DE4112644A1 - Zuschneideanlage insbesondere fuer die bekleidungsindustrie - Google Patents

Zuschneideanlage insbesondere fuer die bekleidungsindustrie

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/20Cutting beds

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuschneideanlage insbe­ sondere für die Bekleidungsindustrie bestehend aus einem Lege- und einem in Transportrichtung nachge­ schalteten Schneidetisch mit einem Vakuumbereich, in dem die zu schneidenden Stofflagen vorübergehend fixierbar sind.
Bei der Herstellung von Bekleidung in industriellem Maßstab erfolgt das Zuschneiden des Stoffes auf folgende Weise: Zunächst wird auf einem Legetisch das Unterlegepapier aufgelegt, darüber mehrere La­ gen des Stoffes aufgebracht und obenauf als Ab­ schluß das sogenannte Lagenbild, bei dem es sich um ein Papier handelt, welches mit Konturlinien verse­ hen ist und der Bedienungsperson angibt, wie der Schnitt zu führen ist. Somit entstehen in einem einzigen Schneidevorgang eine in ihrer Anzahl durch die Stofflagen bestimmte Menge an in Form und Ge­ stalt identischen Stoffzuschnitten. Der Schneide­ vorgang erfolgt auf dem dem Legetisch nachgeordne­ ten Schneidetisch. Für die Art und Weise des Trans­ portes der mitunter ein erhebliches Eigengewicht aufweisenden Stofflagen zum Schneidetisch lassen sich prinzipiell drei Möglichkeiten unterscheiden: Im Falle des Transportbandtisches erfolgt die Zu­ führung zum Schneidetisch über ein Förderband; bei dem demgegenüber in der Herstellung preisgünstige­ ren Luftkissentisch wird zu Zwecken des Transportes unterhalb der Stofflagen ein Luftkissen erzeugt, welches es auch bei hohen Gewichten zwei Personen problemlos ermöglicht, die Stofflagen auf den Schneidetisch zu ziehen. Unabdingbare Voraussetzung hierfür ist die Verwendung von ungelochtem Unterle­ gepapier, da anderenfalls ein hinreichendes Anheben der Stofflagen nicht erfolgen würde, andererseits jedoch das obenaufliegende Lagenbild durch die durch die Stofflagen hindurchströmende Luft abheben oder verrutschen würde. Schließlich kann der Trans­ port der Stofflagen vom (normalen) Lege- zum Schneidetisch mit Hilfe einer Lagenzange erfolgen, die stirnseitig angreift und die Stofflagen auf den Schneidetisch zieht. Hierbei besteht die große Ge­ fahr des Zerreißens von Unterlegepapier und/oder Legebild. Auf dem Schneidetisch angelangt werden die Stofflagen auf der als Borstentisch ausgebil­ dete Schneidefläche aufgelegt und zur Fixierung während des Schneidens von unten her angesaugt. In diesem Stadium ist die Verwendung von gelochtem Un­ terlegepapier zwingend erforderlich, da anderen­ falls das Vakuum nicht bis zu den Stofflagen und zum obenauf befindlichen Lagebild durchgreifen und eine Fixierung herbeiführen könnte.
Ein entscheidender Widerspruch ergibt sich dadurch, daß bei Verwendung eines Luftkissentisches unge­ lochtes Unterlegepapier, später auf dem Schneide­ tisch jedoch gelochtes Unterlegepapier unabdingbar ist. Zwar hat es Versuche gegeben, Stofflagen mit ungelochtem Unterlegepapier durch seitliches Ansau­ gen auf dem Schneidetisch zu fixieren. Die Ergeb­ nisse sind im Hinblick auf die Fähigkeiten zur Fi­ xierung unbefriedigend. Deshalb ist die Verwendung des Transportbandtisches unabdingbar, der jedoch den entscheidenden Nachteil aufweist, in der Be­ schaffung wesentlich teurer zu sein und gewahrt werden muß. Bei Verwendung ungelochten Unterlegepa­ pieres auf einem Luftkissentisch benötigt man be­ reits bei kurzen Lagen 4 Personen (bei langen und schweren Lagen entsprechend mehr Personen), um das Lagenpaket auf den Schneidetisch zu bringen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Auf­ gabe gestellt, eine Zuschneideanlage dahingehend weiterzubilden, daß auch bei Verwendung eines Luft­ kissentisches ein problemloses Arbeiten bei gering­ stem Personaleinsatz möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an der Zuführseite des Schneidetisches über die Breite der Stoffbahnen Räder mit im wesentlichen horizontaler Drehachse angeordnet sind, die in ra­ dialer Richtung verlaufende Stachel oder Stanzzy­ linder aufweisen, wobei deren äußerer Radius über die obere Fläche des Schneidetisches geringfügig hinausragt.
Durch die Anordnung des Schneidetisches unmittelbar hinter dem Legetisch ist für den allgemeinsten Fall und im Sinne vorliegender Erfindung klarzustellen, daß der Begriff "Zuführseite des Schneidetisches" neben der Anbringung der Räder unmittelbar zu Be­ ginn des Schneidetisches auch deren Anordnung am Ende des Legetisches oder dazwischen prinzipiell umfassen soll.
Das entscheidende Ergebnis ist, daß während des Transportes der Stofflagen auf den Schneidetisch das durch die Verwendung des Luftkissentisches ge­ zwungenermaßen geschlossene, d. h. ungelochte Un­ terlegepapier eine Perforation erfährt. Die Verwen­ dung von Rädern mit Stachel haben den entscheiden­ den Vorteil, daß auch bei Erreichen einzelner Stofflagen deren Beschädigung mit Sicherheit ausge­ schlossen ist. Weisen die Räder demgegenüber Stanz­ zylinder auf, vergrößert sich der Durchmesser der durch die Perforation hergestellten Löcher. Die Stanzringe können durch den Stanzzylinder axial ab­ gesaugt und beseitigt werden.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind in mehrerer Hinsicht entscheidend: Durch die anfängli­ che Verwendung ungelochten Papieres läßt sich ein Luftkissentisch einsetzen, dessen Vorteil in der Möglichkeit des Einsatzes nur zweier Bedienungsper­ sonen - ein Transportbandtisch benötigt demgegen­ über eine Person -, in der Verwendung des ver­ gleichsweise preisgünstigen ungelochten Papieres sowie in den günstigen Anschaffungskosten liegt. Zudem garantiert die Verwendung des Luftkissenti­ sches, daß ein Verziehen und Verrutschen der Stoff­ bahn unterbleibt, d. h., daß der Fadenlauf wie gelegt erhalten bleibt. Andererseits läßt sich aufgrund der Applikation des Vakuums ein optimaler Zuschnitt auf dem Schneidetisch vornehmen. Ausdrücklich hin­ zuweisen ist auf die Möglichkeit des Einsatzes der erfindungsgemäßen Zuschneideanlage auch außerhalb der Bekleidungsindustrie, wie z. B. bei der Fabrika­ tion von Lederwaren, von aus Filz bestehenden Ge­ genständen usw.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist als Posi­ tion der Räder der Vakuumbereich vorgesehen, mit der Folge, daß das Unterlegepapier gegen die die Perforation vornehmenden Räder gepreßt und der Schneidevorgang auf diese Weise unterstützt und ge­ fördert wird.
Um den Transport durch die erfindungsgemäß vorgese­ henen Räder nicht zu erschweren oder gar zu behin­ dern, ist die Befestigung der Räder über Kugellager von Vorteil. Die Realisierung der erfindungsgemäßen Idee erfordert demnach beim Transport der Stofflagen auf den Schneidetisch keinen zusätzlichen Kraftaufwand.
Zur nachträglichen Beeinflussung der überstehenden Länge der Stacheln oder Stanzzylinder des Rades über die Tischfläche hinaus, ist das Rad höhenver­ stellbar befestigt.
Im Rahmen der Erfindung ist der Begriff Rad weit auszulegen und umfaßt ausdrücklich auch jene rota­ tionssymmetrischen Gebilde, die in axialer Rich­ tung eine vergleichsweise große Ausdehnung besitzen und aus diesem Grunde gemeinhin nicht mehr als Rad sondern als Walze bezeichnet werden. Walzen haben den entscheidenden Vorteil der Möglichkeit der spi­ ralförmigen Anordnung der Stacheln oder Stanzzylin­ der über den Umfang, so daß möglicherweise gesteu­ ert durch einen Antrieb bei Verwendung mehrerer einander entgegengesetzt orientierter Walzen die Stofflagen senkrecht zur Transportrichtung, d. h. in die Breite glattzuziehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Sei­ tenansicht einen Schneidetisch erfindungsgemäßer Art.
In den nachfolgend geschilderten Merkmalen stimmt er mit den aus dem Stande der Technik bekannten Schneidetischen überein. Die Tischfläche (1) bildet teilweise ein Borstentisch (2), der entsteht durch endlos umlaufende Bänder (4), die mit Borsten (3) bestückte Querleisten bewegen. Sie bewirken und lassen zu, daß durch Beaufschlagung eines Vakuums von der Unterseite her die auf dem Borstentisch (2) aufliegenden Stofflagen aufgrund des auf der Ober­ seite befindlichen und aus ungelochtem Papier be­ stehenden Lagenbildes nach unten gepreßt und für den Schneidevorgang fixiert werden. Das hierbei benötigte Vakuum wird in einer Vakuumbox (5) er­ zeugt.
Die soeben beschriebenen Elemente sind von den aus dem Stande der Technik bekannten Schneidetischen geläufig.
Der entscheidende Unterschied, der in der De­ taildarstellung A vergrößert wiedergegeben ist, be­ steht nun darin, daß im zuführseitigen Bereich des Schneidetisches Räder (6) angeordnet sind, die in radialer Richtung verlaufende Stachel oder Stanzzy­ linder aufweisen, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Tischfläche (1) durchgreifen und nach oben geringfügig überstehen, im übrigen jedoch weitge­ hend unterhalb der Tischfläche (1) angeordnet sind. Hierzu sind mehrere im Abstand zueinander angeord­ nete und sich im wesentlichen über die Breite der Stoffbahn erstreckende Räder (6), Walzen oder dgl. eingesetzt.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Schneidetisches (1) geschieht in der üblichen Weise, mit dem einen Unterschied jedoch, daß das Unterlegepapier während des Aufbringens auf den Borstentisch (2) eine Per­ foration erfährt, die im gezeigten Ausführungsbei­ spiel durch die Anordnung der Räder (6) innerhalb des entsprechenden Bereiches eine Vakuumbeaufschla­ gung und eine Unterstützung der Perforation erfah­ ren.
Die Verwendung eines ungelochtes Unterlegepapier erfordernden Luftkissentisches ist deshalb zufüh­ rungsseitig mit den bekannten und bewährten Schnei­ detischen möglich.

Claims (6)

1. Zuschneideanlage insbesondere für die Beklei­ dungsindustrie bestehend aus einem Lege- und einem in Transportrichtung nachgeschalteten Schneidetisch mit einem Vakuumbereich, in dem die zu schneidenden Stofflagen vorübergehend fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführseite des Schnei­ detisches über die Breite der Stoffbahnen Räder (6) mit im wesentlichen horizontaler Drehachse angeord­ net sind, die in radialer Richtung verlaufende Sta­ chel oder Stanzzylinder aufweisen, wobei deren äu­ ßerer Radius über die obere Tischfläche (1) des Schneidetisches geringfügig hinausragt.
2. Zuschneideanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Räder (6) am Beginn des Schneidetisches und/oder zwischen Schneide- und Le­ getisch und/oder am Ende des Legetisches angeordnet sind.
3. Zuschneideanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Räder (6) im Vakuum­ bereich angeordnet sind.
4. Zuschneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) kugel­ gelagert oder höhenverstellbar sind.
5. Zuschneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) als Walzen ausgebildet sind.
6. Zuschneideanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch über den Umfang spiralförmige Anordnung von Stacheln oder Stanzzylindern.
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