DE4112053A1 - Verfahren zum einstellen eines streichspaltes in der entwicklungsvorrichtung eines elektrofotografischen druckers - Google Patents

Verfahren zum einstellen eines streichspaltes in der entwicklungsvorrichtung eines elektrofotografischen druckers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Streichspaltes mit zugehöriger Einstellvorrichtung, durch die die Position einer Streichschiene an einer Entwicklungs­ rolle in der Entwicklungsvorrichtung eines Bilderzeugungs­ systems eingestellt wird, welches nach dem sogenannten elek­ trofotografischen Verfahren arbeitet. Ein solches System ist z. B. in einem elektrofotografischen Drucker vorgesehen.
Es ist bereits eine Bilderzeugungseinrichtung in Form einer elektronischen Kopiermaschine, eines Laserdruckers u. ä. bekannt, bei der das sogenannte elektrofotografische Ver­ fahren angewendet wird. Die Bilderzeugungseinrichtung formt ein elektrostatisches latentes Bild durch Belichten einer Fläche aus fotoleitfähigem Material auf einer Trommel, die zuvor mit einer vorbestimmten Polarität aufgeladen wurde. Das latente Bild wird durch Aufbringen von Tonerteilchen auf die fotoleitfähige Trommel entwickelt, und das so erhaltene Tonerbild wird auf einen Aufzeichnungsträger übertragen und auf diesem an einer Fixiereinheit fixiert.
Es gibt verschiedene Entwicklungsverfahren für das elektro­ fotografische System, häufig wird aber die sogenannte Mag­ netbürstenentwicklung durchgeführt, bei der aufgeladener Toner an magnetischen Teilchen anhaftet und auf das elektro­ statische latente Bild übertragen wird, wenn die magneti­ schen Teilchen mit der Bildfläche in Berührung kommen.
Die Magnetbürstenentwicklung verwendet sogenannten Zweikom­ ponentenentwickler aus nicht-magnetischen Tonerteilchen und magnetischen Trägerteilchen, die in einem vorbestimmten Verhältnis miteinander gemischt sind. In jüngerer Zeit wird auch ein sogenanntes 1,5-Komponenten-Entwicklungsverfahren angewendet, bei dem viele magnetische Einzelkomponenten- Tonerteilchen mit Aufladung verwendet werden, an denen mag­ netische Trägerteilchen anhaften, bevor sie zu einer Ent­ wicklungsrolle gelangen.
Bei einer Entwicklungsvorrichtung, in der das Magnetbürsten­ verfahren oder das 1,5-Komponenten-Entwicklungsverfahren so angewendet wird, daß eine Magnethülse um den Außenumfang einer Magnetrolle drehbar ist, um eine Entwicklungsrolle zu bilden, wird die Hülse der Entwicklungsrolle gedreht, um sequentiell Toner in einen Entwicklungsbereich, d. h. einen Kontaktbereich der Entwicklungsrolle an der fotoleitfähigen Trommel, zu bringen.
Um ein Feintonerbild zu entwickeln, muß die Höhe der Magnet­ bürste, d. h. die Dicke des Träger- und des Tonermaterials auf der Entwicklungsrolle mit höchster Genauigkeit einge­ stellt werden, weshalb eine Streichschiene der Umfangsfläche der Entwicklungsrolle mit einem vorbestimmten Zwischenraum, dem Streichspalt, gegenübersteht. Dadurch kann die Höhe der Magnetbürste reguliert werden.
Zum Einstellen des Streichspaltes wird eine flache, platten­ förmige Lehre mit der Dicke des Streichspaltes zwischen den Umfang der Entwicklungsrolle und das äußerste Ende der Streichschiene gehalten und diese gleichmäßig angedrückt und fixiert.
Bei diesem bisherigen Verfahren zum Einstellen eines Streichspaltes muß die Lehre horizontal gegen die Umfangs­ fläche der Entwicklungsrolle stoßen oder fest eingestellt sein, und die Streichschiene muß gleichmäßig an die Lehre in deren Längsverlauf angedrückt und festgestellt werden, damit sie sich nicht bewegt. Das Problem besteht dann darin, daß das Einstellen des Streichspaltes sehr zeitaufwendig und im Hinblick auf die geforderte hohe Genauigkeit sehr schwierig ist.
Da ferner die Lehre zwischen die Umfangsfläche der Entwick­ lungsrolle und die Streichschiene gehalten wird, können die Umfangsfläche der Entwicklungsrolle und die Außenkante der Streichschiene zerkratzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum leichten und genauen Einstellen eines Streichspaltes in einer Entwicklungsvorrichtung anzugeben, ohne daß eine Ent­ wicklungsrolle zerkratzt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei einem Verfahren nach der Erfindung ist eine Blindwalze an der Stelle vorgesehen, wo eine Entwicklungsrolle zu la­ gern ist, und eine Streichschiene wird an die Blindwalze angelegt und fixiert, um den Streichspalt einzustellen. Die Streichschiene kann dadurch leicht mit hoher Genauigkeit eingestellt werden, ohne daß die Entwicklungsrolle zerkratzt wird.
Jede der Lageröffnungen für die Entwicklungsrolle ist mit einem Schlitz versehen, dessen Breite den Achsteilen der Blindwalze angepaßt ist. Die Lager der Entwicklungsrolle können jedoch nicht hindurchgeführt werden, so daß die Blindwalze lösbar befestigt ist und sehr leicht montiert und entnommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Laserdruc­ kers mit einer Entwicklungseinrichtung, in der die Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Entwicklungseinrich­ tung, in der ein Streichspalt einzustellen ist,
Fig. 3 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 2 mit entfernter Entwicklungsrolle,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 mit montierter Blindrolle und
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4, jedoch mit montierter Entwicklungsrolle.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Laserdrucker. Eine Reini­ gungseinheit 2, eine Entladeeinheit 3, eine Ladeeinheit 4, ein optisches Abtastsystem 5 zum Richten eines Laserstrahls, der bildmäßig moduliert ist, auf eine fotoleitfähige Trommel 1 in der Pfeilrichtung A, eine Entwicklungseinheit 10 und eine Bildübertragungseinheit 7 sind am Umfang der fotoleit­ fähigen Trommel 1 in deren Drehrichtung B nacheinander an­ geordnet. Ferner ist eine Fixiereinheit 8 der fotoleitfähi­ gen Trommel 1 über einen Transportweg für einen Endlosband­ Aufzeichnungsträger 200 nachgeordnet.
Wenn die fotoleitfähige Trommel 1 in der Richtung B gedreht wird, wird ihre Oberfläche zunächst an der Ladeeinheit 4 gleichmäßig mit vorbestimmter Polarität aufgeladen und dann in ihrer Längsrichtung mit dem Laserstrahl des optischen Abtastsystems 5 aufgeladen, der mit Bilddaten moduliert ist. Dadurch wird ein latentes elektrostatisches Bild entspre­ chend den Bilddaten auf der fotoleitfähigen Trommel 1 er­ zeugt. Auf dieses latente Bild werden an der Entwicklungs­ einheit 10 Tonerteilchen aufgebracht, um es als ein Toner­ bild sichtbar zu machen. Dieses wird dann auf den Aufzeich­ nungsträger 200 übertragen, der an die fotoleitfähige Trom­ mel 1 mit deren Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Bild­ übertragungseinheit 7 herangeführt wird. Das auf den Auf­ zeichnungsträger 200 übertragene Tonerbild wird in der Fi­ xiereinheit 8 erhitzt und unter Druck gesetzt, so daß es auf dem Aufzeichnungsträger 200 fixiert wird.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer Entwicklungseinrichtung, bei der die erfindungsgemäße Einstellung des Streichspaltes durchgeführt wird. Die Entwicklungseinrichtung arbeitet nach dem 1,5-Komponenten-Entwicklungsverfahren.
Die Entwicklungseinrichtung 10 enthält einen im wesentlichen zylindrischen Tonerbehälter 11 in einem Gehäuse 10A, eine Entwicklungsrolle 12 an einer schräg unter dem Tonerbehälter 11 liegenden Position und eine Tonerzuführungsöffnung 100 am Symmetriemittelpunkt der Entwicklungsrolle 12 und des Toner­ behälters 11, d. h. schräg über dem Tonerbehälter 11. Eine Tonerpatrone 15 ist auf der Tonerzuführungsöffnung 100 befe­ stigt.
Ein Schaber 13 mit mehreren Armen 13A wird gedreht, um To­ nerteilchen in dem Tonerbehälter 11, die von der Tonerpatro­ ne 15 zugeführt wurden, aufzunehmen und sie der Entwick­ lungsrolle 12 zuzuführen. Er ist in der Mitte des Tonerbe­ hälters 11 angeordnet.
Die Entwicklungsrolle 12 wird zwischen Seitenplatinen 10B der Entwicklungseinrichtung 10 gehalten, und ein Teil ihrer Umfangsfläche wird durch eine Öffnung 10C des Gehäuses 10A hindurch belichtet, so daß die Entwicklungsrolle 12 mit der Umfangsfläche der fotoleitfähigen Trommel in Berührung kommt und die Tonerteilchen vom Umfang der Entwicklungsrolle 12 auf die fotoleitfähige Trommel 1 durch die Öffnung 10C hin­ durch übertragen werden.
Eine Außenwand 10F auf der Entwicklungsrollenseite des Ge­ häuses 10A, die den Tonerbehälter 11 begrenzt, ist eben und auf die Mitte der Entwicklungsrolle 12 ausgerichtet. An ihr ist eine Streichklinge 14 befestigt.
Die Streichklinge 14 ist an der Wandfläche 10F mit einer Schraube 16 befestigt, und wenn sie an der Wandfläche 10F nach Lockern der Schraube 16 in radialer Richtung der Ent­ wicklungsrolle 12 bewegt wird, wandert ihre freie Kante zur Entwicklungsrolle 12 oder von ihr weg, so daß ein Spalt G, der Streichspalt, zwischen der freien Kante der Streichklin­ ge 14 und dem Umfang der Entwicklungsrolle 12 eingestellt werden kann.
Wie Fig. 5 für die in Fig. 1 gezeigte Anordnung in Blick­ richtung IV zeigt, wird die Entwicklungsrolle 12 mit ihren beiden Enden in den Seitenplatinen 10B mit Lagern 12B gehal­ ten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, welche den Zustand nach Fig. 2 mit entfernter Entwicklungsrolle zeigt, hat jede Seitenpla­ tine 10B eine Montageöffnung 10D, in die das jeweilige Lager 12B eingesetzt wird, so daß die Entwicklungsrolle 12 dann mit den Seitenplatinen 10B drehbar gelagert ist.
Die Montageöffnung 10D ist über einen Schlitz 10E nach außen geöffnet, dessen Breite W geringer als der Durchmesser des Lagers 12B ist, welches in die Öffnung 10D einzusetzen ist.
Wenn der Streichspalt eingestellt wird, befindet sich eine Blindrolle 20 in den Montageöffnungen 10D der Seitenplatinen 10B in derselben Weise wie die Entwicklungsrolle 12, wie in Fig. 4 oder gestrichelt in Fig. 2 gezeigt ist. Der Radius der Blindrolle 20 entspricht demjenigen der Entwicklungs­ rolle 12 zuzüglich einem voreingestellten Streichspalt. Die Streichklinge 14 wird in dem Zustand fixiert, wenn sie an dem Außenumfang der Blindrolle 20 anliegt. Dadurch kann der Streichspalt gleichmäßig mit hoher Genauigkeit über die gesamte Länge der Streichklinge 14 eingestellt werden.
Die Blindrolle 20 hat Achsteile 22, die von ihren beiden Enden abstehen und deren Durchmesser kleiner als die Breite W des Schlitzes 10E der Montageöffnung 10D ist. Die Achs­ teile 22 haben Lager 21 ähnlich denjenigen der Entwicklungs­ rolle 12. Die Blindrolle wird also montiert, indem die Lager 21 in die Montageöffnungen 10D eingesetzt werden.
Jedes Lager 21 hat einen Sicherungsflansch 21B an einer Seite, dessen Durchmesser größer als derjenige des Hauptkör­ pers 21A ist. Die Lager 21 sind auf den Achsteilen 22 mit übereinstimmend ausgerichteten Sicherungsflanschen angeord­ net. In Fig. 4 sind die Lager 21 so angeordnet, daß die Sicherungsflansche 21B nach links weisen.
Die Achsteile 22 liegen auf einer gegenüber der Dicke der Seitenplatine 10B größeren Länge 22A auf der den Sicherungs­ flanschen 21B abgewandten Seite der Lager 21 frei, und der Abstand 1 zwischen den freiliegenden Achsteilen an den den Sicherungsflanschen 21B abgewandten Seiten ist gleich dem Abstand L zwischen den Seitenplatinen 10B.
Wenn der Streichspalt einzustellen ist, kann die Blindrolle 20 leicht so montiert werden, daß die freiliegenden Achs­ teile 22A in die Montageöffnung 10D durch den Schlitz 10E der Seitenplatinen 10B eingesetzt wird, um die Achsteile 22A in den Montageöffnungen 10D zu positionieren. Dann wird die Blindrolle 20 zu der Seite hin bewegt, wo die Lager 21 sich den Seitenplatinen 10B annähern, um ihre Hauptkörper 21A in die Montageöffnungen 10D einzusetzen. Ferner kann die Blind­ rolle 20 leicht in entgegengesetzter Richtung wie vorstehend beschrieben entfernt werden, indem sie in der in Fig. 4 gezeigten Pfeilrichtung bewegt wird.
Nachdem der Streichspalt in beschriebener Weise eingestellt ist, wird die Entwicklungsrolle 12 an den Seitenplatinen 10B befestigt. Die Entwicklungsrolle 12 wird beispielsweise wie in Fig. 5 gezeigt derart befestigt, daß die Achse 12A in die Montageöffnungen 10D durch die Schlitze 10E hindurch so eingesetzt wird, daß die Lager 12B noch nicht befestigt sind. Diese werden von außen her eingesetzt, und dann werden Sicherungsteile 12C wie z. B. ein E-Haltering o. ä. auf die Außenteile der Achse 12A nahe dem jeweiligen Lager 12B auf­ gesetzt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Einstellen eines Streichspaltes in der Entwicklungsvorrichtung eines elektrofotografischen Druckers zwischen der Umfangsfläche einer Entwicklungs­ rolle und der freien Kante einer Streichschiene, die relativ zu der Entwicklungsrolle bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindelement mit einem kreis­ runden Abschnitt, dessen Radius dem Radius der Entwick­ lungsrolle zuzüglich der Länge des Streichspaltes ent­ spricht, anstelle der Entwicklungsrolle montiert wird, daß die Position der Streichschiene in Verstellrichtung auf Berührung zwischen Streichschiene und Blindelement eingestellt und fixiert wird, und daß das Blindelement aus der Entwicklungsvorrichtung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindelement eine zylindrische Blindwalze ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwalze einen Rollenteil mit davon in Längsrich­ tung abstehenden Achsteilen und zwei an deren Außen­ enden vorgesehenen Lagern umfaßt, welche in zwei Sei­ tenplatinen der Entwicklungsvorrichtung montierbar sind, wozu in diesen jeweils ein Schlitz vorgesehen ist, dessen Breite größer als der Durchmesser des je­ weiligen Achsteils und kleiner als der Durchmesser des jeweiligen Lagers ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager einen Sicherungsflansch hat, dessen Durch­ messer größer als der Durchmesser des Lagerkörpers ist, und daß die Sicherungsflansche der Lager übereinstim­ mend gerichtet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite zwischen den Seitenplatinen in Längsrichtung des Rollenteils kleiner als die durch die Achsteile bestimmte Länge ist.
6. Verfahren zum Einstellen der Länge eines vorbestimmten Spaltes zwischen zwei Elementen, von denen mindestens eines einen rotationssymmetrischen Querschnitt hat und der Spalt zwischen der Umfangsfläche dieses Elementes und dem anderen Element ausgebildet ist, welches rela­ tiv zu dem ersten Element bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Blindelement mit einem Radius ent­ sprechend dem Radius des ersten Elements zuzüglich der Länge des vorbestimmten Spaltes montiert wird, daß die Position des zweiten Elements relativ zum ersten auf Berührung mit diesem eingestellt und fixiert wird und daß das erste Element dann entfernt wird.
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