DE4114477A1 - Keilriemenantrieb mit spannvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keilriemenantrieb mit
einem um eine Antriebsscheibe und mindestens eine
Abtriebsscheibe endlos umlaufenden Keilriemen, dem im Leertrum
eine Rückenspannrolle zugeordnet ist.
Bekannt sind für das Spannen und Führen von Keilriemen Innen-
oder Rückenspannrollen. Innenspannrollen werden in der Regel
profiliert ausgeführt. Als Rückenspannrollen sind Rollen mit
und ohne Bordkanten bekannt.
Außer zum Spannen werden Innen- oder Rückenrollen auch als
Umlenkrollen eingesetzt.
Zum Spannen von Riemen wird die gewählte Rolle vorzugsweise in
der losen Trumseite angebracht.
Um bei größeren Achsabständen (A ≧ 2 · (D+d) der An- und
Abtriebsscheibe) ein seitliches Auswandern des Riemens während
des Umlaufs zu verhindern, muß bei Rückenspannrollen nach den
Empfehlungen der Keilriemenhersteller (vgl. Firmenbroschüre
"Optibelt" S. 34, "Sonderantriebe Spann-/Führungsrollen") die
Anordnung der Rolle möglichst nahe an der Scheibe mit der
ablaufenden Trumseite angeordnet sein.
Bei der vorzugsweisen Anordnung der Rückenspannrolle im
Leertrum wird dann die Position der Spannrolle bei einem 2-
Scheibenantrieb im Leertrum möglichst nahe der Antriebsscheibe
angebracht.
Die Nichtbeachtung dieser Vorschrift führt trotz hohem
Ausrichtaufwand häufig zum ständigen Anlaufen bzw. Anpressen
der Riemenoberkante an einer oder im Wechsel an beiden
Bordkanten der Rückenspannrolle und damit zum vorzeitigen
Verschleiß bzw. durch Abspringen zur Zerstörung des Riemens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs
genannten Art ausgeführten Riemenantrieb dahingehend zu
verbessern, daß er eine Vorspannung im gesamten Bereich seiner
Lebensdauer erhält und dabei auch lange Riemenabschnitte gegen
seitliches Auswandern des Riemens bei einer Verwindung der
Antrieb- und Abtriebachse gegeneinander schützt, ohne daß eine
erhöhte Abnutzung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rückenspannrolle in Riemen-Laufrichtung eine profilierte
Leitrolle vorgeschaltet ist und beide Rollen eine unter
Spannkrafteinwirkung stehende, nahe der Abtriebsscheibe
wirkende Spanneinheit bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Riemenauslaufpunkt aus
der profilierten Leitrolle um einen solchen Abstand vor dem
Riemeneinlaufpunkt an der Rückenspannrolle liegt, daß ein
gewisser Ausgleich der Riemenlage stattfinden kann.
Vorteilhaft sind die Rückenspannrolle und die Leitrolle in
einer U-förmigen Halterung in einem festen Abstand zueinander
gehalten; die Halterung ist mit einem Lenker um den Drehpunkt
der Abtriebsscheibe schwenkbar vorgesehen, so daß der Abstand
der Spanneinheit zur Abtriebsscheibe definiert ist.
Die Halterung der Rückenspannrolle und der Leitrolle wird von
einem Hydraulikzylinder oder einem Druckfederzylinder quer zur
Längsrichtung des Lenkers mit der Andruckkraft beaufschlagt.
Dieser Zylinder ist einerseits mit der Halterung der
Spanneinheit starr verbunden und andererseits gelenkig in
einem Festpunkt gelagert.
Der Profilierung des Riemens in Form eines Einzelriemens,
mehrerer Einzelriemen oder eines Verbundkeilriemens
entsprechend ist die Leitrolle komplementär profiliert, um
eine gute Seitenführung des Riemens an den Profilflanken der
Leitrolle zu erbringen.
Durch die Kombination von Rückenspannrolle und profilierter
Leitrolle zu einer Spanneinheit kann diese in einer beliebigen
Position, d. h. weit ab von der Antriebsrolle im Leertrum des
Riemens angeordnet werden.
Diese Spanneinheit dient einerseits zum Spannen und Führen von
Keil- und Verbundriemen und kann andererseits auch zum
Umlenken und Führen derartiger Riemen eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Keilriemenantriebes mit dem Leertrum zugeordneter,
aus Rückenspannrolle, profilierter Leitrolle, Lenker
und Druckzylinder gebildeter und nahe einer
Abtriebsscheibe angeordneter Spanneinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spanneinheit gemäß
Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Der Keilriemenantrieb weist einen um eine Antriebsscheibe (A)
und mindestens eine Abtriebsscheibe (C) endlos umlaufenden
Keilriemen (R) auf, dem im Leertrum (R1) eine Rückenspannrolle
(D) zugeordnet ist. Der Rückenspannrolle (D) ist in Riemen-
Laufrichtung (RL) eine profilierte Leitrolle (E) vorgeschaltet
und beide Rollen (D, E) bilden eine unter Spannkrafteinwirkung
stehende, nahe der Abtriebsscheibe (C) wirkende Spanneinheit
(SE).
Der Ein- und Auslaufpunkt (G1 bzw. G2) des Keilriemens (R) -
und zwar des Leertrums (R1) - an der profilierten Leitrolle
(E) liegt in jeder Stellung der Spanneinheit (SE) in Riemen-
Laufrichtung (RL) vor dem oder maximal deckungsgleich mit dem
Einlaufpunkt (K1 bzw. K2) der Rückenspannrolle (D).
Die Rückenspannrolle (D) und die profilierte Leitrolle (E)
sind drehbar in einer Halterung (H) gelagert, an der ein
Druckmittel- oder Druckfederzylinder (F) mit einem Längenende
starr befestigt und mit seinem anderen Längenende in einem
Festpunkt (Z) schwenkbar aufgehängt ist. Als
Druckmittelzylinder (F) läßt sich ein Hydraulik- oder
Druckluftzylinder vorsehen.
Die Spanneinheit (SE) ist mittels eines zwischen Drehachse
(C1) der Abtriebsscheibe (C) und Drehachse (D1) der
Rückenspannrolle (D) angreifenden Lenker (L) um die Drehachse
(C1) der Abtriebsscheibe (C) bei gleichzeitigem
Längsverschieben des Hydraulik- oder Druckfederzylinders (F)
schwenkbar gehalten.
In Fig. 1 ist in vollen Linien die eine und in gestrichelten
Linien die zweite Endstellung der Spanneinheit (SE)
dargestellt, wobei der Einlauf- und Auslaufpunkt (G1) und (K1)
für die eine Stellung (volle Linien) und (G2) sowie (K2) für
die andere, nachgespannte Stellung (gestrichelte Linien) gilt.
E1 bezeichnet die Drehachse der Leitrolle (E).
Die Halterung (H) ist beispielsweise von zwei Lagerplatten
(H2) gebildet, in denen die Achsen (E1, D1) der beiden Rollen
(E, D) gehalten sind und an denen an einem Quersteg (H1) der
Druckfeder- oder Hydraulikzylinder (F) fest angebracht ist und
sich somit mit der Halterung (H) beim Nachspannen bewegt.
Während der Laufzeit des Riemens (R) verlängert sich dieser,
so daß sich die Spanneinheit (SE) um einen Nachstellbereich
nachspannend verlagert. Da die Anordnung des Hydraulik- oder
Druckfederzylinders (F) winklig, wie rechtwinklig,
stumpfwinklig, od. dgl., zu dem Lenker (L) vorgesehen ist,
bleibt der Abstand zwischen dem Auslaufpunkt (G1, G2) der
Leitrolle (E) und dem Einlaufpunkt (K1, K2) der
Rückenspannrolle (D) etwa immer gleich, so daß dieser Abstand
stets einen ausreichenden Ausgleich des Riemens (R) ohne das
Auftreten von erheblichen Seitenkräften gewährleistet. Die
Punkte (G1) und (K1) (G2 und K2) können in max. Nachspannung
auch in Deckung kommen.
Der Abstand der Spanneinheit (SE) zur Antriebsscheibe (A) ist
ein Mehrfaches größer als der Abstand von Spanneinheit (SE)
zur Abtriebsscheibe (C).
Bei einem relativ großen Schwenkwinkel des Lenkers (L) um den
Punkt (C1) ändert sich die Richtung des Hydraulik- oder
Druckfederzylinders (F) einschließlich der Spanneinheit (SE)
kaum, wie in Fig. 1 in vollen und gestrichelten Linien
gezeigt.
Die Leitrolle (E) erhält dadurch die Funktion einer
Führungsrolle, die der Rückenspannrolle (D) den Riemen (R)
ausgerichtet zuführt.
Die Riemenführung des Keilriemens (R) erfolgt an den
Profilflanken (PF) der Leitrolle (E) - siehe Fig. 2 - und die
Riemenspannung wird durch die Rückenspannrolle (D) der
Spanneinheit (SE) bewirkt.
Als Keilriemen (R) lassen sich profilierte Einzelriemen,
mehrere profilierte Einzelriemen oder ein Verbundriemen
einsetzen.
Es besteht die Möglichkeit, die Spanneinheit (SE) auch dem
Lasttrum des Riemens (R) zuzuordnen.
Claims (6)
1. Keilriemenantrieb mit einem um eine Antriebsscheibe und
mindestens eine Abtriebsscheibe endlos umlaufenden Keilriemen,
dem im Leertrum eine Rückenspannrolle zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückenspannrolle (D) in Riemen-
Laufrichtung (RL) eine profilierte Leitrolle (E) vorgeschaltet
ist und beide Rollen (D, E) eine unter Spannkrafteinwirkung
stehende, nahe der Abtriebsscheibe (C) wirkende Spanneinheit
(SE) bilden.
2. Keilriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ein- und Auslaufpunkt (G1 bzw. G2) des
Keilriemens (R) an der profilierten Leitrolle (E) in jeder
Stellung der Spanneinheit (SE) in Riemen-Laufrichtung (RL) vor
dem oder maximal deckungsgleich mit dem Einlaufpunkt (K1 bzw.
K2) der Rückenspannrolle (D) liegt.
3. Keilriemenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenspannrolle (D) und die
profilierte Leitrolle (E) drehbar in einer Halterung (H)
gelagert sind, an der ein Druckmittel- oder Druckfederzylinder
(F) mit einem Längenende starr befestigt und mit seinem
anderen Längenende in einem Festpunkt (Z) schwenkbar
aufgehängt ist.
4. Keilriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (SE) mittels
eines zwischen Drehachse (C1) der Abtriebsscheibe (C) und
Drehachse (D1) der Rückenspannrolle (D) angreifenden Lenker
(L) um die Drehachse (C1) der Abtriebsscheibe (C) bei
gleichzeitigem Längsverschieben des Hydraulik- oder
Druckfederzylinders (F) schwenkbar gehalten ist.
5. Keilriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenführung an den
Profilflanken (PF) der Leitrolle (E) und die Riemenspannung
durch die Rückenspannrolle (D) der Spanneinheit (SE) erfolgt.
6. Keilriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (R) von einem
profilierten Einzelriemen, mehreren profilierten Einzelriemen
oder einem Verbundriemen gebildet ist.
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