DE2855870A1 - Vorrichtung zum auflegen von folienabschnitten auf holzwerkstoffplatten - Google Patents
Vorrichtung zum auflegen von folienabschnitten auf holzwerkstoffplattenInfo
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Description
285587α Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
52 951/nie-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
20. November 1978
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung G. Siempelkamp GmbH & Co.
Siempelkampstraße 75, 4150 Krefeld 1
Siempelkampstraße 75, 4150 Krefeld 1
Vorrichtung zum Auflegen von Folienabschnitten auf Holzwerkstoffplatten.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Auflegen von Folienabschnitten, insbes. von Vergütungsfolienabschnitten,
auf die Oberseite und/oder die Unterseite von Holzwerkstoff platten, - mit
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zentralem Holzwerkstoffplattenförderer,
oberseitigem Züführförderer für die Folienabschnitte,
unterseitigem Züführförderer für die Folienabschnitte und
Abführförderer für die mit den Vergütungsfolienabschnitten
versehenen Holzwerkstoffplatten,
wobei die Züführförderer mit steigender oder fallender schiefer Förderebene an den Holzwerkstoffplattenförderer angeschlossen
sind.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 17 03 981) ist
das Problem der Zusammenführung und des Zusammenlegen von Holzwerkstoff
platten einerseits, Folienabschnitten andererseits behandelt. Mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik kann mit den
beschriebenen Aggregaten im Rahmen der bekannten Vorrichtung auch ein sehr genaues Zusammenlegen der Holzwerkstoffplatten und der
Folienabschnitte erfolgen, und zwar auch im Takte einer nachgeschalteten Plattenpresse. Nicht behandelt ist jedoch, wie die
Folienabschnitte den Züführförderern auf einfache Weise und störungsfrei zugeführt werden können, und zwar auch bei kurzen Taktzeiten.
Das ist insbes. von Bedeutung, wenn eine Vorrichtung des beschriebenen Aufbaus in Verbindung mit sog. Kurζtaktpressen eingesetzt
werden soll, die bekanntlich permanent beheizt sind und in
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denen in der modernen Technologie der Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten regelmäßig der VergütungsVorgang, d. h. die
Vereinigung von Vergütungsfolienabschnitten mit den Holzwerkstoffplatten, durchgeführt wird.
Zwar kennt man Anlagen zum Zusammenlegen der einzelnen Schichten
von Spanplatten u. dgl. (vgl. US-PS 35 99 968) , die mit Wagen arbeiten, die ihrerseits mit Saughebern ausgerüstet sind. Die
Saugheber können von Stapeln der Werkstoffe, aus denen die Sperrholzplatten aufzubauen sind, einzelne Lagen abnehmen und in besonderer
Weise auch zusammenlegen. Dazu sind den Wagen mit ihren Saughebern Rollenpaare und entsprechende Förderer nachgeschaltet.
Diese bekannten Anlagen arbeiten jedoch nicht mit gattungsgemäßen Vorrichtungen zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß den Zuführförderern auf
sehr einfache Weise und in genauer Positionierung die Folienabschnitte zugeführt werden können, die mit den auf dem Holzwerkstoffplattenförderer
ankommenden Holzwerkstoffplatten zusammenzulegen sind. Das soll auch bei sehr kurzen Taktzeiten und auch
dann ohne Positionierungsstörungen geschehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in Förderrichtung
des Holzwerkstoffplattenförderers vor den Zuführförderern ein Zweietagenbeschickgestell mit an die Züführförderer angeschlossenen
Beschickförderern angeordnet ist, zwischen dessen Beschickwagen der Holzwerkstoffplattenförderer hindurchgeführt ist,
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daß dem Zweietagenbeschickgestell ein Zweietagenvorratsgestell mit hebe- und senkbaren Vorratsplattformen zur Aufnahme von Folienabschnittstapeln
vorgeschaltet ist, zwischen welchen Vorratsplattformen ebenfalls der Holzwerkstoffplattenförderer hindurchgeführt
ist, und daß endlich zwischen Zweietagenbeschickgestell und Zweietagenvorratsgestell
eine den Beschicketagen zugeordnete Beschickvorrichtung angeordnet ist, die jeweils einen Beschickwagen mit
Saughebeeinrichtung aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Beschickförderer und die Züführförderer als sog. Saugbandförderer ausgeführt, die an eine Unterdruckquelle
angeschlossen sind. Die heb- und senkbaren Vorratsplattformen
dienen zur Aufnahme von Stapeln, die aus den Folienabschnitten gebildet sind. Sind die Folienabschnitte im Stapel genau positioniert
und sind die Stapel in dem Zweietagenvorrdsgestell ihrerseits genau
positioniert, so läßt sich mit den beschriebenen Aggregaten unter Verwendung der Hilfsmittel der modernen Steuerungstechnik
ohne weiteres ein ausreichend genaues Zusammenlegen der auf den Holzwerkstoffplattenförderer ankommenden Holzwerkstoffplatten
einerseits, der Folienabschnitte andererseits erreichen, und zwar unabhängig davon, ob die Holzwerkstoffplatten lediglich oberseitig,
ober- und unterseitig oder lediglich unterseitig mit einem Folienabschnitt zu belegen sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch,
in den Beschicketagen des Beschickgestells Positionierungseinrichtungen in Form von Endschaltern od. dgl. vorzusehen. Handelt
es sich um Folienabschnitte, die durch elektrostatische Kräfte oder andere Adhäsionskräfte aneinanderhaften und die folglich
nicht leicht entstapelt werden können, so empfiehlt die Erfindung zum Zwecke der Verhinderung einer Verschiebung der Folienabschnitte
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beim Abnehmen eines Folienabschnittes, den Vorratsplattformen stirnseitig Blasvorrichtungen vorzuschalten, die die Folienabschnitte
im Stapel gleichsam auffächern, wenn der Beschickwagen mit seiner Saughebeeinrichtung arbeitet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der oberseitige Züführförderer und/oder der unterseitige Züführförderer unschwer mit den Folienabschnitten
beschickt werden kann, die mit den auf dem Holzwerkstoffplattenförderer
ankommenden Holzwerkstoffplatten zu vereinigen sind.
Dabei erreicht man mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik ohne weiteres eine sehr genaue Positionierung der Holzwerkstoff
platten einerseits, der Folienabschnitte andererseits, - was im Zusammenhang mit einer Funktionsbeschreibung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausführlicher erläutert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Auflegen von Folienabschnitten 1 auf die Oberseite und/oder die Unterseite
von Holzwerkstoffplatten 2. Die Holzwerkstoffplatten 2 sind beispielsweise
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Bei den Folienabschnitten 1 mag es sich um Vergütungsfolienabschnitte handeln. Zur
Vorrichtung gehört im grundsätzlichen Aufbau
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ein zentraler Holzwerkstoffplattenförderer 3,
ein oberseitiger Zuführförderer 4 für die Folienabschnitte
1,
ein unterseitiger Zufuhrförderer 5 für die Folienabschnitte
1 und
ein Abführförderer 6.
Die Zuführförderer 4, 5 sind mit steigender oder fallender schiefer
Förderebene an den Holzwerkstoffplattenförderer 3 angeschlossen.
In Förderrichtung des Holzwerkstoffplattenförderers 3 vor den Zuführförderern
4, 5 befindet sich ein Zweietagenbeschickgestell 7
mit an die Zuführförderer 4, 5 angeschlossenen Beschickförderern 8, 9. Zwischen den Beschicketagen 10, 11 dieses Zweietagenbeschickgesteils
7 ist der Holzwerkstoffplattenförderer 3 hindurchgeführt.
Dem Zweietagenbeschickgestell 7 ist ein Zweietagenvorratsgestell 12 zugeordnet, welches mit heb- und senkbaren Vorratsplattformen
13, 14 ausgerüstet ist. Dieses Zweietagenvorratsgestell 12 ist in
Förderrichtung des Holzwerkstoffplattenförderers 3 dem Zweietagenbeschickgestell
7 vorgeschaltet. Die Vorratsplattformen 13, 14
dienen zur Aufnahme von Folienabschnittsstapeln 15, 16. Diese
mögen sich im Ausführungsbeispiel auf besonderen Paletten 17 befinden.
Der Holzwerkstoffplattenförderer 3 ist zwischen den Vorratsplattformen
13, 14 hindurchgeführt. Im übrigen ist zwischen Zweietagenbeschickgestell 7 und Zweietagenvorratsgestell 12 eine
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den Beschicketagen 10, 11 zugeordnete Beschickvorrichtung 18 angeordnet,
die jeweils einen Beschickwagen 19, 20 mit Saughebereinrichtung 21 aufweist. - Die Beschicketagen 10, 11 sind mit
Positionierungseinrichtungen 22 in Form von Endschaltern o. dgl. ausgerüstet. Den Vorratsplattformen 13, 14 sind stirnseitig Blasvorrichtungen
23 vorgeschaltet, die die Folienabschnitte 1 gleichsam auffächern und sicherstellen, daß die Saugheber 21 lediglich
einen einzigen Folienabschnitt 1 abheben und den Beschickförderern 8, 9 zuführen. - Die verschiedenen Bewegungsrichtungen sind durch
Pfeile angedeutet. Die Vorratsplattformen 13, 14 sind heb- und
senkbar, damit mit abnehmender Stapelhöhe der Folienabschnitte 1 in den beschriebenen Stapeln 15, 16 sich die abzunehmenden Folienabschnitte
1 stets auf der vorschriftsmäßigen Höhe befinden. Die Züführförderer 4, 5 sowie die Beschickförderer 8, 9 sind als
SaugbandGörderer ausgebildet. Sie besitzen z. B. ein saugporöses
Förderband, welches über Saugkästen läuft, die an eine Unterdruckquelle
angeschlossen sind. - Im einzelnen arbeitet die beschriebene Vorrichtung wie folgt:
Die Holzwerkstoffplatten 2, die oberseitig und/oder unterseitig
mit den Folienabschnitten 1 zu belegen sind, werden auf den Holzwerkstoff plattenförderer 3 in Richtung des Pfeiles 24 zugeführt.
In dem Zweietagenvorratsgestell 12 liegen auf den beschriebenen Vorratsplattformen 13, 14 die Stapel 15, 16 der Folienabschnitte
Die Folienabschnitte 1 sind in Längsrichtung und in Querrichtung ausgerichtet, man kann jedoch einen Versatz von plus minus 20 mm
in beiden Richtungen zulassen. Oberhalb dieser Stapel 15, 16 befinden
sich die Beschickwagen 19, 20 mit der Saughebereinrichtung 21. Die Beschickwagen 19, 20 haben einen entsprechenden Fahran-
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trieb, der in Form eines Kettentriebs 25 oder anders ausgerüstet ist. Durch ein pneumatisch betätigtes Hubwerk werden die Saugnäpfe
der Saughebereinrichtung 21 abgesenkt. Sie sind an ein Unterdrucksystem angeschlossen. Folglich nehmen sie von den Stapeln 15, 16
der Folienabschnitte 1 jeweils den oberen Abschnitt auf. Die schon erwähnte stirnseitige Blasvorrichtung 23 besitzt Düsen und stellt
sicher, daß die Folienabschnitte 1 von den darunterliegenden Stapeln 15, 16 abheben, ohne daß die im Stapel 15 bis 16 liegenbleibenden
Folienabschnitte 1 verrutschen. Zweckmäßigerweise haben die beiden Beschickwagen 19, 20 separate Fahrantriebe, so daß sie
unabhängig voneinander betätigt werden können, wenn beispielsweise nur die Oberseite oder nur die Unterseite der Holzwerkstoffplatten
2 mit einem Folienabschnitt 1 belegt werden soll.
Nach Ablauf der eingestellten Blaszeit für die erwähnte Blasvorrichtung
23 schalten sich die Fahrantriebe der Beschickwagen 19, ein. Folglich befordern die Saughebereinrichtungen 21 die Folienabschnitte
1 auf die Beschickförderer 8 bis 9. Ein Positionierantrieb bringt die Vorderkante der Folienabschnitte 1 an eine Fotozelle,
so daß unabhängig vom Fahrwerk immer die Ablage exakt am gleichen Punkt erfolgt. Das geschieht beispielsweise so, daß über
die Positionsmeldung die Unterdruckquelle von den Saugnäpfen abgeschaltet wird. Gleichzeitig kann eine Belüftung der Saugnäpfe erfolgen,
so daß ein sehr genaues Ablegen erfolgt. Andererseits werden die als Saugbandförderer ausgebildeten Beschickförderer 8, 9 und
Zuführförderer 4, 5 an eine zugeordnete U/iterdruckquelle angeschlossen.
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Sind die Folienabschnitte 1 auf den Beschickförderern 8, 9 abgelegt,
so können die Beschickwagen 19, 20 zurückfahren. Nach Ablauf einer weiteren Zeit kommt von der zwischen den beiden Beschickförderern
8, 9 auf einer Riemenbahn 26 ankommenden zu belegenden Holzwerkstoffplatte 2 das Kommando Start für einerseits die Beschickförderer
8, 9 und andererseits die angeschlossenen Züführförderer 4, 5. Sind die Züführförderer 4, 5 und die Beschickförderer
8, 9 als Saugförderbänder ausgebildet, so ist selbstverständlich zuvor der unterdruck an diese Saugförderbänder angelegt
worden. Beim Start der Beschickförderer 8, 9 und der synchron angetriebenen Züführförderer 4, 5 bewegt sich auch der Holzwerkstoffplattenförderer
3 weiter, und zwar so, daß ein störungsfreies Ablegen der Folienabschnitte 1 in dem von Förderern freien Bereich
zwischen den beiden Züführförderern 4, 5 stattfindet. Der Synchronismus ist so eingerichtet, daß Holzwerkstoffplatte 2 und
Folienabschnitt 1 mit einer Toleranz von maximal plus minus 2 mm an vorbestimmter Stelle zusammentreffen. Inzwischen haben die
vorgeschalteten Aggregate Zeit, die schon beschriebenen Abläufe zu wiederholen. - Das alles läßt sich mit den Hilfsmitteln der
modernen Antriebs- und Steuerungstechnik offenbar ohne Schwierigkeiten verwirklichen.
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Leerseite
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auflegen von Folienabschnitten, insbes. von Vergütungsfolienabschnitten, auf die Oberseite und/oder die Unterseite
von Holzwerkstoffplatten, - mit
zentralem Holzwerkstoffplattenförderer,
oberseitigem Züführförderer für die Folienabschnitte,
unterseitigem Züführförderer für die Folienabschnitte und
Abführförderer,
wobei die Zuführförderer mit steigender oder fallender schiefer
Förderebene an den Holzwerkstoffplattenförderer angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung
des Holzwerkstoff plattenf ördarers (3) vor den Züführförderern
(4, 5) ein Zweietagenbeschickgestell (7) mit an die Zuführförderer
(4, 5) angeschlossenen Beschickförderern (8, 9) angeordnet ist, zwischen dessen Beschicketagen (10, 11) der Holzwerkstoffplattenförderer
(3) hindurchgeführt ist, daß dem Zweietagenbeschickgestell (7) ein Zweietagenvorratsgestell (12) mit
heb- und senkbaren Vorratsplattformen (13, 14) zur Aufnahme von
Folienabschnittsstapeln (15, 16) vorgeschaltet ist, zwischen
denen ebenfalls der Holzwerkstoffplattenförderer (3) hindurchge-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
führt ist, und daß endlich zwischen Zweietagenbeschickgestell (7) und Zweietagenvorratsgestell (12) eine den Beschicketagen
(10, 11) zugeordnete Beschickvorrichtung (18) angeordnet ist, die jeweils einen Beschickwagen (19, 20) mit Saughebereinrichtung
(21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrförderer (4, 5) und/oder die Beschickförderer (8, 9) als
Saugbandförderer ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Beschicketagen (10, 11) mit Positionierungseinrichtungen (22) ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Vorratsplattformen (13, 14) stirnseitig Blasvorrichtungen (23) vorgeschaltet sind.
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