DE4115600A1 - Verfahren zur herstellung einer montagehilfe mittels haftbeschichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer montagehilfe mittels haftbeschichtung

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Karl-Heinz Hergenroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers

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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Montagehilfe mittels einer selbstklebenden Haftbeschichtung, welche auf die Befestigungsfläche(n) des mit einem Element zu verbindenden Montageteils und/oder auf die Befestigungs­ fläche(n) des Elements auftragbar ist und Mittel zur Durch­ führung des Verfahrens.
Die gegenwärtige Befestigungstechnik ist so beschaffen, daß die miteinander zu befestigenden Teile manuell oder mechanisch gehalten werden müssen, um eine Schraubverbindung herzustellen oder zu montieren. Der Zeit- und Vorhalteaufwand zur Her­ stellung einer üblichen Schraubverbindung dauert im Regelfall zu lange und in vielen Fällen sind Hilfsmittel wie Schraub­ zwingen oder dergl. erforderlich, um die zu montierenden Elemente für die Montage zu positionieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und Mittel anzugeben, um die Montagen dieser Art wesentlich zu vereinfachen, in dem eine positionsgerechte Vormontage durchgeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Haftbe­ schichtungen vor der durchzuführenden Montage auf die Befesti­ gungsfläche oder die Befestigungsflächen aufgetragen werden und das Montageteil mit seiner Befestigungsfläche auf die entsprechende und zur Montage vorgesehene Fläche des Elements unter der Wirkung des aufgetragenen Haftmittels zur Haftung gebracht wird, so daß zwischen den Haftungsteilen und Teilen, welche befestigt werden sollen, zur Durchführung einer Haupt­ montage eine Haftung hergestellt wird, die ohne die Hilfe einer zweiten Hand- oder Haltevorrichtungen ausreichend ist, um eine Verschraubung, Befestigung, Montage oder sonstige Verbindung der zu verbindenden Einzelteile bis zum Erreichen der Endfe­ stigkeit der Verbindung oder bis zum Herstellen der festen Ver­ bindung durch Einhandbefestigung oder Einhandmontage durch­ führen zu können.
Nach der Erfindung werden die zu befestigenden Teile, aber auch Muttern und Schrauben, Unterlegscheiben, Unterlegkeile, Dichtungen, Spann-, Feder- und Sicherungsringe, Sicherungs­ bleche, Fächer- und Zahnscheiben, Flansche und andere zu verbindende Teile auf ihren Berührungsflächen mit einer selbsthaftenden Beschichtung versehen, welche aus doppelseitig beschichtetem Papier, Folie, Film, Gewebe oder Vlies oder dergleichen bestehen. Die zu verbindenden Teile werden damit an ihrer für die Montage vorgesehenen Position zum Anhaften gebracht, so daß für die Halterung bei der Montage keine weiteren Mittel erforderlich sind und die Montage selbst kann wesentlich einfacher und schneller hergestellt werden.
Die betreffenden Teile haften bis zum endgültigen Erreichen der gewünschten Endfestigkeit der Verbindung in allen Fällen so weitgehend, daß auf andere Hilfsmittel verzichtet werden kann.
Eine Selbstklebefläche ist in solchen Fällen eine sichere und einfache Arbeitsweise bei der Verbindung von Blechteilen.
Eine andere Anwendungsform ist das Aufbringen von Beschlägen wie Bändern, Laschen, Winkeln, Griffen, Scharnieren, Lochbän­ dern, Zapfen und dergleichen unter Zuhilfenahme von selbst­ haftenden Beschichtungen. Die zu verbindenden Teile werden mit den Selbstklebeflächen gegeneinandergedrückt und haften genau plaziert an den vorgesehenen Verbindungsstellen. Festhalten, Korrigieren oder neues Ansetzen entfällt.
Für diese Art der Befestigung eignen sich fertig verarbeitete Formteile jeglicher Art, wenn sie bei der Weiterverarbeitung, beim Zusammenbau und der Montage mit einer Haftbeschichtung versehen sind.
Selbstklebeflächen auf Schraubenköpfen und einer Auflagefläche von Muttern, auf Schäften von Schrauben, Mieten, Dübeln und Mauerankern erleichtern in vielen Fällen das Befestigen zusammengehöriger Teile. Das Gewindeteil der Schraube wird durch die Bohrung/Öffnung geführt und haftet mit der Beschich­ tung des Schraubenkopfes auf dem zu verbindenden Teil. Danach ist das Andrehen der Mutter mit einer Hand möglich und deshalb erleichtert. Ist eine Mutter für die herzustellende Verbindung zweier Montageteile schlecht erreichbar, oder ist das Anziehen der Mutter wegen geringer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, kann die Erstverbindung zwischen Schraube und Mutter bis zum Greifen des Gewindes hergestellt werden. Die Mutter wird anschließend auf das zu verschraubende Teil mit der Selbstklebefläche angedrückt bis sie haftet.
Das jeweils leichter erreichbare Teil der Schraubverbindung ist einfacher und schneller bis zur Endfestigkeit anzudrehen.
Miteinander zu verbinden sind beispielsweise Blechteile mittels Blechschrauben, deren Muttern vorwiegend aus scharfkantigen Blechstanzteilen bestehen und leicht zu Verletzungen führen. Das Festhalten des Mutterteiles bei der Herstellung einer der­ artigen Schraubverbindung ist vielfach sehr schwierig, ganz besonders dann, wenn nur eine sehr geringe Arbeitstiefe ver­ fügbar ist. Die selbsthaftende Blechmutter läßt sich problemlos anschrauben. Diese Befestigungstechnik im Gerätebau, bei Serienmontagen, im Apparatebau, bei Zusammenbauten jeder Art, in der Automobilmontage, der Möbelindustrie und im Baugewerbe erhöht die Produktivität beträchtlich.
Durch Aufbringen klebender und selbstklebender Beschichtungen aus Zuschnitten, Bändern, Streifen, Schnüren, Fäden und Drähten, aber auch auf Kedern und Dichtungen mit und ohne Trägermaterial auf Konsolen, Griffleisten, Bügeln/Montagebü­ geln, Anker- und Montageschienen, (Halfeneisen), Wandträgern und Wandhaken, T- und Winkelschienen, Abhängesystemen, Sockeln von Wandbefestigungen, Vorhang- und Gardinenschienen, Gehäusen von Elektroschaltern, Elektroabzweigen, Steckdosen und Ver­ teilerkästen, Sicherungskästen, auf Rolladenkästen zum einjus­ tieren, Möbelbeschlägen aller Art, Dichtungen zwischen Montage­ teilen, in Ventilen, beim Zusammenbau von Luftkanälen, Unter­ fütterung von Türzargen, Schloß- und Schließblechen von Türen, Putzleisten und Putzwinkeln.
Die vorgenannten Beispiele machen deutlich, in welch einem hohen Maß Arbeits- und Montagezeiten verkürzt werden können, wenn eine geeignete Haftbeschichtung die Folge arbeiten erleichtern.
Klebende und selbstklebende Haftbeschichtungen auf Nagel­ schellen, Kabelschuhen, Lüsterklemmen, Blindnieten, Klammern und ähnlicher Kleinteile sowie Befestigungsteilen sind sehr preiswert und verkürzen Arbeitsläufe beträchtlich.
Die Montage von Geräten für Meß- und Kontrollzwecke, der Elektro-, Phono-, Fernseh-, Elektronik- und Büromaschinen­ industrie wird durch die Erfindung erheblich erleichtert, daß Gehäuse, Montageplatten, Platinen, Sockel, Haltebrücken, Haltebügel, Traversen, Konsolen und andere Teile der Montage­ technik einen klebenden oder selbstklebenden Auftrag bzw. eine Haftbeschichtung erhalten, welche gestanzte oder durch andere Formgebung hergestellte Zuschnitte sein können, auf denen die in den nachfolgenden Arbeitsgängen zu befestigenden Bauteile, aber auch Muttern, Schrauben, Mieten, Steckdorne und andere Befestigungsteile bis zur Fertigstellung der Verbindungen bzw. Montagen zuverlässig haften. Genau vorgegebene Haftstellen lassen sich durch Aufspritzen, Aufrollen oder sonstige Applika­ tion, auch unter Zuhilfenahme von Schablonen und anderen Hilfen beschichten, so daß nahezu alle nachfolgend auszuführenden Ver­ bindungen erleichtert werden. Haftbeschichtungen erleichtern zahlreiche Arbeitsvorgänge im Fahrzeugbau, Schiffsbau und der Luftfahrtindustrie.
Im Baugewerbe kann eine Vorbefestigung von Platten, Tafeln, Leisten, Latten und Brettern, Dämmstoffen, Folien und der­ gleichen besonders vorteilhaft vorgenommen werden.
Weiteres Anwendungsgebiet ist die Lederindustrie, in der Naht- und sonstige Verbindungsflächen, Beschläge, Bälge und Keder bis zur endgültigen Befestigung zum Anhaften zu bringen sind. Die Befestigung von Bügeln jeder Art mit Hilfe selbstklebender Haftbeschichtungen ist eine hochwillkommene Erleichterung.
Sehr gute Hilfen in der gesamten Textil- und Bekleidungs­ industrie sind klebende und selbstklebende Bänder, Streifen, beschichtete Vliese, Schnüre, Keder, Zwischenlagen und Fäden, wobei letztere allein, oder auf geeignetem Trägermaterial einzeln, paarweise und mehrfach, parallel gerade, in Form von Zick-Zacklinien, Wellenlinien oder sonstigen Formen aufgetragen oder in geeignetem Trägermaterial eingebettet sein können. Solche Hilfen für Nähvorgänge sind geeignet, Stecknadeln und Reihfäden überflüssig zu machen. Sie können innerhalb kürzester Zeit aufgebracht und wieder gelöst werden und sichern in jedem Arbeitsgang höchste Genauigkeit. Solche Klebe- und Selbst­ klebematerialien sind vorzugsweise auswaschbar, so daß sie keine Verschmutzungen hinterlassen.
Weitere Anwendungsgebiete sind alle Sparten von Service- und Reparaturdiensten, Kundendiensten und Handwerksbetrieben, welche die Erleichterungen von klebenden und selbstklebenden Haftbeschichtungen vorteilhaft einsetzen können. Damit lassen sich gleichzeitig Verletzungsgefahren herabsetzen, die Arbeitssicherheit und Genauigkeit erhöhen und zum Teil veraltete Arbeitsweisen aufgebend, die Arbeitszeit und Arbeitskosten herabsetzen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Montagehilfe mittels einer selbstklebenden Haftbeschichtung, welche auf die Befestigungsfläche(n) des mit einem Element zu verbindenden Montageteils und/oder auf die Befesti­ gungsfläche(n) des Elements auftragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftbeschichtungen vor der durchzuführenden Montage auf die Befestigungsfläche oder die Befestigungsflächen aufgetragen werden und das Montageteil mit seiner Befestigungsfläche auf die entsprechende und zur Montage vorgesehene Fläche des Elements unter der Wirkung des aufgetragenen Haftmittels zur Haftung gebracht wird, so daß zwi­ schen den Haftungsteilen und Teilen, welche befestigt werden sollen, zur Durchführung einer Hauptmontage eine Haftung hergestellt wird, die ohne die Hilfe einer zweiten Hand- oder Haltevorrichtungen aus­ reichend ist, um eine Verschraubung, Befestigung, Montage oder sonstige Verbindung der zu verbindenden Einzelteile bis zum Erreichen der Endfestigkeit der Verbindung oder bis zum Herstellen der festen Ver­ bindung durch Einhandbefestigung oder Einhandmontage durchführen zu können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile, bzw. Montageteile allein durch die Beschichtung zeitweilig oder vor­ übergehend unverrückbar bleiben und dadurch mehr­ maliges Ansetzen, Heften, Korrigieren oder die Inanspruchnahme von Haltevorrichtungen sich erübrigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftbeschichtungen durch Tauchen, Auftragen, Bestreichen, Rollen, Tränken oder der­ gleichen aufgebracht werden, aus einem Doppelband unterschiedlicher Gestaltung und Klebkraft bestehen, welches dem Befestigungsvorgang oder der Montageart angepaßt ist, eine sofortige Haftung der Elemente zu bewirken.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftmittel in Schlitze, Kreuz­ schlitze, Schäfte von Schrauben, Dübel und Maueran­ ker, Beschläge und Einbauteile ein- und aufgebracht werden, derart, daß zwischen den zu montierenden Teilen eine Vorbefestigung erfolgt.
5. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel in Form von Bändern, Streifen, Schnüren, Dichtungen und Fäden mit und ohne Trägermaterial ausgebildet sind.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial und/oder das Haftmittel in Wasser auflös­ bar, auswaschbar oder ausreißbar ausgebildet ist.
DE19914115600 1991-05-14 1991-05-14 Verfahren zur herstellung einer montagehilfe mittels haftbeschichtung Withdrawn DE4115600A1 (de)

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