DE4112594A1 - Schaltsystem fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltsystem fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltsystem für ein
Kraftfahrzeug, das dazu verwendet wird, vom Fahrerabteil
aus verschiedene Anlagenteile zu steuern, beispielsweise
ein Radio, eine Klimaanlage, und eine am Fahrzeug
befestigte Anzeigevorrichtung zur Angabe von
Straßenzustand und Verkehrsdaten.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-67 416
zeigt ein typisches Ausführungsbeispiel eines derartigen
Schaltsystems für ein Kraftfahrzeug, wie es in Fig. 18
dargestellt ist. Das dargestellte Fahrzeug umfaßt ein
Steuerrad (102), das zur Betätigung durch einen Fahrer
(101) am oberen Ende einer Lenksäule (144) befestigt ist,
ein Armaturenbrett (103), eine Armaturenbrettabdeckung
(107) und eine vordere Windschutzscheibe (108). Eine
Schalteranordnung (139) ist an der Lenksäule (144)
montiert. Eine Blickrichtung des Fahrers durch die vordere
Windschutzscheibe (108) und eine weitere Blickrichtung des
Fahrers zum Armaturenbrett (103) wird jeweils durch das
Bezugszeichen (109, 140) angegeben.
Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Anzeigemusters
(141) auf dem Armaturenbrett (103), das vier Funktionen
aufweist, die Fernsehen (TV), Navigation (NAVI), Ton
(AUDIO) und Klimatisierung (A/C) umfassen, die jeweils mit
(0) bis (3) bezeichnet sind, wobei die Funktion (1),
entsprechend "NAVI" gerade ausgewählt ist.
Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Schalteranordnung (139), die ein Paar seitlicher
Schalterreihen (145, 146) enthält, die an
gegenüberliegenden Seiten der Lenksäule (144) befestigt
sind und sich von dieser horizontal wegerstrecken, ein
Paar Drehschalter (142, 143), die jeweils an den Enden der
seitlichen Schalterreihen (145, 146) befestigt sind, und
ein Paar Einstellschalter (147, 148), die jeweils am Kopf
oder Ende der Drehschalter (142, 143) vorgesehen sind.
Im Betrieb werden die Funktionen der Einstellschalter
(147, 148) durch das Anzeigemuster (141) angegeben und
können vom Fahrer (101) durch Drehen der Drehschalter
(142, 143) ausgewählt werden. Durch Drücken eines der
Einstellschalter (147, 148) mit einer gewünschten
Funktion, die durch einen entsprechenden der Drehschalter
(142, 143) ausgewählt wird, erfolgt ein Schaltvorgang zur
Durchführung der gewählten Funktion. Drückt beispielsweise
der Fahrer (101) einen der Einstellschalter (147, 148) bei
einem bestimmten Anzeigezustand des Armaturenbrettes (103)
(beispielsweise wenn gemäß Fig. 19 "NAVI" ausgewählt
ist), so wird die entsprechende Funktion oder Vorrichtung
(beispielsweise ein nicht dargestellter Navigator)
eingeschaltet. Auf diese Weise ist unter Verwendung des
vorstehend beschriebenen Schaltsystems der Fahrer (101) in
der Lage, verschiedene, im Fahrzeug vorhandene
Ausrüstungsteile zu steuern, während seine (oder ihre)
Blickrichtung nur geringfügig von der nach außen
gerichteten Blickrichtung (109), die sich zur Betrachtung
der Straße oder der vor dem Fahrzeug liegenden Objekte
durch die vordere Windschutzscheibe (108) eignet, in die
innere, gegen das Armaturenbrett (103) gerichtete
Blickrichtung abgelenkt wird und dabei in gewissem Ausmaß
der vor dem Fahrzeug liegende Straßenzustand
kontinuierlich beobachtet wird. Dies dient einer
verbesserten Fahrsicherheit.
Bei dem vorstehend aufgeführten Fahrzeugschaltsystem
werden jedoch die durch Niederdrücken der Einstellschalter
(147, 148) durchgeführten Funktionen innerhalb des
Instrumentenbrettes (103) angezeigt, so daß der Fahrer
(101) seine (oder ihre) Blickrichtung zum
Instrumentenbrett (103) in einem gewissen Ausmaß
verschwenken muß, um sich zu vergewissern, daß die
Funktionen entsprechend der Einstellung der
Einstellschalter (147, 148) durchgeführt werden. Dies
führt zu einer merkbaren Ablenkung der nach außen
gerichteten Blickrichtung (109) durch die vordere
Windschutzscheibe (108), die für ein sicheres Fahren
erforderlich ist, womit das Gesichtsfeld des Fahrers nach
vorne in gewissem Ausmaß verkleinert oder begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausgehend
beschriebenen, beim bekannten Schaltsystem auftretenden
Schwierigkeiten zu beseitigen. Eine der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe ist es, ein Schaltsystem für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, das es dem Fahrer gestattet,
ordnungsgemäß die verschiedenen, am Fahrzeug befestigten
Vorrichtungen zu betreiben, ohne das Gesichtsfeld des
Fahrers in irgendeiner praktisch bedeutsamen Weise zu
verringern oder zu begrenzen.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabenstellung ist gemäß
einem Aspekt der Erfindung ein Schaltsystem für ein
Kraftfahrzeug vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch:
eine Anzahl Schalter zur Betätigung verschiedener, am
Fahrzeug befestigter Einrichtungen; einen
Schalterwahldetektor zur Erfassung, welcher der Schalter
seitens eines Fahrers ausgewählt wird; eine
Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Ergebnisses der
Schalterauswahl seitens des Fahrers, die vom
Schalterwahldetektor erfaßt wird, und desgleichen der
Betriebszustände der Einrichtungen als Ergebnis der
Schalterbetätigung seitens des Fahrers; und einen
Reflektor, der an einer Stelle oberhalb eines
Armaturenbrettes vorgesehen ist, um den Inhalt der
Anzeigevorrichtung zu reflektieren, so daß der Fahrer den
angezeigten Inhalt der Anzeigevorrichtung, wie er am
Reflektor reflektiert wird, betrachten kann, während er
die vor ihm liegende Straße beobachtet.
Gemäß einer Ausführungsform umfaßt der Reflektor einen
Halbspiegel.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt der
Reflektor eine vordere Windschutzscheibe.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein
Schaltsystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, das
gekennzeichnet ist durch: eine Anzahl Schalter zur
Betätigung verschiedener, am Fahrzeug montierter
Einrichtungen; einen Schalterwahldetektor zur Erfassung,
welcher der Schalter seitens eines Fahrers ausgewählt ist;
und eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Ergebnisses
einer Schalterwahl seitens des Fahrers, die vom
Schalterwahldetektor erfaßt wurde, wie auch der
Betriebszustände der Einrichtungen infolge der
Schalterwahl seitens des Fahrers, die Anzeigevorrichtung
an einer Stelle oberhalb eines Armaturenbrettes und
unterhalb der Blickrichtung des Fahrers durch eine vordere
Windschutzscheibe liegt, damit das Blickfeld des Fahrers
nach vorne durch die Windschutzscheibe nicht verkleinert
wird, so daß der Fahrer den angezeigten Inhalt der
Anzeigevorrichtung betrachten kann, während er die vorne
liegende Straße beobachtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schalter
und der Schalterwahldetektor auf einem Steuerrad
befestigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Schalter und der Schalterwahldetektor auf den
Einrichtungen montiert. Die vorausgehend aufgeführten und
weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung mehrerer bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Gesamtanordnung eines Schaltsystems für ein
Kraftfahrzeug in Einklang mit einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Schaltsystems nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schalteranordnung
des Schaltsystems nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht längs der
Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung eines
Gesichtsfeldes bei Blick durch eine vordere
Windschutzscheibe nach vorne;
Fig. 6 bis 8 erläuternde Darstellungen, die jeweils
verschiedene Betriebszustände der
Schalteranordnung nach Fig. 3 angeben;
Fig. 9 eine Ablaufdarstellung einer grundlegenden
Betriebsweise des Schaltsystems gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Ablaufdarstellung einer
komplizierteren Betriebsweise des
Schaltsystems gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 11 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die
jedoch ein Fahrzeug-Schaltsystem
entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung angibt;
Fig. 12 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die
jedoch eine zweite Ausführungsform der
Erfindung angibt;
Fig. 13 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die
jedoch die zweite Ausführungsform der
Erfindung angibt;
Fig. 14 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die
jedoch ein Kraftfahrzeug-Schaltsystem
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung angibt;
Fig. 15 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die
jedoch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung angibt;
Fig. 16 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die
jedoch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung angibt;
Fig. 17 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die
jedoch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung angibt;
Fig. 18 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die
jedoch ein bekanntes
Kraftfahrzeug-Schaltsystem angibt;
Fig. 19 eine erläuternde Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines Anzeigemusters
des bekannten Schaltsystems nach Fig. 18;
und
Fig. 20 eine Ansicht des Aufbaus der Schalter des
bekannten Schaltsystems.
In den Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende
Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen beschrieben.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen; Fig. 1 zeigt
die allgemeine Anordnung eines Schaltsystems für ein
Kraftfahrzeug in Einklang mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Das dargestellte Kraftfahrzeug umfaßt ein
Steuerrad (2), das am oberen Ende einer Lenksäule (2a) zur
Betätigung durch einen Fahrer (19) befestigt ist, ein
Armaturenbrett (3), eine oberhalb des Armaturenbrettes (3)
angeordnete Armaturenbretthaube (7), eine vordere
Windschutzscheibe (8), durch die der Fahrer (1) die vor
dem Fahrzeug liegende Straße während der Fahrt beobachten
kann. Das Schaltsystem dieser Ausführungsform enthält eine
Anzeigevorrichtung (4), wie beispielsweise eine
Flüssigkristallanzeige, eine fluoreszierende Anzeige etc.,
eine an der Lenksäule (2) befestigte Schalteinheit (5) und
einen Reflektor (6) in Gestalt eines am Instrumentenbrett
befestigten Halbspiegels zum Reflektieren des Inhaltes der
Anzeigevorrichtung (4), und eine Steuereinheit (13) (siehe
Fig. 2) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung (4) und
verschiedener (nicht dargestellter), am Fahrzeug
montierter Einrichtungen auf der Grundlage der von der
Schalteinheit (5) eingegebenen Daten. Wie klar aus Fig. 1
hervorgeht, verlaufen die Blickrichtung (9) des Fahrers
nach vorne durch die Windschutzscheibe (8) und eine
Blickrichtung (10) des Fahrers zur Betrachtung der
Anzeige, die gegen die Anzeigevorrichtung (4) gerichtet
ist, im wesentlichen in der gleichen Richtung.
Wie schematisch in Fig. 2 angegeben ist, umfaßt die
Schalteinheit (5) eine bedienbare Schalteranordnung (11)
und einen Schalterwahldetektor (12). Die Steuereinheit
(13) umfaßt eine Schnittstelle (14), die an die
bedienbare Schalteranordnung (11), den
Schalterwahldetektor (12) und nicht dargestellte, am
Fahrzeug befestigte Einrichtungen über eine
Steuer/Statusleitung (17) in Gestalt eines Bus
angeschlossen ist, eine Zentraleinheit (CPU) (15) und
einen Speicher (16) zur Speicherung von Information, von
Daten, von durch die Zentraleinheit (15) ausgeführten
Programmen etc. Ferner liest die Steuereinheit (13) die
vorliegenden Statuszustände oder Betriebsbedingungen der
am Fahrzeug befestigten Einrichtungen über die
Steuer/Statusleitung (17) aus und steuert abhängig hiervon
die Anzeigevorrichtung (4).
Die Fig. 3 und 4 zeigen den detaillierten Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der Schalteinheit (5). Die bedienbare
Schalteranordnung (11) enthält eine Anzahl (beispielsweise
vier im dargestellten Ausführungsbeispiel) Schalter
(11a-11d), und der Schalterwahldetektor (12) enthält eine
Anzahl paarweise zugeordneter Infrarot-Leuchtdioden
(19a-19d) und Fototransistoren (20a-20d), die paarweise an
den gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Schalter
(11a-11d) fluchtend zueinander angeordnet sind. Die
Infrarot-Leuchtdioden (19a-19d) senden Infrarotstrahlen
gegen die zugeordneten Fototransistoren (20a-20d) aus. Die
Fototransistoren (20a-20d) erfassen die Infrarotstrahlen
aus den zugeordneten Infrarot-Leuchdioden (19a-19d), um
zu bestimmen, welcher der Schalter (11a-11d) vom Fahrer
(1) ausgewählt ist. Insbesondere sind am dargestellten
Ausführungsbeispiel die Schalter (11a-11d) als
Druckknopfschalter ausgebildet, so daß, wenn der Fahrer
(1) beispielsweise den Schalter (11a) drückt, der den
Schalter (11) niederdrückenden Finger die Infrarotstrahlen
aus der zugeordneten Infrarot-Leuchtdiode (19a)
unterbricht. Infolgedessen erhält der zugeordnete
Fototransistor (20a) keine Infrarotstrahlen aus der
Infrarot-Leuchdiode (19a) und erfaßt somit, daß der
Fahrer (1) den Schalter (11a) ausgewählt hat.
Fig. 5 zeigt das Gesichtsfeld des Fahrers in Einklang mit
dieser ersten Ausführungsform, bei welcher ein Muster, das
jenem nach Fig. 6 entspricht und das eine vom Fahrer (1)
ausgewählte Funktion angibt, auf dem Halbspiegel (6)
angezeigt wird, der auf dem Armaturenbrett oder der
Armaturenbrettabdeckung (7) befestigt ist und der sich von
diesem oder dieser in schräger Richtung wegerstreckt.
Die Fig. 6 bis 8 stellen einige Ausführungsbeispiele von
an der Anzeigevorrichtung (4) angezeigten Mustern dar. Die
anzuzeigenden Muster enthalten einen Satz von Mustern (21)
zur Anzeige eines Betriebszustandes einer Einrichtung und
einen Satz zugeordneter Muster (22) zur Angabe einer
Schalterwahl. Die Anordnung oder das Layout der Muster
(22) zur Angabe der Schalterwahl entspricht jener der
bedienbaren Schalteranordnung (11) am Steuerrad (12).
Beispielsweise umfassen die Muster (21) zur Angabe des
Betriebszustandes einer Einrichtung ein Muster (21a) zur
Anzeige eines Radio-Einschaltzustandes, ein Muster (21b)
zur Anzeige eines Klimanlage-Einschaltzustandes, ein
Muster (21c) zur Anzeige eines
Navigator-Einschaltzustandes, und ein Muster (21d) zur
Anzeige eines Einschaltzustandes eines
Bandaufnahmegerätes. Betätigt der Fahrer (1)
beispielsweise den Schalter (11a), so arbeitet das Paar
aus der zugeordneten Infrarot-Leuchtdiode (19a) und dem
Fototransistor (20a) zusammen, um die Auswahl des
Schalters (11a) seitens des Fahrers (1) zu erfassen, wie
vorausgehend beschrieben wurde. Auf der Grundlage dieser
Erfassung wird das entsprechende Muster (22a) zur Anzeige
der Schalterwahl eingeschaltet, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Wurde anschließend der Schalter (11a) vom Fahrer (1)
gedrückt, so wird das zugeordnete Muster (21a) zur Anzeige
des Radio-Betriebszustandes eingeschaltet, wie in Fig. 7
angegeben ist. Darauf werden die Muster (21a-21d) für die
Angabe des Einschaltzustandes der Einrichtungen in neue
Anzeigemuster (21a-21d) geändert, die sich auf den Betrieb
des somit ausgewählten Radios zur weiteren Auswahl seitens
des Fahrers (1) beziehen.
Es wird nunmehr die grundlegende Betriebsweise der
vorstehenden Ausführungsform im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Ablaufdarstellung nach Fig. 9 beschrieben.
Zunächst wird in Stufe (23), abhängig vom Ergebnis der
Erfassung des Schalterwahldetektors (12) entschieden, ob
irgendeiner der Schalter (11a-11d) vom Fahrer (1) gewählt
wurde. Trifft dies nicht zu, so wird Stufe (23)
wiederholt. Ist die Antwort "ja", so wird beispielsweise
ein Anzeigemuster (22a) für die entsprechende Schalterwahl
auf der Anzeigevorrichtung (4) angezeigt, und in Stufe
(24) am Halbspiegel (7) reflektiert, wie in Fig. 6
angegeben ist. In diesem Zustand zeigen die reflektierten
Muster auf dem Halbspiegel (7) an, daß die Klimaanlage
bereits eingeschaltet ist und das Radio nunmehr gewählt
wurde. Anschließend wird in der Stufe (25) erneut
entschieden, ob irgendeiner der Schalter (11a-11d) gewählt
ist. Ist die Antwort "nein", so geht das Programm weiter
zur Stufe (27), wo entschieden wird, daß der Fahrer (1)
die Schalterbetätigung angehalten hat und die gegenwärtig
angezeigten Muster (21a, 21a) werden somit gelöscht oder
ausgeschaltet. Darauf kehrt das Programm zur Stufe (23)
zurück. Dabei kann das Löschen der Anzeige nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne bewirkt werden. Ist
andererseits in der Stufe (25) die Antwort "ja", so geht
das Programm zur Stufe (26), wo entschieden wird, ob eine
Änderung zwischen der vorliegenden Wahl eines Schalters
und der letzten Wahl eingetreten ist. Ist die Antwort
"ja", geht das Programm zur Stufe (24) zurück, um die
Anzeigevorrichtung (4) in Einklang mit der geänderten
Schalterwahl auf den neuen Stand zu bringen. Bei
Betrachtung der in dieser Weise auf den neuen Stand
gebrachten Anzeigemuster, die vom Halbspiegel (6)
reflektiert werden, kann der Fahrer (1) sich der
Schalterwahl vergewissern oder diese ändern. Ist
andererseits keine Änderung in der Schalterwahl in Stufe
(26) vorhanden, so geht das Programm weiter zur Stufe
(28), wo weiter entschieden wird, ob irgendein Schalter
seitens des Fahrers (1) betätigt ist. Ist die Antwort
"nein", so kehrt das Programm zur Stufe (25) zurück. Ist
jedoch die Antwort "ja", so geht das Programm weiter zur
Stufe (29), in der die Steuereinheit (13) eine
entsprechende, am Fahrzeug montierte Einrichtung in
Einklang mit der Schalterbetätigung des Fahrers steuert,
und anschließend kehrt das Programm zur Stufe (24)
zurück, in welcher die Steuereinheit entsprechend die
Anzeigevorrichtung (4) steuert, damit eine geeignete
Anzeige des Ergebnisses einer derartigen Steuerung
angezeigt wird. Fig. 7 stellt eine derartige Situation
dar, in der die Anzeigevorrichtung angibt, daß das Radio
nunmehr infolge der Schalterbetätigung des Fahrers
eingeschaltet ist.
Obgleich der vorausgehend beschriebene Vorgang grundlegend
ist, wie beispielsweise die Durchführung einer
Ein-/Aus-Steuerung einer am Fahrzeug montierten
Einrichtung, so kann in obiger Ausführung ein feinerer
oder komplizierterer Steuervorgang durchgeführt werden.
Ein derartiger Vorgang wird nunmehr im einzelnen unter
besonderer Bezugnahme auf Fig. 10 sowie auf die Fig. 7 und
8 beschrieben. In Fig. 10 sind die Stufen (23) bis (29) die
gleichen wie jene nach Fig. 9, und eine Einzelbeschreibung
derselben entfällt daher. Nachdem die am Fahrzeug
montierte Einrichtung (beispielsweise das Radio im
dargestellten Ausführungsbeispiel) durch die Steuereinheit
(13) in der Stufe (29) gesteuert wird, werden die
vorliegenden Betriebszustände der am Fahrzeug befestigten
Einrichtungen einschließlich des Radios als entsprechende
an der Anzeigevorrichtung (4) in der Stufe (30) angezeigt.
Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel eines derartigen
Anzeigemusters dar. Anschließend erfolgt in der Stufe
(31) ein Abwarten während einer vorgegebenen Zeit (T1), um
es dem Fahrer (1) zu gestatten, die in der Stufe (30)
angezeigten Muster visuell zu erfassen. Nach dem Ablauf
der vorgegebenen Zeitspanne (T1) werden weitere
detaillierte Betriebszustände, die sich auf die gewählte
Einrichtung beziehen, in Stufe (32) auf der
Anzeigevorrichtung (4) angezeigt. Fig. 8 stellt ein
Ausführungsbeispiel derartiger detaillierter
Betriebszustände in Gestalt von angezeigten Einzelheiten
eines Radiobetriebes dar, wobei ein Bandwahlschalter für
ein AM-Band nunmehr betätigt wurde, wobei das Radio auf
das FM-Band abgestimmt ist. Die folgenden Stufen (33, 34,
35) sind jeweils ähnlich ausgebildet wie die Stufen (25,
26, 28). Zunächst wird in der Stufe (33) entschieden, ob
irgendeiner der Schalter (11a-11d) vom Fahrer (1)
ausgewählt ist. Ist kein Schalter ausgewählt, so wird der
Inhalt der Anzeigevorrichtung (11) in der Stufe (27)
gelöscht und das Programm kehrt anschließend zur Stufe
(23) zurück. Ist irgendein Schalter in der Stufe (33)
gewählt, so wird in der Stufe (34) entschieden, ob der nun
gewählte Schalter sich von dem zuletzt gewählten
unterscheidet. Ist die Antwort "ja", so kehrt das Programm
zur Stufe (32) zurück, um den Einzelinhalt der
Anzeigevorrichtung (11) auf den neuen Stand zu bringen, um
dabei die geänderte Schalterwahl wiederzugeben. Ist jedoch
keine Änderung in der Schalterwahl vorhanden, so wird in
der Stufe (35) weiter entschieden, ob irgendeine
Schalterwahl anschließend durchgeführt wurde. Ist die
Antwort "nein", so kehrt das Programm zur Stufe (33)
zurück, während, wenn die Antwort "ja" ist, das Programm
zur Stufe (36) weitergeht, in welcher die Steuereinheit
(13) die am Fahrzeug montierte Einrichtung in Einklang mit
der Schalterbetätigung des Fahrers steuert. Anschließend
kehrt das Programm zur Stufe (32) zurück, um die einzelnen
Betriebszustände anzuzeigen, die repräsentativ für das
Ergebnis einer derartigen Steuerung sind.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird in Einklang mit
der ersten Ausführungsform der Inhalt der
Anzeigevorrichtung (4) auf dem Halbspiegel (6)
wiedergegeben, der sich über dem Instrumentenbrett oder
der Instrumentenabdeckung (7) befindet, so daß die
Blickrichtung (9) des Fahrers bei Blick nach vorne durch
die vordere Windschutzscheibe (8) auf die vor dem Fahrzeug
liegende Straße und die Blickrichtung (10) des Fahrers
zur Beobachtung des Inhaltes der Anzeigevorrichtung (4) im
wesentlichen in der gleichen Richtung liegen, was es dem
Fahrer (1) ermöglicht, das Ergebnis einer
Schalterbetätigung sowie den Zustand der Schalterwahl zu
überprüfen, während er kontinuierlich ein Gesichtsfeld
nach vorne durch die vordere Windschutzscheibe (8)
beobachtet. Bei dieser Ausführungsform führt die
Verwendung des Halbspiegels (6) jedoch zu erhöhten
Herstellungskosten.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
die mit geringeren Kosten als die erste Ausführungsform
gefertigt werden kann. Bei dieser zweiten Ausführungsform
ist eine Anzeigevorrichtung (4′) an oder über einem
Instrumentenbrett oder einer Instrumentenbrettabdeckung an
einer Stelle geringfügig unterhalb des Gesichtsfeldes des
Fahrers bei Blick nach vorne durch die vordere
Windschutzscheibe (8) angebracht, beispielsweise gerade
unterhalb der normalen oder untersten Blickrichtung (9)
nach außen durch die Windschutzscheibe (8), so daß der
Fahrer (1) unmittelbar den Inhalt der Anzeigevorrichtung
(4′) oberhalb der Instrumentenbrettabdeckung (7)
betrachten kann. In diesem Falle ist die Blickrichtung
(10) des Fahrers, die gegen die Anzeigevorrichtung (4′)
gerichtet ist, im wesentlichen die gleiche wie jene, die
gegen den Halbspiegel (6) der Fig. 1 gerichtet ist.
Fig. 12 zeigt in Blockform den schematischen Aufbau einer
zweiten Ausführungsform, die im wesentlichen die gleiche
wie jene der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 ist,
außer daß der Halbspiegel (6) weggelassen ist.
Fig. 13 zeigt das normale Gesichtsfeld des Fahrers bei
Blick nach vorne, wie es mit der zweiten Ausführungsform
erhalten wird, bei der die Muster auf der
Anzeigevorrichtung (4′) über der
Instrumentenbrettabdeckung (7) erhalten werden.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform ist im
wesentlichen ähnlich jenem der ersten Ausführungsform,
außer daß die verschiedenen Betriebsbedingungen und
-zustände der nicht dargestellten, am Fahrzeug montierten
Einrichtungen und die Schalteranordnungen (11a-11d)
unmittelbar als entsprechende Muster auf der
Anzeigevorrichtung (4′) angezeigt werden. Wie bei der
ersten Ausführungsform kann der Fahrer, da in der zweiten
Ausführungsform die Blickrichtung des Fahrers nach vorne
durch die vordere Windschutzscheibe (8) und die
Blickrichtung des Fahrers zur Beobachtung des Inhaltes der
Anzeigevorrichtung (4′) im wesentlichen die gleiche
Richtung haben, das Ergebnis seiner (oder ihrer)
Schalterbetätigung, die auch den Zustand seiner (oder
ihrer) Schalterwahl überprüfen, ohne daß er seine (oder
ihre) Blickrichtung in merklichem Ausmaß behindert.
Obgleich bei der ersten Ausführungsform ein Halbspiegel
(6) verwendet wird, der sich über der
Instrumentenbrettabdeckung (7) befindet, kann eine vordere
Windschutzscheibe (8′) als Halbspiegel benützt werden, um
den Inhalt einer Anzeigevorrichtung (4) zu reflektieren,
die gemäß Fig. 14 unterhalb einer
Instrumentenbrettabdeckung (7) angeordnet ist.
Ferner umfaßt bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen die Schalteinheit (5) die bedienbare
Schalteranordnung (11) und den Schalterwahldetektor (12),
die beide am Steuerrad (2) vorgesehen sind, jedoch kann
der Schalterwahldetektor (12) an bedienbaren Schaltern
oder Steuerschaltern für die am Fahrzeug montierten
Einrichtungen installiert sein. Beispielsweise kann er an
bedienbaren Schaltern installiert sein, die auf einer
Oberfläche eines Radios, einer Klimaanlage und
dergleichen, an Steuerschaltern für Fensterheber, an
Steuerschaltern für ferngesteuerte Rückspiegel, etc.,
montiert sind. Fig. 15 zeigt eine derartige
Ausführungsform, bei der ein Schalterwahldetektor (12′)
auf einem Radio (37) befestigt ist, um die Wahl eines
Radiobetätigungsschalters (38) seitens des Fahrers zu
erfassen, und der Status, wie beispielsweise der
Betätigungszustand des Radios (37) (d. h. das Radio (37)
ist auf 80,2 MHz im FM-Band abgestimmt), wird an der
Anzeigevorrichtung (4′) der Fig. 11 angezeigt oder am
Halbspiegel (6) nach Fig. 1 oder an der vorderen
Windschutzscheibe (8′) nach Fig. 14.
Fig. 16 zeigt in Blockform einen schematischen Aufbau
eines Schaltsystems, das durch Anwendung der Grundsätze
der Fig. 15 auf die erste Ausführungsform nach Fig. 1
erzielt wurde. In diesem Fall wird eine Schaltanordnung
(11′) in einer am Fahrzeug befestigten Einrichtung
aufgenommen, die aus einem Radio (37) besteht. Der übrige
Aufbau dieser Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist ähnlich
wie jener der Fig. 2.
Fig. 17 zeigt in Blockform eine weitere Ausführungsform
eines Schaltsystems, das durch Anwendung der Grundsätze
der Fig. 15 auf die zweite Ausführungsform erzielt wird.
In diesem Fall wird eine Schalteranordnung (11′′) in einer
am Fahrzeug montierten Einrichtung aufgenommen, die aus
einem Radio (37) besteht. Der verbleibende Aufbau dieser
Ausführungsform nach Fig. 17 ist ähnlich wie jener der
Fig. 12.
Obgleich in den vorstehenden Ausführungsformen die
Schalteranordnungen (11, 11′, 11′′), die Muster (21), die
die Betriebszustände der am Fahrzeug montierten
Einrichtungen angeben, und die Muster (22), die den
Zustand der Schalterwahl des Fahrers angeben,
eindimensional ausgeführt sind, können sie darüber hinaus
zweidimensional ausgeführt werden.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß, obgleich in den
obigen Ausführungsformen die Schalterwahldetektoren (12,
12′) aus einem fotoelektrischen Bautyp bestehen, der die
Infrarot-Leuchtdioden (19) und die Fototransistoren (20)
umfaßt, es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung hierauf
einzuschränken und es können hierfür andere Bautypen
verwendet werden, beispielsweise ein elektrostatischer
Kapazitätstyp, bei dem eine Elektrode auf einer Oberfläche
eines Betätigungsschalters vorgesehen ist, die von Fingern
des Fahrers erfaßt wird, um über eine Änderung in der
elektrostatischen Kapazität eines mit der Elektrode
verbundenen Kondensators einen Kontakt der Elektrode mit
den Fingern des Fahrers zu erfassen.
Claims (8)
1. Schaltsystem für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch:
eine Anzahl Schalteranordnungen (11; 11′) zur Betätigung verschiedener, am Fahrzeug befestigter Einrichtungen;
einen Schalterwahldetektor (12) zur Erfassung, welcher der Schalter seitens eines Fahrers (1) ausgewählt wird;
eine Anzeigevorrichtung (4) zur Anzeige des Ergebnisses der Schalterauswahl seitens des Fahrers, die vom Schalterwahldetektor (12) erfaßt wird, und desgleichen der Betriebszustände der Einrichtungen als Ergebnis der Schalterbetätigung seitens des Fahrers; und
einen Reflektor (6), der an einer Stelle oberhalb eines Armaturenbrettes (3) vorgesehen ist, um den Inhalt der Anzeigevorrichtung (4) zu reflektieren, so daß der Fahrer den angezeigten Inhalt der Anzeigevorrichtung, wie er am Reflektor reflektiert wird, betrachten kann, während er die vor ihm liegende Straße beobachtet.
eine Anzahl Schalteranordnungen (11; 11′) zur Betätigung verschiedener, am Fahrzeug befestigter Einrichtungen;
einen Schalterwahldetektor (12) zur Erfassung, welcher der Schalter seitens eines Fahrers (1) ausgewählt wird;
eine Anzeigevorrichtung (4) zur Anzeige des Ergebnisses der Schalterauswahl seitens des Fahrers, die vom Schalterwahldetektor (12) erfaßt wird, und desgleichen der Betriebszustände der Einrichtungen als Ergebnis der Schalterbetätigung seitens des Fahrers; und
einen Reflektor (6), der an einer Stelle oberhalb eines Armaturenbrettes (3) vorgesehen ist, um den Inhalt der Anzeigevorrichtung (4) zu reflektieren, so daß der Fahrer den angezeigten Inhalt der Anzeigevorrichtung, wie er am Reflektor reflektiert wird, betrachten kann, während er die vor ihm liegende Straße beobachtet.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (6)
einen Halbspiegel umfaßt.
3. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor
eine vordere Windschutzscheibe (8′) umfaßt.
4. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schalteranordnungen (11, 11′) und der
Schalterwahldetektor (12) auf einem Lenkrad (2)
montiert sind.
5. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schalteranordnungen (11, 11′) und der
Schalterwahldetektor (12) an den Einrichtungen
montiert sind.
6. Schaltsystem für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch:
eine Anzahl Schalteranordnungen (11, 11′) zur Betätigung verschiedener, am Fahrzeug montierter Einrichtungen;
einen Schalterwahldetektor (12) zur Erfassung, welcher der Schalter seitens eines Fahrers ausgewählt ist; und
eine Anzeigevorrichtung (4) zur Anzeige des Ergebnisses einer Schalterwahl seitens des Fahrers, die vom Schalterwahldetektor (12) erfaßt wurde, wie auch der Betriebszustände der Einrichtungen infolge der Schalterwahl seitens des Fahrers, die Anzeigevorrichtung an einer Stelle oberhalb eines Armaturenbrettes (3) und unterhalb der Blickrichtung (9) des Fahrers durch eine vordere Windschutzscheibe liegt, damit das Blickfeld des Fahrers nach vorne durch die Windschutzscheibe nicht verkleinert wird, so daß der Fahrer den angezeigten Inhalt der Anzeigevorrichtung betrachten kann, während er die vorne liegende Straße beobachtet.
eine Anzahl Schalteranordnungen (11, 11′) zur Betätigung verschiedener, am Fahrzeug montierter Einrichtungen;
einen Schalterwahldetektor (12) zur Erfassung, welcher der Schalter seitens eines Fahrers ausgewählt ist; und
eine Anzeigevorrichtung (4) zur Anzeige des Ergebnisses einer Schalterwahl seitens des Fahrers, die vom Schalterwahldetektor (12) erfaßt wurde, wie auch der Betriebszustände der Einrichtungen infolge der Schalterwahl seitens des Fahrers, die Anzeigevorrichtung an einer Stelle oberhalb eines Armaturenbrettes (3) und unterhalb der Blickrichtung (9) des Fahrers durch eine vordere Windschutzscheibe liegt, damit das Blickfeld des Fahrers nach vorne durch die Windschutzscheibe nicht verkleinert wird, so daß der Fahrer den angezeigten Inhalt der Anzeigevorrichtung betrachten kann, während er die vorne liegende Straße beobachtet.
7. Schaltsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schalteranordnungen (11, 11′) und der
Schalterwahldetektor (12) an einem Steuerrad (2)
befestigt sind.
8. Schaltsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schalteranordnungen (11, 11′) und der
Schalterwahldetektor (12) an den Einrichtungen
befestigt sind.
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