DE19914357C2

DE19914357C2 - Folien-Legeanlage zum wenigstens oberseitigen Belegen von Trägerplatten mit Folien

Info

Publication number: DE19914357C2
Application number: DE19914357A
Authority: DE
Original assignee: Siempelkamp Giesserei KG; G Siempelkamp GmbH and Co KG
Current assignee: Siempelkamp Maschinen und Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority date: 1999-03-30
Filing date: 1999-03-30
Publication date: 2003-02-20
Anticipated expiration: 2019-03-31
Also published as: IT1317152B1; ITMI20000650A1; DE19914357A1; ITMI20000650A0; US6536101B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Folien-Legeanlage zum wenigstens oberseitigen Belegen von Trägerplatten mit Folien, mit zumindest

- einem Platten-Zuförderer,
- einem ersten oberhalb des Platten-Zuförderers angeord neten Folienstapel,
- einer oberhalb des ersten Folienstapels in Platten laufrichtung hin- und herfahrbaren ersten Folien-Saug einrichtung,
- einer dem Folienstapel in Plattenlaufrichtung nach geordneten und von der ersten Folien-Saugeinrichtung überfahrbaren ersten Folienübergabe,
- und einem sich an die erste Folienübergabe an schließenden und gegen den Platten-Zuförderer anstell baren ersten Folien-Zuförderer zum Ablegen einzelner Folien auf den antransportierten Trägerplatten.

Trägerplatten meint im Rahmen der Erfindung Holzwerkstoff platten wie Faserplatten, Spanplatten o. dgl., aber auch Laminatplatten. Folien meint im Rahmen der Erfindung Dekorpapiere und andere Papiere, aber auch Kunststoff folien, Furniere o. dgl. Die Folien dienen zum Vergüten der Trägerplatten. Das Vergüten der Trägerplatten kann in kontinuierlich arbeitenden Pressen ebenso wie in Ein- oder Mehretagenpressen stattfinden.

Aus der Praxis ist eine Folien-Legeanlage der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, bei der stets mit zwei Folienpaletten bzw. Folienstapeln gearbeitet werden muss, wenn die Trägerplatten sowohl oberseitig als auch unterseitig mit Folien belegt werden sollen. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich bei den Folien um Dekorpapiere handelt, weil dann auf der einen Folienpalette das Dekorpapier mit dem Dekor nach oben liegen muss, während auf der anderen Folienpalette das Dekorpapier mit dem Dekor nach unten liegen muss. Der Einsatz von jeweils zwei Folienpaletten bzw. Folienstapeln mit einerseits oberseitig orientierten Folien, andererseits unterseitig orientierten Folien ist aufwendig, zumal beim Betrieb einer derartigen Folien-Legeanlage die oberseitig orientierten Folien aus einer oberen Etage und die unterseitig orientierten Folien aus einer unteren Etage zugeführt werden müssen.

Im Übrigen kennt man eine Vorrichtung zum Wenden der jeweils obersten Folie eines Folienstapels mit einer Stapelstation, einem Übergabeaggregat mit einer Wende saugleiste und einem Aufnahmeaggregat, wobei die Wende saugleiste bei der Bewegung des Übergabeaggregates um eine horizontale Achse um etwa 180° schwenkbar ist. Derartige Vorrichtungen werden in der Druckereitechnik zum Manipulieren von Papierbögen verwendet (vgl. DE 25 49 903). Durch derartige Maßnahmen sind die Probleme um die oberseitige und unterseitige Belegung von Trägerplatten mit Folien nicht maßgebend beeinflusst worden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folien-Legeeinrichtung der eingangs beschriebenen Ausfüh rungsform zu schaffen, welche die Belegung von Träger platten auch mit gewendeten Folien ohne das Wenden eines Folienstapels und folglich von der gleichen Folienpalette in der gleichen Etage in funktionsgerechter und rationeller Weise ermöglicht.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Folien-Legeanlage, dass dem ersten Folien stapel in Plattenlaufrichtung eine Folien-Wendevorrichtung vorgeordnet ist, dass die Folien-Wendevorrichtung eine um ca. 180° geführte Folien-Saugbahn aufweist, welche oberhalb des Platten-Zuförderers endet, dass dem Saugbahnanfang eine zweite Folienübergabe entgegen der Plattenlaufrichtung vorgeordnet ist, und dass oberhalb des ersten Folienstapels eine entgegen der Plattenlaufrichtung hin- und herfahrbare zweite Folien-Saugeinrichtung angeordnet ist, welche die zweite Folienübergabe überfährt und darauf einzelne Folien von dem ersten Folienstapel ablegt und an die Folien-Wendevorrichtung übergibt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass mit lediglich einem einzigen Folienstapel gearbeitet werden kann, um zumindest die Oberseite der Trägerplatten mit einerseits Folien in Normallage zu belegen, andererseits mit gewendeten Folien zu belegen. Die Belegung in Normallage erfolgt auf herkömmlichem Wege mittels der ersten Folien-Saugein richtung, Folienübergabe und des nachgeordneten Folien-Zuförderers, während die Belegung mit einer gewendeten Folie mittels der zweiten Folien-Saugeinrichtung, der dieser zugeordneten zweiten Folienübergabe und der Folien-Wendevorrichtung vorgenommen wird. Stets können die Folien dem gleichen Folienstapel in der gleichen Etage entnommen werden. - Soll eine oberseitige Belegung und eine unterseitige Belegung der Trägerplatten von dem gleichen ersten Folienstapel erfolgen, beispielsweise mit Dekorpapieren, deren Dekor außenseitig sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Trägerplatten erscheinen soll, dann ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Folien-Wendevorrichtung in Plattenlaufrich tung oberhalb des Platten-Zuförderers ein Platten-Saugheber oder dergl. Platten-Anheber nachgeordnet, wobei die jeweils von dem Platten-Saugheber angehobene Trägerplatte von einer gewendeten und über den Platten-Zuförderer antransportier ten Folie unterfahrbar und auf diese Folie absenkbar ist. Dabei befindet sich der Platten-Saugheber an einem Halte punkt für die Trägerplatten. Nach dem Absetzen der je weiligen Trägerplatte auf der gewendeten unteren Folie erfolgt das oberseitige Belegen der Trägerplatte mit einer Folie in Normallage in herkömmlicher Weise. Folglich ist eine Belegung der betreffenden Trägerplatten sowohl mit einer unteren als auch mit einer oberen Folie von nur einem einzigen Folienstapel möglich. Daraus resultiert eine einfache, funktionsgerechte und rationelle beidseitige Belegung der Trägerplatte selbst bei kleinen Folienchargen ohne Zeitverluste zu der herkömmlichen Folien-Legeanlage. Selbst im Wendebetrieb arbeitet die erfindungsgemäße Folien-Legeanlage mit der gleichen Leistung wie ohne Wendebetrieb, und zwar im Gegensatz zu der konventionellen Folienlegung.

Weitere Maßnahmen sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass zumindest die erste Folienübergabe oder die Folienübergabe an der Folien-Wendevorrichtung als teleskopierende Übergabeplattform ausgebildet ist und der Fahrweg zumindest der ersten Folien-Saugeinrichtung auf verschiedene Weglängen einstellbar ist. Dadurch wird erreicht, dass bei unterschiedlichen Folienformaten, die kantenbündig in die Folien-Legeanlage eingebracht werden, die jeweilige Aufnahmeposition von der ersten Folien-Saugeinrichtung erreicht wird. Die Folienübergabe bzw. Übergabeplattform ist teleskopartig ausziehbar, um bei unterschiedlichen Folienformaten die Folien im Zuge der Übergabe an den Folien-Zuförderer hinreichend zu unterstützen. Weiter sieht die Erfindung vor, dass die erste Folien-Saugeinrichtung und die zweite Folien-Saugeinrichtung als Saugleisten ausgebildet und getrennt verfahrbar oder an gemeinsamen Fahrschienen parallel zum Platten-Zuförderer verfahrbar sind, sich also in der gleichen Etage befinden. Die erste und die zweite Folienübergabe bzw. Übergabeplattform sind jeweils mit einer Blasvorrichtung ausgerüstet, um die Folienübergabe an den Folien-Zuförderer zu erleichtern. Nach Lehre der Erfindung ist die Folien-Wendevorrichtung als im wesentlichen halbkreisförmige Saugriemenbahn ausgebildet, welche die Folien im Zuge des Wendens über einen Halbkreis transportiert und die jeweils gewendete Folie an den Platten-Zuförderer abgibt, bei dem es sich ebenfalls um eine Saugriemenbahn handeln kann. Der Platten-Saugheber ist vorzugsweise aus einem oder mehreren Hubbalken mit über die Plattenfläche verteilten Saugtellern gebildet.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er läutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Folien-Legeanlage in schematischer Seiten ansicht,

Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 und

Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.

In den Figuren ist eine Folien-Legeanlage zum oberseitigen und/oder unterseitigen Belegen von Trägerplatten 1 mit Folien 2 dargestellt, und zwar mit zumindest einem Platten-Zuförderer 3, einem ersten oberhalb des Platten-Zuförderers 3 angeordneten Folienstapel 4, einer oberhalb des ersten Folienstapels 4 in Plattenlaufrichtung hin- und herfahrbaren ersten Folien-Saugeinrichtung 5, einer dem Folienstapel 4 in Plattenlaufrichtung nach geordneten und von der ersten Folien-Saugeinrichtung 5 überfahrbaren ersten Folienübergabe 6 und einem sich an die erste Folienübergabe 6 anschließenden und gegen den Platten-Zuförderer 3 anstellbaren ersten Folien-Zuförderer 7 zum Ablegen der einzelnen Folien 2 auf den antransportierten Trägerplatten 1. Nach dem Ausführungsbeispiel finden als Folien 2 Dekorpapiere Verwendung, während es sich bei den Trägerplatten 1 jeweils um eine Span- oder Faserplatte handelt. Dem ersten Folienstapel 4 ist in Plattenlaufrichtung eine Folien-Wendevorrichtung 8 vorgeordnet. Die Folien-Wendevorrichtung 8 weist eine um ca. 180° geführte Folien-Saugbahn 9 auf, welche unmittelbar oberhalb des Platten-Zuförderers 3 endet. Dem Anfang der Folien-Saugbahn 9 ist eine zweite Folienübergabe 10 entgegen der Plattenlaufrichtung vorgeordnet. Oberhalb des ersten Folienstapels 4 ist eine entgegen der Platten laufrichtung hin- und herfahrbare zweite Folien-Saugein richtung 11 angeordnet, welche die zweite Folienübergabe 10 überfährt und darauf einzelne von dem ersten Folienstapel 4 entnommene Folien ablegt und an die Folien-Wendevorrichtung 8 übergibt. Die Folien 2 werden dann mittels der Folien-Wendevorrichtung 8 gewendet, um entweder die Oberseite der betreffenden Trägerplatte 1 oder deren Unterseite zu belegen. Um die Unterseite der Trägerplatte 1 mit der gewendeten Folie 2 belegen zu können, ist der Folien-Wendevorrichtung 8 in Plattenlaufrichtung oberhalb des Platten-Zuförderers 3 ein Platten-Saugheber 12 nachgeordnet. Die von dem Platten-Saugheber 12 jeweils angehobene Trägerplatte 1 ist von der gewendeten und über den Platten-Zuförderer 3 antransportierten Folie 2 unter fahrbar und auf diese Folie 2 absenkbar. Dazu sind aufeinander abgestimmte Haltepunkte sowohl für die Träger platte 1 als auch für die gewendete Folie 2 vorgesehen.

Zumindest die erste Folienübergabe 6 ist als teleskopierende Übergabeplattform ausgebildet, während der Fahrweg zumindest der ersten Folien-Saugeinrichtung 5 auf verschiedene Weglängen einstellbar ist, um unterschiedliche Folienformate einwandfrei aufnehmen und an den Folien-Zu förderer 7 übergeben zu können. Die erste Folien-Saugein richtung 5 und die zweite Folien-Saugeinrichtung 11 sind als Saugleisten ausgebildet und an gemeinsamen Fahrschienen 13 parallel zum Platten-Zuförderer 3 verfahrbar. Die erste und die zweite Folienübergabe 6,10 bzw. Übergabeplattform sind mit jeweils einer nicht gezeigten Blasvorrichtung ausgerüstet, um die Folienübergabe zu unterstützen.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist unterhalb des Platten-Zuförderers 3 und der Folien-Wende vorrichtung 8 eine separate untere Folien-Legevorrichtung mit einem zweiten Folienstapel 14, einer dritten hin- und herfahrbaren Folien-Saugeinrichtung 15, einer dritten Folienübergabe 16 und einem zweiten gegen den Platten-Zu förderer 3 anstellbaren Folien-Zuförderer 17 angeordnet. Insoweit handelt es sich um eine herkömmliche Folien-Lege anlage mit in der oberen Etage integrierter Folien-Wende vorrichtung 8.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in Ergänzung der Ausführungsform nach Fig. 1 außerdem oberhalb des ersten Folienstapels 4 und der Folien-Wendevorrichtung 8 eine separate obere Folien-Legevorrichtung mit einem dritten Folienstapel 18, einer vierten hin- und herfahrbaren Folien-Saugeinrichtung 19, einer vierten Folienübergabe 20 und einem dritten gegen den Platten-Zuförderer 3 anstellbaren Folien-Zuförderer 21 angeordnet.

Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist in Ergänzung zu Fig. 1 nur oberhalb des ersten Folienstapels 4 eine separate obere Folienlegevorrichtung angeordnet, während auf die untere Folienlegevorrichtung verzichtet wurde.

Nach einer nicht dargestellten Variante kann aber auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 auf die untere separate und obere separate Folien-Legevorrichtung verzichtet werden.

Der Platten-Saugheber 12 ist nach dem Ausführungsbeispiel aus Hubbalken 22 mit Saugtellern 23 ausgeführt. Die erfindungsgemäße Folien-Legeanlage kommt im Gegensatz zu herkömmlichen Ausführungsformen grundsätzlich ohne eine Grube aus, kann folglich zu ebener Erde aufgestellt werden, so daß sich eine moderate Arbeitshöhe verwirklichen lässt.

Claims

1. Folien-Legeanlage zum wenigstens oberseitigen Belegen von Trägerplatten mit Folien, mit zumindest
einem Platten-Zuförderer,
einem ersten oberhalb des Platten-Zuförderers angeord neten Folienstapel,
einer oberhalb des ersten Folienstapels in Platten laufrichtung hin- und herfahrbaren ersten Folien-Saug einrichtung,
einer dem Folienstapel in Plattenlaufrichtung nach geordneten und von der ersten Folien-Saugeinrichtung überfahrbaren ersten Folienübergabe,
und einem sich an die erste Folienübergabe an schließenden und gegen den Platten-Zuförderer anstellbaren ersten Folien-Zuförderer zum Ablegen einzelner Folien auf den antransportierten Träger platten,
dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Folienstapel (4) in Plattenlaufrichtung eine Folien-Wendevorrichtung (8) vorgeordnet ist, dass die Folien-Wendevorrichtung (8) eine um 180° geführte Folien-Saugbahn (9) aufweist, welche oberhalb des Platten-Zuförderers (3) endet, dass dem Saugbahnanfang eine zweite Folienübergabe (10) entgegen der Plattenlaufrichtung vorgeordnet ist, und dass oberhalb des ersten Folienstapels (4) eine entgegen der Plattenlaufrichtung hin- und herfahrbare zweite Folien-Saugeinrichtung (11) angeordnet ist, welche die zweite Folienübergabe (10) überfährt und darauf einzelne Folien (2) von dem ersten Folienstapel (4) ablegt und an die Folien-Wendevorrichtung (8) übergibt.

2. Folien-Legeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zum unterseitigen Belegen der Trägerplatte (1) der Folien-Wendevorrichtung (8) in Plattenlaufrichtung oberhalb des Platten-Zuförderers (3) ein Platten-Saugheber (12) nachgeordnet ist und die jeweils angehobene Trägerplatte (1) von einer gewendeten und über den Platten-Zuförderer (3) antransportierten Folie (2) unterfahrbar sowie auf diese Folie (2) absenkbar ist.

3. Folien-Legeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Folienübergabe (6) und/oder die zweite Folienübergabe (10) als teleskopierende Übergabeplattform ausgebildet ist und der Fahrweg zumindest der ersten Folien-Saugeinrichtung (5) auf verschiedene Weglängen einstellbar ist.

4. Folien-Legeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folien-Saugein richtung (5) und die zweite Folien-Saugeinrichtung (11) als Saugleisten ausgebildet und getrennt verfahrbar oder an gemeinsamen Fahrschienen (13) parallel zum Platten-Zu förderer (3) verfahrbar sind.

5. Folien-Legeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Folienübergabe (6, 10) mit jeweils einer Blasvorrichtung ausgerüstet sind.

6. Folien-Legeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Folien-Wendevorrichtung (8) als im wesentlichen halbkreisförmige Saugriemenbahn ausge bildet ist.

7. Folien-Legeanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Platten-Saugheber (12) aus einem oder mehreren Hubbalken (22) mit über die Platten fläche verteilten Saugtellern (23) ausgebildet ist.