DE4111510C2 - - Google Patents

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DE4111510C2
DE4111510C2 DE19914111510 DE4111510A DE4111510C2 DE 4111510 C2 DE4111510 C2 DE 4111510C2 DE 19914111510 DE19914111510 DE 19914111510 DE 4111510 A DE4111510 A DE 4111510A DE 4111510 C2 DE4111510 C2 DE 4111510C2
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DE
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backpack
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intermediate floor
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Michael 8000 Muenchen De Franke
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Deuter Sport und Leder GmbH
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Deuter Sport und Leder GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rucksack mit wenigstens einem den Packraum unterteilenden Zwischenboden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Rucksäcke für verschiedenartige Einsatzbereiche be­ kannt, bei denen der Packraum durch eine Trennwand unter­ teilt ist.
Aus der DE-PS 8 34 728 geht ein Rucksack hervor, der durch den Riemenzug eines Spannriemens in eine maximal flache Form bringbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt möglichst nahe am Rücken liegt, so daß das Tragen des Rucksackes erleichtert wird. Die Anordnung und Handhabung des genannten Spannriemens ist dabei relativ aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Rucksack der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Tragen des Rucksackes durch Verlagern des Schwerpunktes des bepackten Rucksackes in die Rückennähe erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Rucksack der eingangs ge­ nannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Rucksackes besteht darin, daß durch die Anordnung wenigstens eines, den Packraum unterteilenden, speziellen Zwischenbodens er­ reicht wird, daß der Schwerpunkt des bepackten Rucksackes in die Nähe des Rückens verlagert wird, wie dies bei der DE-PS 8 34 728 durch andere, jedoch aufwendigere Mittel erreicht wird.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Bei bekannten Rucksäcken der eingangs genannten Art verläuft ein den Packraum des Rucksackes in ein unteres kleines Fach und einen oberen Hauptstauraum unterteilender Zwischenboden parallel zur Bodenwand und senkrecht zu der am Rücken des Rucksackträgers anliegenden Rucksackrückenwand, wobei das untere Fach von außen durch einen bogenförmigen Reißverschluß zugänglich ist und ein Zugang zu dem Hauptstauraum bzw. Hauptfach von oben her durch eine öffenbare Klappe besteht.
Eine Verbesserung der Lage des Schwerpunktes eines derartigen Rucksackes und damit ein wesentlich besserer Tragekomfort lassen sich erzielen, wenn durch eine spezielle Anordnung des Zwischenbodens erreicht wird, daß die Gegenstände der bepackten Fächer des Packraumes beim Tragen des Rucksackes durch die ausgeführ­ ten Schwankungen automatisch aufgrund ihres Gewichtes zum Rücken des Rucksackträgers hingezogen werden bzw. sich quasi aufgrund der Schwerkraft und der Schaukelbewegungen zum Rücken des Rucksackträgers hinarbeiten. Dies wird er­ findungsgemäß dadurch erreicht, daß ein den Packraum unter­ teilender Zwischenboden nicht, wie dies bisher üblich ist, senkrecht zur Rucksackrückenwand und damit etwa senkrecht zum Rücken des Rucksackträgers verläuft, sondern ausgehend von der Rucksackaußenseite schräg nach unten zum Rücken des Rucksackträgers hin abfällt. Dadurch wird erreicht, daß insbesondere die am Zwischenboden aufliegenden Gegenstände infolge der beim Tragen des Rucksackes auf sie ausgeübten Schaukelbewegungen sich soweit wie möglich am Zwischenboden entlang gleitend zum tiefsten Punkt des Faches und damit zum Rücken des Rucksackträgers "hinarbeiten". Dies gilt ebenfalls für die über den am Zwischenboden anliegenden Gegenständen liegenden Gegenstände.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Rucksackes sind zwei den Packraum des Rucksackes in drei Teilräume unterteilende Zwischenböden vorgesehen (Anspruch 2). Die kleineren, vom oberen Hauptstauraum durch die Zwischenböden abgetrennten Teilräume sind von außen vorzugsweise durch Rundbogenreißverschlüsse zugänglich (Anspruch 3).
Der bzw. die Zwischenböden sind bei dem erfindungsgemäßen Rucksack vorzugsweise vernäht (Anspruch 4) oder durch Reißverschlüsse befestigt (Anspruch 5). Bevorzugt kann ein an der Rucksackrücken- und Außenwand vernähter Zwischenboden durch einen mittigen Kordelstopper gespannt werden (Anspruch 6). Die Wirkungsweise eines derartigen Kordelstoppers wird später näher erläutert.
Bei der Vorsehung mehrerer Zwischenböden können diese in bezug auf die Rucksackrückenwand dieselben spitzen Winkel (Anspruch 7) oder unterschiedliche spitze Winkel (Anspruch 8) aufweisen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der den oberen Hauptstauraum abtrennende Zwischen­ boden unter einem spitzen Winkel geneigt ist, der kleiner ist als die spitzen Winkel, unter denen der oder die ande­ ren Zwischenböden geneigt sind (Anspruch 10).
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines vorliegenden Rucksackes von der dem Träger abgewandten Seite her gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rucksackes der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der beim vorliegenden Rucksack erzielbaren Schwerpunktverlagerung.
In den Figuren ist der vorliegende Rucksack mit 1 bezeich­ net. Beispielsweise weist er am oberen Ende eine Klappe 2 oder dergleichen auf, durch die hindurch ein Zugang zu dem oberen Hauptfach 3 des Rucksackes möglich ist. Im dargestellten Fall wird der Packraum des Rucksackes 1 durch zwei Zwischenböden 6 und 7 in das obenliegende Hauptfach 3, ein unteres Fach 5, das sich zwischen der Bodenwand 10 und dem unteren Zwischenboden 7 befindet, und ein mittleres Fach 4, das sich zwischen dem oberen Zwischenboden 6 und dem un­ teren Zwischenboden 7 befindet, unterteilt. Das untere Fach 5 ist von außen her durch eine Einrichtung zugänglich, die durch einen bogenförmig ver­ laufenden Reißverschluß 9 gebildet ist, wobei der Bogen etwa halbkreisförmig ausgehend von der Bodenwand 10 des Rucksackes 1 bis zur Höhe des unteren Zwischenbodens 7 an der Rucksackaußenseite verläuft. In der entsprechenden Weise ist das mittlere Fach 4 durch eine weitere Einrich­ tung zugänglich, die ebenfalls durch einen bogenförmigen Reißverschluß 8 gebildet ist, der bogenförmig von Bereichen oberhalb des unteren Zwischenbodens 7 bis etwa zu einem Ort verläuft, an dem die obere Zwischenwand 6 auf die Rucksackfrontseite trifft.
Der obere Zwischenboden 6 und der untere Zwischenboden 7 verlaufen schräg zur Rucksackrückenwand 12, die beim Tragen des Rucksackes dem Rücken des Rucksackträgers zugewandt ist, derart, daß zwischen der Rückenwand 12 und dem oberen Zwischenboden 6 bzw. dem unteren Zwischenboden 7 ein sich nach oben öffnender spitzer Winkel 13 bzw. 14 gebildet wird. Vorzugsweise liegt dieser spitze Winkel 13 bzw. 14 in einem Bereich von etwa 60° bis 70°. Bei der Vorsehung des in den Figuren dargestellten oberen Zwischenbodens 6 und des unteren Zwischenbodens 7 können die Winkel 13 und 14 zweckmäßigerweise etwa gleich groß beschaffen sein, so daß der obere Zwischenboden 6 und der untere Zwischenboden 7 etwa parallel zueinander verlaufen. Es ist jedoch auch denkbar in Abhängigkeit von den Anwendungsfällen des Ruck­ sackes diese Winkel unterschiedlich zu gestalten. Allgemein kann gesagt werden, daß auf einem Zwischenboden 6 bzw. 7 befindliche Gegenstände um so leichter und schneller zum tiefsten Punkt des Hauptfaches 3 bzw. des mittleren Faches 4 geführt werden, je spitzer der Winkel 13 bzw. 14 ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der vorliegende Rucksack auch mehr als die beiden Zwischenböden aufweisen kann. Vorzugsweise sind diese Zwischenböden an ihren Rändern an der Rückenwand 12 des Rucksackes sowie an der Außenwand 11 des Rucksackes vernäht. Zweckmäßigerweise können die Zwischenböden 6 und/oder 7 auch mit rundum verlaufenden Reißverschlüssen an der Rückenwand 12 und der Außenwand 11 befestigt sein. Dabei ist es denkbar, pro Zwischenboden z. B. zwei Reißverschlußteile am Rucksack vorzusehen, so daß verschiedene Winkel durch entsprechendes Einfädeln der Reißverschlußteile einstellbar sind. Es ist auch denkbar, die am Rucksack vernähten Zwischenböden in an sich bekannter Weise mittig mit Kordelstoppern zu versehen, so daß sie in ihrer Gebrauchslage festspannbar sind. Dabei umschließen diese Kordelstopper eine im Zwischenboden vorgesehene mittige Öffnung, die beim Spannen der Kordel im wesentlichen geschlossen wird. Dabei wird der Zwischenboden gespannt.
Im folgenden wird die Funktion der schrägen Zwischenböden 6 und 7 im Zusammenhang mit der schematischen Darstellung der Fig. 3 näher erläutert. Durch die schräge Anordnung der Zwischenböden 6 und 7 wird erreicht, daß bei einer üb­ lichen, beim Rucksacktragen leicht schräg nach vorn gebeug­ ten Haltung des Rucksackträgers zwischen dem schrägen Zwi­ schenboden 6 bzw. 7 und der am Rücken des Ruck­ sackträgers anliegenden Rückenwand 12 des Rucksackes 1 ein sich nach oben öffnendes "V" gebildet wird, so daß sich die jeweils in dem Raum über dem Zwischenboden 6 bzw. 7 be­ findlichen Gegenstände zum tiefsten Punkt dieses "V" bei Bewegungen des Rucksackes "hinarbeiten". Da dieser Punkt jeweils dort liegt, wo sich der schräge Zwischenboden 6 bzw. 7 und die am Rücken des Rucksackträgers anliegende Rückenwand 12 treffen, arbeiten sich die oberhalb der Zwischenböden 6 bzw. 7 befindlichen Gegenstände zwangsläufig zum Rücken des Rucksackträgers hin, wodurch bewirkt wird, daß auch der Schwerpunkt SR des Rucksackes so nah wie möglich am Rücken des Rucksackträgers liegt. Für den Tragekomfort ist es bekannterweise am besten, wenn der Schwerpunkt des Rucksackes innerhalb des durch die punktierte Linie und die Rucksackrückenseite umgebenen Raumes liegt. Durch die schrägen Zwischenböden wird erreicht, daß der Schwerpunkt jedes Faches, insbesondere aber der Schwerpunkt des oberen Hauptfaches, das mit den schwersten Gegenständen bepackt wird, in den durch die gepunktete Linie gekennzeichneten Bereich verlagert wird. Während also normalerweise der Schwerpunkt des Rucksackes am Ort SR liegt, wird durch die schrägen Fächer und die Schaukelbewegungen erreicht, daß dieser Schwerpunkt ausgehend von SR zu einem Ort S′R hinter die gepunktete Linie verlagert wird. Dieser Schwerpunkt S′R befindet sich dann etwa oberhalb der Beckenachse B des Rucksackträgers, was besonders günstig ist. Da das obere Hauptfach mit den schwereren Gegenständen bepackt wird, empfiehlt es sich den spitzen Winkel 13 des Zwischenbodens 6 besonders klein zu machen, damit der zum Gesamtschwerpunkt S′R besonders beitragende Schwerpunkt des oberen Hauptfaches so weit wie möglich hinter die gepunktete Linie über die Beckenachse B verlagert wird. Zum Beispiel beträgt dieser Winkel 13 etwa 60° bis 70°.
Es ist auch denkbar, auch die Bodenwand 10 entsprechend den Zwischenböden 6, 7 schräg zu gestalten.

Claims (11)

1. Rucksack mit wenigstens einem den Packraum des Rucksackes in ein oberes Hauptfach (3) und ein unteres Fach (5) unterteilenden Zwischenboden (6), dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenboden (6) derart schräg verläuft, daß zwischen der Rucksackrückenwand (12) und dem Zwischenboden (6) ein sich nach oben öffnender spitzer Winkel (13) gebil­ det ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei voneinander beabstandete Zwischenböden (6, 7) vorgesehen sind, die den Packraum des Rucksackes in das obere Hauptfach (3), das untere Fach (5) und wenigstens ein dazwischen angeordnetes Zwischenfach (4) unterteilen.
3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugang (8, 9) durch einen bogenförmig verlaufenden Reißverschluß gebildet ist, der sich in der Rucksackaußenwand (11) befindet.
4. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6, 7) an der Ruck­ sackrückenwand (12) und der Rucksackaußenwand (11) vernäht ist.
5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6, 7) durch einen rundum verlaufenden Reißverschluß an der Rucksackrückenwand (12) und der Rucksackaußenwand (11) befestigbar ist.
6. Rucksack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6, 7) durch einen mittigen Kordelstopper in der Ge­ brauchslage fest spannbar ist.
7. Rucksack nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (6, 7) dieselben spitzen Winkel (13, 14) bilden.
8. Rucksack nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (6, 7) unterschiedli­ che spitze Winkel (13, 14) bilden.
9. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 60° bis 70° be­ trägt.
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (13) des das Haupt­ fach (3) bildenden Zwischenbodens (6) kleiner ist als der spitze Winkel (14) des das darunter befindliche Fach (4) bildenden Zwischenbodens (7) oder der die darunter befindlichen Fächer bildenden Zwischenböden.
11. Rucksack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (13) des das Hauptfach (3) bildenden Zwischenbodens (6) etwa 60° beträgt.
DE19914111510 1991-04-09 1991-04-09 Rucksack mit wenigstens einem, den packraum unterteilenden fach Granted DE4111510A1 (de)

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