DE19625677C2 - Metallstruktur für den Aufbau von Stellwand-, Trennwand- und Raumteilungssystemen - Google Patents

Metallstruktur für den Aufbau von Stellwand-, Trennwand- und Raumteilungssystemen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Metallstruktur, insbeson­ dere für die europäische Büromöbelindustrie, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben.
Stellwände, Trennwände und Raumteilungssysteme werden fast ausschließlich am Markt von Büromöbelherstellern angeboten. Diese Unternehmen sind in erster Linie Holzverarbeiter. Die von diesen Herstellern verwand­ ten Metallstrukturen bestehen meist aus einer Viel­ zahl von Teilen und aufwendigen, damit teuren Pro­ filen und sind schwierig zu montieren. Oft ist auch eine werksseitige Vormontage erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Metallstruktur für Stellwand-, Trennwand- und Raumteilungssysteme für die europä­ ischen Büromöbelhersteller zu schaffen, die einen geringen Planungs- und Bestellaufwand erfordert, ohne Vormontage auskommt, aus wenigen Einzelteilen besteht und durch ihre Flexibilität den Marktanfor­ derungen gerecht wird.
Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 erfindungsgemäß gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt ein einfaches und schnelles montieren der Rahmenteile auf der Baustelle. Vor der Befestigung der U-Profile an Decke, Wand und Boden werden an diesen handelsübliche, selbstklebende Filz- oder Moosgummidichtungen angebracht, um Schallübertragungen zu vermeiden. Die auf Länge zugeschnittenen Säulenprofile werden mit den Formeinsätzen versehen und in die Bolzen der U- Profile am Boden und der Decke eingeführt. Die Öffnungen der Bolzeneingreifseite des Formteils sollen bei der Montage in das Säulenprofil in entgegengesetzte Richtung weisen. Dies erleichtert ein senkrechtes Ausrichten der Säule.
Die Formeinsätze sind aus Kunststoffmaterial gefertigt, um Geräuschbildung und Schallübertragung zu vermeiden. Um auch feuerhemmende Stellwände mit dieser erfindungsgemäßen Metallstruktur bauen zu können, muß das verwandte Material die entsprechenden Anforderungen erfüllen. Das konisch ausgebildete Ende zur Einführung des Formeinsatzes in das Rechteckprofil gleicht deckenseitig Toleranzschwankungen aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rechteckprofile für die vertikalen Säulen und die horizontalen Verbinder identisch. Das Rechteckprofil ist erfindungsgemäß nicht mit einer Schweißnaht geschlossen, sondern die Stoßstelle ist so gelegt, daß die Schweißbolzen eine punktuelle Nahtheftung erzeugen.
Werden keine Schweißbolzen sondern z. B. Schrauben verwandt, dann entfällt dieses konstruktive Element.
Nach Errichtung der ersten Säule nach dem Wandabschlußprofil werden die auf Maß abgelängten 2 horizontalen Verbinder mit Formteilen versehen und in die entsprechenden Bolzen der Säule und des Wandabschlußprofils eingeklipst. Die weitere Montage erfolgt entsprechend. Diese Montage kann von ungelernten Kräften ausgeführt werden.
Verlangt die Raumplanung des Kunden einen Aufbau der Trennwand in T-Form wird eine Säule mit 3seitiger Schweißbolzenanordnung verwendet, bei +-form mit allseitiger Anordnung.
Eine hohe Flexibilität ergibt sich durch die vorgesehene Verwendung von Zwischenteilen/­ Adaptern in Form von Schlitzrasterschienen, Klemmprofilen u. a., die an den Schweißbolzen befestigt werden. Dies kann durch umgekehrte Schlüssellochausstanzungen (10), die Verjüngung weist nach oben, in diesen Schienen oder Profilen geschehen. Mit Hilfe dieser Zwischenteile/Adapter können alle Büromöbelhersteller, unter Beibehaltung ihrer bisher angewandten Befestigungssysteme, die werksseitig vorbereiteten Paneelen an der erfindungsgemäßen Metallstruktur anbringen.
Diese Erfindung schließt die Befestigung von z. B. Paneelen an der Metallstruktur ein. Hierzu wird ein Kunststoffteil verwandt, welches der Frontseite des Formeinsatzes gleicht. Zur Herstellung dieses Kunststoffteiles wird das gleiche Spritzwerkzeug benutzt, wie zum Spritzen des Formeinsatzes (4), indem an der Schnittlinie A-A die linke Kammer für den in das Rechteckprofil einen führenden Teil des Formeinsatzes geschlossen wird. Dieses Teil wird an den Schweißbolzen angeklipst, von den nach außen zeigenden glatten Flächen die die Klebefolie schützende Abdeckung entfernt, die Kaschierung/Paneele auf dem U-Profil am Boden unter leichter Vorneigung positioniert und dann an das Teil/den Halter gedrückt zur Herstellung der Klebeverbindung. Diese erfindungsgemäße Lösung spart dem Paneelenhersteller das werkseitige Bohren der Paneelenrückseite zum Anbringen der bisher üblichen Halteelemente.
Alle vom Markt geforderten Ausstattungen der Stell- und Trennwände wie Türen, Verglasungen mit und ohne Rollos, Schrankelemente, Klimageräte usw. werden durch die erfindungsgemäße Lösung bedient.
Durch den vorstehenden Bolzenschaft können elektrische Kabel problemlos hinter der Kaschierung verlegt werden.
Wandstärkenänderungen sind in gewissem Maße möglich, z. B. durch Änderung der Schweißbolzen-Schaftlänge.
Diese und weitere Merkmale von möglichen Weiterentwicklungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder auch zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier gesamtheitlich Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Metallstruktur;
Fig. 1a: eine perspektivische Darstellung eines Strukturfeldes;
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des Rechteckprofils mit Bolzen;
Fig. 3: den Querschnitt eines Decken- und Wandabschlußprofils mit Bolzen;
Fig. 4: den Querschnitt eines Bodenprofils mit Bolzen;
Fig. 5: die Vorder- und Seitenansicht des Formeinsatzes mit der Schnittlinie A-A;
Fig. 6: die Seitenansicht des Verbindungsstückes;
Fig. 7: eine Darstellung möglicher Zwischenteile mit Ausstanzungen zur Befestigung;
In Fig. 1 ist der raumhohe Aufbau einer Metallstruktur dargestellt. Den rechten Abschluß bildet das Wandabschlußprofil (6), welches identisch mit dem Deckenprofil ist. Das Bodenprofil (5) ist für einen Türdurchbruch vorgesehen. Diese Profile werden vorzugsweise am Gebäude angeschraubt. Fig. 1a unterstützt die Darstellung durch eine perspektivische Ansicht eines Strukturfeldes. Beide Darstellungen verdeutlichen die geringe Anzahl benötigter Teile und den einfachen Aufbau der Struktur im Vergleich zu den am Markt angebotenen Systemen.
Fig. 2 zeigt das Rechteckprofil (2) mit einer Bolzenanordnung. Es ist ersichtlich, daß das Profil nicht längsnahtgeschweißt ist und wie die Schweißbolzen auf dem Stoß angeschweißt sind. Eine Profilstange beginnt und endet mit den Bolzen positioniert bei der halben normalen Maßteilung. Diese Anordnung erweist sich als zweckmäßig für das Einsetzen der Formeinsätze und der Verbindungsstücke.
Fig. 2, 3, 4 und 5 verdeutlichen zusammen gesehen das einfache erfindungsgemäße Prinzip für den Aufbau des Systems.
Fig. 5 zeigt die Schnittlinie A-A, an der der Formeinsatz (4) geteilt werden kann. Für die beschriebene Problemlösung zur Befestigung von z. B. Paneelen an der Metallstruktur wird die rechts von der Schnittlinie A-A befindliche Frontseite des Formeinsatzes (4) benötigt.
Mit den in Fig. 7 gezeigten Zwischenteilen wird, wie bereits beschrieben, die Metallstruktur in der Büromöbelindustrie universell einsetzbar. Diese Adapter haben Ausstanzungen, um an den Schweißbolzen verankerbar zu sein und nehmen dann, entsprechend ihrer Konstruktionen, die Verbindungselemente, die sich an den Kaschierungen befinden, auf.

Claims (6)

1. Metallstruktur für die Errichtung von Stellwänden, Trennwänden und Raumteilungssystemen für Büros, Krankenhäuser, Schiffe, Messen und andere Räume, bestehend aus vertikalen Säulen und horizontalen Verbindern, zur Befestigung von Strukturelementen und Kaschierungen/­ Paneelen,
gekennzeichnet durch metallene Rechteckprofile (2), an denen Schweißbolzen (3) in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen angeschweißt sind, die zur Montage der Rahmenstruktur und zur Befestigung von Verkleidungs-, Glas-, Tür- und Schrankelementen dienen, und
gekennzeichnet durch Formeinsätze (4), die, in die offenen Enden der Rechteckprofile (2) eingeführt, durch Einklipsen an den Schweißbolzen (3) die Verbindung der vertikalen Säulen mit den horizontalen Verbindern und mit den Boden- (5), Decken- und Wandprofilen (6) herstellen.
2. Metallstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß U-Profile zur Boden- (5), Decken- und Wandbefestigung (6) dienen, die ebenfalls mit Schweißbolzen in der gleichen maßlichen Teilung versehen sind.
3. Metallstruktur, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbolzen der Säulen an den Breitseiten eines Rechteckprofils und die der Verbinder an seinen Schmalseiten angeschweißt sind.
4. Metallstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (4) für alle Strukturverbindungen gleich ist.
5. Metallstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz an der Bolzeneingreifseite rasterschlitzartig (7) und innen leicht konisch ausgebildet ist.
6. Metallstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein wie die Frontplatte (4a) des Form­ einsatzes (4) ausgebildetes Teil an seiner Rückseite mit einer Kle­ befolie versehen ist zur Befestigung von Kaschierungen/Paneelen und dgl.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222576A (en) * 1939-05-27 1940-11-19 Lummus Co Panel wall construction
DE1931310U (de) * 1965-10-16 1966-01-20 Erhard Imle Bauelementensatz fuer fertighaeuser im hochbau mit verankerungsvorrichtung.
DE9319660U1 (de) * 1993-12-21 1994-08-25 Leitner, Martin, 70771 Leinfelden-Echterdingen Trennwandsystem

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