DE2905068A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer abdichtungsschicht gegen eine unterlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer abdichtungsschicht gegen eine unterlage

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Description

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BST-Byggdetaljer AB
Box 70, 440 01 Stenkullen, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen einer Abdichtungs° schicht gegen eine Unterlage
Erfinder: Zivilingenieur Sune Allan Sandqvist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen, einer Abdichtungsschicht gegen eine Unterlage mit Hilfe von. Scheiben und Befestigungsorganen,, wie beispielsweise Schrauben, Nägeln o.dgl..
Um eine betriebssichere Befestigung einer Abdichtungsschicht,, wie beispielsweise eine Folie aus Kunststoff oder Gummi, gegen eine Unterlage herstellen zu können, ist es grundsätzlich vorteilhaft,, anstatt die Abdich-
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tungsschicht gegen die Aussenseite der Befestigungsscheiben zu verleimen, die Befestigungsscheiben gegen die Aussenseite der Abdichtungsschicht anzubringen. Die eigentliche Befestigung wurde bisher derartig ausgeführt, dass eine Schraube mit Schraubenkopf durch eine in der Mitte der Scheibe angeordnete Bohrung mit einem vorgefertigten Sitz für den Schraubenkopf in die Scheibe hindurch geführt und durch die Abdichtungsschicht in die Unterlage eingeschraubt wurde, bis die Scheibe gegen ein auf die Abdichtungsschicht ausgebreitetes Bindemittel anpresste.
Mit dieser Methode entsteht jedoch das Problem, anfallendes Wasser daran zu hindern, durch die Scheibe zwischen Schraubenkopf und Schraubensitz in die Unterlage einzudringen. Nach dem Einschrauben der Schraube durch die Scheibe muss daher eine besondere Abdichtungsarbeit durchgeführt werden, und zwar muss z.B. Abdichtungsstoff über den Schraubenkopf aufgetragen werden.
Der Zweck der Erfindung ist, das oben beschriebene Verfahren weitgehend zu vereinfachen und gleichzeitig eine "ausgezeichnete Abdichtung zu erhalten. Das dieses Verfahren hauptsächlich Kennzeichnende ist, dass das eine Ende des Befestigungsorganes teilweise in eine Scheibe an der Flachseite der Scheibe eingeführt wir-d, die gegen die Abdichtungsschicht anliegen soll, dass Bindemittel an der Stelle auf der Abdichtungsschicht aufgetragen wird, wo die Scheibe befestigt werden soll, und dass das Befestigungsorgan durch die Abdichtungsschicht in die Unterlage so weit eingetrieben wird, dass die Scheibe mit einem gewissen Druck gegen die Abdichtungsschicht anzuliegen kommt.
Durch dieses Verfahren wird eine vollkommen abdichtende Befestigung der Befestigungsvorrichtung erhalten, da die Scheibe die Befestigungsstelle ganz bedeckt und die Scheibe mit einem Sackloch versehen ist, so dass das Befestigungsorgan die Scheibe nicht durchbricht.
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Vorzugsweise wird hierbei das I3ef estigungsorgan aus einer Schraube gebildet. Nach der Erfindung wird dann derart vorgegangen, dass die Scheibe nach dem Einschrauben des einen Schraubenendes in die Scheibe zusammen mit der Schraube durch eine verdrehende Einschraubbewegung in der Unterlage befestigt. Auf diese Weise können die verschiedenen Arbeitsstufen schnell und sicher durchgeführt werden, und auch wird gleichzeitig ein äusserst starker Verband zwischen der Unterlage und der Scheibe erhalten.
Die Erfindung betxdfft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Das die Vorrichtung hauptsächlich Kennzeichnende ist, dass ein Einschraubwerkzeug vorgesehen ist, welches an der der Befestigungsflachseite der Schraube entgegengesetzten Flachseite der Scheibe ansetzbar ist, um durch Anpressung und Verdrehung sowohl die Schraube wie die Scheibe zum Verdrehen zu bringen und dadurch die Schraube dazu zu zwingen, durch die Abdichtungsschicht in die Unterlage einzudringen,, bis die Anpressung der Scheibe gegen ein auf die Abdichturi^sschicht aufgetragenes Bindemittel erreicht wird.
Die Erfindung soll im Folgenden mit Einweisung auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Dach, das als Anwendungsbeispiel gewählt worden ist, über welfibem Dachabschnitt eine Scheibe mit Schraube und über diesen Einzelteilen die Vorrichtung nach der Erfindung zum Befestigen der Scheibe veranschaulicht sind,
Fig. 2 dieselbe Ansicht, jedoch nach durchgeführtem Befestigungsverlauf und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Scheibe,
Auf einer tragenden Unterlage 1, die in dem veranschau-
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JC
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lichten Ausführungsbeispiel aus profiliertem Blech besteht, ist eine als Feuchtigkeitssperre dienende Kunststoff-Folie 2 und auf dieser eine wärmeisolierende Schicht 3 angebracht. Auf dieser letzteren Schicht 3 ist dann eine Abdichtungsschicht 4 angebracht, die aus einer wasserundurchlässigen Kunststoff-Folie aus vorzugsweise weichgemachtem PVC-Kunststoff besteht.
Die Abdichtungsschicht 4 wird gegen die unter dieser gelegenen Schicht mit Hilfe von Scheiben 5 befestigt, welche in dem gewählten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus halbhartem PVC-Kunststoff oder aus mit halbhartem PVC-Kunststoff beschichteten Blechscheiben bestehen. Die veranschaulichte Scheibe 5 ist mit einer Erhöhung 6 im Mittelbereich an der einen Flachseite versehen. Eine mit Innengewinde und einem Eingiessflansch versehene Hülse 7 ist in der Mitte an der der Erhöhung 6 entgegengesetzten Flachseite der Scheibe 5 eingegossen. In das Gewinde der Hülse 7 ist das eine Ende einer Schraube 8 einschraubbar.
Um die Scheibe 5 schnell in Anpreesungslage gegen die Ab— dichtungsschicht 4 zu bringen, wird nach der Erfindung ein Einschraubwerkzeug 9 ausgenutzt, welches selbstverständlich auf mehrere Art und Weise ausgeformt sein kann, jedoch an der Form der Scheibe 5 mit ihrer Erhöhung 6 angepasst sein sollte. In dem veranschaulichten Ausfüh— rungsbeispiel ist demnach das Einschraubwerkzeug 9 mit Mitnehmerzapfen 10 versehen, die in je einer entsprechenden Ausnehmung 11 in der äusseren Seitenfläche der Scheibe 5 eingreifen sollen. Das Einschraubwerkzeug 9 wird hierbei in einem Spannfutter 12 festgehalten, das beispielsweise das Futter einer in den Zeichnungen nicht veranschaulichten, elektrischen Handbohrmaschine sein kann.
Das Verfahren nach der Erfindung soll im Folgenden mit Hinweisung auf das gewählte Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Scheiben 5 werden für die Befestigung und Montage dadurch vorbereitet, dass in jeder
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Scheibe das eine ünde einer Schraube 8 in die in der Scheibe 5 eingegossenen Gewindehülse 7 eingeschraubt wird. Auf die Abdichtungsschicht 4 wird dann eine Linie o.dgl. aufgerissen, längs der die vorbereiteten Scheiben 5 mit ihren Schrauben 8 befestigt werden sollen. Hiernach wird die Schraube 8 mit aufgeschraubter Scheibe 5 durch die Abdichtungsschicht 4 teilweise in die Isolierschicht 3 gedruckt. Mittels einer Tube 13 mit Spritzdüse 14 wird dann ein Bindemittelstrang 15 um die Befestigungsstelle herum aufgetragen. Das Einschraubwerkzeug wird danach auf die Scheibe 5 über die Erhöhung 6 geführt, und die verdrehende Einschraubbewegung kann beginnen» Anfangs der Einschraubbewegung gleiten die Mitnehmerzapfen 10 des Einschraubwerkzeuges 9 auf der äusseren, flachen Seitenfläche der Scheibe 5, bis die Zapfen die Ausnehmungen 11 erreichen und in diese einrasten, wodurch sowohl die Scheibe 5 wie auch die Schraube 8 in Rotation versetzt werden. Nur in sehr kurzer Arbeitszeit wird die Schraube 8 durch alle Schichten 4,3,2 und 1 hindurchgetrieben bis in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage, in welcher die Scheibe 5 zur festen Anlage gegen die Abdicht ungs schicht 4 eingeschraubt ist.
Die Scheibe 5 liegt nun ganz abdichtend über der Durchgangsbohrung der Schraube 8 durch die Abdichtungsschicht 4 an. Es kann aber vorteilhaft sein, Bindemittel 15 in
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einer derartigen Überschussmenge um die Durchgangsbohrung aufzutragen, dass ein Teil des Bindemittels bei der Anpressung der Scheibe 5 gegen die Abdichtungsschicht nach aussen zwischen diesen gepresst wird und sich in einem noch besser abdichtenden Bindemittelstrang 16 (fig. 2) um die Scheibe 5 herum absetzt. Das Bindemittel 15 besteht in dem vorliegenden und beschriebenen Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus flüssigem PVC-Kunststoff, der nach seiner Aushärtung einen besonders starken Verband zwischen der Scheibe 5 und der Abdichtungsschicht 4 bildet.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in den
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Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel begrenzt sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens auf mehrere Art und Weise variiert werden. Die Scheibe 5 kann bei·* spielsweise mit Mitnehmer zapfen und das Einschraubwerkzeug 9 statt dessen mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein. Man kann sich auch leicht denken, die gegenüberstehenden Flächen der Scheibe 5 und des Einschraubwerk— zeuges mit je einem Reibungsbelag zu versehen.
Anstatt einer Schraube 8 kann ein an dem einen Ende mit einem Gewinde ve.rseh.ener Nagel zur Anwendung kommen, der mit seinem Gewinäeende in die Scheibe 5 geschraubt wird und danach zusammen mit der Scheibe 5 bis zur Anpressung der Scheibe gegen die Abdichtungsschicht 4 in einem untenliegenden Balken hineingetrieben wird.
Wenn jedoch die Unterlage aus Beton besteht, kann anstatt der Schraube oder des Nagels vorteilhaft ein Expanderbolzen angewendet werden, der ebenso mit einem Gewindeende in die Scheibe 5 hineingeschraubt wird und danach in ein vorgebohrtes Loch im Beton hineingetrieben wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ist selbstverständlich auch anderswo als auf einem oben beschriebenen Dach anwendungsfähig, und zwar in s.g. Nässeräumen, wo die Wände mit einem feuchttigkeitsabdichtenden Belag bekleidet sind, welcher der Abdichtungsschicht 4 entspricht.
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Claims (5)

  1. 29Ü506Ö
    Patentansprüche
    Γ 1.) Verfahren zum Befestigen einer Abdichtungsschicht (4) gegen eine Unterlage, beispielsweise einer Folie gegen die Aussenseite eines Daches, mit Hilfe von Scheiben (5) und. Befestigungsorganen (8), dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Befestigungsorganes (8) teilweise in eine Scheibe (5) an der Flachseite der Scheibe (5) eingeführt wird, die gegen die Abdichtungsschicht (4) anliegen soll, dass Bindemittel (15) an der Stelle auf der Abdichtungsschicht (4) aufgetragen wird, wo die Scheibe (5) befestigt werden soll, und dass das Befestigungsorgan (8) durch die Abdichtungsschicht (4) in die Unterlage (1) so weit eingetrieben wird, dass die Scheibe (5) mit einem gewissen Druck gegen die Abdichtungsschicht anzuliegen kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsorgan (8) aus einer Schraube (8) besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Schraube (8) nach dem Einschrauben in die Scheibe (5) durch Verdrehung sowohl der Scheibe (5) als auch der Schraube (8) zum Befestigen in die Unterlage (1) gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bindemittel (15) überschüssig aufgetragen wird, so dass die überschüssige Menge bei der Anpressung der Scheibe (5) gegen die Abdichtungsschicht (4) zwischen der Scheibe (5) und der Abdichtungsschicht (4) herausgepresst wird und sich in einen abdichtenden Bindemittelstrang (16) um die Scheibe (5) herum verteilt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d ad urch gekennzei chne t,-dass ein Einschraubwerkzeug (9) vorgesehen ist, welches an der der Befestigungsflachseite der Schraube (8) entgegengesetzten Flachseite der Scheibe (5) ansetzbar ist, um
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    ORIGINAL INSPECTED
    durch Anpressung und Verdrehung sowohl die Schraube (8) wie die Scheibe (5) zum Verdrehen zu bringen und dadurch die Schraube (8) dazu zu zwingen, durch die Abdichtungsschicht (4) in die Unterlage (1) einzudringen, bis die Anpressung der Scheibe (5) gegen ein auf die Abdichtungsschicht (4) aufgetragenes Bindemittel (15) erreicht wird·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chne t, dass das Einschraubwerkzeug (9) mit Mitnehmerorganen (10) versehen ist, die mit entsprechenden Mitnehmerorganen (11) in der Scheibe (5) zusammenwirken.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerorgane der Scheibe (5) aus Ausnehmungen (11) für die Mitnehmerzapfen (1O) oder umgekehrt bestehen.
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