DE4110394C2 - Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen - Google Patents

Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen

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Description

Die Erfindung betrifft einen laufrichtungsgebundenen Radial­ luftreifen und insbesondere dessen Laufflächenprofilgestaltung.
Die Anforderungen an Radialluftreifen nehmen ständig zu. So er­ warten insbesondere die Fahrer schneller sportlicher Fahrzeuge, die diese Fahrzeuge in der Freizeit auch auf abgesperrten Rund­ kursen bewegen, neben allgemein hervorragenden Laufeigenschaften zusätzlich eine besonders gute Kurvenhaftung sowohl auf trocke­ ner als auch auf nasser Fahrbahn. Da sich diese Forderungen zum Teil entgegenstehen, ist ein Optimum schwierig zu erreichen.
In Fig. 4 ist ein bekannter Reifen gezeigt, der zur Verbesserung der Laufeigenschaften bei Nässe ein laufrichtungsgebundenes Laufflächenprofil mit vier in Umfangsrichtung gerade verlaufen­ den Nuten 31 aufweist. Zwei der Umfangsnuten 31 sind im zen­ tralen Bereich der Lauffläche angeordnet, während die anderen zwei Umfangsnuten 31 mehr zu je einem Laufflächenrand hin ange­ ordnet sind. Schrägnuten 32 erstrecken sich quer über die dem Laufflächenrand näheren Umfangsnuten 31 hinweg. Bei einer Be­ trachtung des an einem Fahrzeug montierten Reifens entgegen der Fahrtrichtung und normal zur Lauffläche erstrecken sich die Schrägnuten 32 bei Annäherung an die Laufflächenmitte in einer Richtung, in der sie sich einem unteren Rand des Reifens nähern, wobei ein Neigungswinkel R jeder Schrägnut 32 bezüglich einer Meridianlinie Y-Y des Reifens zur Laufflächenmitte hin größer wird.
Wird ein solcher Reifen z. B. bei einem Wettbewerb auf einem Rundkurs eingesetzt, ist insbesondere ein fahrzeugäußerer Rand­ bereich der Lauffläche des Reifens beim Kurvenfahren großen, von der Fahrbahn herrührenden Reaktionskräften ausgesetzt, in einer Rechtskurve z. B. die rechte Hälfte der Lauffläche des in Fig. 4 gezeigten Reifens.
Wie in Fig. 5a durch den schraffierten Bereich dargestellt, nutzen sich daher insbesondere von der geraden Umfangsnut 31 und zwei Schrägnuten 32 gebildete Profilblöcke 33a, die eine Pro­ filrippe 33 ergeben, welche sich von der geraden Umfangsnut 31 zur Laufflächenmitte hin erstreckt, in einem zum Laufflächenrand weisenden Bereich ab. Der sich abnutzende Bereich und der Pro­ filabrieb auf der Einlaufseite des Profilblocks 33a ist groß und neigt dazu, größer zu werden, je mehr der Winkel R der Schrägnut 32 bezüglich der Meridianlinie Y-Y des Reifens zwecks einer Verbesserung der Nässeeigenschaften des Reifens zunimmt. Bei einem solchen bekannten Reifen ist daher die effektive Bo­ denkontaktfläche der Profilrippe 33 vermindert, was schlechtere Hafteigenschaften und schlechtere Lenkeigenschaften, insbeson­ dere eine schlechtere Richtungsstabilität, zur Folge hat.
Um den Verschleiß des Profilblocks 33a auf der Einlaufseite zu verringern, wurde vorgeschlagen, statt der geraden Umfangsnut 31 eine sägezahnförmige Zickzacknut 34 im Randbereich der Laufflä­ che anzuordnen, wobei ein wegen der Nässeeigenschaften gefor­ derter Wert des Winkels der Schrägnut 32 bezüglich der Meridian­ linie des Reifens beibehalten wird, so daß der Unterschied zwi­ schen Eckwinkeln der Einlaufseite A und Auslaufseite B des Pro­ filblocks 33a klein ist (siehe Fig. 5b). Wie in Fig. 5b durch den schraffierten Bereich illustriert, wird durch diese Maßnahme der Unterschied im Abnutzungsgrad zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite des Profilblocks 33a vorteilhaft reduziert.
Jedoch weist die sägezahnförmige Zickzacknut 34 (Fig. 5b) im Vergleich zur geraden Umfangsnut 31 (Fig. 5a) ein schlechteres Wasserableitvermögen auf, weshalb die Laufeigenschaften des Reifens bei Nässe in unerwünschter Weise verschlechtert sind und ein Aufschwimmen des Reifens ("Aquaplaning") eher eintreten kann.
Beim Fahren auf nasser Fahrbahn führt das vom Reifen zu ver­ drängende Wasser zu einer Verringerung der Aufstandskraft des Reifens und schiebt sich in Drehrichtung des Reifens unter die Lauffläche und zu den Laufflächenrändern. Ist die Umfangsnut wie in Fig. 5a gezeigt eine gerade Nut, erfolgt die Wasserablei­ tung zur Vorderseite des Fahrzeugs hin sehr gleichförmig, wohin­ gegen bei einer sägezahnförmig ausgebildeten Zickzacknut, wie sie in Fig. 5b gezeigt ist, die Wasserableitung zur Vorderseite eines Fahrzeugs durch Kollision des abzuführenden Wassers mit der dem Laufflächenrand näheren Nutwand der Zickzacknut behin­ dert ist und so gezwungenermaßen das abzuführende Wasser in Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche geleitet wird, wo die Aufstandskraft groß ist.
Die DE 30 13 958 A1 zeigt einen laufrichtungsgebundenen Radial­ luftreifen mit mehreren sich in Umfangsrichtung des Reifens erstreckenden Umfangsnuten. Über einen Teil dieser Umfangsnuten erstrecken sich mehrere Schrägnuten diagonal hinweg, die mit ungefähr gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind und deren axial innere Enden beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den Boden zuerst berührt. Zwei der Laufflächenmitte eng benachbarte und symmetrisch zu ihr angeordnete Umfangsnuten, die von den Schrägnuten nicht ge­ kreuzt werden, weisen je eine von der Laufflächenmitte abge­ wandte, sägezahnförmige Nutwand auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialluft­ reifen mit verbesserten Laufeigenschaften sowohl auf trockener als auch auf nasser Straße zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem laufrichtungsge­ bundenen Radialluftreifen gelöst, der die im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform des Laufflächenprofils eines erfindungsgemäßen Reifens;
Fig. 1b eine vergrößerte Darstellung des Laufflächenprofils aus Fig. 1a zur Erläuterung eines abgenutzten Zustandes und des Wasserableitvermögens;
Fig. 2 und Fig. 3 weitere Ausführungsformen des Laufflächenprofils;
Fig. 4 ein herkömmliches Laufflächenprofil;
Fig. 5a und 5b jeweils in vergrößerter Darstellung den abgenutzten Zustand und das Wasserableitvermögen des herkömmlichen Laufflächenprofils und eines weiteren Laufflächenprofils als Vergleichsbeispiel.
In Fig. 1a sind zwei sich in Umfangsrichtung des Reifens er­ streckende gerade Umfangsnuten 2 in einem mittleren Bereich ei­ ner Lauffläche 1 angeordnet, während jeweils eine sich in Um­ fangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut 4 in Randbe­ reichen 3 der Lauffläche 1 angeordnet ist. Des weiteren sind in den Randbereichen 3 viele Schrägnuten 5 angeordnet, die sich dia­ gonal durch die Umfangsnut 4 erstrecken und mit ungefähr glei­ chen Abständen in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind. Bei diesem Reifen erstreckt sich die der Laufflächenmitte des Reifens zugekehrte Nutwand 6 der Umfangsnut 4 gerade in Umfangs­ richtung des Reifens und die andere, von der Laufflächenmitte abgewandte Nutwand 7 erstreckt sich im wesentlichen sägezahnförmig in Umfangsrichtung des Reifens.
Ein geradliniger Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7, der sich zwischen benachbarten Schrägnuten 5 erstreckt, ist derart geneigt, daß bei einer Betrachtung des an einem Fahrzeug mon­ tierten Reifens entgegen der Fahrtrichtung und normal zur Lauf­ fläche eine gedachte Verlängerung des Abschnitts 8 in Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche sich dem oberen Rand des Reifens nähert und jede der Schrägnuten 5 ist so geneigt, daß sich bei gleicher Betrachtungsweise ihre gedachte Verlän­ gerung in Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche dem unteren Rand des Reifens nähert. Die Schrägnuten 5 sind also so geneigt, daß ihr eines, der Laufflächenmitte näheres Ende bei Vorwärtsfahrt die Fahrbahn zuerst berührt.
Da sich bei diesem Radialreifen die der Laufflächenmitte zuge­ kehrte Nutwand 6 der Umfangsnut 4 gerade in Umfangsrichtung des Reifens erstreckt, ist beim Fahren auf nasser Fahrbahn durch den störungsfreieren Strömungsweg in den Umfangsnuten 4 das Wasser­ ableitvermögen des Reifens verbessert, weshalb die Aquaplaning­ gefahr deutlich geringer ist. Das abzuführende Wasser wird wirk­ sam zur Vorderseite des Fahrzeugs geleitet, so daß die Wasserab­ leitung in ausreichendem Maße und gleichförmig erfolgt (sh. Fig. 1b).
Beim in Fig. 1a gezeigten Reifen erstreckt sich die von der Laufflä­ chenmitte abgewandte Nutwand 7 der Umfangsnut 4 im wesentlichen sä­ gezahnförmig in Umfangsrichtung des Reifens und der geradlinige Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand, der sich zwischen zwei benachbarten Schrägnuten 5 erstreckt, ist bezüglich der Umfangs­ richtung so geneigt, daß das axial äußere Ende des Abschnitts 8 beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den Boden zuerst berührt, so daß der Unterschied zwischen dem an der Einlaufecke A gebildeten Winkel und dem an der Auslaufecke B ge­ bildeten Winkel eines durch die Umfangsnut 4 und zwei Schräg­ nuten 5 umgrenzten Profilblocks 9 ausreichend klein ist und dem­ zufolge der Abnutzungsgrad der Ecken A und B ungefähr gleich ist, wie das durch den schraffierten Bereich in Fig. 1b darge­ stellt ist. Die Lenkeigenschaften und insbesondere die Rich­ tungsstabilität auf trockener Fahrbahn sind dadurch in vorteil­ hafter Weise verbessert.
Mit der beschriebenen Ausführung der Umfangsnut 4 werden daher sowohl gute Leistungen auf trockener Fahrbahn als auch auf nas­ ser Fahrbahn erzielt.
Der innere Aufbau des in Fig. 1a gezeigten Reifens ist derselbe wie bei dem bekannten Radialreifen und wird deshalb hier nicht näher erläutert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Reifen das Format 205/60 R15, eine bodenberührende Breite W der Lauffläche 1 von 160 mm und ein Negativverhältnis von 38% auf. Die zwei geraden Um­ fangsnuten 2 haben eine Nutbreite von 12 mm, während die Nut­ breite der Umfangsnut 4 an breiteren Stellen 9 mm und an engeren Stellen 7 mm beträgt. Ein Winkel R0 zwischen dem gerad­ linigen Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7 und einer Meridianlinie Y-Y des Reifens beträgt 84°.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der Schrägnuten 5 wie bereits mehrfach beschrieben geneigt, wobei ein Winkel R1 zwischen einem Abschnitt der Schrägnut 5 im mittleren Bereich der Lauffläche und der Meridianlinie Y-Y 40° beträgt und ein Winkel R2 zwischen einem Abschnitt der Schrägnut 5 am Laufflächenrand und der Meridianlinie Y-Y 10° beträgt.
Ein solches Laufflächenprofil weist durch das Wasserableitvermö­ gen der Schrägnuten 5 und der zwei geraden Umfangsnuten 2 her­ vorragende Leistungseigenschaften bei nasser Fahrbahn auf, wobei das Wasserableitvermögen durch die wie beschrieben ausgeführte Nutwand 6 der Umfangsnut 4 noch gesteigert wird, was die Lei­ stungseigenschaften bei Nässe nochmals verbessert.
Um das Wasserableitvermögen der Schrägnut 5 weiter zu verbes­ sern, ist ein Abschnitt 11 derselben, der zur Bildung einer Reihe 10 aus Profilblöcken 12 im Schulterbereich des Reifens beiträgt, so ausgebildet, daß eine Öffnungsbreite W0 des Nutab­ schnitts 11 zur Umfangsnut zwischen 1,5- und 3mal breiter ist als eine Nutbreite W1, die der Abschnitt 11 etwa in der Mitte bezogen auf seine Längserstreckung aufweist (sh. Fig. 1b). Das Abströmen von abzuleitendem Wasser aus der Umfangsnut 4 in den Abschnitt 11 ist so erleichtert. Es ist von Vorteil, das an die Umfangsnut 4 angrenzende Auslaufende P eines Profilblocks 12 aus der Reihe 10 in Umfangsrichtung gesehen im wesentlichen auf gleicher Höhe anzuordnen wie das über der Umfangsnut 4 dem Aus­ laufende P benachbart gegenüberliegende Einlaufende Q eines Pro­ filblocks 9, wodurch das Abströmen von Wasser aus einem Ab­ schnitt der Schrägnut 5 zwischen den Profilblöcken 9 zum Ab­ schnitt 11 weiter erleichtert ist, ohne daß ein durch das Lauf­ flächenprofil erzeugtes Abrollgeräusch erhöht ist.
Die von der Laufflächenmitte abgewandte Nutwand 7 der Umfangsnut 4 braucht das sägezahnförmige Aussehen nicht unbedingt bis zum Nutgrund aufzuweisen. Sofern durch eine gegebene sägezahnförmige Ausführung der Nutwand 7 das verbesserte Abnutzungsverhalten des Profilblocks 9 sichergestellt ist, kann ein dem Nutgrund benach­ barter Bereich der Nutwand 7 in Umfangsrichtung des Reifens ge­ rade verlaufend ausgeführt sein, wie dies z. B. in Fig. 1b durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, wodurch die Steifigkeit des Profilblocks 9 im Vergleich zu einer vollständig bis zum Nutgrund sägezahnförmig ausgebildeten Nutwand 7 erhöht ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Reifen beträgt der Winkel R0 zwischen dem geradlinigen Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nut­ wand 7 und der Meridianlinie Y-Y nicht weniger als 70°, jedoch weniger als 90° und vorzugsweise 80 bis 85°. Ist der Winkel R0 kleiner als 70°, so ist das Wasserableitvermögen bezogen auf ein gegebenes Nutvolumen verschlechtert und auch die das Ab­ nutzungsverhalten des Profilblocks 9 verbessernde Wirkung ist wegen der erhöhten Beschädigungsneigung der Einlaufecke des Pro­ filblocks 9 vermindert. Ist der Winkel größer als 90°, kann das Abnutzungsverhalten nicht ausreichend verbessert werden.
Der Winkel zwischen der Nutwand 6 der Umfangsnut 4 und einer Normalen zur Oberfläche der Lauffläche an der entsprechenden Stelle der Nutwand 6 ist in dem in radialer Richtung äußeren Bereich der Umfangsnut 4 größer als in dem radial inneren Be­ reich, wodurch das beim Kurvenfahren auftretende Abgleiten der Profilblöcke 12 der Reihe 10 im Schulterbereich zum mittleren Bereich der Lauffläche hin wirksam verhindert ist, womit eben­ falls dem Auftreten einer ungleichmäßigen Abnutzung des Profil­ blocks 9 entgegengewirkt ist, damit sich verschlechternde Lenk­ eigenschaften und eine sich verschlechternde Richtungsstabilität vermieden werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Laufflächenpro­ fils eines Reifens im Format 205/60 R15 gezeigt. Bei dieser Aus­ führungsform sind die vielen Schrägnuten 5 im wesentlichen so angeordnet, daß sie mit der entsprechenden geraden Umfangsnut 2 in Verbindung stehen, wobei in Umfangsrichtung gesehen jede dritte Schrägnut 5 im Profilblock 9 endet, bevor die gerade Um­ fangsnut 2 erreicht ist.
In dieser Ausführungsform ist die Wasserableitung aus der gera­ den Umfangsnut 2 in die Schrägnut 5 ermöglicht, so daß das Was­ serableitvermögen im Vergleich zur obigen ersten Ausführungsform weiter verbessert ist.
Wird in diesen Ausführungsformen der Winkel zwischen der der Laufflächenmitte zugekehrten Nutwand der geraden Umfangsnut 2 und der Normalen zur Oberfläche der Lauffläche an der entsprechenden Stelle der Nutwand größer gewählt als der entsprechende Winkel der von der Laufflächenmitte abgewandten Nutwand, so wird die Steifig­ keit des an die gerade Umfangsnut 2 angrenzenden Profilblocks 9 quer zur Abrollrichtung des Reifens erhöht und somit das Auf­ treten einer ungleichmäßigen Abnutzung einer Mittelrippe 13 in­ folge des Abgleitens oder Abwanderns der Profilblöcke 9 verhin­ dert, so daß sich verschlechternde Lenk- und Richtungsstabili­ tätseigenschaften ebenfalls verhindert sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Laufflächenprofils eines Reifens mit dem Format 295/35 R18. Dieser Reifen weist eine Bodenberührungsbreite von 240 mm und ein Negativverhältnis von 40% auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die gerade Umfangsnut 2 und eine zwischen dieser und der Umfangsnut 4 angeordnete andere gerade Umfangsnut 14 eine Nutbreite von 12,5 mm, während die Breite der Umfangsnut 4 und der Winkel des geradlinigen Abschnitts 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7 den vorhergehenden Ausführungsbeispielen entsprechen. Die Schräg­ nuten 5 sind in derselben Weise wie in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel angeordnet, wohingegen viele Schrägnuten 15 im wesentlichen zwischen den geraden Umfangsnuten 2 und 14 so angeordnet sind, daß sie mit den Schrägnuten 5 in derselben Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zusammenwirken. Die Schrägnuten 15 sind an beiden Enden zu den geraden Umfangsnuten 2 und 14 offen bis auf in Umfangsrichtung gesehen jede dritte Schrägnut 15, die vor der geraden Umfangsnut 2 endet. Mit ande­ ren Worten, eine der beiden aufeinanderfolgenden Schrägnuten 5, die an beiden Enden zur geraden Umfangsnut 14 und zur Umfangsnut 4 offen sind, ist in Fortsetzung der an beiden Enden zu den ge­ raden Umfangsnuten 2 und 14 offenen Schrägnut 15 angeordnet, so daß sich ein durchgehender Strömungsweg zwischen der geraden Um­ fangsnut 2 und der Umfangsnut 4 ergibt, während die andere Schrägnut 5 mit der Schrägnut 15 in Verbindung steht, die vor der geraden Umfangsnut 2 endet.
Auf diese Weise wird bei Reifen mit größerer Laufflächenbreite ein zufriedenstellendes Wasserableitvermögen erreicht.
Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der der Laufflächenmitte zugekehrten Nutwand der geraden Umfangsnut 14 und der zur Ober­ fläche der Lauffläche Normalen an der entsprechenden Stelle der Nutwand in dem radial äußeren Bereich größer als in dem radial inneren Bereich, wodurch die Steifigkeit in Richtung der Lauf­ flächenbreite des zwischen der geraden Umfangsnut 14 und der Umfangsnut 4 ausgebildeten Profilblocks 9 erhöht ist, um das Ab­ wandern oder Abgleiten dieses Profilblocks in Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche beim Kurvenfahren wirksam zu verhindern.
Im folgenden ist ein Vergleichstest zwischen dem erfindungsge­ mäßen Reifen und dem bekannten Reifen bezüglich der Lenkeigen­ schaften (Richtungsstabilität) und der Widerstandsfähigkeit gegen ungleichmäßige Abnutzung auf trockener Fahrbahn und be­ züglich des Wasserableitvermögens auf nasser Fahrbahn beschrie­ ben.
Folgende Reifen wurden miteinander verglichen:
  • - Erfindungsgemäßer Reifen I (dargestellt in Fig. 1a),
  • - Erfindungsgemäßer Reifen II (dargestellt in Fig. 2),
  • - Bekannter Reifen (gezeigt in Fig. 4).
Der in Fig. 4 gezeigte Reifen ist dem in Fig. 1a gezeigten Rei­ fen ähnlich, abgesehen davon, daß die Nutbreite der im Randbe­ reich der Lauffläche angeordneten geraden Umfangsnut 8 mm be­ trägt und das Nutvolumen dieser Nut gleich dem der in Fig. 1a gezeigten Umfangsnut 4 ist.
Testverfahren
Die Lenkeigenschaften und die Richtungsstabilität auf trockener Fahrbahn wurde anhand der gefühlsmäßigen Eindrücke eines Berufs­ kraftfahrers ermittelt. Dabei wurde der Reifen unter Standard­ bedingungen nach dem japanischen Industriestandard auf einem trockenen Rundkurs gefahren. Die Ermittlung der Widerstands­ fähigkeit gegenüber ungleichmäßiger Abnutzung wurde durch visuelle Betrachtung des Abnutzungszustandes der Lauffläche im Anschluß an die Ermittlung der Lenkeigenschaften und der Rich­ tungsstabilität vorgenommen. Das Wasserableitvermögen wurde er­ mittelt, indem der Reifen mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf einer nassen Fahrbahn mit einer Wassertiefe von 5 mm gefah­ ren und der Bereich ausgemessen wurde, der dabei tatsächlich Bodenkontakt hatte.
Testergebnisse
Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 anhand von In­ dices wiedergegeben, wobei der bekannte Reifen den Index 100 aufweist. Je größer der Indexwert ist, desto besser ist das Er­ gebnis.
Tabelle 1
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, weisen die erfindungsgemäßen Rei­ fen ein zumindest gleich gutes Wasserableitvermögen wie der be­ kannte Reifen auf, wobei die Widerstandsfähigkeit gegen ungleich­ mäßige Abnutzung im Vergleich zu diesem beträchtlich erhöht ist und als Folge davon die Lenkeigenschaften und die Richtungssta­ bilität merklich verbessert ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zumindest einer Um­ fangsnut in zumindest einem Randbereich bezogen auf die Breite der Lauffläche und der beschriebenen Ausführung dieser Umfangs­ nut wird eine Verschlechterung des Wasserableitvermögens hin­ länglich verhindert und ein im wesentlichen gleiches Abnutzungs­ verhalten der Einlaufseite und der Auslaufseite des an die säge­ zahnförmige Nutwand angrenzenden Profilblocks erreicht, wodurch die Lenkeigenschaften und die Richtungsstabilität auf trockener Fahrbahn merklich verbessert sind.

Claims (6)

1. Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen mit zumindest einer in einem Randbereich (3) der Lauffläche (1) angeordneten und sich in Umfangsrichtung des Reifens erstreckenden Umfangs­ nut (4) und mehreren Schrägnuten (5), die sich diagonal über die Umfangsnut (4) hinweg erstrecken und die mit etwa gleichen Abständen in Umfangsricht angeordnet sind und deren axial innere Enden beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den Boden zuerst berühren, wobei die der Laufflächenmitte zugekehrte Nutwand (6) der Umfangsnut (4) sich in Umfangsrichtung geradlinig erstreckt und die andere, von der Laufflächenmitte abgewandte Nutwand (7) sich in Umfangsrichtung sägezahnförmig erstreckt und ein geradliniger Abschnitt (8) der sägezahnförmigen Nutwand (7) sich zwischen benachbarten Schräg­ nuten (5) erstreckt und bezüglich der Umfangsrichtung so geneigt ist, daß das axial äußere Ende des Abschnitts (8) beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den Boden zuerst berührt.
2. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (8) der sägezahnförmigen Nutwand (7), der sich zwischen benachbarten Schrägnuten (5) erstreckt, einen Winkel von weniger als 90°, jedoch nicht weniger als 70° bezüglich einer Meridianlinie (Y-Y) des Reifens aufweist.
3. Radialluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Schulterbereich der Lauffläche (1) angeordnete Schrägnut (5) so ausgeführt ist, daß ihre Öffnungsbreite (W0) zur Umfangsnut (4) das 1,5- bis 3fache der Nutbreite (W1) eines mittleren Bereichs der Schräg­ nut, bezogen auf deren Längserstreckung beträgt.
4. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende eines Profilblocks (12), das im Schulterbereich der Lauffläche (1) durch die Schrägnut (5) gebildet ist und an die Umfangsnut (4) angrenzt, in Umfangsrichtung gesehen im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet ist wie das Einlaufende eines Profilblocks (9), der durch die Umfangsnut (4) und die Schrägnuten (5) gebildet ist, so daß das Einlaufende über die Umfangsnut (4) dem Auslaufende benachbart ist.
5. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Nutgrund benachbarter Bereich der sägezahnförmigen Nutwand (7) sich in Umfangsrich­ tung geradlinig erstreckt.
6. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Laufflächenmitte zugekehrte Nutwand (6) der Umfangsnut (4) so gestaltet ist, daß der Winkel zwischen dem in radialer Richtung äußeren Bereich der Umfangs­ nut (4) und einer Normalen zur Lauffläche an einer der Nutwand (6) entsprechenden Stelle größer ist als zwischen dem in radialer Richtung der Umfangsnut (4) inneren Bereich und der Normalen.
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