung) gelangt durch den zweiten Anzündkanal 28, der beispielsweise aus einem Hohlraum oder einem Lichtwel­ lenleiter bestehen kann. An dem dem Ladungsraum 14 zuge­ wandten Ende des zweiten Anzündkanals 28 ist in diesen ein optisches Element 34 in Form eines Druckfensters eingesetzt. Das optische Element 34 ist für das Laser­ licht durchlässig. Sofern das Verschlußplattenelement 24 die in Fig. 2 dargestellte Position relativ zum Ver­ schlußteil 22 einnimmt, fluchtet die Durchgangsbohrung 30 mit dem zweiten Anzündkanal 28, so daß das Laserlicht in den Ladungsraum 14 gelangt. Sofern eine Treibladung 16 verwendet wird, die mittels Licht angezündet wird, läßt sich der Verschluß 20 der Waffe 10 durch Verschie­ ben des Verschlußplattenelementes 24 auf einfache Weise für die Laserlichtanzündung umstellen.
Bei der ausschnittsweise in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Waffe 10 lassen sich also zwei Arten von Treib­ ladungen bzw. Treibladungen, die auf zwei unterschied­ liche Arten angezündet werden, verwenden. Dabei ist es nicht erforderlich, den gesamten Verschluß bzw. Ver­ schlußteile 20 auszuwechseln, wenn beispielsweise an­ stelle einer pyrotechnisch anzündbaren Treibladung eine durch Laseranzündung anzündbare Treibladung verwendet wird. Vielmehr braucht lediglich das Verschlußplatten­ element 24 verschoben zu werden, wobei über die Durch­ gangsbohrung 30 immer nur derjenige Anzündkanal 26, 28 zum Ladungsraum 14 hinführt, der für die Anzündungsart benötigt wird. Der jeweils nicht benötigte Anzündkanal ist durch das Verschlußplattenelement 24 gegenüber dem Ladungsraum 14 gasdicht abgesperrt. Das Verschlußplat­ tenelement 24 ist in den beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Positionen verriegelbar. Das optische Element 34 kann auch wie die Durchgangsbohrung 30 in dem Ver­ schlußplattenelement 24 angeordnet sein.
Der jeweils benutzte Anzündkanal ist zum rückwärtigen Ende des Verschlusses 22 bei Anzündung der Treibladung verschlossen. Dies geschieht im Falle der Laserlicht­ anzündung durch das konische optische Element 34, das in eine sich konisch zum Ladungsraum erweiternde Bohrung des zweiten Anzündkanals 28 eingepaßt ist. Bei Verwen­ dung des ersten Anzündkanals 26 erfolgt der Verschluß durch den Treibladungsanzünder 32.
Nachfolgend soll die Konstruktion des Hohlzylinderkör­ pers 18 beschrieben werden, der die Treibladung 16 ent­ hält, die entweder durch über den ersten Anzündkanal 26 zugeführter pyrotechnischer Anzündenergie oder durch über den zweiten Anzündkanal 28 zugeführter Anzünd­ energie in Form von elektromagnetischen Wellen angezün­ det werden kann. Der Hohlzylinderkörper 18 weist eine Umfangswand 36 und zwei Stirnwände 38, 40 auf. Koaxial durch den Hohlzylinderkörper 18 hindurch erstreckt sich eine pyrotechnisch initiierbare erste Anzündverstärkung 42, die als mehrteiliger Röhrenkörper ausgebildet ist, der durch Ringe 43 aus schnell entflammbarem Material, das der weiteren Anzündverstärkung dient, in axialer Richtung unterteilt ist. Dieser Röhrenkörper liegt mit seinen Stirn-Ringflächen von innen an den Stirnwänden 38, 40 des Hohlzylinderkörpers 18 an. Der Röhrenkörper verläuft koaxial zum Hohlzylinderkörper 18 und koaxial zum Waffenrohr 12. Der Ringraum zwischen dem Röhrenkör­ per aus der ersten pyrotechnisch initiierbaren Anzünd­ verstärkungsladung 42 und der Umfangswand 36 des Hohl­ zylinderkörpers 18 ist mit der Treibladung 16 ausge­ füllt, die in Pulverform vorliegt. Die Treibladung 16 kann im Bereich der röhrenkörperartigen ersten Anzünd­ verstärkungsladung und den Stirnwänden 38, 40 einge­ schäumt sein (in der Zeichnung angedeutet). Die erste Anzündverstärkungsladung 42 läßt sich ausschließlich pyrotechnische initiieren. Bei mit dem ersten Zündkanal 26 fluchtend ausgerichteter Durchgangsbohrung 30 ge­ langen die Anzündschwaden des pyrotechnischen Treib­ ladungsanzünders 32 durch die dem Verschluß 20 zuge­ wandte Stirnwand 38 des Hohlzylinderkörpers 18 hindurch ins Innere des Röhrenkörpers der ersten Anzündverstär­ kungsladung 42, 43, die durch die Flammen und heißen Ver­ brennungsgase angezündet wird und ihrerseits die Treibladung nahezu über die gesamte axiale Erstreckung des Hohlzylinderkörpers 18 gleichmäßig und gleichzeitig an­ zündet.
Befindet sich dagegen das Verschlußplattenelement 24 in derjenigen Position (zweite Position), in der seine Durchgangsbohrung mit dem zweiten Anzündkanal 28 fluchtet, treffen die elektromagnetischen Lichtwellen, die über den zweiten Anzündkanal 28 dem Ladungsraum 14 zugeführt werden, nicht im Zentrum der Stirnwand 38 des Hohlzylinderkörpers 18 auf, sondern radial versetzt zum Stirnwandzentrum. Um die axialen Enden des Röhrenkörpers aus der ersten Anzündverstärkungsladung 42 herum sind innerhalb des Hohlzylinderkörpers 18 zwei zweite Anzünd­ verstärkungsladungen 46 angeordnet, die als den Röhren­ körper umschließende gepreßte Ringkörper vorliegen. Die zwei zweiten Anzündverstärkungsladungen 46 liegen an der Innenseite der Stirnwände 38, 40 an. In ihrem Berührungs­ bereich mit den Stirnwänden 38, 40 bestehen diese aus einem für die elektromagnetische Strahlung durchlässigen Material, was in den Fig. 1 und 2 bei 48 angedeutet ist. Der Radius der ringförmigen zweiten Anzündverstär­ kungsladungen 46 ist unter Berücksichtigung des Abstan­ des der beiden Zündkanäle 26, 28 derart gewählt, daß die über die Durchgangsbohrung 30 austretende Lichtstrahlung durch die lichturchlässigen Stirnwandabschnitte 48 hin­ durch auf die zweite Anzündverstärkungsladung 46 auf­ trifft, um diese zu initiieren. Die auf diese Weise optisch angezündete zweite Anzündverstärkungsladung 46 verbrennt und zündet damit pyrotechnisch die erste Anzündverstärkungsladung 42 an, die daraufhin die Treib­ ladung 16 anzündet. Die im Bereich der zweiten Anzünd­ verstärkungsladung 46 untergebrachte Treibladung 16 wird unmittelbar durch diese zweite Anzündverstärkungsladung 46 angezündet.
Dadurch, daß sich jeweils eine zweite Anzündverstär­ kungsladung 46 an beiden Stirnwänden 38, 40 des Hohl­ zylinderkörpers 18 befindet, spielt die Orientierung des Hohlzylinderkörpers 18 innerhalb des Ladungsraum 14 keine Rolle. Beim Einbringen der Treibladung 16 in den Ladungsraum 14 muß also nicht auf die Ausrichtung des Hohlzylinderkörpers 18 geachtet werden, was die Posi­ tionierung der Stirnwände 38, 40 angeht und auch was die Drehposition des Hohlzylinderkörpers 18 relativ zum Ver­ schluß 20 betrifft. Wegen der ringförmigen Ausgestaltung der zweite Anzündverstärkungsladung 46 fluchtet stets ein Ringabschnitt dieses Anzündverstärkungsladungsrings mit dem zweiten Anzündkanal 28.
Die Treibladung 16 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hohlzylinderkörpers 18 läßt sich also sowohl pyrotech­ nisch als auch durch Licht oder allgemeiner durch elek­ tromagnetische Wellen anzünden. Bei der pyrotechnischen Anzündung handelt es sich dabei um eine Zentralanzündung der Treibladung 16, während man die Lichtanzündung eher als eine "Rand- oder Ringanzündung" auffassen kann, da die durch Licht initiierbare zweite Anzündverstärkungs­ ladung 46 ringförmig und nicht zentral angeordnet ist.

Claims (4)

1. Treibladung, insbesondere für eine Waffe, mit
  • - einem Treibladungssatz (16), der von einer pyro­ technisch anzündbaren ersten Anzündverstärkungs­ ladung (42) initiierbar ist, wobei die pyrotech­ nische Anzündenergie der ersten Anzündverstär­ kungsladung (42) direkt von außen zuführbar ist, und
  • - einer durch elektromagnetische Strahlungsenergie von außen initiierbaren zweiten Anzündverstär­ kungsladung (46), die im Bereich der ersten An­ zündverstärkungsladung (42) angeordnet ist.
2. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Zufuhr von elektromagnetischer Strah­ lungsenergie die zweite Anzündverstärkungsladung (46) initiierbar ist und die angezündete zweite Anzündverstärkungsladung (46) die erste Anzündver­ stärkungsladung (42) anzündet.
3. Treibladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Treibladungssatz (16) und die beiden Anzündverstärkungsladungen (42, 46) in einem Hohlzylinderkörper (18) untergebracht sind, wobei die beiden Anzündverstärkungsladungen (42, 46) von innen an dem Hohlzylinderkörper (18) angrenzend angeordnet sind und die zweite Anzündverstärkungs­ ladung (46) die erste Anzündverstärkungsladung (42) ringförmig umgibt.
4. Treibladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Anzündverstärkungsladung (42) sich axial durch den Hohlzylinderkörper (18) erstreckt und daß zwei zweite Anzündverstärkungs­ ladungen (46) vorgesehen sind, die von innen an den Stirnwänden (38, 40) des Hohlzylinderkörpers (18) anliegen und die die erste Anzündverstärkungsladung (42) im Bereich von deren an den Stirnwänden (38, 40) angrenzenden Abschnitten (44) ringförmig umgeben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4115611A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 Dynamit Nobel Ag Zuendvorrichtung

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DE4115611A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 Dynamit Nobel Ag Zuendvorrichtung

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