DE4110394C2 - Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen - Google Patents
Laufrichtungsgebundener RadialluftreifenInfo
- Publication number
- DE4110394C2 DE4110394C2 DE4110394A DE4110394A DE4110394C2 DE 4110394 C2 DE4110394 C2 DE 4110394C2 DE 4110394 A DE4110394 A DE 4110394A DE 4110394 A DE4110394 A DE 4110394A DE 4110394 C2 DE4110394 C2 DE 4110394C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- tread
- circumferential
- tire
- circumferential groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0306—Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0302—Tread patterns directional pattern, i.e. with main rolling direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C2011/0337—Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
- B60C2011/0339—Grooves
- B60C2011/0381—Blind or isolated grooves
- B60C2011/0383—Blind or isolated grooves at the centre of the tread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C2011/0337—Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
- B60C2011/0386—Continuous ribs
- B60C2011/0388—Continuous ribs provided at the equatorial plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen laufrichtungsgebundenen Radial
luftreifen und insbesondere dessen Laufflächenprofilgestaltung.
Die Anforderungen an Radialluftreifen nehmen ständig zu. So er
warten insbesondere die Fahrer schneller sportlicher Fahrzeuge,
die diese Fahrzeuge in der Freizeit auch auf abgesperrten Rund
kursen bewegen, neben allgemein hervorragenden Laufeigenschaften
zusätzlich eine besonders gute Kurvenhaftung sowohl auf trocke
ner als auch auf nasser Fahrbahn. Da sich diese Forderungen zum
Teil entgegenstehen, ist ein Optimum schwierig zu erreichen.
In Fig. 4 ist ein bekannter Reifen gezeigt, der zur Verbesserung
der Laufeigenschaften bei Nässe ein laufrichtungsgebundenes
Laufflächenprofil mit vier in Umfangsrichtung gerade verlaufen
den Nuten 31 aufweist. Zwei der Umfangsnuten 31 sind im zen
tralen Bereich der Lauffläche angeordnet, während die anderen
zwei Umfangsnuten 31 mehr zu je einem Laufflächenrand hin ange
ordnet sind. Schrägnuten 32 erstrecken sich quer über die dem
Laufflächenrand näheren Umfangsnuten 31 hinweg. Bei einer Be
trachtung des an einem Fahrzeug montierten Reifens entgegen der
Fahrtrichtung und normal zur Lauffläche erstrecken sich die
Schrägnuten 32 bei Annäherung an die Laufflächenmitte in einer
Richtung, in der sie sich einem unteren Rand des Reifens nähern,
wobei ein Neigungswinkel R jeder Schrägnut 32 bezüglich
einer Meridianlinie Y-Y des Reifens zur Laufflächenmitte hin
größer wird.
Wird ein solcher Reifen z. B. bei einem Wettbewerb auf einem
Rundkurs eingesetzt, ist insbesondere ein fahrzeugäußerer Rand
bereich der Lauffläche des Reifens beim Kurvenfahren großen, von
der Fahrbahn herrührenden Reaktionskräften ausgesetzt, in einer
Rechtskurve z. B. die rechte Hälfte der Lauffläche des in Fig. 4
gezeigten Reifens.
Wie in Fig. 5a durch den schraffierten Bereich dargestellt,
nutzen sich daher insbesondere von der geraden Umfangsnut 31 und
zwei Schrägnuten 32 gebildete Profilblöcke 33a, die eine Pro
filrippe 33 ergeben, welche sich von der geraden Umfangsnut 31
zur Laufflächenmitte hin erstreckt, in einem zum Laufflächenrand
weisenden Bereich ab. Der sich abnutzende Bereich und der Pro
filabrieb auf der Einlaufseite des Profilblocks 33a ist groß und
neigt dazu, größer zu werden, je mehr der Winkel R der
Schrägnut 32 bezüglich der Meridianlinie Y-Y des Reifens zwecks
einer Verbesserung der Nässeeigenschaften des Reifens zunimmt.
Bei einem solchen bekannten Reifen ist daher die effektive Bo
denkontaktfläche der Profilrippe 33 vermindert, was schlechtere
Hafteigenschaften und schlechtere Lenkeigenschaften, insbeson
dere eine schlechtere Richtungsstabilität, zur Folge hat.
Um den Verschleiß des Profilblocks 33a auf der Einlaufseite zu
verringern, wurde vorgeschlagen, statt der geraden Umfangsnut 31
eine sägezahnförmige Zickzacknut 34 im Randbereich der Laufflä
che anzuordnen, wobei ein wegen der Nässeeigenschaften gefor
derter Wert des Winkels der Schrägnut 32 bezüglich der Meridian
linie des Reifens beibehalten wird, so daß der Unterschied zwi
schen Eckwinkeln der Einlaufseite A und Auslaufseite B des Pro
filblocks 33a klein ist (siehe Fig. 5b). Wie in Fig. 5b durch
den schraffierten Bereich illustriert, wird durch diese Maßnahme
der Unterschied im Abnutzungsgrad zwischen der Einlaufseite und
der Auslaufseite des Profilblocks 33a vorteilhaft reduziert.
Jedoch weist die sägezahnförmige Zickzacknut 34 (Fig. 5b) im
Vergleich zur geraden Umfangsnut 31 (Fig. 5a) ein schlechteres
Wasserableitvermögen auf, weshalb die Laufeigenschaften des
Reifens bei Nässe in unerwünschter Weise verschlechtert sind und
ein Aufschwimmen des Reifens ("Aquaplaning") eher eintreten
kann.
Beim Fahren auf nasser Fahrbahn führt das vom Reifen zu ver
drängende Wasser zu einer Verringerung der Aufstandskraft des
Reifens und schiebt sich in Drehrichtung des Reifens unter die
Lauffläche und zu den Laufflächenrändern. Ist die Umfangsnut
wie in Fig. 5a gezeigt eine gerade Nut, erfolgt die Wasserablei
tung zur Vorderseite des Fahrzeugs hin sehr gleichförmig, wohin
gegen bei einer sägezahnförmig ausgebildeten Zickzacknut, wie
sie in Fig. 5b gezeigt ist, die Wasserableitung zur Vorderseite
eines Fahrzeugs durch Kollision des abzuführenden Wassers mit
der dem Laufflächenrand näheren Nutwand der Zickzacknut behin
dert ist und so gezwungenermaßen das abzuführende Wasser in
Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche geleitet wird,
wo die Aufstandskraft groß ist.
Die DE 30 13 958 A1 zeigt einen laufrichtungsgebundenen Radial
luftreifen mit mehreren sich in Umfangsrichtung des Reifens
erstreckenden Umfangsnuten. Über einen Teil dieser Umfangsnuten
erstrecken sich mehrere Schrägnuten diagonal hinweg, die mit
ungefähr gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind
und deren axial innere Enden beim Abrollen des Reifens in der
vorgegebenen Laufrichtung den Boden zuerst berührt. Zwei der
Laufflächenmitte eng benachbarte und symmetrisch zu ihr
angeordnete Umfangsnuten, die von den Schrägnuten nicht ge
kreuzt werden, weisen je eine von der Laufflächenmitte abge
wandte, sägezahnförmige Nutwand auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialluft
reifen mit verbesserten Laufeigenschaften sowohl auf trockener
als auch auf nasser Straße zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem laufrichtungsge
bundenen Radialluftreifen gelöst, der die im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform des Laufflächenprofils eines
erfindungsgemäßen Reifens;
Fig. 1b eine vergrößerte Darstellung des Laufflächenprofils aus
Fig. 1a zur Erläuterung eines abgenutzten Zustandes und
des Wasserableitvermögens;
Fig. 2 und Fig. 3 weitere Ausführungsformen des Laufflächenprofils;
Fig. 4 ein herkömmliches Laufflächenprofil;
Fig. 5a und 5b jeweils in vergrößerter Darstellung den abgenutzten
Zustand und das Wasserableitvermögen des herkömmlichen
Laufflächenprofils und eines weiteren Laufflächenprofils
als Vergleichsbeispiel.
In Fig. 1a sind zwei sich in Umfangsrichtung des Reifens er
streckende gerade Umfangsnuten 2 in einem mittleren Bereich ei
ner Lauffläche 1 angeordnet, während jeweils eine sich in Um
fangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut 4 in Randbe
reichen 3 der Lauffläche 1 angeordnet ist. Des weiteren sind in
den Randbereichen 3 viele Schrägnuten 5 angeordnet, die sich dia
gonal durch die Umfangsnut 4 erstrecken und mit ungefähr glei
chen Abständen in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
Bei diesem Reifen erstreckt sich die der Laufflächenmitte des
Reifens zugekehrte Nutwand 6 der Umfangsnut 4 gerade in Umfangs
richtung des Reifens und die andere, von der Laufflächenmitte
abgewandte Nutwand 7 erstreckt sich im wesentlichen sägezahnförmig
in Umfangsrichtung des Reifens.
Ein geradliniger Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7, der
sich zwischen benachbarten Schrägnuten 5 erstreckt, ist derart
geneigt, daß bei einer Betrachtung des an einem Fahrzeug mon
tierten Reifens entgegen der Fahrtrichtung und normal zur Lauf
fläche eine gedachte Verlängerung des Abschnitts 8 in Richtung
auf den mittleren Bereich der Lauffläche sich dem oberen Rand
des Reifens nähert und jede der Schrägnuten 5 ist so geneigt,
daß sich bei gleicher Betrachtungsweise ihre gedachte Verlän
gerung in Richtung auf den mittleren Bereich der Lauffläche dem
unteren Rand des Reifens nähert. Die Schrägnuten 5 sind also so
geneigt, daß ihr eines, der Laufflächenmitte näheres Ende bei
Vorwärtsfahrt die Fahrbahn zuerst berührt.
Da sich bei diesem Radialreifen die der Laufflächenmitte zuge
kehrte Nutwand 6 der Umfangsnut 4 gerade in Umfangsrichtung des
Reifens erstreckt, ist beim Fahren auf nasser Fahrbahn durch den
störungsfreieren Strömungsweg in den Umfangsnuten 4 das Wasser
ableitvermögen des Reifens verbessert, weshalb die Aquaplaning
gefahr deutlich geringer ist. Das abzuführende Wasser wird wirk
sam zur Vorderseite des Fahrzeugs geleitet, so daß die Wasserab
leitung in ausreichendem Maße und gleichförmig erfolgt (sh. Fig. 1b).
Beim in Fig. 1a gezeigten Reifen erstreckt sich die von der Laufflä
chenmitte abgewandte Nutwand 7 der Umfangsnut 4 im wesentlichen sä
gezahnförmig in Umfangsrichtung des Reifens und der geradlinige
Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand, der sich zwischen zwei
benachbarten Schrägnuten 5 erstreckt, ist bezüglich der Umfangs
richtung so geneigt, daß das axial äußere Ende des Abschnitts 8
beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den
Boden zuerst berührt, so daß der Unterschied zwischen dem an der
Einlaufecke A gebildeten Winkel und dem an der Auslaufecke B ge
bildeten Winkel eines durch die Umfangsnut 4 und zwei Schräg
nuten 5 umgrenzten Profilblocks 9 ausreichend klein ist und dem
zufolge der Abnutzungsgrad der Ecken A und B ungefähr gleich
ist, wie das durch den schraffierten Bereich in Fig. 1b darge
stellt ist. Die Lenkeigenschaften und insbesondere die Rich
tungsstabilität auf trockener Fahrbahn sind dadurch in vorteil
hafter Weise verbessert.
Mit der beschriebenen Ausführung der Umfangsnut 4 werden daher
sowohl gute Leistungen auf trockener Fahrbahn als auch auf nas
ser Fahrbahn erzielt.
Der innere Aufbau des in Fig. 1a gezeigten Reifens ist derselbe
wie bei dem bekannten Radialreifen und wird deshalb hier nicht
näher erläutert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Reifen das Format
205/60 R15, eine bodenberührende Breite W der Lauffläche 1 von
160 mm und ein Negativverhältnis von 38% auf. Die zwei geraden Um
fangsnuten 2 haben eine Nutbreite von 12 mm, während die Nut
breite der Umfangsnut 4 an breiteren Stellen 9 mm und an
engeren Stellen 7 mm beträgt. Ein Winkel R0 zwischen dem gerad
linigen Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7 und einer
Meridianlinie Y-Y des Reifens beträgt 84°.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der Schrägnuten 5
wie bereits mehrfach beschrieben geneigt, wobei ein Winkel
R1 zwischen einem Abschnitt der Schrägnut 5 im mittleren
Bereich der Lauffläche und der Meridianlinie Y-Y 40° beträgt und
ein Winkel R2 zwischen einem Abschnitt der Schrägnut 5 am
Laufflächenrand und der Meridianlinie Y-Y 10° beträgt.
Ein solches Laufflächenprofil weist durch das Wasserableitvermö
gen der Schrägnuten 5 und der zwei geraden Umfangsnuten 2 her
vorragende Leistungseigenschaften bei nasser Fahrbahn auf, wobei
das Wasserableitvermögen durch die wie beschrieben ausgeführte
Nutwand 6 der Umfangsnut 4 noch gesteigert wird, was die Lei
stungseigenschaften bei Nässe nochmals verbessert.
Um das Wasserableitvermögen der Schrägnut 5 weiter zu verbes
sern, ist ein Abschnitt 11 derselben, der zur Bildung einer
Reihe 10 aus Profilblöcken 12 im Schulterbereich des Reifens
beiträgt, so ausgebildet, daß eine Öffnungsbreite W0 des Nutab
schnitts 11 zur Umfangsnut zwischen 1,5- und 3mal breiter ist
als eine Nutbreite W1, die der Abschnitt 11 etwa in der Mitte
bezogen auf seine Längserstreckung aufweist (sh. Fig. 1b). Das
Abströmen von abzuleitendem Wasser aus der Umfangsnut 4 in den
Abschnitt 11 ist so erleichtert. Es ist von Vorteil, das an
die Umfangsnut 4 angrenzende Auslaufende P eines Profilblocks 12
aus der Reihe 10 in Umfangsrichtung gesehen im wesentlichen auf
gleicher Höhe anzuordnen wie das über der Umfangsnut 4 dem Aus
laufende P benachbart gegenüberliegende Einlaufende Q eines Pro
filblocks 9, wodurch das Abströmen von Wasser aus einem Ab
schnitt der Schrägnut 5 zwischen den Profilblöcken 9 zum Ab
schnitt 11 weiter erleichtert ist, ohne daß ein durch das Lauf
flächenprofil erzeugtes Abrollgeräusch erhöht ist.
Die von der Laufflächenmitte abgewandte Nutwand 7 der Umfangsnut 4
braucht das sägezahnförmige Aussehen nicht unbedingt bis zum
Nutgrund aufzuweisen. Sofern durch eine gegebene sägezahnförmige
Ausführung der Nutwand 7 das verbesserte Abnutzungsverhalten des
Profilblocks 9 sichergestellt ist, kann ein dem Nutgrund benach
barter Bereich der Nutwand 7 in Umfangsrichtung des Reifens ge
rade verlaufend ausgeführt sein, wie dies z. B. in Fig. 1b durch
strichpunktierte Linien angedeutet ist, wodurch die Steifigkeit
des Profilblocks 9 im Vergleich zu einer vollständig bis zum
Nutgrund sägezahnförmig ausgebildeten Nutwand 7 erhöht ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Reifen beträgt der Winkel R0
zwischen dem geradlinigen Abschnitt 8 der sägezahnförmigen Nut
wand 7 und der Meridianlinie Y-Y nicht weniger als 70°, jedoch
weniger als 90° und vorzugsweise 80 bis 85°. Ist der Winkel
R0 kleiner als 70°, so ist das Wasserableitvermögen bezogen
auf ein gegebenes Nutvolumen verschlechtert und auch die das Ab
nutzungsverhalten des Profilblocks 9 verbessernde Wirkung ist
wegen der erhöhten Beschädigungsneigung der Einlaufecke des Pro
filblocks 9 vermindert. Ist der Winkel größer als 90°, kann das
Abnutzungsverhalten nicht ausreichend verbessert werden.
Der Winkel zwischen der Nutwand 6 der Umfangsnut 4 und einer
Normalen zur Oberfläche der Lauffläche an der entsprechenden
Stelle der Nutwand 6 ist in dem in radialer Richtung äußeren
Bereich der Umfangsnut 4 größer als in dem radial inneren Be
reich, wodurch das beim Kurvenfahren auftretende Abgleiten der
Profilblöcke 12 der Reihe 10 im Schulterbereich zum mittleren
Bereich der Lauffläche hin wirksam verhindert ist, womit eben
falls dem Auftreten einer ungleichmäßigen Abnutzung des Profil
blocks 9 entgegengewirkt ist, damit sich verschlechternde Lenk
eigenschaften und eine sich verschlechternde Richtungsstabilität
vermieden werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Laufflächenpro
fils eines Reifens im Format 205/60 R15 gezeigt. Bei dieser Aus
führungsform sind die vielen Schrägnuten 5 im wesentlichen so
angeordnet, daß sie mit der entsprechenden geraden Umfangsnut 2
in Verbindung stehen, wobei in Umfangsrichtung gesehen jede
dritte Schrägnut 5 im Profilblock 9 endet, bevor die gerade Um
fangsnut 2 erreicht ist.
In dieser Ausführungsform ist die Wasserableitung aus der gera
den Umfangsnut 2 in die Schrägnut 5 ermöglicht, so daß das Was
serableitvermögen im Vergleich zur obigen ersten Ausführungsform
weiter verbessert ist.
Wird in diesen Ausführungsformen der Winkel zwischen der der
Laufflächenmitte zugekehrten Nutwand der geraden Umfangsnut 2 und
der Normalen zur Oberfläche der Lauffläche an der entsprechenden
Stelle der Nutwand größer gewählt als der entsprechende Winkel
der von der Laufflächenmitte abgewandten Nutwand, so wird die Steifig
keit des an die gerade Umfangsnut 2 angrenzenden Profilblocks 9
quer zur Abrollrichtung des Reifens erhöht und somit das Auf
treten einer ungleichmäßigen Abnutzung einer Mittelrippe 13 in
folge des Abgleitens oder Abwanderns der Profilblöcke 9 verhin
dert, so daß sich verschlechternde Lenk- und Richtungsstabili
tätseigenschaften ebenfalls verhindert sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Laufflächenprofils
eines Reifens mit dem Format 295/35 R18. Dieser Reifen weist
eine Bodenberührungsbreite von 240 mm und ein Negativverhältnis
von 40% auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die
gerade Umfangsnut 2 und eine zwischen dieser und der Umfangsnut
4 angeordnete andere gerade Umfangsnut 14 eine Nutbreite von
12,5 mm, während die Breite der Umfangsnut 4 und der Winkel
des geradlinigen Abschnitts 8 der sägezahnförmigen Nutwand 7 den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen entsprechen. Die Schräg
nuten 5 sind in derselben Weise wie in dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel angeordnet, wohingegen viele Schrägnuten 15
im wesentlichen zwischen den geraden Umfangsnuten 2 und 14 so
angeordnet sind, daß sie mit den Schrägnuten 5 in derselben
Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zusammenwirken. Die
Schrägnuten 15 sind an beiden Enden zu den geraden Umfangsnuten
2 und 14 offen bis auf in Umfangsrichtung gesehen jede dritte
Schrägnut 15, die vor der geraden Umfangsnut 2 endet. Mit ande
ren Worten, eine der beiden aufeinanderfolgenden Schrägnuten 5,
die an beiden Enden zur geraden Umfangsnut 14 und zur Umfangsnut
4 offen sind, ist in Fortsetzung der an beiden Enden zu den ge
raden Umfangsnuten 2 und 14 offenen Schrägnut 15 angeordnet, so
daß sich ein durchgehender Strömungsweg zwischen der geraden Um
fangsnut 2 und der Umfangsnut 4 ergibt, während die andere
Schrägnut 5 mit der Schrägnut 15 in Verbindung steht, die vor
der geraden Umfangsnut 2 endet.
Auf diese Weise wird bei Reifen mit größerer Laufflächenbreite
ein zufriedenstellendes Wasserableitvermögen erreicht.
Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der der Laufflächenmitte
zugekehrten Nutwand der geraden Umfangsnut 14 und der zur Ober
fläche der Lauffläche Normalen an der entsprechenden Stelle der
Nutwand in dem radial äußeren Bereich größer als in dem radial
inneren Bereich, wodurch die Steifigkeit in Richtung der Lauf
flächenbreite des zwischen der geraden Umfangsnut 14 und der
Umfangsnut 4 ausgebildeten Profilblocks 9 erhöht ist, um das Ab
wandern oder Abgleiten dieses Profilblocks in Richtung auf den
mittleren Bereich der Lauffläche beim Kurvenfahren wirksam zu
verhindern.
Im folgenden ist ein Vergleichstest zwischen dem erfindungsge
mäßen Reifen und dem bekannten Reifen bezüglich der Lenkeigen
schaften (Richtungsstabilität) und der Widerstandsfähigkeit
gegen ungleichmäßige Abnutzung auf trockener Fahrbahn und be
züglich des Wasserableitvermögens auf nasser Fahrbahn beschrie
ben.
Folgende Reifen wurden miteinander verglichen:
- - Erfindungsgemäßer Reifen I (dargestellt in Fig. 1a),
- - Erfindungsgemäßer Reifen II (dargestellt in Fig. 2),
- - Bekannter Reifen (gezeigt in Fig. 4).
Der in Fig. 4 gezeigte Reifen ist dem in Fig. 1a gezeigten Rei
fen ähnlich, abgesehen davon, daß die Nutbreite der im Randbe
reich der Lauffläche angeordneten geraden Umfangsnut 8 mm be
trägt und das Nutvolumen dieser Nut gleich dem der in Fig. 1a
gezeigten Umfangsnut 4 ist.
Die Lenkeigenschaften und die Richtungsstabilität auf trockener
Fahrbahn wurde anhand der gefühlsmäßigen Eindrücke eines Berufs
kraftfahrers ermittelt. Dabei wurde der Reifen unter Standard
bedingungen nach dem japanischen Industriestandard auf einem
trockenen Rundkurs gefahren. Die Ermittlung der Widerstands
fähigkeit gegenüber ungleichmäßiger Abnutzung wurde durch
visuelle Betrachtung des Abnutzungszustandes der Lauffläche im
Anschluß an die Ermittlung der Lenkeigenschaften und der Rich
tungsstabilität vorgenommen. Das Wasserableitvermögen wurde er
mittelt, indem der Reifen mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h
auf einer nassen Fahrbahn mit einer Wassertiefe von 5 mm gefah
ren und der Bereich ausgemessen wurde, der dabei tatsächlich
Bodenkontakt hatte.
Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 anhand von In
dices wiedergegeben, wobei der bekannte Reifen den Index 100
aufweist. Je größer der Indexwert ist, desto besser ist das Er
gebnis.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, weisen die erfindungsgemäßen Rei
fen ein zumindest gleich gutes Wasserableitvermögen wie der be
kannte Reifen auf, wobei die Widerstandsfähigkeit gegen ungleich
mäßige Abnutzung im Vergleich zu diesem beträchtlich erhöht ist
und als Folge davon die Lenkeigenschaften und die Richtungssta
bilität merklich verbessert ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zumindest einer Um
fangsnut in zumindest einem Randbereich bezogen auf die Breite
der Lauffläche und der beschriebenen Ausführung dieser Umfangs
nut wird eine Verschlechterung des Wasserableitvermögens hin
länglich verhindert und ein im wesentlichen gleiches Abnutzungs
verhalten der Einlaufseite und der Auslaufseite des an die säge
zahnförmige Nutwand angrenzenden Profilblocks erreicht, wodurch
die Lenkeigenschaften und die Richtungsstabilität auf trockener
Fahrbahn merklich verbessert sind.
Claims (6)
1. Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen mit zumindest
einer in einem Randbereich (3) der Lauffläche (1) angeordneten
und sich in Umfangsrichtung des Reifens erstreckenden Umfangs
nut (4) und mehreren Schrägnuten (5), die sich diagonal über
die Umfangsnut (4) hinweg erstrecken und die mit etwa gleichen
Abständen in Umfangsricht angeordnet sind und deren axial
innere Enden beim Abrollen des Reifens in der vorgegebenen
Laufrichtung den Boden zuerst berühren, wobei die der
Laufflächenmitte zugekehrte Nutwand (6) der Umfangsnut (4) sich
in Umfangsrichtung geradlinig erstreckt und die andere, von der
Laufflächenmitte abgewandte Nutwand (7) sich in Umfangsrichtung
sägezahnförmig erstreckt und ein geradliniger Abschnitt (8) der
sägezahnförmigen Nutwand (7) sich zwischen benachbarten Schräg
nuten (5) erstreckt und bezüglich der Umfangsrichtung so
geneigt ist, daß das axial äußere Ende des Abschnitts (8) beim
Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den Boden
zuerst berührt.
2. Radialluftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (8) der
sägezahnförmigen Nutwand (7), der sich zwischen benachbarten
Schrägnuten (5) erstreckt, einen Winkel von weniger als 90°,
jedoch nicht weniger als 70° bezüglich einer Meridianlinie
(Y-Y) des Reifens aufweist.
3. Radialluftreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Schulterbereich der
Lauffläche (1) angeordnete Schrägnut (5) so ausgeführt ist, daß
ihre Öffnungsbreite (W0) zur Umfangsnut (4) das 1,5- bis
3fache der Nutbreite (W1) eines mittleren Bereichs der Schräg
nut, bezogen auf deren Längserstreckung beträgt.
4. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende eines Profilblocks
(12), das im Schulterbereich der Lauffläche (1) durch die
Schrägnut (5) gebildet ist und an die Umfangsnut (4) angrenzt,
in Umfangsrichtung gesehen im wesentlichen auf gleicher Höhe
angeordnet ist wie das Einlaufende eines Profilblocks (9), der
durch die Umfangsnut (4) und die Schrägnuten (5) gebildet ist,
so daß das Einlaufende über die Umfangsnut (4) dem Auslaufende
benachbart ist.
5. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Nutgrund benachbarter
Bereich der sägezahnförmigen Nutwand (7) sich in Umfangsrich
tung geradlinig erstreckt.
6. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Laufflächenmitte zugekehrte
Nutwand (6) der Umfangsnut (4) so gestaltet ist, daß der Winkel
zwischen dem in radialer Richtung äußeren Bereich der Umfangs
nut (4) und einer Normalen zur Lauffläche an einer der Nutwand
(6) entsprechenden Stelle größer ist als zwischen dem in
radialer Richtung der Umfangsnut (4) inneren Bereich und der
Normalen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2077004A JPH03279005A (ja) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | 空気入りラジアルタイヤ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110394A1 DE4110394A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4110394C2 true DE4110394C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=13621623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110394A Expired - Fee Related DE4110394C2 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-28 | Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5158626A (de) |
JP (1) | JPH03279005A (de) |
DE (1) | DE4110394C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037498A1 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-06 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05254313A (ja) * | 1992-03-16 | 1993-10-05 | Bridgestone Corp | 空気入りタイヤ |
DE69311504T2 (de) * | 1992-11-13 | 1997-10-02 | Sumitomo Rubber Ind | Luftreifen |
DE4300695A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Sp Reifenwerke Gmbh | Lauffläche für Fahrzeugluftreifen |
JP3366737B2 (ja) * | 1994-06-29 | 2003-01-14 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
AT404338B (de) * | 1994-11-24 | 1998-10-27 | Semperit Ag | Fahrzeugreifen |
JP4286363B2 (ja) * | 1999-02-10 | 2009-06-24 | 株式会社ブリヂストン | 方向性傾斜溝を有する空気入りタイヤ |
JP4829994B2 (ja) * | 2009-04-06 | 2011-12-07 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
JP5404378B2 (ja) * | 2009-12-28 | 2014-01-29 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
JP5981107B2 (ja) * | 2011-07-26 | 2016-08-31 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
FI125299B (fi) * | 2013-10-02 | 2015-08-14 | Nokian Renkaat Oyj | Ajoneuvon rengas |
JP6534300B2 (ja) * | 2015-06-16 | 2019-06-26 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
JP6930944B2 (ja) * | 2018-06-21 | 2021-09-01 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
WO2020096745A1 (en) * | 2018-11-09 | 2020-05-14 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Truck tire having water flow orienting tread feature |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299264A (en) * | 1979-04-12 | 1981-11-10 | Dunlop Limited | Tires |
IT1175345B (it) * | 1984-02-10 | 1987-07-01 | Pirelli | Pneumatico direzionale per autoveicoli |
JPS60169305A (ja) * | 1984-02-13 | 1985-09-02 | Ohtsu Tire & Rubber Co Ltd | 車両用タイヤのトレツド構造 |
JPS62255203A (ja) * | 1986-04-30 | 1987-11-07 | Bridgestone Corp | 空気入りラジアルタイヤ |
JPS62299406A (ja) * | 1986-06-20 | 1987-12-26 | Bridgestone Corp | 空気入りタイヤ |
AU98694S (en) | 1986-10-15 | 1987-11-19 | Sp Tyres Uk Ltd | A vehicle tyre |
GB8802314D0 (en) * | 1988-02-03 | 1988-03-02 | Vickers Plc | Improvements in/relating to radiation-sensitive compounds |
JPH0241909A (ja) * | 1988-08-03 | 1990-02-13 | Bridgestone Corp | 空気入りタイヤ |
-
1990
- 1990-03-28 JP JP2077004A patent/JPH03279005A/ja active Pending
-
1991
- 1991-03-26 US US07/675,002 patent/US5158626A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-28 DE DE4110394A patent/DE4110394C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037498A1 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-06 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
DE102008037498B4 (de) * | 2008-10-30 | 2013-07-18 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110394A1 (de) | 1991-10-02 |
US5158626A (en) | 1992-10-27 |
JPH03279005A (ja) | 1991-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3720908C2 (de) | Drehrichtungsgebundener Radialluftreifen | |
DE69402461T2 (de) | Luftreifen | |
DE69923494T2 (de) | Luftreifen | |
DE3017306C2 (de) | ||
DE60036168T2 (de) | Luftreifen | |
DE60221648T2 (de) | Reifenlauffläche für kraftfahrzeuge, insbesondere für wintereinsatz | |
DE4110394C2 (de) | Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen | |
EP3589501B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP3388256B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
WO2010049264A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2712815A1 (de) | Hochleistungs-luftreifen in radialbauweise | |
DE69207977T2 (de) | Lauffläche für Reifen | |
DE3943014C2 (de) | Luftreifen | |
DE69202606T2 (de) | Luftreifen. | |
DE4112046C2 (de) | Radial-Luftreifen | |
EP0547019B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE69917509T2 (de) | Radiale Luftreifen | |
DE10258433A1 (de) | Luftreifen | |
DE2816626A1 (de) | Hochleistungs-luftreifen in radial- bauweise | |
DE69817096T2 (de) | Radialer PKW-Luftreifen für das ganze Jahr | |
DE4446311A1 (de) | Radialluftreifen | |
DE60022473T2 (de) | Luftreifen für fahrzeugräder | |
EP3500442B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
AT390913B (de) | Laufflaechenprofil fuer einen fahrzeugluftreifen | |
EP2138327B1 (de) | Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |